Tante R. 04

Nach unserem unplanmäßigen, gemischten Vierer brauchten wir eine Weile um uns alle zu beruhigen.

Wir beschlossen, dass es an der Zeit sei, eine Dusche zu nehmen und zwar nacheinander. So duschte zuerst Karla, dann ihr Mann, dann Melanie und zum Schluss ich.

Karlas Mann sammelte seine Sachen zusammen, die er mit zu Melanie nehmen wollte. Es war letztlich soviel Krempel, dass es zweier Touren bedurfte, um alles zu transportieren.

Ich bot an, ihn bei der ersten Tour zu begleiten um zu helfen. Wir beluden also das Auto und machten uns dann auf den Weg in Mellis Wohnung.

Karla und Melanie köpften in der Zwischenzeit eine Flasche Sekt und es dauerte nicht lange, da lagen sie knutschend auf der Couch. Keine konnte die Finger von der Anderen lassen. Während sie wilde Zungenküsse austauschten hatte Karla ihre Finger an und in Melanies Fotze.

Diese stöhnte auf und schob ihrerseits zwei Finger in Karlas tropfende Spalte. Beide spielten wild am Kitzler der anderen. Nach einiger Zeit legten sie sich einander gegenüber und jede für sich begann heftig zu masturbieren. „Ich könnte dir ewig so zuschauen,“sagte Karla. „Du machst mich geil und ich muss es mir jetzt machen!“ erwiderte Mellie. Immer heftiger fingerfickten sich die Beiden. Karla nahm plötzlich zwei Tafelkerzen vom Tisch, gab eine an Melanie weiter und steckte sich die Andere in ihre pitschnasse Fotze.

Auch Melanie wusste sofort wohin die Kerze gehört und begann sich damit heftig selbst zu ficken. Nach einigen Minuten hechelte Karla: „Lass uns tauschen…“ „Jaaaaa kam es von Mellie, geil!“ Sie tauschten die Kerzen und schoben sie sich sofort wieder in ihre Ficklöcher. Kurz darauf war es Mellie, die abgehackt atmete und dann in einem fulminanten Abgang zuckte und stöhnte. Das brachte auch Karla über die Schwelle und mit ihrem typischen Kurren kam auch sie zum Höhepunkt, heftig auf Melanie abspritzend.

Beide waren völlig weggetreten und brauchten eine längere Erholungspause. Schließlich begannen sie sich zärtlich zu umarmen und zu küssen.

In der Zwischenzeit waren Karlas Mann und ich unterwegs in Melanies Wohnung.

Während der Fahrt legte ich meine linke Hand in den Schritt von Karlas Mann und begann, seinen Schwanz in der Hose zu stimulieren. „Du kleine Sau bekommst wohl nie genug?“ Als Antwort intensivierte ich meine Streicheileinheiten.

Leider standen wir Minuten später vor Mellies Haustür.

„Lass erst mal alles im Wagen und komm mit!“ Karlas Mann schloss die Wohnung auf und schob mich in den kleinen Vorflur. Die Tür war noch nicht ganz ins Schloss gefallen, da hatte er die Hosen runter und hielt mir seinen halbsteifen Prügel entgegen. „Lutsch mir die Eier leer, du geiler Ficker und wenn ich erst abgesahnt habe, dann ficke ich dir in den Arsch bis du quiekst!“

So nahm ich seinen Prengel in den Mund und begann, mit meiner Zunge seine Eichel und sein Bändchen zu bespielen und schob dann meinen Mund mit Genuss auf seinem Schwanz hin und her.

Er begann mich nun schnell in den Mund zu ficken und schon bald spürte ich seinen Glibber in meinem Mund. Ich schluckte so gut es ging aber die Ladung war einfach nicht zu bewältigen. Die letzten zwei Schübe spritze er mir einfach ins Gesicht. Dann kniete er nieder und leckte seinen Samen auf. Beide schluckten wir gleichzeitig und begannen dann uns voller geiler Leidenschaft zu küssen. „Ich kann Karla verstehen, dass sie sich von dir ficken lässt, du bist so versaut, wie sie es braucht!“ „Dann bist du nicht mehr sauer?“ „Na ja, so hab‘ ich Melanie gewonnen und es macht mir Spaß, die kleine fette Sau in alle Löcher zu vögeln, zumal sie immer will…und ich sehe gerne zu wenn die kleine Bi-Maus eine andere Fotze leckt“ Während er sprach hatte er mir die Hosen runter gezogen und nun kniete er hinter mir, schmierte mit Spucke meine Rosette ein und setzte dann seinen schon wieder steifen Schwanz an meiner Rosette an.

