Tante R. 02

Am Sonntag Morgen erwachte ich, als Karla aus dem Bad kam. Sie trug nur ein großes Handtuch um ihren 48 jährigen Körper und sah hinreißend aus. Wir hatten in ihrem Ehebett die Nacht durch gevögelt und waren erst im Morgengrauen nach diversen Orgasmen erschöpft eingeschlafen.

„Ich habe eine Überraschung für dich!“ flötete sie.

„Und?“ „Untersuche mich!“ Mit einem breiten Grinsen trat sie zu mir ans Bett und ich zog an dem Handtuch, das ihre Nacktheit notdürftig bedeckte.

Mit einem Ruck riss ich es ihr vom Körper. „Wow! Du hast deine Schamhaare gestutzt und dir die Muschi rasiert!“ Der Anblick war atemberaubend und ich wurde schlagartig hart.

Sie krabbelte zu mir auf das Bett, schwang ihr rechtes Bein über meine Brust und rutschte mit ihrer Fotze direkt vor mein Gesicht. Da war er wieder, obwohl frisch geduscht verströmte sie diesen herrlichen, herben Moschusgeruch. Ich musste sie schmecken und streckte meine Zunge aus und begann, ihre feuchten Fotzenlippen zu lecken.

Karla seufzte erregt und rückte noch etwas vor. Dadurch teilte meine Zunge die Schamlippen und drang in ihre Möse ein. Ich leckte wie ein Wahnsinniger und als ich dabei zum ersten Mal über ihre Klitt streifte, da lies diese geile Schlampe wieder dieses kehlige tiefe Stöhnen hören, das ich so liebte. „Oh ja, fick mich mit deiner Zunge, ich laufe schon wieder aus und möchte auf deinem Gesicht kommen!“

Sie fing an auf meinem Mund zu bocken und ich versuchte jeden Winkel ihrer heißen Fotze zu erreichen.

Immer wilder ritt sie auf mir und mit einem Aufschrei ging ihr schließlich einer ab. Kurz nachdem es sie im Orgasmus geschüttelt hatte spürte ich, wie heiße Nässe mein Gesicht überschwemmte. Als ich realisierte, das Karla begonnen hatte hemmungslos zu pissen, begann mein Schwanz zu zucken und zum ersten Mal in meinem Leben kam ich, ohne das mein Schwanz eine Berührung erfahren hatte. Ich ejakulierte Mengen von Sperma, während mir ihr würziger Urin am Hals runter lief und das Kopfkissen ein saute.

Nach meinem Erguss öffnete auch ich meine Schleusen und pisste ebenso hemmungslos auf Karlas Rücken und ins Bett.

Wir lagen noch einige Zeit eng beieinander und knutschen und fummelten und genossen die Sauerei, die wir veranstaltet hatten. „Das war das Geilste, das ich je erlebt habe,“flüsterte sie „ich habe schon immer davon geträumt aber mich das bei meinem Mann nie getraut. Und als mir gestern im Krankenhaus an seinem Bett unsere Säfte am Bein runter liefen, musste ich einen kleinen Schwall Pippi absetzen und nahm mir vor, dich bei nächster Gelegenheit im Bett voll zu pissen!“

„Wow!“ entfuhr es mir zum zweiten Mal an diesem herrlichen Morgen.

„Was hältst du jetzt von einer gemeinsamen Dusche?“

Nach einer ausgiebigen Dusche frühstückten wir lange. Gegen Mittag klingelte es plötzlich an der Haustür. „Erwartest du Besuch?“ fragte ich Karla. „Nein, eigentlich nicht. Geh ins Schlafzimmer und bleib dort, ich schau mal nach!“

Karla, die nichts als einen dünnen Morgenmantel trug, ging zur Tür und schaute durch den Spion. Sie erbleichte, als sie sah, dass es meine Mutter war, die draußen stand und nun Sturm klingelte.

