Tante Christine Teil 01

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Ich bin Michael, siebzehn Jahre alt und etwas schüchtern. Seit meine Eltern bei einem Autounfall vor zwei Jahren ums Leben gekommen sind, wohne ich bei meiner Tante Christiane und meinem Onkel Horst. Christiane ist die Schwester meiner Mutter. Obwohl mir meine Eltern ein großes Erbteil hinterlassen hatten, sah ich davon nicht viel. Onkel Horst verwaltete das Vermögen, aber nicht, ohne sich davon einen stattlichen Betrag als Honorar abzuzweigen.

Meine Tante tat alles für mich, was in ihrer Macht stand, aber sie war eine einfache Hausfrau.

Horst war dominant, und wenn er getrunken hatte, kam es schon mal vor, dass er meiner Tante seinen allabendlichen Willen aufzwang. Einmal, als ich spät nach Hause gekommen war, hörte ich die beiden durch die nicht ganz geschlossene Schlafzimmertür. Das Röhren von Horst überschallte fast das Wimmern und Stöhnen meiner Tante. Während sie auf dem Boden kniete, fickte ihr Mann sie von hinten. Eigentlich war das noch viel zu milde ausgerückt. Wenn Christine den Kopf drehte, dann sah ich ein kleines Stück Stoff in ihrem Mund baumeln.

Da sich über ihrem Prachtarsch aber der dünne Steifen von ihrem Stringtanga abzeichnete, konnte es ihr Höschen nicht gewesen sein.

„Bitte“ bettelte meine Tante, „der Junge muss gleich wieder da sein. Wenn er mich so sieht?“ Ihr Weinen war nicht mehr zu überhören. Aber Horst lachte nur.

„Meinst du, der Schwächling traut sich, hier auch nur einen Blick zu riskieren? Er hat wahrscheinlich noch nicht mal ein Mädchen geküsst. Aber vielleicht ist er ja scharf auf dich, du alte Sau.

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In deinen schwarzen Strümpfen und hohen Schuhen siehst du nicht besser aus als die andere Nutte, die ich heute Abend hatte. “ Er kicherte schräg und lallte noch etwas hinterher, was ich nicht verstand. Aber es war definitiv Zeit zu handeln.

In meiner Trainingshose war mein Schwert bretthart geworden. Erst dachte ich daran, einfach hier vor der Tür zu wichsen, weil ich meine Augen nicht von meiner Tante nehmen konnte. Doch der Gedanke an meine moppelige Tante, wie sie dort kniete und litt, konnte ich nicht meiner eigenen Geilheit vorziehen.

Vorsichtig schlich ich in mein Zimmer und holte mein hölzernes Laserschwert, das ich mir vor einem guten Jahr selbst gebastelt hatte.

„Wen willst du denn damit beeindrucken?“ hatte mein Onkel gespottet. Er sollte es gleich erfahren. Möglichst geräuschlos pirschte ich mich wieder an das Schlafzimmer an. Meine Tante kniete jetzt fast regungslos auf dem Boden, da ihr Mann sie an den Haaren gepackt und nach unten gedrückt hatte.

„So eine Fotze wie du verdient es, wenn sie es hart bekommt!“ keuchte er.

Anhand der Höhe seines Beckens konnte ich sehen, dass er nicht in ihrer Muschi steckte. Nur noch zwei Schritte, dann hob ich meine Waffe an und schlug ihm mit aller Kraft zwischen die Schulterblätter. Er bäumte sich auf und drehte sich um, bevor er nach hinten kippte und sein Schwanz aus Tante Christine herausrutschte. Zu einer Bemerkung kam er nicht mehr. Vor lauter Entsetzen warf ich mein Laserschwert in die Ecke und schnappte mir die Bettdecke.

Christine rollte sich darin ein und ihr schweres Becken plumpste auf den Boden.

„Was ist passiert?“ fragte sie gedämpft, immer noch das nasse Höschen im Mund haltend. Ich kniete mich neben sie und nahm ihr den Stofffetzen weg. Er rocht gut, so stellte ich mir eine Frau vor. Meine Hände streichelten die Wangen meiner Tante.

„Es ist vorbei, er ist K. O. “ flüsterte ich. Sie sah süß aus, wenn sie so verheult war.

Wie gerne wollte ich sie trösten! Matt schaute sie zu ihrem Mann, dann zu mir.

„Wie soll das jetzt weitergehen?“ fragte sie. Ich hatte schon einige versaute Geschichten gelesen, aber so eine richtige Idee dazu hatte ich auch nicht. Bis ich mich an eine Erzählung erinnerte, in der ein Mann sich freiwillig hatte auf einen Stuhl fesseln lassen, um sich von mehreren Damen verwöhnen zu lassen. Das würde hier auf keinen Fall stattfinden, aber die Idee mit den Fesseln war gut.

Ich ließ meine Tante einstweilen auf dem Boden liegen, nachdem ich ihr noch ein Kissen gebracht hatte. In meinem Zimmer stand ein bequemer Sessel von Ikea, der sich bestimmt gut eignen würde. Zusammen mit ein paar Kabelbindern holte ich ihn aus meinem Zimmer.

„Der ist aber ganz schön schwer“, stellte ich fest, während ich meinen Onkel auf den Sessel hob. Hände und Füße waren schnell fixiert. Die Wunde am Kopf schien mir nicht lebensbedrohlich zu sein, also ließ ich von Horst ab.

Christine lag immer noch auf dem Boden, unfähig, sich zu rühren. Mein Schwanz war noch nicht ganz schlaff und einen Moment lang überlegte ich, ob ich die Situation ausnutzen sollte. Aber ich entschied mich dagegen und inspizierte in aller Ruhe die Kommoden und den Kleiderschrank. Meine Tante hatte sehr schöne Wäsche, besonders Unterwäsche. Ich nahm ein Seidenhöschen heraus sowie ein paar ihrer Baumwollstrümpfe, die ihr bis über die Knie reichten.

„Was machst du da?“ fragte sie entsetzt, als sie mich sah.

Ich ging zu ihr zurück und legte mich neben sie. Mit allem meinem Mut schaute ich ihr in die Augen.

„Ich mag es, wie du dich anziehst“, stammelte ich. „Du siehst so geil aus, mit deiner Körperform, den schönen Kleidern und ich liebe es, wenn du geschminkt bist. “ Meine Hände führten ihr Seidenhöschen an meine Wange und ich kuschelte mich daran an. Meine Zunge fuhr heraus und leckte über den Schrittbereich.

„Ich hatte noch nie eine Freundin“, sagte ich traurig. „Und dabei bin ich immer so scharf. “

Meine Tante schaute mich strafend an. Sie wusste, wohin unser Gespräch führen konnte und sträubte sich gegen den Gedanken.

„Das geht nicht“, flüsterte sie. Meine Hände glitten an mir hinab und ich entblößte meinen Schritt. Mein Schwanz war steif geworden, alleine bei dem Gedanken daran, dass ich meine Tante begehrte. Sie schaute gebannt an mir herunter und schloss die Augen.

„Nein, das wäre so falsch!“ hauchte sie. Mein Blick traf sie und ich eine Entscheidung.

„Dann kann ich mich gleich als Sissy verkleiden und mich, genau wie du dich, von Horst in den Arsch ficken lassen!“

Ich traute meinen eigenen Worten nicht, es kam mir unwirklich vor, dass ich das gesagt hatte. Aber es war real, so real wie das Höschen in meiner Hand. Konnte ich zurück? WOLLTE ich zurück? Eigentlich nicht.

Und wer kümmerte sich innerhalb der eigenen vier Wände schon um Gesetze? Mein Entschluss stand fest und ich erhob mich, um mich auszuziehen.

„Was machst du da?“ fragte meine Tante entsetzt. „Du willst mich doch nicht…?“

Einen traurigen Blick aufsetzend schaute ich sie an und schüttelte den Kopf.

