Tantramassage Teil 04
Veröffentlicht am 24.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Auch im vierten Teil dieser Reihe erlebt Julia spannende und erregende Momente, die im Zusammenhang mit ihrem neuen Job im Massagestudio stehen. Man kann die Geschichte unabhängig von den ersten Teilen lesen. Es schadet natürlich nicht, die bisherigen Ereignisse Revue passieren zu lassen.
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An einem verregneten Montagmorgen betrat Julia das Massagestudio. Sie stellte ihren Schirm in den Ständer und hängte ihren triefend nassen Mantel an der Garderobe auf.
Sie war froh, endlich im Trockenen zu sein. Die Empfangsdame begrüßte sie und ließ es sich nicht nehmen, über die wie ein begossener Pudel wirkende junge Frau herzuziehen. Julia nahm es locker und machte sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum, in dem sie mehrere ihrer Kolleginnen antraf. Jede bereitete sich auf den Arbeitstag vor.
Als Mitarbeiterin eines Massagestudios, das sich auf sinnliche und erotische Massagen spezialisiert hatte, galt es sich vorzubereiten, bevor der erste Kundenkontakt hergestellt wurde.
Es arbeitete ausschließlich weibliches Personal in der Einrichtung und kümmerte sich um die Bedürfnisse der männlichen und weiblichen Kunden. Neben Entspannungsmassagen und traditionellen Thai-Massagen bot das Unternehmen erotische Massagen wie die Tantramassage an. Bei dieser durfte sich der Kunde mindestens 90 Minuten entspannen und sich von seiner Masseurin sinnlich verwöhnen lassen.
Sämtliche Stellen des Körpers wurden behandelt und in die Massage einbezogen. Mit duftenden Ölen und mit sanften Streicheleinheiten sorgte die Masseurin für sinnliches Vergnügen, das nicht zuletzt in die Befriedigung der durch die Massage aufgestauten Erregung mündete.
Eine Tantramassage empfängt der Kunde in weiten Teilen unbekleidet. Das Besondere an der Massage ist, dass die Masseurin unbekleidet zu Werke geht. Fester Bestandteil einer Tantramassage ist, sofern der Kunde es wünscht, die Einbeziehung des Intimbereichs. Die Lingam- bzw. die Yoni-Massage bezeichneten die intensive Massage des Penis oder der Vagina. Dass dies in der Regel zu höchst befriedigenden Momenten gegen Ende der Massage führt, ist zu erwarten und im Rahmen des Üblichen.
Julia war eher zufällig an die Stelle gekommen, hatte sich aber im Laufe der letzten Wochen eingearbeitet und Spaß an ihrem Job gefunden.
Ihre Kolleginnen waren nett und offen. Die Kunden waren meistens zurückhaltend und zuvorkommend und ließen sich liebend gerne von ihr in sinnliche Augenblicke entführen. Männer wie Frauen. Gelegentlich ging mit Julia die Erregung durch und sie ließ sich von der besonderen Atmosphäre während der Massage zu mehr verleiten, als in ihrem Arbeitsvertrag geregelt war. Mehr als einmal hatte sie Sex mit einem Kunden oder einer Kundin gehabt. Jede ihrer Kolleginnen hatte ähnliche Erfahrungen aufzuweisen und natürlich tauschte man sich regelmäßig offen und ehrlich aus.
Fortbildung wurde groß geschrieben, was nichts anderes bedeutete, dass man sich gegenseitig massierte und verwöhnte.
Im Laufe der Zeit hatte Julia ein Faible für die Massage und die anschließenden Zärtlichkeiten einer Kollegin entwickelt. Sie war keineswegs lesbisch, war aber in jedem Fall auf den Geschmack gekommen, dem Körper einer attraktiven Geschlechtsgenossin nahezukommen. Die Chefin des Unternehmens, Ramona, eine Mittvierzigerin, die selber massierte, teilte ihre Mitarbeiterinnen ein und wies ihnen Kunden zu.
Sie achtete darauf, dass keine Stammkundschaften entstanden. Ein Kunde sollte sich nicht auf eine Mitarbeiterin fixieren und einzelne Masseurinnen ablehnen, es sei denn, dass es in der Vergangenheit zu Unstimmigkeiten gekommen war. Auch eine ausgewogene Verteilung von männlichen und weiblichen Kunden stellte sie sicher.
Am heutigen Vormittag stand für Julia eine besondere Aufgabe an. Eine Partnermassage, die sie gemeinsam mit einer Kollegin geben würde. Partnermassagen unterscheiden sich nicht von Einzelmassagen.
Partnerschaftliche Tantramassagen können die Kunden in zwei Variationen buchen. Entweder als getrennte Massage oder als gemeinsame Dienstleistung. Etliche Paare gönnen sich eine partnerschaftliche Massage zum Hochzeitstag oder einfach aus dem Grund, sich gemeinschaftlich verwöhnen zu lassen. Man hat die Wahl sich und seinen Partner in getrennten Räumen behandeln zu lassen oder im Beisein des Partners die Massage zu genießen. Paare, die einander vertrauen und eine innige Partnerschaft leben, ist die gemeinsame Massage zu empfehlen.
