Tagebuch einer Mutter Teil 05

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Am nächsten Morgen wurde ich durch ein schmatzendes Geräusch geweckt. Mein Sohn saugte bereits an meiner Brust, als ich wach wurde. „Guten Morgen, Mami, ich bin gleich fertig. „, sagte er und nahm meine andere Brust. „Lass dir Zeit, mein Schatz, du kommst schon nicht zur spät zur Schule. Und wenn du mit dem melken fertig bist, kommst du zwischen meine Beine. Meine Muschi möchte auch einen Guten-Morgen-Kuss, ja?!“ Durch das Saugen an meinen Eutern, wurde spürte ich wie meine Muschi feucht wurde.

Nachdem Rainer den letzten Tropfen getrunken hatte, drehte ich mich im Bett um 90 Grad und rutschte mit meinem Hintern bis zur Bettkante. Ich machte meine Beine breit und stützte mich mit den Fersen auf dem Bettgestell ab. „So, mein Schatz, setz‘ dich vor das Bett und küss‘ meine Muschi. “ Mein Sohn fuhr mit seiner Zunge durch meine Spalte. Er schob seine Hände unter meinen Popo und zog mich noch ein kleines Stück zu sich heran.

Dann setzte er seinen Mund auf meine Muschi und steckte die Zunge in meine Öffnung. „Oh, mein Schatz, es ist so schön, wie du meiner Muschi ‚Guten Morgen‘ sagst. Schade, dass du jetzt gleich zur Schule musst. Steck deine Zunge schön tief hinein, meine Muschi mag das so sehr. Ich werde dich vermissen, wenn du gleich weg bist. “

Mein Sohn zog meine Schamlippen auseinander und küsste hingebungsvoll meine feuchte Öffnung.

Dann kniete er sich hin und küsste mich genauso hingebungsvoll auf den Mund. „Mami, darf ich ganz kurz meinen Penis hineinstecken?“, fragte er mich. „Natürlich, du darfst in meine Scheide, wann immer du möchtest! Aber wirklich nur ganz kurz, sonst kommst du zu spät zur Schule. “ Ich legte mich auf den Rücken und hielt meine Brüste fest. Er nahm seinen Penis in die Hand, führte ihn zu meiner Öffnung und glitt in mich hinein.

Mit den Händen hielt Rainer sich an meinen Schenkeln fest und stieß sanft in meine Muschi. Es dauerte nicht lange bis er kam. Ich spürte, wie sein Samen in meine mütterliche Scheide floss. „Danke Mama, jetzt kann ich auch besser in Schule lernen!“ Als ich mich aufsetzte, glitt sein Penis aus meiner Scheide. „Jetzt musst du dich aber beeilen, sonst kommst du noch zu spät. “ Rainer ging schnell ins Bad und ich klemmte mir ein Taschentuch zwischen meine Beine.

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Dann zog ich mir einen Slip an und verabschiedete meinen Sohn mit einem innigen Kuss. Natürlich nahm er wieder meine Euter in seine Hände und überhäufte sie mit vielen Küssen. Dann ging er zur Schule.

Ich zog das Taschentuch zwischen meinen Beinen hervor und schnupperte daran. Wie herrlich sein Samen duftete. Ich zog schnell meinen Slip aus und verrieb sein Sperma auf meiner Scheide. Es war ein schönes Gefühl, gleich am Morgen den Samen meines Sohnes in mich aufzunehmen.

Da kam mir eine Idee in den Kopf und ich musste schmunzeln. Ich beschloss, die kurze morgendliche Vereinigung ab jetzt immer zu vollziehen. Danach würde ich mir ein Tampon in meine Scheide stecken, so dass ich seinen Samen, bis er wieder nach Hause kam, in mir behalten konnte.

Beim Frühstück kam mir die Idee, ab heute ein Tagebuch zu schreiben. Die Zeit, während mein Sohn in der Schule war, wollte ich dafür nutzen, meine Gedanken, Gefühle, Wünsche und Erlebnisse mit meinem Sohn aufzuschreiben.

Morgens hatte ich ja genug Zeit dafür. Mein Sohn tat mir ja schon ein wenig Leid, weil er die gesamte Hausarbeit, bis auf das Kochen, den Einkauf und viele andere Dinge erledigen musste. Mir ging ja allgemein ganz gut, aber die Schwangerschaft schränkte mich doch ziemlich ein. Die Schmerzen in meiner Brust, für deren Beseitigung wir ja Gott sei Dank eine wunderbare Lösung gefunden hatten, und zunehmende Rückenschmerzen machten mir zu schaffen. Die Schmerzen im Rücken kamen von meinem wachsenden Bauch und meinen riesigen Brüsten.

Deshalb war ich froh, dass ich nicht mehr oft aus dem Haus musste und mein Sohn alles erledigte.