„Nein, ich mache mich jetzt zurecht!“ sagte ich und schlüpfte in ihr Höschen. Die Strümpfe folgten, bevor ich mir aus ihrem Schrank ein paar hochhackige Schuhe suchte.

„Soll ich noch einen BH anziehen oder meinst du, Onkel Horst bevorzugt es, wenn ich als seine Sissy meine Titten zeige?“

Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich ins Bad und legte mir den knalligen roten Lippenstift meiner Tante auf sowie etwas von ihrem blumigen Parfüm. Wenn ich schon Onkel Herbert lutschen musste, dann wollte ich eine perfekte kleine Nutte sein. Auch wenn ich ziemlich behaart war. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, hatte sich Christine zumindest aufgerichtet.

Erwartungsvoll schaute sie mich an. Mein dicker Prügel zeichnete sich deutlich in dem Seidenhöschen ab.

„Was hast du vor?“ fragte sie mich ängstlich. Ich schaute sie an, dann Horst, dann wieder sie. Mit staksigem Gang bewegte ich mich auf ihren Mann zu, der immer noch ohne Bewusstsein war. Als ich mich vor ihm niederkniete, schaute ich meine Tante an.

„Ich werde jetzt warten, bis er wieder klar ist, dann entschuldige ich mich bei ihm, indem ich ihn mit meinem Mund verwöhne und mich anschließend in den Arsch ficken lasse.

Vielleicht kann ich so seinem Zorn entgehen, wenn ich seine Sissy werde. “

Meine Hände spielten ein bisschen mit meinem Schwanz, damit er seine Spannkraft nicht verlor. Christine krabbelte unter der Decke hervor und zu mir herüber.

„Bist du gerne eine Sissy?“ fragte sie mich. Ich schüttelte mit dem Kopf, dann nickte ich. Mir war selbst nicht klar, was ich wollte. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich auf die Wange.

„Ich will auf jeden Fall nicht so weiterleben wie bisher“, sagte sie. Gebannt schaute sie auf meinen Schwanz, bevor sie ihn streichelte. Ich wäre beinahe gekommen und zog mein Glied zurück.

„Was wird das?“ fragte ich. Aber im Inneren meiner Seele war ich schon auf dem Pfad, der von nun an mein Leben bestimmen sollte. Ich schaute meiner Tante in die Augen. Sie erwiderte meinen Blick und nickte. Mein Nicken gab ihr Kraft und sie küsste mich auf die Wange.

Erst vorsichtig, dann stärker, während unsere Lippen sich aufeinander zubewegten. Wie von alleine öffnete ich den Mund und fühlte gleich ihre warme Zunge in meiner Mundhöhle. Es durchfuhr mich wie ein Stromschlag und mir schwanden die Sinne. Meine Tante ließ gar nicht mehr von mir ab, so dass ich sie nach einer endlos erscheinenden Weile von mir wegschieben musste. Sie drückte mich sanft nach hinten und ich spürte ihre mächtigen Brüste auf meiner Brust.

So hatte ich mir richtige Titten immer vorgestellt. Mein Atem wurde schneller, als Christine ihr Gesicht näher an mich heran schob.

„Möchtest du meine Sissy sein?“ fragte sie mich. Ich musste schlucken, als sie sich über die Lippen leckte. „Ich bin stark bi und mag gerne Frauen um mich herum haben. Schöne Wäsche, Parfüm, hübsch geschminkt, du weißt schon. Schuhe oder Stiefel, und am liebsten ein bisschen verrucht. Aber ich mag es auch, wenn ein harter Schwanz mich richtig nimmt.

Gefühlvoll, aber hart. “

Christine küsste mich und legte ihr Becken in meinen Schoß. Ihre Tränen schossen über mein Gesicht, als ihr Körper sich entspannte. Wäre mein Höschen nicht gewesen, gepaart mit der Tatsache, dass meine Arme unter meiner Tante lagen, hätte ich ihr jetzt meinen Schwanz in die Grotte gesteckt. So kam ich aber wieder nicht dazu. Im Nachhinein sollte es sich auszahlen, denn Christine schaute mich an, als ihre Tränen versiegten.

„Danke“, hauchte sie, „dass du es nicht ausgenutzt hast, dass ich so schwach war. Nie wieder werde ich mich von dem alten Schwein dort vergewaltigen lassen. Im Leben nicht!“

Mein Blick fiel auf Horst, der sich langsam wieder rührte. Ich drehte mich zur Seite und meine Tante rollte von mir herunter. Ohne ein weiteres Wort rannte ich in mein Zimmer, um Klebeband zu holen. Christine war bereits dabei, ihrem Mann das Höschen der Nutte in den Mund zu stopfen, wobei er sich versuchte zu wehren.

Aufgeputscht durch das Adrenalin und die Düfte im Raum, griff ich erneut zu meinem Laserschwert. Als es drohend über dem Kopf meines Onkels schwebte, gab er seine Bemühungen auf Verteidigung auf. Brav wurde der nasse rosa Fetzen installiert und mit dem Klebeband fixiert.

„Was machen wir jetzt mit ihm?“ fragte ich. Christine kicherte.

„Nichts“, sagte sie vergnügt. „Jetzt gehen wir duschen, dann suchen wir dir ein paar schöne Dessous aus und machen es uns auf dem Bett gemütlich.

“ Ihre schlanken Finger drehten an ihren großen Nippeln, die sofort hart wurden und noch eine Spur stärker hervortraten. Sie nahm meine Hand und wir verzogen uns ins Bad. Worte waren nicht nötig, als wir uns auszogen und unter die große Dusche huschten. Genüsslich seiften wir uns die vergangenen Stunden vom Körper, wobei wir nicht vergaßen, zwischendrin ausgiebig zu knutschen. Christine brauchte etwas länger, um ihre Haare zu trocknen und bat mich, aus der Küche doch etwas Champagner zu holen.

Ich schaute schief auf Onkel Horst, grinste und verließ das Schlafzimmer.

Während ich den Botendienst erledigte, saß Tante Christine auf der Bettkante, die Beine gespreizt. Ihr Mann versuchte verzweifelt, seine Fesseln zu lösen, schnitt sich aber nur in die Haut damit. Kabelbinder waren so ausgelegt, dass man sie nicht so leicht ohne Werkzeug wieder los wurde.

„Du darfst heute zuschauen, wie man eine Frau glücklich macht“, erlaubte sie ihm. „Unser Neffe, meine kleine süße Sissy, wird es mir jetzt gleich so richtig besorgen.

Ich freue mich schon darauf, seinen harten Schwanz in meinem Rachen abspritzen zu fühlen und seinen Saft zu schmecken. “

Christine stand auf und drehte ihm den Rücken zu, wobei sie ihren Oberkörper langsam nach unten beugte. Ihre dicker Arsch fuhr sanft in die Höhe und die Schamlippen spreizten sich. Ihr Mann wurde so erregt, dass er es kaum aushielt. Dumpfe Flüche schossen gegen seinen Knebel und verharrten dort wirkungslos. Als ich das Schlafzimmer wieder betrat, hatte meine Tante sich eine Hand durch die Beine gesteckt und war dabei, sich mit dem Mittelfinger in die Möse zu ficken.

„Ah“, sagte sie stöhnend, „du hast gleich eine Kiste mitgebracht. Ich liebe es, wenn Männer mitdenken!“

Obwohl ich ihr gerne noch länger zugesehen hätte, hörte sie mit ihren Spielchen auf und ließ mich die Kiste abstellen. Wir standen vor Horst, als sie mich eng an sich heran zog und küsste. Ihre Augen strahlten und ich hatte keine Skrupel, ihre Pobacken zu begrapschen.

„OH JA“, entfuhr es ihr brunftig, als ich ihr Becken in meine Richtung zog.