Beide Partner können genau beobachten, was die Masseurin mit dem Partner anstellt und wie dieser darauf reagiert. Erstkunden bietet man in der Regel getrennte Räumlichkeiten an, da manche Kunden noch keine richtigen Vorstellungen haben, wie die Behandlung konkret abläuft und zu welchem Ergebnis sie letztendlich führt. Nicht jeder Kunde kann damit umgehen, dass sich der Partner durch die Hand einer jungen Mitarbeiterin bis zum Höhepunkt leiten lässt.
Für Julia und ihre Kollegin Miriam stand eine gemeinsame Tantramassage an.
Das Ehepaar hatte bereits einige erotische Massagen hinter sich gebracht. Sie waren vorbereitet auf das, was sie erwarten würde und strebten die gemeinschaftliche Verwöhnung und Befriedigung ihrer Bedürfnisse vor den Augen des Partners an. Da sie neu zugezogen waren, war dies ihr erster Besuch im Studio. Für Julia war es die erste Partnermassage dieser Art. Ramona hatte sie bislang nur für Einzelmassagen eingeplant. Für Julia spielte es keine Rolle, ob sie ihren Kunden im Beisein der Partnerin bediente.
Spannend war es dennoch für sie.
Miriam war eine erfahrene Masseurin und arbeitete seit zwei Jahren in dem Unternehmen. Wie Julia war sie ausgebildete Krankengymnastin, hatte sich aber schnell auf die Gabe von erotischen und sinnlichen Massagen umgestellt. Die Kolleginnen hatten sich bereits gegenseitig massiert. Julia hatte den angenehmen Abschluss noch gut in Erinnerung. Miriam konnte mit Frauen ebenso viel anfangen wie mit Männern und hatte Julia seinerzeit bewiesen, dass sie ganz genau wusste, wie man die Bedürfnisse einer Frau befriedigte.
Neben den üblichen Massagetechniken waren damals auch Zungen und Spielzeuge zum Einsatz gekommen. Julia hatte die sehr entspannende Mittagspause nicht vergessen und wäre mit einer Wiederholung einverstanden.
Jetzt stand die Zufriedenheit der Kunden im Vordergrund. Julia hatte genügend Zeit zur Vorbereitung und nahm zunächst eine Dusche. Anschließend cremte sie sich mit einer Lotion ein und machte ihre Haare zurecht. Zuvor hatte sie sich von unerwünschter Körperbehaarung befreit und präsentierte sich nunmehr mit kahlem Venushügel.
Als sie fertig war, zog sie einen Kimono an, in dem sie ihre Kunden empfangen würde. Miriam war älter als Julia. Sie war Mitte dreißig, hatte kurze brünette Haare und ein paar Kilo zu viel auf den Rippen. Dafür wusste sie durch eine üppige Oberweite auf sich aufmerksam zu machen. Miriam zog es vor, ihre Schamhaare zu stutzen, was ihr nichts von ihrer Attraktivität in nacktem Zustand nahm. Julia hielt sie für eine sinnliche und erotische Frau mit attraktiven Gesichtszügen und einem sympathischen Lächeln.
Und was sie mit ihren Händen anzustellen vermochte konnte sich auch sehen lassen.
Sie einigten sich, dass Miriam die Frau und Julia den Mann bedienen würden. Wenn es sich ergeben würde, wollten sie die Rollen tauschen. Kurz vor der vereinbarten Zeit schaute die Empfangsdame herein und teilte den beiden mit, dass ihre Kunden angekommen waren. Julia und Miriam folgten ihr ins Foyer und begrüßten die Neuankömmlinge. Diese stellten sich als Olaf und Beate Schneider vor und waren jenseits der vierzig.
Julia empfand sie als gepflegt und gebildet. Sie wirkten selbstbewusst und nicht schüchtern, wie so viele Kunden, die das erste Mal die heiligen Hallen der erotischen Massage betraten.
Olaf war groß gewachsen und hatte braunes kurzes Haar, das an den Seiten einen leichten Grauschimmer aufwies. Er hatte markante Gesichtszüge. Glatt rasiert, gut riechend, schlanke Körperstatue. Julia hätte ihn als attraktiv und männlich bezeichnet. Seine dunkle Stimme passte zu ihm. Seine Begleiterin war deutlich kleiner als ihr Mann.
Beate hatte blonde Locken, die ihr über die Schultern fielen. Sie war weder schlank noch dick. Sie war ähnlich gebaut wie Miriam. Sie war etwas kleiner als die Masseurin. Ihrer Attraktivität und Ausstrahlung tat dies keinen Abbruch. Julia fiel die enorme Oberweite auf, die sich unter Beates Bluse abzeichnete.