„Mach auf, ich weiß, dass du da bist, und ich weiß auch, das ER da ist!“ Sie begann mit den Fäusten gegen die Tür zu trommeln. Karla öffnete darauf hin und zischte „Komm schon rein, aber hör auf, so einen Lärm zu machen!“

„Ich bin nicht blöd,“sagte meine Mutter, „ich weiß, das ihr hier fickt wie blöde, – und ich will mitmachen!“ Sie fasste Karla durch den Bademantel an die Fut, zog mit der anderen Hand deren Kopf zu sich und steckte dieser ihre Zunge in den Mund.

Bei Karla fingen sofort die Säfte an zu laufen. „Ich will mit euch ficken, mit euch Beiden!“ Mit diesen Worten drückte sie Karla an die Wand und schob ihr zwei Finger in die bereits tropfende Fotze. „Ahhhh, ist das geil, hör bloß nicht auf!“

Ich hatte die Szene durch einen Türspalt beobachtet und als ich realisierte, dass es meine Mutter war, die dort mein ‚Mädchen‘ hemmungslos abgriff, wurde mein Schwanz schlagartig steif.

„Oh du geile Sau,“ stöhnte Karla, „das ist so schön, lass mich kommen, bitte!“

Mama hatte inzwischen vier Finger in Karlas Fotze und mit der anderen Hand spielte sie an ihrer eigenen Perle. Beide Frauen hechelten und stöhnten und immer wieder küssten sie sich voller Lust. Dann war es überraschender Weise meine Mutter, die als Erste kam. Ihr Unterleib begann zu zucken und sie schrie ihren Abgang hinaus.

Das brachte auch Karla über die Klippe, die nun ebenfalls anfing orgastisch zu zucken.

Beide sackten auf den Boden und rangen nach Luft. Während dessen hatte ich begonnen, mir den Schwanz zu wichsen und es dauerte nur wenige Minuten bis auch ich laut aufstöhnte und heftigst abspritzend such die angelehnte Tür fiel.

„Komm zu uns, Junge,“ rief meine Mama und ich tat ihr den Gefallen. Sie sah umwerfend aus in ihrer hoch gerutschten Kittelschürze, das einzige Kleidungsstück, das sie am Körper trug, dazu ihre weißen Sonntags Pumps.

Ich sah zum ersten mal die blanke Fotze meiner Mutter und wurde sofort wieder geil.

Dreißig Minuten später saßen wir zu dritt in Karlas Küche, tranken kalten Orangensaft und grinsten uns an.

„Karla hat mir erzählt, dass du gern mal meinen Prengel lutschen würdest, stimmt das?“ fragte ich schließlich meine Mutter.

Statt einer Antwort rutschte sie vor mich, nahm meinen schlaffen Pint in die Hand und begann ihn zärtlich zu wichsen.

„Ohhhhh,“ entfuhr es mir, als ich zum ersten Mal die Hand meiner Mama an meinem Schwanz spürte. „Ist das geil!“

Sie senkte ihren Kopf in meinen Schritt und nahm meinen nun halb steifen Fickprügel in ihren gierig saugenden Mund. Meine eigene Mutter blies mir einen; und zwar nach allen Regeln der Kunst. Als ich kurz davor war, zu kommen, ließ sie plötzlich ab und stand auf. Mit den Worten „Ich will richtig mit dir bumsen,“öffnete sie die Kittelschürze, setzte sich auf mich und führte meinen Schwanz in ihre tropfnasse Mutterfotze.

Sofort begann sie unter Stöhnen auf mir zu bocken. Es war herrlich, wie ihre heiße Fut meinen Pimmel rieb. Auf und ab, auf und ab. Und während sie mich fickte, senkte sie ihre Lippen auf meine und wir begannen uns zu küssen, wie nur Fickpartner es tun. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass Karla bei unserem Anblick begonnen hatte, sich zu masturbieren. Sie stöhnte bereits und ihre Finger flitzten immer Schneller über ihre dick geschwollenen Clit.

