Tante R. 01

„Jaaaa komm schiebe deine nasse Fotze nochmal über meinen Schwanz!“

Sie verdrehte mit einem schelmischen Grinsen die Augen, ließ sich aber sofort auf mich herab. Oh war das geil, mein harter Schwanz verschwand in ihrer tropfenden Möse und mit kleinen langsamen Stößen begann ich die ältere Frau, die jetzt auf meinem Schoß saß, zu ficken. Es war himmlisch, das Spiel ihrer Scheidenmuskeln an meinem Pint zu spüren. Niemals hätte ich gedacht, dass dieses Hausmütterchen so geschickt mit ihrer Fotze umgehen konnte.

Es dauerte nur wenige Minuten bis ich spürte, das mein Schwanz in ihr nochmals größer wurde und dann kam es mir. In mehreren Schüben entlud ich mich an diesem Nachmittag zum zweiten Mal tief in ihrem herrlichen Fickloch. Während ich noch absahnte kam auch Karla mit einem tiefem Stöhnen zu ihrem nächsten Orgasmus. Sie trug wie immer, wenn sie bei meinen Eltern putzte, eine bunte Bluse, die ihre geilen Titten gut bedeckte. Seit wir uns näher gekommen waren verzichtete sie auf BH und Höschen,.

Dazu einen knielangen recht engen Rock, darunter Strumpfhalter und Nylons.

Nun saß sie immer noch mit weit gespreitzten Beinen und hochgerutschtem Rock auf mir und unsere gemeinsamen Säfte rannen aus ihrer Fut und tropften auf meine Eier.

Unsere Lippen hatten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss gefunden und unsere Zungen kämpften einen geilen Kampf.

„Ich muss jetzt weitermachen,deine Eltern bezahlen mich für's Putzen, nicht für's Ficken!“

Etwas unbeholfen kletterte sie von mir herunter um sich sogleich ihren Putzutensilien zu widmen.

Nachdem sie mein Zimmer verlassen hatte zog ich mich an und träumte an meinem Schreibtisch vor mich hin. Wie war es zwischen uns soweit gekommen?

Karla R. War seit meiner Kindheit fester Bestandteil meiner Familie. Einmal die Woche kam sie zu uns und brachte das Haus auf Hochglanz. Mit einsetzender Pubertät begann ich, in ihr mehr als nur Tante R. zu sehen.

Wenn ich aus der Schule kam, konnte ich es kaum erwarten, ihr unter den Rock zu schauen und dort das nackte Fleisch zwischen dem Saum ihrer Strümpfe und ihrem Slip zu bewundern.

Das ging am besten, wenn sie die Treppe saugte.

Dieser Anblick wurde schnell zu meiner beliebtesten Wichsfantasie und auch heute macht mich die Erinnerung daran sofort geil und wichsbereit.

Eines Tages, kurz nach meinem 18. Geburtstag, hatte ich wieder einen wundervollen Blick auf ihren Schritt erhaschen können. Ich stürmte auf mein Zimmer, öffnete meine Hose und holte meinen prallen Schwanz hervor um zu masturbieren. Ich war so in meine Wichserei vertieft, dass ich nicht mitbekam wie sich meine Zimmertür öffnete und Karla mit dem Staubsauger in der Hand eintrat.

Mit offenem Mund und großen, erschrocken drein blickenden Augen starrte sie in meinen Schritt.

Mit einem tiefen Seufzer ließ sie den Staubsauger fallen und kam auf mich zu. Ich selber hatte meinen Schwanz immer noch in der Hand und er stand wie eine Eins. Wie hypnotisiert streckte Karla die Hand nach ihm aus und als sie ihn zum ersten Mal berührte, spritzte ich ab, wie selten zuvor.

Unmengen von dickem, sämigen Sperma pumpte mein Schwanz auf meinen Schoß und ihre kleine Hand, die inzwischen begonnen hatte, mich zu wichsen.

