Tante C.
Veröffentlicht am 12.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Du kennst doch meine Tante? … Du meinst die mit der Superfigur und den Riesentitten? … Ja, die meine ich. … Und? … Du magst es doch sehr gerne, wenn eine Dame beim Ficken ihre eleganten Dessous anbehält? … Ja, ich muß zugeben, daß ich in der Hinsicht ein Dessousfetischist bin. Ich finde es einfach wunderbar! … Gut, Tante Clara auch. … Na toll, doch so wie sie immer bestens gekleidet ist, habe ich es mir fast gedacht.
Na und was habe ich davon? … Sie will Dich. … Mich? … Ja, ich verstehe es zwar auch nicht, aber vielleicht liegt es an Deiner Leidenschaft für elegante Dessous. … Woher sie die wohl kennt? … Egal, besuche sie morgen doch mal! .. Klar mach ich doch gerne. „
Tatsächlich mag ich Sex mit gestandenen Frauen, die wissen was sie wollen, viel lieber, als mit jungen Dingern, die erstaunt sind, wenn ich ihre Mundfotzen ficken will.
Außerdem ist an Ihnen einfach mehr dran und ich mag nun mal auch starke Hüften und dicke Brüste. Es ist noch nicht ganz dunkel, als ich mit einem Blumenstrauß vor der eleganten Villa stehe und klingele. Frau C. öffnet persönlich und führt mich ins Wohnzimmer. Artig gebe ich meine Blumen ab und wir setzen uns. Frau C. trägt ein überaus eng geschnittenes Etuikleid aus glänzendem Seidensatin in einem himmlischen Blau, welches nicht nur demonstrativ ihre prachtvolle Figur, sowie auch ihre mächtigen Brüste hervor treten läßt, sondern auch hervorragend zu ihrem langen feuerroten Haar paßt.
Deutlich erkenne ich natürlich, daß sie wohl ein prächtiges Korsett darunter trägt, welches wohl nur zwei Viertelcups hat, denn deutlich drücken sich ihre mächtigen Busenknospen durch den Stoff ab. Was mich als Dessousfetischist aber richtig antörnt, sind die Abdrücke diverser Strapsenhalter, die sich durch den Stoff auf ihren Oberschenkeln abdrücken.
„Was meinst Du wohl wie viele es pro Bein sind? … Sechs! … Richtig mein Schatz. Du bist wohl wirklich ein Dessousfetischist, daß Du gleich wußtest was ich meine und das sofort erkannt hast.
… Zieh Dich aus, ich will Dich! … Jetzt? … Jetzt sofort!“
Natürlich bin ich in wenigen Minuten bis auf meinen Slip nackt und stehe dann unschuldig vor ihr. Sie hebt sich leicht an und zieht sich des Kleid bis zu den Schenkeln hoch, welche sie dann weit öffnet. Ich trete näher. Stramm steht mein Schwanz im Slip und sehnsüchtig betrachtet sie mich von oben bis unten. Ihre Hände umfassen meine Schenkel, fahren über meine Pobacken und streifen mir dann denn Slip bis auf die Füße, wo ich ihn weg stoße.
Jetzt steht mein Schwanz stramm vor ihrem Gesicht, doch sie streichelt mir zärtlich die Pobacken, wobei sie aber mit halboffenen Mund auf meine Schwanzspitze starrt. Mit dem Finger einer Hand massiert sie mir nun das Popoloch, während die andere Hand zu ihrem Dekollete geht. Jetzt erst sehe ich, das Kleid hat auch vorne einen Reißverschluß und den zieht sie jetzt ganz langsam auf. Was ich dabei zu sehen bekomme läßt meinen Schwanz eindeutig wachsen.
Dann ist der Reißverschluß am Ende und ihr Kleid fällt nach hinten zurück.
Vor mir sitzt jetzt eine zauberhafte Dame, in einem ebenso zauberhaften, blauen Strapsenkorsett, das mit schwarzer Spitze, besonders an den Halbcups, abgesetzt ist. Prachtvoll und mächtig, prangen ihre Wahnsinnsbrüste aus den Halbcups, die sie kaum fassen können. Besonders erregen mich dabei die großen Höfe und die steifen Nippel, die fast daumendick abstehen. Im Nu sind meine Hände an diesen Wunderbrüsten und streicheln sie zärtlichst, was Frau C.
mit tiefen Stöhnen untermalt. Ich versuche diese weichen und warmen Busenkugeln mit den Händen zu umfasse, doch für DD sind meine Hände zu klein. Dann merke ich, daß Frau C. meinen Hintern im selben Takt streichelt, wie ich es mit ihren Brüsten tue. Da gehe ich doch mal ins kneten und massieren über und richtig, die Dame folgt nach.
Gut zu wissen denke ich. Während wir uns so verwöhnen, wird mein Schwanz nicht nur naß, sondern einzelne Tropfen der Vorfreude, treten aus der prallen Eichel hervor.