„Ich will, dass du mich nimmst, du Hengst. Wie gerne mache ich für dich die Beine breit, mein Liebling. Meine süße Michaela. “

Ihre Schenkel öffneten sich und sie stieg auf meinen Schwanz. Aus der Position hatte ich keine Chance in sie einzudringen, aber es war überwältigend, ihre Nässe auf mir zu spüren. Gierig versuchte ich, mich an ihr zu reiben, aber sie drückte mich lachend weg.

„Lass uns erst einmal etwas trinken, dann ziehen wir uns an und starten in unser neues, gemeinsames Leben.

Ich öffnete zwei Flaschen und wir stießen an. Gläser hatte ich als überflüssig erachtet. Durstig wie ich war, zog ich eine halbe Flasche in mich hinein und schaute Christine dann an. Es war mir peinlich.

„Du musst nicht rot werden“, lachte sie und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. „Wir sind unter uns und irgendwann wird es wieder herauskommen! Egal wie!“ Noch wusste ich nicht, was das bedeuten sollte, aber es würde nicht mehr lange dauern, bis ich es erfuhr.

Wir rückten Horst auf seinem Stuhl ein wenig zur Seite, damit wir ausreichend Platz für unsere Modenschau hatten. Christines Kleiderschrank offenbarte mir die schönsten Dinge. Da gab es vieles, was ich bisher nur aus erotischen Geschichten und von DVDs kannte, aber nie in Echt gesehen hatte.

„Für den Anfang nehmen wir mal diese hier“, sagte meine Tante bestimmt und warf mir ein Nichts von einer Strumpfhose zu. Ich inspizierte das Stück und nickte.

Es war im Schritt sehr weit offen und auch Teile der Oberschenkel und des Pos waren frei.

„Lektion Nummer eins: halterlose Strümpfe sind toll, rutschen aber beim Sex ständig nach unten. Strapsen wären gut, aber ich habe keinen Halter in deiner Größe. Müssen wir dir kaufen gehen, morgen. “

Sie selbst suchte sich Strapsen aus, in rot, dazu hohe Plateauschuhe mit riesigen Absätzen. Ich bekam ein Paar High Heels in schwarz.

Damit ich mich richtig als Frau fühlen konnte, durfte ich einen ihrer Tittenheben tragen, damit sie meine Nippel lecken konnte. Alleine die Vorstellung ließ mich schon wieder hart werden.

„Jetzt noch ein bisschen Lippenstift und Parfüm, dann sind wir perfekt vorbereitet!“

Während ich ein jugendliches Parfüm auftrug, entschied sich Christine für ein etwas schwereres. Es roch gut an ihr und ich würde es gleich zu schmecken bekommen. Damit ich an ihren Hals kam, steckte sie sich die Haare hoch.

Ihr Versprechen, dass ich auch eine Perücke und andere Accessoires erhalten sollte, war traumhaft. Sie zog mich an der Hand aus dem Bad und baute uns vor ihrem Mann auf. Er war wieder voll da und schaute uns mit aufgerissenen Augen an.

„Darf ich dir vorstellen: mein neuer Mann!“ lächelte sie ihn an, während sie sich in meinen Arm drehte. Sie schaute mir in die Augen und küsste mich, bevor ich Lektion zwei lernen sollte: „Der Schlüssel zu einer Frau sind immer ihre Titten und ihr Arsch!“ lehrte sie mich.

Wenn du verlangend, aber nicht gierig, auf ihre Problemzone Nummer eins schaust, wird sie deinen lüsternen Blick dankbar entgegen nehmen. Sich umdrehend, schob sie mir ihren Arsch entgegen, während meine Hände auf ihren prallen Titten platziert wurden.

„Nun hast du mich schon so weit, mach mich jetzt heiß“, stöhnte sie. Etwas hilflos knetete ich ihre Brüste und versuchte, mein Schwert irgendwo sinnvoll zu platzieren. Christine bot mir ihren Hals zum Küssen an und streichelte meine Haare.

„Du bist eine schöne Frau“, sagte ich leise. Meine Partnerin kicherte: „das ist Angela Merkel auch, wenn du sie ficken wolltest und schon so weit gekommen wärest!“ Wir mussten beide Lachen und nahmen noch ein Fläschchen Champagner, bevor ich es noch einmal versuchen durfte.

„Was gefällt dir besonders an mir? Macht dich etwas richtig geil?“ Ich konnte mir vorstellen, dass sie wusste, was es war, aber sie wollte es hören.

„Ich steh auf deine großen Brüste“, sagte ich zaghaft. Sie schmiegte ihren Po in mein Becken und schnurrte.

„Lektion drei: wenn wir alleine sind und intim, brauchst du nicht höflich zu sein. Es erregt mich, wenn du deinen Gefühlen freien Lauf lässt!“

Ausdrücke hatte ich im Internet und in der Schule mehr als genug aufgeschnappt, so dass ich mich durchaus auch etwas anders artikulieren konnte.

„Deine großen Titten sind das Geilste, was ich bislang gesehen habe!“ Ich knetete ihre Brüste, während sie zustimmend ein „Mhm“, von sich gab.

Das machte mir Mut und ich ging zu mehr über: „Ich wünschte, ich könnte deine Muschi verwöhnen!“ Sie rieb sich noch ein bisschen an mir, bevor sie sich und mich umdrehte. Ehe ich mich versah, hatte sie mich von hinten im Griff. Eine Hand auf meiner Brust, die andere am Schaft meines Schwanzes. Ihre warme Zunge leckte über meine Nackenhaare.

„Meine Sissy muss aber noch viel lernen“, kicherte sie, bevor sie langsam anfing meinen Schwanz zu wichsen.

Mein Becken zuckte, aber sie dämpfte meine Bewegungen.

„Jetzt pass mal auf, meine kleine Süße“, maunzte sie in mein Ohr. „Ab sofort bin ich nicht mehr Tante Christine, sondern nur noch Christine. Deine Freundin. Deine Geliebte. Wenn du mich anständig erziehst, auch deine persönliche Hure. Und vielleicht eines Tages deine Frau. “ Ihre Hand ging schneller an meinem Schwanz, ohne mich jedoch aufs Äußerste zu reizen.

„Ich habe Titten oder Euter, Möpse oder Melonen.

Eventuell Brüste, ganz wie es dir beliebt und wo wir gerade sind. “ Sie verlieh ihren Ausführungen Nachdruck, indem sie ihre Nippel in meinen Rücken bohrte.

„Das, was du nachher genießen sollst, ist bestenfalls eine Muschi. Normalerweise eher eine Möse oder Spalte, aber eigentlich eine nasse Grotte oder geile, tropfende Fotze. “

Ihre Finger zwirbelten meine Brustwarzen und ihre Hand knetete sanft meine Eier. Mein Samen kochte und ich bekam Wallungen.

„Ganz ruhig, wir sind gleich mit dem Vokabular fertig. “

Ihre Hand löste sich von meiner Brust und wanderte in meine Poritze. Elektrische Schauer durchzuckten mich, als sie mir gegen die Rosette drückte.

„Dazu gibt es noch zwei besondere Öffnungen“, hauchte sie. Ihr Atem kitzelte an meinem Hals, ebenso wie ihre Zunge an meinem Ohr.

„Wenn ich von deiner Fotze spreche, dann meine ich deinen Schwanz. Ansonsten gibt es noch die Arschfotze, bei mir und bei dir.

Ja, auch dabei werde ich dich einweisen. Aber zunächst hast du die besondere Ehre, deinen ersten nicht selbst provozierten Abgang in meine Maulfotze zu erleben!“

Ich schnappte nach Luft, das waren sehr viele Informationen auf einmal. So viel konnte ich im Moment nicht aufnehmen, da ich von meinem harten Ständer und der länger als gewöhnlich andauernden Erektion ganz schummrig war.