„Ich wette du bist hier noch Jungfrau!“ Mit diesen Worten drückte er seine fette Eichel in meinen Arsch. „Ahhhh, das ist super, mach weiter!“ Er schob seine Lanze nun langsam bis zum Anschlag in meinen Darm, ließ mir einen Moment um mich an das Dehnungsgefühl zu gewöhnen und begann dann, mich in den Arsch zu ficken. Nie hätte ich gedacht, dass mich ein Arschfick so geil machen könnte. Ich genoss jeden Stoß und begann mich zu wichsen.

Nach drei, vier Stößen stöhnte er plötzlich:“ Mir kommt's…. ahhhh…. jetzt!“ Im selben Moment zog ich meine Vorhaut noch einmal zurück und schrie:“ Ohhh Gott, mir auch!“ Und während er mir sein Sperma in meinen Darm pumpte, ging es mir ab, wie schon lange nicht mehr. Ich dachte ich würde nie wieder aufhören, zu spritzen. Aber nach sieben, acht heftigen Schüben, war dann doch Schluss und ich sackte mit ihm auf meinem Rücken zusammen und war fix und foxi.

Nach diesem herrlichen Fick war ich sicher, dass ich in absehbarer Zeit meinen Schwanz auch einmal in seinem Arsch versenken würde und es wäre der Hit, wenn die beiden Fotzen zusehen würden.

Letztlich luden wir dann seine Sachen aus dem Auto und machten uns auf den Rückweg. Dabei spürte ich, wie seine Soße langsam in meinen Schlüpfer sickerte. Dieses Gefühl machte mich wieder geil.

In der Zwischenzeit war meine Mutter auf der Suche nach mir bei Karla aufgelaufen und hatte in der Wohnung ihre Nase in die Luft gereckt.

Karla stellte Melanie vor als die Neue ihres Mannes.

„Deines Mannes? So wie es hier riecht, nach nasser Möse habt ihr doch gerade zusammen gefickt?“

„Es wäre wohl zwecklos, zu leugnen. Melli ist herrlich bi und einem Lesbenfick nie abgeneigt“ mit diesen Worten zog sie Mama die unvermeidliche Kittelschürze aus, unter der sie das Übliche trug, nämlich nichts. Melli stöhnte auf, zog Mama an sich und schob ihr ihre Zunge tief in den Hals.

„Ich stehe auf dicke Titten!“ „Und ich auf kleine, geile, fette Säue, mach die Beine breit du rothaarige Fotze ich will dich lecken!“ So geschah es, dass Melli abermals mit weit gespreizten Beinen auf dem Küchentisch lag und diesmal von Mama nach allen Regeln der Kunst zum Orgasmus geleckt wurde, währen Karla wild masturbierend auf dem Küchenboden lag und meiner Mama die triefende Fotze leckte. Nach wenigen Minuten waren alle drei kurz davor, als Karlas Mann und ich in die Küche kamen.

Die Geräusche auf dem Flur waren eindeutig gewesen. Als uns die Mädels wahr nahmen kamen sie nahezu gleichzeitig zu wundervollen Orgasmen. Meine Mama konnte es sich nicht verkneifen, Karla ins Gesicht zu pissen. Als Melli das sah, ließ sie ebenfalls laufen und strullte Mama von oben bis unten voll. Als ich das sah, pisste ich spontan in meine Hose und ohne weiteres Zutun ging mir einer ab. Karlas Mann stand wichsend daneben und spritzte seiner Ehehure auf die Fotze.

„Mama, was machst du denn hier?“ „Ich war auf der Suche nach dir, weil ich mal wieder anständig durchgevögelt werden wollte! Aber so war es auch schön, Karla kann Sachen mit ihrer Zunge, die können manche Männer nicht mit ihrem Schwanz. Ich bin herrlich gekommen! Und Melanie schmeckt einfach göttlich!“ Karlas Mann hatte inzwischen begonnen, Mama an der Möse zu spielen. Als sie seinen halb steifen Schwanz sah, ging sie vor ihm runter und blies ihn wieder hart.