Wir sahen uns in die Augen und ich erkannte eine lange zurückgehaltene natürliche Geilheit in ihren. Wir näherten uns mit unseren Köpfen und wie Ertrinkende versanken wir in unserem ersten Kuss. Dabei glitt ich mit einer Hand unter ihren Rock und fühlte zunächst den nackten Teil ihrer bestrumpften Oberschenkel um sodann weiter nach oben zu streicheln, wo mich ein pitschnasser Schlüpfer empfing.

Mit zwei Fingern glitt ich unter den Saum. Ohhh man, ihre stark behaarte Fotze war über und über voll schleimiger Nässe und ein starker, moschusartiger Geruch breitete sich unter meiner Nase aus. Ich konnte nicht anders, als meine Finger hervorzuziehen und gierig abzulecken. Als sie das sah, begann sie zu zittern und zu bocken und hatte einen fulminanten Abgang. Der Orgasmus schüttelte sie und unter heftigstem Stöhnen sank sie in meine Arme.

„Was haben wir getan?“ fragte sie mit ängstlichem Blick nach einigen Minuten.

„Ich schäme mich so!“ „Schhhhhh!“ sagte ich und legte eine Hand auf ihren Mund. „Das war wunderschön und ich hab es mir schon so lange erträumt. Du ahnst nicht, wie oft ich phantasiert habe, mit dir die versautesten Dinge zu machen. „

„Meinst du, ich hätte deine gierigen Blicke unter meinen Rock auf der Treppe nicht bemerkt?“ Sie senkte den Blick und fuhr fort: „Manchmal hat mich das so geil gemacht, dass ich in die Waschküche im Keller gehen musste um mich zu fingern bis es mir abging! Dann hab ich mir vorgestellt, wie du deinen Schwanz wichst und mir gewünscht ihn in meiner Möse zu haben.

Dabei kam ich regelmäßig zu den schönsten Orgasmen. „

Während sie sprach, hatte sie ihren nassen Schlüpfer ausgezogen und mir zugeworfen. Ich presste ihn auf mein Gesicht und sog den herben Geruch in mich auf. „Danke für das Souvenir!“ grinste ich und ließ ihn in meiner Schreibtischschublade verschwinden. „und in Zukunft wünsche ich, dass du ohne Slip herkommst, um zu putzen!“ „Wir werden sehen,“ sagte sie und streifte ihren Rock glatt um danach den Staubsauger zu greifen und mein Zimmer hektisch zu verlassen.

An diesem Tag gingen wir uns aus dem Weg und in der Woche danach wichste ich mit der Erinnerung an ihre kleine, weiche Hand 3 bis 4 Mal am Tag und hatte großartige Orgasmen und spritzte eine Menge Sahne in die Gegend. Zwei mal musste ich es mir auf der Schultoilette besorgen wenn ich an sie dachte, einmal auf der Toilette des Supermarktes.

Dann kam der nächste Freitag.

Heute würde Karla wieder zum Putzen kommen. Ich konnte es nicht erwarten, nach hause zu kommen. Den ganzen Vormittag war ich damit beschäftigt, die riesige Beule in meiner Hose vor meinen Mitschülern und Lehrern zu verbergen. Ich bin sicher, dass die kleine Referendarin, die uns in Biologie unterrichtete etwas bemerkt haben musste. Als sie nämlich von hinten durch die Stuhlreihen ging und dabei an mir vorbeikam, hielt sie für den Bruchteil einer Sekunde inne um dann zügig, mit roten Wangen an ihren Platz zurückzugehen, wo sie sich hinsetzte, die Beine überschlug und begann, mit dem Fuß zu wippen.

Ich bin sicher, dass sie versucht hat heimlich zu masturbieren. Sie sah heiß aus, in ihrem Mini, den Highheels und dem engen Pulli, der ihre 85D phantastisch zu Geltung brachte. Aber das ist eine andere Geschichte.