„Ich bin schon oft Fotze genannt worden, aber es klang immer billig.

Ich möchte hören, wie es bei dir klingt. Sag es zu mir, bitte. “ Christine drehte mich um und schaute mir in die Augen. Ihre Hände zogen meinen Kopf neben ihren und sie flüsterte mir ins Ohr: „Sag mir, was deine Fotze für dich tun kann!“

Ich taumelte etwas, nachdem sie mir noch einen Kuss aufgedrückt hatte, und landete mir dem Po auf den Bett. Christine schnappte sich das Kopfkissen, das noch auf dem Boden lag, und legte es vor meine Beine, um sich darauf hinzuknien.

Ihr reifes Gesicht schaute mich verführerisch an, während ihre Augen auf meinen Schwanz schielten. Ich schloss die Augen.

„Christine, meine heißgeliebte Fotze, würdest du mich bitte mit deinem zauberhaften Kuss-, Blas- und Fickmund verwöhnen? Ich bin so geil darauf, ich kann mich nicht mehr lange beherrschen!“

Meine Tante lächelte und streichelte mit ihren Händen meine Oberschenkel.

„Nenn mich deinen Blasehasen“, sagte sie laut, bevor sie mir ihre Hände auf die Schenkel legte und mir ihren Mund über den Schwanz stülpte.

Das Gefühl, das sie in mir entfaltete, war unglaublich. Ich saß aufgetakelt wie eine dauergeile Stute auf dem Ehebett meiner Tante, mein Onkel vor mir auf dem Stuhl gefesselt, und seine Frau vor mir auf den Knien, meinen Schwanz blasend. Ein Gutes schien das Training mit meinem Onkel gehabt zu haben. Christine nahm meinen harten Prügel komplett in ihren Rachen auf, während ihre Zunge langsam den Weg von meinen Eiern bis zur Spitze und zurück absolvierte, immer und immer wieder.

Als erfahrene Frau wusste sie, wann es fast soweit war. Eine Hand fing an, meine Eier zu massieren, während die andere ihre Haare öffnete. Sie sah bezaubernd aus, so fast unbekleidet und devot. Ihr Mund saugte sich an meinem Schwanz fest, während sie ihre Haare aufschüttelte. Mit jeder Bewegung prallte mein Speer mit der Spitze gegen eine ihrer innen Wangenbereiche. Ich fing an zu keuchen und stöhnen, aber ich wollte noch nicht kommen. Ohne mich zu entlassen, schaute sie zu mir nach oben und ich konnte ein Lächeln um ihren Mund erkennen, sowie ein Blitzen in ihren Augen.

Sie schloss meine Beine, wobei sie die Eier sanft zwischen meinen Schenkeln einklemmte. Ihre schweren Titten strichen über meine Oberschenkel, als sie anfing, mich mit ihrem Mund regelrecht zu ficken. Ihre Hände streichelten meinen Bauch, bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Sie spürte meine Regung und griff meine Pobacken. Wie besessen schoss ihr Kopf vor und zurück, hoch und runter.

„Bitte, hör nicht auf,“, stöhnte ich, „Es ist so wunderbar von dir verwöhnt zu werden!“.

Ihre blonde Mähne flatterte im Takt und ich kam. Und wie ich abging. Jedes Gewichse war ein Dreck gegen die Kräfte, die nun an meinen Leisten zogen. Ich konnte nicht anders, und drückte ihren Kopf tief in meinen Schoß. Meine Schwanzspitze begrüßte ihr Rachenzäpfchen und war im nächsten Augenblick schon daran vorbei.

Ich schloss die Augen und ließ mich rücklings auf das Bett fallen. Meine Erektion klang nur ganz langsam ab, aber Christine dachte nicht daran, mich aus ihrem eisernen Griff zu entlassen.

Erst als ich gefühlt sauber war, stand sie auf und legte sich lächelnd auf mich. Kein Wort kam über ihre Lippen, als sie meine Arme an den Händen nach oben schob und mich küsste. Dafür kam meine Ladung Sperma langsam aus ihrem Mund gekleckert, direkt in meinen hinein. Ihr Becken rieb sich an meinem Schoß und ich musste daran denken, dass ihr Höschen bestimmt nass war. Ich öffnete die Augen und unsere Zungen spielten mit meinem Saft.

Mir war, als würde die Menge in meinem Mund gleich blieben, obwohl ich einen Teil davon geschluckt hatte. Erst als Christine sich einen ordentlichen Schluck zurückerobert hatte, löste sie sich von mir. Rest weißen Schleims klebten an ihren Lippen. Zärtlich schleckte ich es ihr ab.

„Danke, meine …“ setzte ich an, aber Christine küsste mich schon wieder.

„Sag jetzt nicht Tante“, scherzte sie, bevor sie wieder ernst wurde. „Ich habe zu danken.

“ Sie würde mich sicherlich gleich aufklären. „Wenn ich die Schenkel zusammenpresse, kann ich mir selbst einen Höhepunkt bescheren“, sagte sie. „Aber nur, wenn ich richtig geil gemacht worden bin. As ist mir in zwanzig Jahren Ehe nicht gelungen, zumindest nicht bei ihm. “ Sie machte ein abfällige Kopfbewegung zu ihrem Mann. „Aber du hat es geschafft, und das, ohne meine Fotze anzufassen! Ich bin in der kurzen Zeit drei Mal gekommen. “

Sie räkelte sich auf mir, wie als wollte sie mir mit ihren harten Nippeln zu verstehen geben, dass es wahr ist.

Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken. Unsere Nasen rieben sich aneinander, wie verliebte Teenager.

„Du bist eine fantastische Freundin“, sagte ich. Hörbar sog ich die Luft ein, um sie ebenso hart wieder auszustoßen. „Wie geil, ich habe endlich eine Freundin!“

Christine wuschelte durch meine Haare: „Wir sind beste Freundinnen“, sagte sie bestimmt. Aber das war mir nicht genug.

„Ich möchte aber auch, dass du meine Geliebte bist.

Dass wir miteinander schlafen, wenn meine Freundin mal nicht kann“ scherzte ich. Meine Tante nahm den Ball auf und spielte ihn in mein Feld zurück.

„Ja, lass mich deine Geliebte sein. Ich helfe dir gerne, deine Freundin zu betrügen, wenn du es mal brauchst. Oder Dinge tun willst, die deine Freundin nicht mag. “

Ein erneuter Kuss, dann krabbelte sie von mir herunter, um mir etwas zu trinken zu reichen. Wir schluckten gierig den Champagner, fast alles auf einen Zug.

Christine musste laut rülpsen und wir beide herzhaft Lachen.

„Der Champagner schmeckt mit deinem Sperma noch besser“, stellte sie fachmännisch fest. Ich kicherte, trank meine Flasche ebenfalls leer und stieß nun meinerseits auf. Ich hatte den Rest so gierig in mich hineingeschüttet, dass er mir zusammen mit etwas Sperma aus den Nasenlöchern wieder herausschoss. Wir kriegten uns nicht mehr ein und es dauerte ein paar Minuten, bis wir wieder normal waren. Die Tränen standen uns in den Augen.

„Ich weiß gar nicht, wann ich mich das letzte mal so gut gefühlt habe“, sagte Christine seufzend. Ihr Blick wurde traurig. Sie schaute zu ihrem Mann herüber, der bereits eingeschlafen war.

„Dreckschwein“, zischte sie. „Über zwanzig Jahre. Ich bin doch eine blöde Kuh!“

Mein Kopfschütteln erstaunte sie.

„Ihr habt nur nie miteinander geredet, weil er ständig besoffen war“, gab ich zu bedenken. Ich richtete mich auf und setzte mich neben sie, um Christine in den Arm zu nehmen.