Dann legte sie sich auf den Rücken und sagte nur“Komm!“. Das ließ sich Karlas Mann nicht zweimal sagen und mit einem Schwung schob er sein mächtiges Rohr meiner Mutter bis zum Anschlag in die Fotze. „Und jetzt bums mich, und zwar schön hart!“ stöhnte Mama und Karlas Mann nahm einen gleichmäßigen, harten Fickrhythmus auf, der Mama ziemlich schnell zum schreien brachte. Als er sie schließlich besamte, bäumte sie sich auf und hatte einen Abgang, der sich sehen und hören lassen konnte.

In der Zwischenzeit hatte ich mich zwischen die Schenkel der fetten Melli gestellt und bumste sie wie besessen. Als sie nochmal gekommen war, zog mich Karla von ihr runter, legte sich auf den Rücken und führte sich meinen spritzbereiten Schwanz ein. Nach drei Stößen schoss meine Sahne durch mein Rohr und ich besamte Karlas saugende Möse bis zum Eichstrich. Als ich zu spritzen begann kam es auch Karla und mit ihrem typischen Knurren schüttelte es sie und auch sie begann heftig zu spritzen.

Ein paar Tage später saß ich in der Schule und hatte eine Doppelstunde bei unserer süßen Referendarin. Sie trug Kniestrümpfe zu einem kurzen schwarzen Rock und eine Bluse, die ihre üppigen Titten kaum bändigen konnte. Sie saß an ihrem Tisch und hatte die Beine übereinander geschlagen und wippte mit dem Fuß. „Ob sie wohl gerade versucht zu masturbieren?“ dachte ich und schon hatte ich ein mördermäßiges Zelt in meiner Cargo-Hose.

In dem Moment stand sie auf und begann durch die Reihen zu wandern. „Ach du Scheiße, hoffentlich sieht sie meine Erektion nicht“, dachte ich. Doch wie von einem Magneten angezogen kam sie auf mich zu und starrte mir ungeniert auf meine Beule. „Na, alles ok bei dir?“ „Ähhh, ja alles cool!“ „Na wer's glaubt…“ Sie ging weiter. Als die Stunde rum war und fast alle schon gegangen waren, bat sie mich, noch einen Moment zu warten.

Als dann alle weg waren sah sie mir ins Gesicht und sagte:“Ich habe da etwas sehr interessantes entdeckt, und ich würde diese Entdeckung gerne vertiefen. “ Ihr Blick wanderte wieder zwischen meine Beine, wo sich sofort mein Schwanz abzeichnete. Sie setzte sich auf ihr Pult und spreizte etwas die Beine, dadurch rutschte ihr kurzer Rock hoch und ich hatte einen herrlichen Blick auf ihren Seidenstring, der Ihre Fotze nur notdürftig bedeckte. In der Mitte war ein großer, dunkler, feuchter Fleck und sofort hatte ich ihren Fotzenduft in der Nase.

„Hast du gemerkt, dass ich im Unterricht heimlich masturbiert habe, fast wäre ich gekommen?“ Also doch!

„Ich bin wahnsinnig geil auf dich!“ hauchte sie „Und ich will mit dir ficken; und zwar jetzt sofort!“

Damit fasste sie sich zwischen die Beine und zog den String zur Seite. Mir blieb die Luft weg beim Anblick dieser glatt rasierten, feuchten Fotze und ihrem Finger der jetzt an der Clit spielte, was ihr ein erstes Stöhnen entlockte.

„Komm schon, trau dich und fick meine heiße Fotze mit dem Prügel der dort in deiner Hose steht. “ Wie in Trance zog ich meine Hose runter, holte meinen Schwengel hervor, der mir eisenhart vom Körper ab stand. Dann trat ich vor, zwischen diese wundervollen Schenkel und schob ihr meinen Schwanz ansatzlos in ihre Muschi. Heiße Enge umfing mich und mit zunächst kleinen Bewegungen begann ich meine Lehrerin zu ficken. „Ohhhh darauf habe ich so gewartet, immer wenn ich durch die Reihen ging und deinen Ständer in deiner Hose sah wurde ich ganz nass.