So verbrachte ich die meiste Zeit liegend oder sitzend. Ich hatte auch keine Lust mehr, mich richtig anzuziehen. Wenn Rainer in der Schule war, zog ich meist nur einen Slip an und streifte mir ein T-Shirt über. Wenn mein Sohn hier war, lief ich sowieso nur nackt herum. So hatte er es am liebsten.

Und da er sich schon um alles kümmerte, erfüllte ich ihm diesen Wunsch gerne. Ich wollte ihm jeden Wunsch erfüllen, den er hatte. Wir mussten zwar mit wenig Geld auskommen, aber wir hatten ja uns. Und was wir füreinander empfanden und was wir miteinander taten, das konnte uns niemand nehmen. Das war unser süßes Geheimnis.

Ich glaube, dass mein Sohn schon sehr früh sexuelle Gefühle für mich entwickelt hat. Vielleicht lag es daran, dass ich es ganz natürlich fand, mich ihm nackt zu zeigen.

Ich muss gestehen, dass ich es immer sehr anregend fand, wenn Rainer mich nackt betrachtet hat. Z. B. nach dem Duschen beim Abtrocknen oder beim Umziehen. Ich zeigte mich ihm gerne, denn ich spürte, dass er mich sehr attraktiv fand und es ihm schwerfiel, den Blick von seiner nackten Mutter abzuwenden. Das machte mich sehr stolz. Natürlich schaute er mir häufig auf meine Brüste, denn die waren ja auch nicht zu übersehen. Sie waren zwar nicht so riesengroß wie heute, aber Körbchengröße D brauchte ich damals schon.

Und sie sahen auch noch nicht aus wie Euter. Mein Sohn half mir oft, den BH zu öffnen oder zu schließen. Das machte er immer besonders gern, weil er wusste, dass er dann meine Brüste anschauen durfte. Ich erinnere mich noch daran, dass ich es immer als sehr erregend empfunden habe, wenn ich ihn damals stillte. Das er 18 Jahre später wieder die Milch aus meinen Eutern trinken würde, hätte ich nie für möglich gehalten.

Rainer hatte gleich Schulschluss und musste jeden Moment nach Hause kommen. Es wurde auch Zeit, denn meine Euter taten schon wieder weh und mussten dringend gemolken werden.

Wie konnte ich ihm einen schönen Empfang bereiten? Ich zog mein T-Shirt und Slip aus und setzte mich mit weit gespreizten Beinen im Wohnzimmer auf die Couch. Vorsorglich legte ich ein Handtuch unter meinen Hintern. Da hörte ich auch schon, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde.

„Hallo, mein Schatz, Mami hat eine leckere Vorspeise für Dich!“, rief ich und mein Sohn war ganz entzückt, als er sah, wie ich mich ihm präsentierte. „Komm‘ an Mamas Brust und trink‘, Liebling. “ Rainer kam zu mir gelaufen. „Mama, wenn ich Dich so anschaue…, das ist das Paradies auf Erden!“, sagte er zu mir. „Danke für das Kompliment! Und nun saug‘ an Mamis Eutern. Ich hab‘ Dich so vermisst, mein lieber Schatz. “ Er kniete sich vor die Couch und saugte so gierig an meiner Brust, als ob er in der Schule nichts getrunken hätte.

Während mein Sohn an meinen Eutern nuckelte, führte ich seine Hand zwischen meine Beine. „Fühl‘ mal, wie nass ich schon wieder bin. “ Und während er mit seinen Fingern meine Muschi massierte, öffnete ich seine Hose und holte seinen Penis heraus.

„Komm‘ Baby, steck‘ ihn deiner Mami in die Muschi. Ich sehne mich so danach, ich kann einfach nicht mehr warten!“ Ich rutschte auf der Couch etwas vor, bereit ihn aufzunehmen.

Sein Penis tauchte in meine Muschi ein und mir wurde ganz schwindelig vor Glück. Rainer knetete meine dicken Euter und stieß ganz tief in mich hinein. Ich massierte mit den Fingern meinen Kitzler und er drang immer wieder in mich ein. Meine Beine fingen an zu zittern und ich merkte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. „Oh mein Schatz, stoß‘ tief in mich rein, Mami kommt gleich. Gleich spritzt es aus meiner Muschi.

“ Mein Sohn war auch soweit, er krallte sich in meine Euter fest und spritzte seinen Samen in meine Muschi. Nur Sekunden später hatte ich einen überwältigenden Orgasmus. „Liebling schau‘, Mami kommt jetzt auch. „, sagte ich zu meinem Sohn. Und mein Saft lief an seinem Penis vorbei aus meiner Muschi und vermischte sich mit seinem Samen. „Bleib‘ noch in deiner Mami, es ist so schön, dich zu spüren!“ Ich war die glücklichste Mutter auf der ganzen Welt.

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