„Wir werden immer miteinander reden, ok?“ fragte ich sie. Meine Tante nickte und lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Eine Weile saßen wir so da, bis wir bemerkten, dass es draußen langsam hell wurde. Der Tag würde schön werden, insbesondere, weil ich ihn mit meiner Tante verbringen durfte. Ohne Zwänge. Aber vorher hatte sie noch eine Idee.

„Geh mal nach unten, hol noch Champagner und mach einen schönen starken Kaffee.

Bring drei Tassen mit!“ Den konnte ich jetzt auch gut gebrauchen. Da ich ein folgsamer Neffe war, setzte ich mich in Bewegung.

„Und bring mir bitte meine Geldbörse mit, und deine auch!“

Kopfschüttelnd folgte ich der Anordnung, auch wenn ich sie nicht verstand. Mit den aufgetragenen Sachen beladen, kam ich wieder nach oben. Dort staunte ich nicht schlecht, als Christine zwei Kleider von sich herausgelegt hatte, ein langes Abendkleid und ein kurzes Sommerkleid.

Zudem war sie gerade dabei, Horst zu wecken.

„Hilf mir, ihn ins Bad zuschieben“, wies sie mich an. „Dort kann er in die Dusche pissen!“

Wir überließen ihm seinem Schicksal, nachdem er eine Tasse Kaffee bekommen hatte.

„Ich weiß doch, dass du morgens immer einen Kaffee brauchst, richtig wach zu werden. “

Horst schrie uns an, als ich das Klebeband gelöst hatte.

„Ihr Schweine, ich mach euch fertig.

“ Seine Augen funkelten böse, als er seine Frau anschaute. „Du alte Schlampe treibst es doch mit jedem, der dich noch will!“

Mein Onkel wollte mit den Zähnen nach seiner Frau schnappen, aber sie war schneller und zog sich zurück. In ihrem Blick lag immer noch Angst. Ich sollte auch noch mein Fett von ihm wegkriegen.

„Und du? Kleine Tunte? Was bist du? Eine männliche Fotze? Bah, so etwas erbärmliches habe ich noch nicht erlebt!“

Meine Antwort war einfach.

Ich goss ihm meinen Becher Kaffee über den Schwanz, was ihm sichtlich Schmerzen bereitete. Er versuchte sich zu krümmen, was ihm dank der Fesseln aber nicht gelang.

„Das tut mir leid“, sagte ich mit Bedauern in der Stimme. „Aber du brauchst deinen kleinen Schwanz sowieso nicht mehr für deine Frau. “

Ich setzte mich an den Rand der Badewanne und schaute ihn an.

„Weißt du eigentlich, was du für ein Goldstück hier hast? Wunderschön, erotisch, sexy, mit einem anbetungswürdigen Körper und einem ausgeglichenen Charakter?“

Horst schrie wieder etwas unverständliches, aber bekam er von Christine auch ihren Becher über den Schoß.

Als er den Mund auftat, um zu schreien, stopfte ich ihm das Höschen wieder hinein. Das Klebeband war schneller geholt als er den Stoff ausspucken konnte, und damit war er wieder ruhig. Meine Tante holte noch ein Fläschchen Champagner und wir teilten es uns. Dieses Mal nutze sie saubere Zahnputzbecher aus dem kleinen beigefarbenen Wandschrank. Sie prostete mir zu und schaute mir in die Augen: „Haben wir eigentlich schon auf Du angestoßen?“

Ich grinste breit und wir holten das sofort nach.

„Da ist aber ein Küsschen fällig“, bemerkte ich. Christine schob ihren Kopf vor und wir küssten uns heiß und innig. Sie entfernte ihre Lippen in der Folge nur wenige Millimeter, gerade so viel, dass Horst unser Zungenspiel bewundern konnte. Schließlich kicherten wir beide. Ich schenkte nach und schaute meine Geliebte an.

„Hatten wir uns eigentlich schon auf das Du geeinigt?“ fragte ich. Sie schüttelte vehement den Kopf und die Prozedur ging von neuem los.

Horst ruckelte wie verrückt an seinem Stuhl, gab aber auf, als ich zu seinem Kaffeebecher griff. Ein bisschen war noch in der Flasche und ich gönnte es meinem Onkel, indem ich seinen Schwanz damit abkühlte.

„Aber nicht alles auf einmal trinken“, lachte ich, als ich Arm in Arm mit seiner Frau das Bad verließ. Im Schlafzimmer nahm Christine das kurze Sommerkleid und hielt es mir an. Die Hüften sahen ein bisschen weit aus und die Brustpartie würde ich auch nicht füllen können, aber es stand mir bestimmt gut.

Eigentlich war es auch egal. Ich zog es einfach an.

„Du siehst gut aus, Michaela. So würde ich jederzeit mit dir in die Stadt gehen“, kicherte sie. Entsetzt schaute ich sie an und war erleichtert, als sie mit dem Kopf schüttelte.

„Nie im Leben“, versprach sie mir. Das schwarze Abendkleid, dass sie nun schlüpfte, was nicht sehr konservativ. Es hing bis kurz über die Knie und verdeckte eigentlich nichts. Mit prüfendem Blick schaute Christine in den Spiegel.

„Horst hat es mir mal geschenkt und wollte, dass ich so auf Parties mit ihm gehe. “ Sie rollte mit den Augen.

„Findest du meine Hüften zu dick?“ fragte sie mich. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und schaute ihr auf den Arsch.

„Nein“, sagte ich sanft, „es muss so moppelig bei dir sein, sonst will ich dich nicht mehr. “

Augen und Mund aufgerissen, war sie starr vor Schreck.

„Kleiner Scherz“, sagte ich beruhigend.

„Mach das nicht nochmal mit deiner armen alten Tante“ gab sie zurück. Unsere Blicke trafen sich und wir waren uns einig. Wir waren über Nacht ein Paar geworden.

„Was hat es nun mit den Kleidern auf sich?“ fragte ich, während mein Blick auch auf die Portemonnaies fiel. Christine ging zum Bett und fischte aus beiden Lederbörsen jeweils einen Schein. Fünfzig Euro aus ihrer, meine gab nur einen Fünfer her.

Sie drückte mir meinen Geldschein in die Hand und sagte: „Wir machen jetzt ein kleines Rollenspiel. “

Damit setzte sie sich in den alten Sessel, der in der Ecke des Raumes stand, und schlug ihre Beine übereinander.

„Geh bitte nach draußen und komm noch einmal herein. Ich warte hier in der Bar auf dich. Du wirst auf den ersten Blick erkennen, dass ich es für Geld mache. Nenn mir deine Wünsche und was es dir wert ist, und wir sind im Geschäft.

Ich sah sie an, sagte aber nichts und verließ den Raum. Eine Minute hielt ich es aus, dann kam ich wieder herein. Christine hatte sich ihre Haare wieder nach oben gesteckt, eine nicht angezündete Zigarette in der einen Hand und ein Päckchen Kondome in der anderen. Ihr Kleid war nach oben gerutscht, zumindest an den Beinen. Oben hatte es eine gegenläufige Bewegung gemacht. Ich musste schlucken, denn in den hohen Plateauschuhen sah sie wirklich etwas nuttig aus.

Ich ging zu ihr rüber und schaute sie an. Das war noch nicht wirklich meine Welt, aber ich würde es schon lernen.

„Guten Tag, darf ich sie fragen, ob ihnen ein Geschäft recht wäre?“ Ich musste mich räuspern. Christine kicherte und fasste mir in den Schritt.

„Du siehst doch, was du vor dir hast, oder?“ Ihr Mund zog sich zum Schmollen zusammen. „Gleich noch ein Versuch!“

Dann wollte ich mal.

„Du siehst so aus, als würdest du für ein bisschen Geld jeden ranlassen“, sagte ich. Diese Formulierung hatte ich mal in einem Film aufgeschnappt. Christine tat gelangweilt und schaut sich im Raum um.