Nach der letzten Stunde hetzte ich also nach hause und hoffte, Karla beim Reinigen der Treppe zu erwischen.

Sie war nicht da.

Meine Enttäuschung war groß, aber dann fiel mir die Waschküche ein und ich rannte in den Keller.

Da stand sie, vornüber gebeugt und stopfte Schmutzwäsche in die Waschmaschine. Ich trat dicht an sie heran und schob meine Hand unter ihren Rock. Ein kleiner erschreckter Aufschrei entfuhr ihr, dann blickte sie nach hinten und grinste mich an. Meine Hand an ihrer Fotze fing diese alte Sau an, ungeniert auf den Schmutzwäscheberg auf dem Fußboden zu pissen. Ihr heißer Urin lief durch meine Finger und ich wurde so geil wie selten zuvor. „Hab ich den ganzen Tag für dich aufgehalten, hoffentlich magst du es?“

Ich öffnete meine Hose, holte meinen stahlharten Schwanz hervor und noch bevor sie zu ende gepisst hatte schob ich ihn mit einem Schmatzgeräusch bis zum Anschlag in ihre gierige Fotze und fing an, von hinten ihre Titten zu kneten Es dauerte keine Minute, bis Karla ihren Orgasmus heraus stöhnte und nach drei weiteren tiefen Stößen pumpte ich in langen Schüben meine Sahne in ihr Fickloch.

„Ahh, das habe ich gebraucht!“ waren ihre ersten Worte, nachdem sie wieder ruhiger atmete. „Na rate mal wer noch, meine geile Schlampe?“ fragte ich grinsend. Sie griff sich ein getragenes Höschen meine Mutter und fuhr sich damit durch die tropfende Spalte, „Muss eh gewaschen werden!“

Nachdem der schlimmste Druck weg war, beschlossen wir später noch einmal gemütlich zu ficken. Ich ging also auf mein Zimmer und widmete mich meinen Hausaufgaben.

In der Zwischenzeit legte Karla Wäsche und war überrascht, als plötzlich meine Mutter mit roten Wangen vor ihr stand.

„Haben sie mich erschreckt, sind sie schon lange hier unten?“ stotterte Karla. „Lange genug!“ mehr sagte meine Mutter nicht. Sie gab Karla eine schallende Ohrfeige. „Ich sollte dich auf der Stelle rausschmeißen!“ Plötzlich zog sie Karla ganz dicht an sich heran und begann, sie leidenschaftlich zu küssen. Gleichzeitig griff sie mit einer Hand unter Karlas Rock und steckte dieser zwei Finge in die glitschige Fotze. Die zwei tauschten leidenschaftliche Zungenküsse und meine Mutter fingerte die mehr als erstaunte Karla zu einem weiteren Orgasmus.

„Ich will dich lecken, will das Sperma meines Sohnes aus dir heraussaugen, ich bin schon solange scharf darauf, es zu kosten!“

Karla schob ihren Arsch auf die Waschmaschine, spreizte ihre Beine und bot Mutter ihre Möse dar. „Na dann bediene dich du Schlampe!“ Gleichzeitig zog sie den Kopf meiner Mutter zwischen ihre Beine. Völlig außer sich vor Geilheit fuhr meine Mutter ihre Zunge aus und begann wie im Rausch Karlas tropfende Fotze aus zu lecken.

Bereits nach wenigen Minuten begann Karla zu stöhnen und nur wenige Zungenschläge später: „Oh jaaaa du geile Sau, machs mir ich…. ich…. koooooooomme!“ Sie zuckte und wand sich und kurz darauf hatte meine Mama, die sich wie wild selbst gefingert hatte ebenfalls einen fulminanten Abgang. „Ahhhh…. das habe ich gebraucht…. so lange wollte ich meines Sohnes Sperma schmecken……und dann aus deine pitschnassen Fotze…….. einfach herrlich!“

Sie robbte etwas höher und beide Frauen verloren sich in einem zärtlichen Zungenkuss, der auch Karla in den Genuss brachte, meinen Samen zusammen mit ihrem eigenen Mösenschleim zu verkosten.