Die Dame nimmt nun doch eine Hand wieder nach vorn und zieht zärtlich und vorsichtig meine Vorhaut zurück, um meine Eichel völlig bloß zu legen. Dann züngelt ihre Zunge zwischen den grellroten Lippen hervor und leckt mir fein meine süße Vorfreude ab. Doch statt nun sauber zu sein, sabbere ich fröhlich weiter, so daß die Dame kurz entschlossen meine Eichel zwischen die Lippen nimmt und mich saugt. Wenn ich nun so meinen strammen Schwanz in ihrem Mund sehe und darunter ihre prallen Wunderkugeln, kann ich nicht mehr zurück halten.
Ich umfasse ihren Rotschopf mit beiden Händen und halte ihren Kopf ganz fest. Erwartungsvoll schaut sie zu mir hoch, zwinkert mit den Augen und langsam geil, schiebe ich ihr die volle Länge, bis zum Sack zwischen die Lippen, bis ich tief in ihrem Hals stecke.
Leicht will sie würgen, doch ich beginne einfach ihre warme Mundfotze zu ficken. Mit leuchtenden Augen, genießt sie dann meinen Mundfick und drückt sogar meinen Popo noch fester an sich, als wolle sie meine Eier auch noch in den Mund bekommen.
Als ich merke, daß ich so ja viel zu schnell komme, entlasse ich ihre Mundfotze wieder und ziehe mich zurück, in dem ich einfach vor ihr auf die Knie gehe. Natürlich öffnet sie mir ihre Schenkel weit Und vor mir liegt ihre satte, große, glattrasierte Fotze. Ein mächtiges Organ, mit mächtigen Schamlippen, die sperrangelweit aufstehen und so auch ihren mächtigen Kitzler offen legen. Ja, an dieser Dame sind nicht nur die Brüste mächtig. Ihre Hände erfassen jetzt ihre angeschwollenen Schamlippen und ziehen sie weit auseinander, so daß sich mir ihr mächtiger Fickkanal öffnet, den es nun gilt zu befriedigen.
Eins weiß ich genau, mit meinem Schwanz, kann ich das normal nie schaffen, aber bei dem Kitzler? Ich lecke die pralle Knospe und schon beginnt Frau C. mächtig zu stöhnen. Aha, das ist ihre verwundbare Stelle, da, nur da kann ich sie fertig machen.
„Ja, leck mir bitte den Kitzler, es ist meine geilste Stelle und so verwundbar, mein Schatz. „
Ich umarme ihren Körper und presse dann meinen Mund fest auf ihre so pralle Knospe.
Dabei züngle ich um und um sie, was bei Frau C. wahre Begeisterungsstürme hervor ruft. Heftig stöhnend hat sie sich über mich gebeugt und preßt so, ihre dicken Brüste auf meinen Kopf. Dann kommt der ganze Körper in Wallung und sprudelnd strömt mir ihr erstes Klitorgasmus entgegen.
„Ja mein Schatz, ich wußte warum ich Dich haben wollte, es war göttlich, mehr, mehr!“
Sie lehnt sich nach hinten, aufs Sofa zurück, spreizt weit ihre Beine und bietet sich mir an, wie eine läufige Hündin, die unbedingt eine Besamung braucht.
„Komm mein geiler Ficker, nimm mich, ich bin ja so willig und bereit für Deinen Fickschwanz. Ja, fick mich zusammen, wie Du noch nie eine geile Frau gefickt hast!“
Ich lehne mich über sie, stütze mich an den Sofalehne neben ihrem Kopf ab und schon ist mein Schwanz ganz in ihrer behaglichen dicken Fotze, aber jetzt so, daß bei jedem Fickstoß, mein Schwanz heftig am Kitzler reiben kann.
Mit großen Augen genießt sie Stoß um Stoß. Ich rammle sie jetzt, genau wie sie es sich gewünscht hat. Tief und tiefer hämmere ich sie durch, immer darauf achtend, daß ihre Kitzlerknospe genug Schwanzreibung bekommt. Ja er bekommt genug, denn schon wieder kommt Frau C. in mächtige Wallungen.
„Fick mich, fick mich, ich kommmmmmmmmmmmmmmmmmmmmme!“
Die Beine hoch in der Luft, bearbeite ich jetzt nur noch den Kitzler mit meiner Eichel und sehe, wie sie mit pulsierender Fotze mächtig orgasmiert.
Erschlaffend sackt sie dann zusammen, doch ich ficke die munter weiter, schließlich möchte ich Frau C. noch liebend gerne vollspritzen. Und sie weiß das auch, als sie mit weit offenen Mund ruft.
„Ja, spritz Du Ficker, spritz mich voll, gib mir alles, alles für meine Geilheit. „
Ich reiße meinen Schwanz aus der Fotze und wichse vor ihrem Gesicht, bis … bis ich erlöst bin und zwei dicke Fontänen sie vollspritzen.
Genüßlich lutscht sie mich aus und leckt mich auch noch fein sauber. Sie weiß eben, was sich gehört.
Später, bei Kaffe und Kuchen, ist es wie bei einem netten Familienbesuch, wenn da nicht noch eine dicke Schliere von meinem Sperma in ihrem Haar wäre, was ich aber für mich behalte.
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Kommentare
Mark 20. Juli 2024 um 14:06
Sehr schlecht und stumpf geschrieben