Einmal war es so schlimm, dass ich mich auf der Toilette masturbieren musste. Dann habe ich mir versucht vorzustellen, wie es sein würde deinen Schwanz in meiner Fotze zu spüren, aber dass es so herrlich sein würde…“ Sie keuchte hörbar. Ich fasste unter ihre Beine, hob sie an und dann begann ich sie zu stoßen, wie ein Berserker. Da war keine Zeit für Streicheleinheiten oder Zärtlichkeit. Nur animalisches Ficken. Instinktverhalten. Ich will dich besamen, dir ein Kind in den Bauch ficken.

Immer wieder stieß ich in sie und sie kam mir mit heftigen Beckenbewegungen entgegen, klammerte sich an mich und dann kam sie mit solch einer Urgewalt und so einem animalischen Stöhnen, wie ich es bisher nie erlebt hatte. Ihre Fotze führte plötzlich ein Eigenleben und begann, meinen Schwanz regelrecht zu melken und nach kurzer Zeit füllte ich sie ab. Ich spritzte, spritzte, spritzte. und mit meinem letzten Spritzer kam es ihr nochmals.

Völlig außer Atem begannen wir uns wild zu küssen.

„Danke,“ sagte sie „das habe ich wirklich schon lange gebraucht! Vielleicht können wir es ja mal wiederholen. Ich hätte auch nichts gegen einen anständigen Arschfick mit Dir. “ damit entließ sie mich aus ihrer tropfenden Möse, zog sich den Slip vor den Schlitz und ordnete ihre Kleider. „Mit deiner Soße werde ich es mir nachher zu hause mit meinem Lieblingsdildo nochmal richtig besorgen!“ Wow, das war die schärfste Nummer, die ich je geschoben habe.

In Erinnerung daran holte ich mir abends in meinem Bett auch nochmal schön einen runter. Wie es so ist kam Mama dazu und lutschte mir mein restliches Sperma mit ihren weichen Lippen aus den Eiern und wünschte mir dann eine gute Nacht. Auf die Frage ob ich sie nicht nochmal ficken solle, antwortete sie:“ Oh nein Schatz ich habe den ganzen Nachmittag in der Waschküche masturbiert und bin jetzt so richtig wund, da geht heute nichts mehr.

Die Waschküche, — am Freitag kam ich aus der Schule, stellte meine Sachen ab und schlich in den Keller. Karla stand tief gebückt ohne Höschen vor der Waschmaschine und sortierte Wäsche.

Nach kurzem Hallo griff ich ihr ungeniert an ihre Punze und spürte sofort eine anständige Nässe. Moschusgeruch stieg mir in die Nase. „Was hat dich denn so angespitzt?“ Jetzt schob ich ihr drei Finger in ihre Fotze und begann mit Fickbewegungen.

„Ohhhh, wir sollen,….. jaaaa, am Samstag … ohhh Gott mir kommt's gleich….. zu Melli und meinem Alten koooooooommmmeeeen!“ Ein wahnsinniger Abgang schüttelte sie und wie schon so oft beim Orgasmus begann sie hemmungslos auf die Schmutzwäsche meiner Eltern zu pissen. „Ahhhhh war das schön, den ganzen Tag war ich schon megageil weil ich an Mellis Fotze denken musste, und ich wollte mich gerade selbst befriedigen, da kamst du, mein Retter!“ Sie nahm einen Schlüpfer meiner Mutter und fuhr sich durch den Schritt.

„Komm, mein Süßer, zur Belohnung werde ich deinen Prachtschwanz lutschen bis du mir deine Sahne ins Gesicht spritzt. Und so geschah es. Wieder einmal bewies mir diese 48 jährige Hausfrau, was sie für eine geschickte Bläserin ist und als sie spürte, das es mir kommt, zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und ich spritzte eine heftige Ladung in ihr noch immer hübsches Gesicht. Sie nahm wortlos den Schlüpfer meiner Mama, mit der sie ihre Pissrinne gesäubert hatte und wischte sich meine Soße damit aus dem Gesicht.