Nachdem sie noch etwas geschmust hatten und beschlossen, das bei Gelegenheit zu wiederholen, ordneten sie ihre Kleider, wischten sich mit einem Wäschestück ihre Gesichter und Muschis trocken und stiegen dann hinauf in die Wohnung.

Drei Tage später musste Karlas Mann mit einer akuten Blinddarmentzündung ins Krankenhaus. Ich nutzte die Gelegenheit und ließ am folgenden Tag die Schule Schule sein und stand stattdessen schon um halb acht vor Karlas Haustür und klingelte Sturm.

Als sie die Haustür öffnete war sie doch etwas erschrocken, schaute links und rechts ob jemand uns sehen würde und zischte:“ Los, komm rein!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kaum im Hausflur fasste sie in meinen Schritt, wo mein halb harter Schwanz sich vor Freude endgültig versteifte. „Du glaubst nicht, wie geil ich bin, wollte es mir gerade selber besorgen…. komm!“

Sie zog mich ins eheliche Schlafzimmer und während ihr Mann im Krankenhaus operiert wurde, pimperten wir im Ehebett in den unterschiedlichsten Stellungen wie die Karnickel.

Nachdem Karla dreimal heftig gekommen war, spritzte ich ihr in der Missionarsstellung eine mächtige Ladung Sperma in ihre glühende Fotze. Als ich meinen Schwanz aus ihrer abgefüllten Möse zog gab es ein ordinäres schmatzendes Geräusch. Ein Schwall Sperma lief über ihre Rosette auf die Matratze. Wir kuschelten uns eng zusammen und schliefen ein. Als ich erwachte, war es bereits Mittag. Karla war in der Küche und es duftete verführerisch. Sie trug nur eine weiße Schürze auf ihrem nackten Körper.

Ich trat hinter sie und fasste von hinten an ihre wunderschönen dicken Titten. Sogleich begann mein kleiner Freund sich wieder auf zu richten. Karla schnurrte wie ein Kätzchen und schob ihren Po etwas zurück. Mit einem einzigen Stoß versenkte ich mein Rohr erneut in ihrer nassen Fut. Langsam und genussvoll stieß ich in sie und sie erwiderte die Stöße und begann zu stöhnen. Wieder einmal benutzte sie die Muskeln ihrer Scheide um meinen Schwanz regelrecht zu melken.

Diese Frau war einfach zum Ficken geboren. Es dauerte nur Minuten und ich spürte erneut, wie sich meine Eier zusammen zogen und mir der Saft aufstieg. Als sie den Kopf zu mir drehte und Fragte, ob mir klar sei, das sie ihre fruchtbaren Tage habe, schüttelte es mich und ich besamte sie zum zweiten Mal an diesem Tag. Ich wollte ihr ein Kind in den Bauch ficken, das war mir nun klar. Nachdem wir so herrlich gefickt hatten, gab es etwas zu Essen.

„Kannst du nicht übers Wochenende hier bleiben?“ fragte Karla mit einem lüsternen Augenaufschlag. „Hmm, es ist Freitag, ich könnte meine Mutter anrufen und sagen, dass ich bis Sonntag Abend bei einem Kumpel bleibe. “ „Mach es, du wirst es nicht bereuen, wir können ficken, bis der Arzt kommt! Apropos ich muss natürlich zwischendurch meinen Mann im Krankenhaus besuchen. „

Die Vorstellung, das Karla mit abgefüllter Möse ihren Angetrauten im Krankenhaus besuchen würde, machte mich sofort wieder hart.

Als Karla das sah, kniete sie sich vor mich und stülpte ihre Lippen über meinen Pimmel. Sofort begann sie zu lecken und zu blasen, es war einfach göttlich. Obwohl ich schon mehrfach gekommen war, rotzte ich ihr kurze Zeit später eine anständige Portion auf die Zunge.