Mama fickte mich nun immer schneller und ich bockte ihr von unten entgegen. Plötzlich spürte ich, wie sich meine Eier aufstellten: „Ich komme, Mama!“ „Ja Junge, spritze mir alles was du hast in meine ausgehungerte Möse!“ Und so kam es, Schub um Schub pumpte ich meine Sahne in Mamas Unterleib. Und dann war auch sie soweit. Mit einem lauten Stöhnen ging ihr heftig einer ab. Das brachte auch Karla zu ihrem nächsten Orgasmus. Ebenfalls laut stöhnend schüttelte es sie auf ihrem Küchenstuhl.

Dabei spritze sie mehrere Schübe klarer Flüssigkeit auf den Boden. Meine Mama rutschte ihr zwischen die Beine und begann ihr das Honigtöpfchen aus zu lecken. „Ist das herrlich!“ seufzte Karla und bekam gleich noch einen kleinen Orgasmus.

Nachdem wir uns alle wieder hergerichtet hatten, verkündete Karla, das sie nun ihren Mann besuchen wolle. „Ihr könnt inzwischen hier bleiben und euch näher kennenlernen“, sagte sie. „Benutzt das Bett, das wir vorhin so schön ein gesaust haben!“ „Willst du noch unter die Dusche, bevor du zu deinem Mann fährst?“ fragte ich.

„Nein, ich will nach Ficke riechen und vielleicht blase ich ihm einen!“ Karla zog sich schnell um und fuhr dann los.

„Und was machen wir beiden Hübschen nun?“ fragte Mama.

Ich nahm sie wortlos auf den Arm, trug sie in Karlas Schlafzimmer wo es herrlich nach Sex und kalter Pisse roch, warf sie auf das Bett und krabbelte zu ihr. „Du musst nicht zufällig pissen, das Bettlaken könnte eine kleine Auffrischung vertragen und ich habe Durst.

“ Meine Mutter sah mich entsetzt an. „Ich soll hier in das Bett pissen?“

„Ohh Mama, das wäre zu schön!. Ich kuschelte mich ganz eng an sie und begann sie zu streicheln. „So lange habe ich davon geträumt, mit dir die versautesten Dinge zu tun!“ „Mach was immer du willst, Junge, ich gehöre dir!“ Wie zur Besiegelung spürte ich wie sie begann, mich an zu pissen. Als ich ihren warmen Urin an meinem Schwanz spürte ließ ich es auch laufen und alsbald suhlten wir uns in einer großen Pfütze.

„Ahhhh das ist geil!“ schrie Mama, „komm zwischen meine Beine und bumms mich richtig durch, ich brauche es so sehr!“ Ich ließ mich nicht lange bitten und krabbelte zwischen ihre weit gespreizten Beine. Mit einem einzigen gefühlvollen Stoß drang ich bis zum Anschlag in Mama ein. Ihre Fotze umfing meinen Schwanz wie warme Butter und ich begann sie mit langen, gleichmäßigen Stößen zu ficken. Ich fasste an ihre wundervollen Titten und knetet sie, zog an den großen, steifen Nippeln und begann sie schneller und härter zu stoßen.

„Jaaa Junge, mach es deiner Mama. Besorge es ihr anständig. Sie fing an meine Stöße zu erwidern und so rammelten wir, während ihr Atem immer heftiger und abgehackter wurde. „Füll meine Muttervotze richtig ab!“ Ich hatte allerdings noch nicht vor, zu spritzen. Ich zog meinen Steifen aus ihrer Möse und sagte ihr, sie solle sich hinknien, was sie auch sofort tat. „Und jetzt den Kopf runter in die Pisse und den Arsch schön weit nach oben!“ Ich drang von hinten wieder in sie ein, was sie mit einem kehligen Stöhnen begleitete.

Ich fickte meine Mutter wie ein besessener und plötzlich spürte ich, wie sich ihre Fotze um meinen Prügel zusammenzog. „Oh Gott, mein Junge…. jaaa…. ich koooommmee!“ Und dann schüttelte es sie und ich genoss ihren Abgang, immer weiter in sie stoßend. Als ich spürte wie es mir auf stieg, versenkte ich meinen Speer maximal tief in ihr. Dabei berührte ich ihren Muttermund und sie kam sogleich noch einmal. Das gab auch mir den Rest und Schub um Schub füllte ich brüllend vor Lust mein heißes Sperma in ihren Fickkanal.