„Was genau willst du denn? Du verschwendest meine Zeit!“ sie wurde ein bisschen böse, aber ich merkte dann doch, dass es gespielt war.

„Du bekommst fünf Mäuse, wenn ich du mich schön hart bläst und dich dann abficken lässt“, sagte ich mit fester Stimme.

Sie schaute mich an und tat so, als würde sie ihre Zigarette ausdrücken.

„Für fünf Euro kannst du mir sogar in den Arsch ficken“, sagte sie und stand auf. Ohne auf eine Regung zu warten, schnappte sie sich den Fünfer und kniete sich vor mir hin, um mein Kleid anzuheben.

„Hm, der ist aber groß“, sagte sie. Das war es, was Männer hören wollten, egal, ob es der Wahrheit entsprach oder nicht.

In meinem Fall tat es das allerdings. Christine fing an, in bewährter Manier an meinem Schwanz zu lutschen, bis ich sie stoppte.

„Warte, ich brauche eine Pause“, sagte ich. Sie stand auf und schaute mir ins Gesicht.

„Für Pausen habe ich keine Zeit“, sagte sie bestimmt. Ihre Hände zogen ihr Kleid hoch und den Slip nach unten.

„Für einen Euro mehr könntest du mir ohne Gummi in den Arsch spritzen“, sagte sie.

Ich wollte herüber zum Bett, aber sie hielt mich fest.

„Du hast keinen Euro mehr“, sagte sie. Es entsprach nicht der Wahrheit, aber für den Moment war mir das egal. Christine hatte ein Kondompäckchen geöffnet und war schon dabei, mir das dünne Teil über den Schwanz zu stülpen. Ohne Blick drehte sie sich um und zog ihr Kleid hoch.

„Worauf wartest du noch?“ fragte sie. „Fick mir endlich in den Arsch!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte an.

Sie hatte wohl Übung und ich machte mir in Gedanken eine Notiz, sie danach zu fragen. Vorsichtig stieß ich zu und meine Geliebt stöhnte.

„Ah, das tut gut. “ Da musste ich ihr zustimmen, denn ihr enger Hintereingang drückte sich von allen Seiten auf meinen Schwanz. Meine Bewegungen wurden schneller und ich packte ihre Hüften. Sie schien den Po noch extra zusammenzukneifen, damit es mir schneller kam.

„Bist du Rentner?“ fragte sie mich vorwurfsvoll.

„Ich dachte, du wolltest FICKEN!“ Das letzte Wort schrie sie förmlich in die Morgenstille, so dass ich einen neuen Versuch startete. Ich platzierte meine Hände noch besser auf ihren wulstigen Fleischbeilagen und fing an, wie ein besessener in sie hineinzustoßen. Immer mit Bedacht, aber hart und heftig. Christine keuchte, während ich meinem Orgasmus entgegen schwebte. Als ich kurz davor war, schob sie ihr Becken nach hinten und richtete sich etwas auf.

„Spritz mich voll“, schrie sie und ging ab.

Ich wurde von dem Gefühl übermannt, dass sie es so sehr genoss, und kam ebenfalls. Meine Arme schlangen sich um ihren Bauch und ich zog sie ein paar mal fest gegen mein Becken.

„Geh nicht raus“, bettelte sie und ich bekam gerade noch mit, wie sie ihren Kitzler massierte.

„Wehe“, stöhnte sie und rieb sich die dicken Schamlippen. Aus dem engen Loch würde ich im Leben nicht wieder rauswollen, dachte ich bei mir.

Durch den aufgebauten Druck ihrer Rosette wurde mein Schwanz nur wenige schlaffer und ich konnte nach ein paar Augenblicken erneut anfangen, es ihr zu besorgen.

„Greif meine Haare“, keuchte sie laut. „Pack mir fest in die Haare und quetsch meine Titten!“ Ungeübt platzierte ich meine rechte Hand an ihrem Haarschopf, während meine Linke sich die Brüste vornahm. Einen Abgang schaffte ich nicht mehr, aber dafür konnte ich ihr noch einen bescheren. Ihre Pobacken klemmten so dicht aufeinander, dass es mir am Schwanz schmerzte, als es ihr kam.

Sie richtete sich schnell auf und schlang meine Arme eng um sich. Leider rutschte ich dabei aus ihr raus, aber das war jetzt nicht wichtig. Sie half mir zu verstehen, dass sie jetzt noch eine Massage brauchte, einen festen Griff an ihren Melonen. Ich packte beherzt zu und sie kuschelte sich in meinen Arm. Wir verbrachten eine Weile schweigend so vor dem Fenster, bevor sich die Jalousie über die hausinterne Schaltanlage von selbst nach oben bewegte.

Die Morgensonne umfing uns und tauchte uns in eine honigfarbene Wärme. Christine drehte sich zu mir um um nahm mich in den Arm, um mich zu küssen.

„Ich bin jetzt auch deine Hure“, sagte sie stolz. „Die fünf Euro werde ich nachher für einen neuen Lippenstift ausgeben!“ Sie musste schmunzeln, als sie meinen Blick sah.

„Du hast mir dafür Geld gegeben, dass du mich ficken konntest!“ sagte sie erklärend. „Es war das erste und einzige Mal, dass ich es im Leben gemacht habe oder machen würde.

Aber du darfst mich, wenn dir danach ist, jetzt als deine Hure bezeichnen. Und das nächste Mal musst du auch nicht mehr bezahlen, “

Wieder küsste sie mich und ich konnte nicht anders, als sie ganz fest an mich zu drücken. Wir knutschten ein bisschen, bis sie mich am Hintern streichelte.

„Jetzt wird es aber Zeit, dass du mir diesen Gefallen zurückgibst“, grinste sie und nahm ihre fünfzig Euro.

„Ich würde dich auch gerne in den Arsch ficken!“

Mechanisch nickte ich.

Natürlich war das ok für mich. Ich hatte zwar keine Vorstellung, wie sich das anfühlte, aber ein paar Filme mit Transsexuellen hatte ich im Internet schon gefunden. Sie hatten mir gefallen, da die Frauen allesamt hübsch anzuschauen gewesen waren und zum Teil abspritzen konnten. Ich nahm im Sessel Platz, aber Christine hatte etwas anderes für mich im Sinn.

„Ich möchte nicht, dass das Schwein uns belauscht!“, sagte sie. „Es wird eventuell am Anfang weh tun, aber das gibt sich dann.

Sie griff in ihren Nachttisch und holte einen Umschnalldildo und eine Creme heraus. Lächelnd schnappte sie sich noch die restlichen Kondome und zog mich an der Hand nach unten uns Wohnzimmer, wo sie den Kamin anzündete. Es war eigentlich zu warm draußen, aber sie wollte es gerne romantisch für mich haben. Die Jalousien wurden heruntergelassen und Christine zündete sehr viele Teelichter an, die sie auf dem Boden verteilte. Aus dem Wohnzimmerschrank zauberte sie ein weiches Fell hervor und legte es vor den Kamin.

Ich machte mich nützlich und öffnete noch Champagner.

Als ich an der Bar saß, kam sie auf mich zu und legte den Schein vor mir hin.

„Hallo“, sagte sie mit süßer Stimme. „Ich würde gerne ihre Dienste in Anspruch nehmen. “ Der Dildo zeichnete sich deutlich unter ihrem Kleid ab und sie lächelte, als sie meinen Blick sah.

„Sind sie bereit, mir für fünfzig Euro meinen kleinen, schmutzigen Schwanz zu blasen, bis ich sie von hinten nehmen möchte?“

„Ja“, sagte ich und glitt von meinem Hocker herunter.