Den Nachtisch lobe ich mir seufzte sie, nachdem sie auch den letzten Tropfen meiner Sacksuppe geschluckt hatte. „Wusstest du, das deine Mutter auch scharf darauf ist, dein Sperma zu schlucken?“ Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben und machte ein ziemlich verdattertes Gesicht.

Daraufhin erzählte sie mir, was zwischen ihr und Mama in der Waschküche abgegangen war.

Konnte das sein, meine eigene Mutter war scharf auf mich, ich beschloss das gelegentlich näher zu untersuchen.

In dieser Nacht blieb ich zum ersten Mal bei Karla. Nach einem kleinen Abendessen gingen wir sofort ins Bett und vögelten uns das Hirn raus. Bis zum Frühstück am nächsten morgen haben wir dann noch dreimal gefickt.

Vormittags wollte Karla ihren Mann im Krankenhaus besuchen. „Willst du nicht mitkommen? Natürlich nicht bis ins Krankenzimmer, aber du könntest auf dem Flur auf mich warten. “ „Eine prima Idee, vielleicht ergibt sich ja sogar eine Gelegenheit. „

„Du bist mir ein Ferkel, ich besuche meinen armen, kranken Ehemann und du willst nur deinen Riemen in mein Loch stecken!“

Nachdem wir zusammen geduscht und ich Karla dabei nochmal zu einem kleinen Abgang gefingert hatte, starteten wir Richtung Krankenhaus.

Bereits im Auto stieg mir wieder ihr Moschusduft in die Nase. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, Selbsthalter und wie ich vermutete keinen Slip. Kurz vor dem Krankenhaus Parkplatz schob sie plötzlich eine Hand unter ihr Kleid, zog sie kurz danach wieder hervor und hielt sie mir hin. „Schau, wie nass ich schon wieder bin, ich werde es nicht unbestiegen bis nach hause schaffen. “ grinste sie mich an. Oh man, ich wurde schlagartig hart bei dem Gedanken daran, dieses nimmer satte Weib in der Öffentlichkeit zu stoßen.

Auf der richtigen Krankenstation angekommen, nahm ich in der Besucherecke Platz während Karla zu ihrem Mann ins Zimmer ging. Nach knapp 10 Minuten kam sie heraus und gab mir einen Wink ihr zu folgen. Sie verschwand auf ein Mal in der Behindertentoilette und zog mich hinterher. Nachdem sie die Tür verriegelt hatte, hob sie ihr Kleid hoch. Natürlich kein Slip. „Komm, fülle mich richtig ab!“ Ich schluckte, streifte Jeans und Unterhose runter und versenkte meinen Speer in ihrer Grotte.

„Oh mein Gott ich hab es so gebraucht, hab ihm gesagt ich müsse mal zu Toilette, komme aber gleich wieder, wir haben also nicht viel Zeit!“

Ich fickte sie hart in schnellem Rhythmus und sie brauchte nur ein paar Stöße bis es sie schüttelte und sie kehlig ihren Orgasmus in meine Schulter stöhnte. Vier, fünf Stöße später merkte ich, wie sich meine Eier aufstellten und meinen Schwanz maximal tief in sie stoßend, entlud ich mich in sechs kräftigen Schüben direkt vor ihrem Muttermund.

Dabei ging ihr nochmals einer ab und ihre Fotze melkte auch den letzten Spermatropfen aus mir heraus. „Jetzt aber schnell!“ Wir ordneten unsere Kleider, dann schlüpfte sie zuerst auf den menschenleeren Flur und ich folgte Sekunden später. Ich nahm wieder in der Besucherecke platz und Karla ging zu ihrem Mann ins Zimmer. „Da bin ich wieder, Schatz!“ Sie beugte sich zu ihm und gab ihm einen sanften Kuss. In dem Moment merkte sie, wie ihr mein Sperma langsam aus der Fotze an ihren Schenkeln herunter lief.

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