„Gib her!“ erklang da plötzlich die Stimme meiner Mama, „den werde ich mir in die Fotze stecken und bis heute Abend drin lassen und dann werde ich meine Perle rubbeln bis ich meinen Saft dazugebe. “ Und an mich gewandt: „ Vielleicht gebe ich ihn dir morgen früh, dann kannst du dran schnuppern, wenn du deine Morgenlatte schüttelst,“ dann küsste sie Karla leidenschaftlich und ging dann wieder nach oben. Karla und ich schmusten noch einen Moment und dann ging ich ebenfalls hoch und machte mich an meine Hausaufgaben.

Kurz bevor sie ging, kam Karla nochmal in mein Zimmer, setzte sich wie bei unserem allerersten Fick auf meinen Schoß und sagte:“ Also am Samstag um 12 Uhr bei Melanie. Es wird gegrillt und gefickt!“ Mit einem Zungenkuss besiegelte sie den Termin und ließ mich mit einem ordentlichen Ständer an meinem Schreibtisch sitzen. An der Tür drehte sie sich nochmal um und flüsterte:“ Versuch bitte bis dahin nicht zu wichsen oder zu ficken, ich will die ganze Ladung in meine Fotze haben, gleich nachdem ich Melli zum Orgasmus geleckt habe!“ damit verschwand sie und ich saß mit schmerzhaft geschwollenem Ständer an meinem Schreibtisch.

Ich hatte mich gerade an meine Hausaufgaben gemacht, als Mama plötzlich neben mir stand. „Der eingesaute Slip in meiner Fotze macht mich immer geiler, hättest du wohl Lust deine Mama ordentlich zu ficken?“ Mit diesen Worten fasste sie in ihren Kittel, zog den Slip aus ihrer Fotze ond drückte ihn mir vor die Nase der Geruch von Karlas Pisse, meinem Sperma und Mamas Fotzenschleim Brachte mich fast zum Spritzen. Nachdem ich nochmal tief inhaliert hatte, schob ich meine Hosen herunter, bedeutete Mama sich auf meinen Schreibtisch zu setzen und die Beine breit zu machen.

Sie kam dem sofort nach. Ich griff mir ihre strammen Schenkel mit den kräftigen Waden, hob sie hoch und stieß zu. Mamas Möse war so nass, das mein Pimmel sofort bis zum Anschlag in ihr verschwand. Ich verharrte einen Moment doch Mama zischte „Fick, fick, fick mich endlich, mein Sohn!“ Da brannten bei mir alle Sicherungen durch und ich fickte los, als gäbe es kein morgen. Mama schrie und winselte und ich bumste sie.

Sie fing an zu hecheln und ich stieß mit aller Macht in ihre tropfnasse Muttermöse. „Ohhhh Gooooot, mein Junge, Mama kommt es — jaaa ohhhh ist das geil, mir geht richtig einer ab!“ und dann bockte sie unter mir los, ihre Fotze wurde immer enger und mit letzter Kraft stieß ich an ihren Muttermund, was sie nochmals zum Schreien brachte und dann füllte ich Mamas Bauch mit meinem Sperma, spritzte, ejakulierte und brach dann grunzend auf ihr zusammen.

Mein Saft tropfte an meinem Schwanz vorbei aus ihrer Fotze auf meinen Schreibtisch während sich unsere Zungen in einem Kuß vereinigten, wie es nur bei Liebespaaren vorkommt. Wir hatten wieder mal Inzest betrieben, und es war herrlich.

Zur selben Zeit war Karla zu hause auf ihren Mann getroffen und sie beide waren im Bett gelandet, etwas was schon lange nicht mehr passiert war. Und nun fickten sie sich das Hirn raus.

Karla ritt ihn ab und beide kamen laut schreiend, während er seine Sacksuppe in sie pumpte. Nachdem sie eine Zeit aufeinander gelegen hatten, fragte er ob Karla noch Lust auf einen Arschfick hat. „Wenn du noch kannst, dann besame meine Nougatpresse!“ Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und während er sein langes Rohr in ihren Darm verlegte, drehte sie sich zu ihm um und sagte:“Ich freue mich auf das gemeinsame Wochenende bei Melanie! Dann stieß er sie zu einem weiteren Abgang und während es sie schüttelte, entleerte seine Eier noch einmal, diesmal tief in ihrem Darm.

„.