Vor Christine kniend, streichelte ich ihre Beine. Sie schnurrte wieder, ein Zeichen, dass es ihr gefiel. Ihr Kleid zog sie nach oben, damit ich freie Bahn hatte. Und ich nutzte die Gelegenheit, ihr ein Kondom über den harten Schwanz zu blasen. Es war das erste Mal, dass ich einen Gummischwanz im Mund hatte. So unangenehm, wie es oft dargestellt wurde, war es nicht, und ich konnte nachvollziehen, warum Frauen es lieber mit solch einem Teil trieben als mit einem Mann.

„Nimm ihn ganz rein“, säuselte sie und stöhnte auf, als ich es versuchte.

„Das wird schon, nur schön durch die Nase atmen, dann kommt es dir nicht hoch. “

Ich versuchte mein Bestes und es klappte, wenn auch nicht auf Anhieb. Das Gummi machte mich an und die Gleitschicht schmeckte etwas salzig. Mit der Zeit kam ich immer besser zurecht und es machte Spaß, es für meine Geliebte zu tun.

Nur vor meiner rektalen Entjungferung hatte ich noch Angst. Diese schien ich auszuströmen, denn Christine strich mir durch die Haare und schaute auf mich herunter.

„Genug geblasen, ich bin schon ganz geil“, sagte sie und rutschte vom Hocker herunter. Das Gleitgel in der einen und meine Hand in der anderen Hand, schleppte sie mich auf das Bärenfell. Doch bevor ich mich hinlegen konnte, stoppte sie mich. Ich durfte ihr die Strümpfe ausziehen, was ich sehr gerne tat.

Ihre Füße waren ganz zauberhaft, aber sie verweigerte mir, sie zu küssen. Stattdessen nahm sie mich in den Arm.

„Ich möchte jetzt mit deiner Fotze spielen“, hauchte sie mir ins Ohr. Den Teil unserer abendlichen Unterhaltung hatte ich nicht vergessen und war gespannt. Tatsächlich ging sie in die Hocke, um ein bisschen an meinem Schwanz zu lecken. Leider zu wenig, fand ich, aber ich war ja auch die Hure jetzt, und nicht sie.

Zu meiner Überraschung band sie mir, als mein Schwanz wieder stand, meine Eier mit ihren Strümpfen ab. Nicht schmerzhaft, aber deutlich spürbar.

„Leg dich auf das Fell“, wies sie mich an. Ihr Ton war sanft, aber bestimmt. Meinen Schwanz durfte ich sicher unter mir verpacken. Sie kniete sich neben mich und öffnete die Tube Gel. Es lief mir kalt an zwischen den Arschbacken entlang, als sie die Flüssigkeit herausdrückte. Von hinten rückte sie an und legte sich auf mich.

Der Dildo drückte etwas an meiner Rosette, aber sie vermied es, ihn jetzt schon hineinzuschieben. Stattdessen verwöhnte sie mich mit ihren Brüsten auf meinem Rücken. Mein Kopf lag auf meinen Armen, so dass sie mir bequem über die Wange lecken konnte.

„Ich werde jetzt in dich eindringen, meine kleine Sissy“, flüsterte sie. „Möchtest du, dass ich dich entjungfere?“ Ich schluckte hart. Wollte ich das? Sie spürte mein Zögern und küsste meinen Hals, während sie den Dildo Millimeter für Millimeter in mich schob.

„Ich bin so geil auf dich, meine Süße“, legte sie nach. „Bitte, mach für mich die Beine breit und sei das schmutzige kleine Mädchen, für dessen Dienste ich bezahlt habe!“

Mein Anus dehnte sich, aber dank des Gleitgels hatte ich keine Schmerzen. Christines Hände schoben sich nach unten auf meine Hüften. Ich schloss die Augen. Meine Tante schob sich vor und es war passiert. Der ganze Dildo war in mich gerutscht und ich hatte den Eindruck, ich würde explodieren.

Aber es war nicht mein Arsch, der sich am wohlsten damit fühlte. Mir pochte das Blut durch den Schwanz als würde ich jeden Augenblick abspritzen. Mit vorsichtigen Stößen schaukelte sich meine Geliebte auf mir vor und zurück. Mit jedem Zug wurde ich geiler, bis es kaum noch zum Aushalten war. Ich keuchte vor Geilheit und musste sabbern. Christine leckte mir über das Gesicht und küsste mein Ohr.

„Du bist eine bezaubernde Hure, mein Schatz“ Ihre Stimme war kaum hörbar.

Ihre Beine rieben sich an meinen und ich war sicher, dass sie sich um einen Abgang bemühte. Es fühlte sich geil an, so gestopft zu sein und ich wollte ihr etwas davon zurückgeben.

„Bitte, fick deine kleine Sissy. Nimm meinen Arsch, ich möchte, dass du in mir kommst. Du bist so zärtlich, bitte gib mir mehr!“

Meine Tante stöhnte und bäumte sich auf, was mir mehr Druck auf den Hintereingang bescherte.

Ich bemerkte die Feuchtigkeit an meinen Oberschenkeln und musste lächeln.

„So ist es gut, spritz alles in mich hinein“, feuerte ich sie an. Schließlich kam sie wieder auf mir zum erliegen und küsste mich von der Seite.

„Ich habe mir vorhin noch zwei Kugeln in die Muschi gestopft, damit ich es auch schön habe“, gestand sie mir. „Aber deine ehrliche Bitte, es mir an dir zu besorgen, hat mir den Rest gegeben.

Ich bin so geil, ich könnte gleich noch einmal kommen. “

Mit einer vorsichtigen Bewegung meines Oberkörpers deutete ich ihr, dass ich mich aufrichten wollte. Sie zog sich aus mir zurück und wollte aufstehen, aber ich blieb auf allen Vieren.

„Fick mich wie ein Tier“, bettelte ich. „Du bist vorhin so schön gekommen, das will ich auch!“ Christine setzte den Dildo noch einmal an und schob ihn mir mit einem Ruck hinein.

Mein Schwanz stand wie eine Eins, im fünfundvierzig Grad Winkel, meine Eier waren rot angelaufen. Ihre Hände packten meine Hüften und ich erlebte einen der schönsten Momente in meinem jungen Leben. Das Becken meiner Tante klatschte gegen meinen Po, schneller und immer schneller. Es war wahnsinnig geil, so benutzt zu werden. Das mussten wir unbedingt öfter machen. Mitten im Ritt hielt sie plötzlich inne und ich hörte ein mechanisches Klick. Im nächsten Augenblick zog mich ihre linker Arm nach oben, während ihre rechte Hand an meinem Po fingerte.

„Lass ihn drin“, sagte Christine und fing an, mich mit der linken Hand zu wichsen. Ihre Rechte drückte mir den Dildo fest in den Arsch und es dauerte nur wenige Striche ihrer geschickten Hand, mich abspritzen zu lassen. Während ich kam leckte sie mein Ohr. Mein Abgang verließ das Fell, obwohl es fast einen Meter lang vor mir ausgestreckt lag. Ein langgezogenes Stöhnen von mir, noch ein fester Druck auf meine Eier, dann war es geschehen.

Ich hatte einen Orgasmus, weil ich rektal genommen worden war. Mir war egal, ob der Dildo noch in mir steckte, ich wollte einfach nur noch liegen. Ermattet sackte ich zusammen und Christine kuschelte sich an mich. Dieses Mal so, dass ich in ihr Gesicht schauen konnte. Sie küsste mich und ich versuchte, etwas Luft zu schnappen.

„Jetzt sind wir beiden zwei kleine lesbische Huren, die es für Geld getrieben haben“, sagte sie zufrieden.

„Und es war sehr schön!“

„Ja, das war es“, musste ich zugeben. „Aber wir sind auch Freundinnen, die es gerne so miteinander treiben“, fügte ich ernst hinzu. Christine nickte: „Und wir sind ab heute ein Paar!“

Ihre letzte Bemerkung trieb mir die Tränen in die Augen.