Sie sackte zusammen und ich blieb mit dem Schwanz in ihrer besamten Fotze auf ihr liegen. Völlig außer Atem lagen wir aufeinander und schließlich rutschte mein nun schlaffer Pimmel aus ihrem Loch, begleitet von einem großen Schwall Sperma und Mösenschleim. Ich rollte von ihr herunter und wir begannen uns hemmungslos zu knutschen.

Irgendwann schliefen wir dann erschöpft ein.

Karla war in der Zwischenzeit im Krankenhaus angekommen und hatte ihren Mann besucht.

„Und dann wollte ich dir noch etwas beichten“, sagte sie ihm. „Ich lasse mich von einem Jungen und seiner Mutter ficken!“ Er starrte sie ungläubig an. „Gerade jetzt im Moment ficken die Beiden zusammen in unserem Ehebett!“ Sie schob die Hand unter die Decke und tastete nach seinem Schwanz. „Na sieh mal an, da freut sich aber einer über mein Geständnis!“ Sein Schwanz hatte sich in der Tat bei ihren Worten versteift und nun griff sie danach und begann ihn zärtlich zu wichsen.

Es dauerte nicht mal eine Minute und er pumpte seine Sahne in die Pyjamahose und über ihre Hand. Sie zog sie hervor und leckte seinen Saft ab. „Es wird sich einiges ändern, wenn du wieder zu hause bist! Ich muss jetzt gehen ich brauche einen dicken Jungenschwanz in meine Fotze! Werde schnell gesund, dann darfst du vielleicht zusehen oder auch mitmachen. „

Mit einem flüchtigen Kuss auf die Stirn überließ sie ihn seinen Gedanken und machte sich auf den Heimweg.

Während der Fahrt hatte sie ständig zwei Finger in ihrer nassen Muschi und lächelte vor sich hin. Sie würde ihren konservativen Ehemann zu ihrem Sexsklaven machen. Dieser Gedanke verschaffte ihr in Verbindung mit ihrem Fingerspiel einen kleinen aber feinen Orgasmus.

Wir erwachten, als Karla zu uns auf das Bett krabbelte. „Es stinkt hier wie in einem Pissoir! Aber das macht mich geil, also lasst uns ficken!“ Ohne Umschweife beugte sie sich über mich und nahm meinen schlaffen Penis in den Mund.

Mit ihrer Zunge hatte sie ihn null komm nix auf Halbmast und als sie anfing ihn zu blasen, dauerte es nicht lange bis er mir wieder stand. Sie schwang sich auf mich, führte meinen Dicken in sich ein und begann mich zu reiten. „Und was ist mit mir?“ fragte Mama. „Setz dich auf sein Gesicht und lass dir deine Muttervotze lecken!“ Gesagt getan, ich hatte ihre wundervolle Möse vor meinem Mund und sog ihren überwältigenden Duft ein.

Mit der Zunge fuhr ich durch ihren Schlitz, was sie auf stöhnen ließ. Karla zog, immer wilder auf mir reitend den Kopf meiner Mutter zu sich und versank mit ihr in einem wilden Zungenkuss, den sie erst wieder löste um ihren nächsten Orgasmus in die Welt zu schreien. Diese Frau war einfach unersättlich. Ich leckte derweil Mama immer heftiger und ein Schwall Fotzensaft zeigte mir, das auch sie erneut gekommen war. Karla war inzwischen von mir abgestiegen und während sie mir wieder den Schwanz blies, pisste sie erneut ins Bett.

Das brachte mich sofort über die Klippe und ich rotzte ihr meine Sahne in den Hals.

„Ich glaube wir sollten das Bett neu beziehen und dann alle eine heiße Dusche nehmen. Gut, dass ich eine pipidichte Unterlage benutzt habe, sonst könnten wir die Matratze jetzt entsorgen“

Was unter der Dusche geschah, und wie es Karlas Mann erging, als er nach hause kam, dass ist eine andere Geschichte……