„Ich will dich nie wieder verlieren, Christine“, sagte ich. Sanft strich sie mir über die Haare.

„Das wirst du auch nicht“, versprach sie mir.

„Aber eines fehlt noch zu unserem Glück“, stellte sie fest. Ich schaute sie mit großen Augen an.

„Du meinst…. “ stammelte ich.

„Ja“, sagte sie, „ich möchte, dass du heute Nacht mit mir schläfst. Lass uns ein Bett kaufen gehen. Wir stellen es erst einmal hier ins Wohnzimmer, mit ganz vielen Kerzen und Lichtern, lassen den Kamin brennen und bestellen einfach ein kleines Buffet beim Gourmet-Service. “

Ich konnte mein Glück nicht glauben: „Ist das dein Ernst?“ fragte ich sie.

Ein Nicken war mein Lohn: „Ja, ich möchte, dass du mich zur Frau nimmst!“

Sie rollte sich in meinen Arm und wir schmusten den halben Vormittag vor dem warmen Kamin auf dem schönen weißen Fell, träumten vor uns hin und besprachen, was wir mit unserer neu gewonnenen Freiheit alles anfangen wollten. Gestört wurden wir gegen halb Elf, als es über uns heftig rumorte. Christine und ich kicherten.

„Was machen wir jetzt mit dem Schwein da oben?“ fragte ich sie.

An diese Bezeichnung für meinen Onkel konnte ich mich gewöhnen. Meine Tante stand auf und zog mich ebenfalls hoch.

„Wir gehen jetzt nach oben und werfen ihr raus!“ sagte sie bestimmt.

„Nimm aber bitte den Dildo ab“, sagte ich. Wir mussten beide schon wieder lachen, weil es wohl etwas komisch ausgesehen hätte. Im Schlafzimmer zogen wir uns aus, um nackt und Arm in Arm ins Bad zu spazieren. Ohne ein Wort schoben wir Horst in seinem Stuhl ins Schlafzimmer, um es uns nach einer gründlichen Dusche in der großen Badewanne gemütlich zu machen.

Die Tür blieb einen Spalt offen, damit unsere Lust ihren Weg in die Ohren meines Onkels fand. Christine und ich plauderten vergnügt, bis sie etwas unruhig wurde und auf meinen Schoß kletterte. Ihre prallen Backen passten gut auf meine Oberschenkel und ich drang ohne Probleme ihre Fotze ein.

„Ich möchte es jetzt gleich von dir haben“, stöhnte sie. „Bitte ganz zärtlich!“ Meine Arme schlangen sich um ihren Leib und meine Hände massierten ihren Arsch.

Vorsichtig knabberte ich an ihren Warzen, die schon wieder bedrohlich abstanden. Ihre Arme waren um meinen Nacken geschlungen und wir wippten leicht im Takt. Meine Hände verteilten sich überall auf ihrem Körper und sie stöhnte an mehreren Stellen laut auf. Es war kein Gekicher oder Gegacker, sondern ehrliche Lust. Langsam und vorsichtig ritt sie mich ein.

„Du bist so wahnsinnig gut zu mir“, keuchte sie in mein Ohr. „So stell ich mir einen Mann vor!“ Das Kompliment konnte ich zurückgeben.

„Du bist so unglaublich natürlich“, konterte ich, „so stell ich mir eine Ehefrau vor. “

Christine stöhnte auf, als das Wort „Ehefrau“ fiel. Aber nicht vor Scham oder Wut, sondern von den Gefühlen, die gerade in ihr tobten. Sie hatte Horst längst abgeschrieben und wollte nur noch mich.

„Du bist wunderbar“, sprudelte es aus mir heraus. „Wie sehr liebe ich dich, Christine!“ Für einen Moment dachte ich, meine Worte wären die falschen gewesen, denn sie stoppte ihren Ritt.

Aber es war nur ein kurze Pause, in der sie mich aufforderte, es noch einmal zu sagen. Und noch einmal. Ihre Bewegungen gingen weiter, wurden heftiger, und unter kaum hörbarem Flüstern von „ich liebe dich so sehr“ kamen wir beide zum Höhepunkt. Mein Sperma schoss ihr in das Becken, während sich ihre Venusmuskeln verkrampften. Schwitzend und keuchend genossen wir die Wellen, die uns der Partner bescherte und ließen uns schließlich nebeneinander im Wasser liegend ausatmen.

„Das war ganz fantastisch!“ Meine Tante atmete immer noch schwer. „Jetzt bleiben nur noch zwei Dinge zu tun“, sagte sie. Verständnislos schaute ich sie an, während sie lächelte.

„Horst entsorgen und Koffer packen“ sagte sie bestimmt. „Ich lasse das Schwein abholen, er wird bei einer Freundin von mir unterkommen. “ Sie musste grinsen, als sie mein Gesicht erblickte. „Nein, er wird dort nicht wohnen, sondern gehalten werden, in einem Stall, bis er in die Scheidung einwilligt.

Wenn wir Glück haben, wird es schon in drei Monaten so weit sein!“

„Aber warum Koffer packen?“ fragte ich. „Wir wohnen doch hier!“

„Ja, mein Schatz, aber ich möchte schon so lange eine ganze Menge hier verändern, da werden wir woanders wohnen müssen. Ich möchte nicht mit einem Malerpinsel im Hintern aufwachen müssen, wenn unser Schlafzimmer gestrichen wird. “

„Das hat etwas“, sagte ich und wir lachten wieder. „Über die Farbe können wir uns ja noch unterhalten.

Wir schlüpften aus der Wanne und gingen ins Schlafzimmer, um zu packen. Christine würde jemanden damit beauftragen, dem sie vertraute, ihre Sachen sicher umzulagern. Mein Zimmer würde so erhalten bleiben. Der Koffer für mich war schnell gepackt, da ich außer Schulsachen nicht viel mitnehmen musste. Das Meiste würde Christine mir kaufen, da war ich mir sicher. Klamotten und so. Nur meine Lieblingsturnschuhe mussten mit, ich zog sie gleich an. Bei Christine fiel die Wahl auch nicht schwer.

Sie hatte sich im Laufe der Zeit sehr viele schöne Dessous, Nachthemden und Kleider gekauft, in der Hoffnung, dass es sich irgendwann einmal wieder zwischen ihr und Horst normalisieren würde. Aber das hatte es nicht und jetzt war es zu spät. Es gab kein Zurück mehr für uns. Ein Abschiedsgeschenk hatte sie allerdings noch in petto. Noch nicht bekleidet, stellte sie sich vor ihrem Mann auf.

„Das wollte ich schon immer Mal tun!“ sagte sie und zog sich die Schamlippen auseinander.

Horst machte große Augen, als Reste meines Spermas aus ihrer Möse tropften. Ohne weitere Worte strullte Christine los, direkt auf den nackten Körper ihres Mannes. Ich schaute wie gebannt zu. Als ihre Quelle versiegte, schob ich sie zur Seite.

„Das ist vielleicht gar keine so schlechte Idee“, sagte ich und ließ es ebenfalls laufen. In hohem Strahl schaffte ich einen Liter in sein Gesicht, einen weiteren halben über seine Brust, bis nur noch ein bisschen über seine Beine floss.

„Ah, das tat gut“, sagte ich stöhnend. „Der viele Champagner!“

Christine schob nun mich ein Stück zur Seite und kniete sich vor mich hin, um meinen Schwanz abzuschlecken.

„Ich mag ja Männer, die trinken“, sagte sie schnippisch. „Aber nicht, wenn sie nach anderen Frauen riechen!“

Das Letzte, was Onkel Horst von uns sah, war mein Zungenspiel bei Christine, bis sie feucht abging. Ich war es ihr irgendwie schuldig, dass ich sie ebenfalls sauber machte.

Die Haustür fiel hinter uns ins Schloss und wir brachen auf in unser neues Leben.

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