Im Vergleich zu der Kundin war Miriam flach wie ein Brett. Ohne es zu wollen, starrte Julia ungeniert auf die vorgewölbte Oberweite.
Olaf bemerkte den musternden Blick auf die Glocken seiner Frau und meinte: „Sie sollten die Dinger mal in natura sehen. „
Julia fühlte sich ertappt und blickte ihn irritiert an. „Verzeihung. Ich wollte nicht starren. „
„Kein Problem“, meinte Beate. „Das tun alle … 85 Doppel-D sieht halt so aus und zieht die Blicke magisch an. „
„Ich kenne das“, meldete sich Miriam zu Wort.
„Ich habe zwar etwas weniger, aber neugierige Blicke erlebe ich auch immer wieder. Man gewöhnt sich daran. „
„Wollen wir vielleicht mal in den vorbereiteten Raum gehen?“, schlug Julia vor und versuchte ihr Unwohlsein zu überspielen.
Das Ehepaar folgte den Kolleginnen in einen Raum, der gemütlich ausgestattet war. Passende Möbelstücke und angenehme Farbtöne verliehen dem Raum ein besonderes Ambiente. Auf den Kommoden standen angezündete Teelichter und Kerzen, die das abgedunkelte Zimmer erhellten.
In der Mitte des Raumes lag eine große Unterlage, auf der sich die Kunden begeben würden, sobald die Massage richtig begonnen hatte.
„Sie können nebenan duschen“, schlug Miriam vor. „Wenn sie fertig sind, ziehen sie bitte einen der Kimonos an und kehren dann wieder zu uns zurück. Wir erwarten sie bereits. „
„Wir freuen uns schon“, gestand Beate und zog ihren Mann hinter sich her.
Während das Ehepaar sich im Badezimmer frisch machte, legte Miriam die benötigten Utensilien zurecht.
Massageöl und Handtücher wurden in einem Korb neben der Matratze platziert. Julia legte eine CD in das Abspielgerät, aus dem im nächsten Augenblick beruhigende Entspannungsmelodien drangen. Nach knapp zehn Minuten verließ das Paar das Badezimmer. Beide trugen ihren Kimono. Beate füllte ihren gut aus. Ihre Oberweite ließ sich kaum kaschieren. Olaf sah aus, als ob er sich unwohl bis lächerlich in seinem Outfit vorkam.
„So, da sind Sie ja. Dann kann es ja losgehen“, begrüßte Miriam die beiden.
„Für das Sie sind wir noch zu jung. Olaf und Beate?“, meinte Beate.
„Ja, gerne. Ich bin Miriam. Das ist meine Kollegin Julia … Wir freuen uns euch beide heute massieren zu dürfen. „
„Wir hatten Hochzeitstag und waren der Meinung, dass wir uns mal wieder etwas Schönes gönnen sollten“, merkte Olaf an.
„Das machen viele Paare“, gab Julia zu verstehen.
„Habt ihr bereits eine partnerschaftliche Tantramassage erlebt?“
„Das wird unsere Dritte“, erwiderte Olaf. „Das erste Mal war getrennt. Beim zweiten Mal wollten wir es gemeinsam ausprobieren. „
„Es ist ganz interessant zu sehen, wie der Partner reagiert, wenn eine junge hübsche Frau ihn verwöhnt“, warf Beate ein und stieß ihren Ellenbogen sachte in die Seite ihres Mannes.
„Ich schlage vor, dass wir uns zunächst einmal auf die Unterlage knien und mit einer Handmassage beginnen“, meinte Miriam.
Kurz darauf hatten sie sich in der Mitte des Raumes niedergelassen.
Julia hatte Olafs Hände ergriffen und begann seine Finger zu massieren. Miriam bediente Beate. Wie es bei der Tantramassage üblich war lief die Behandlung schweigend ab. Julia konzentrierte sich auf ihre Arbeit, ließ es sich aber nicht nehmen die beiden Kunden zu mustern. Sie fand Olaf attraktiv. Er sprach sie an. Von der Bettkante hätte sie ihn trotz des Altersunterschiedes nicht geworfen.
Sie nahm an, dass er Sport trieb und in Form war. Hin und wieder sah sie zu Miriam und Beate herüber. Beate ließ die zärtliche Massage der Finger und Handballen über sich ergehen und wirkte entspannt. Ihr praller Busen drückte durch den Stoff des Kimonos. Julia wusste nicht so recht, warum ihre Oberweite so einen enormen Reiz auf sie ausübte. Frühere Bettgeschichten mit Frauen hatten bislang mit weniger gut ausgestatteten Damen stattgefunden.
Nach den Händen waren die Schultern an der Reihe.
Miriam und Julia begaben sich hinter die knienden Olaf und Beate und begannen ihre Hände über Schultern und Halspartien wandern zu lassen. Noch hatte keiner von ihnen den Kimono abgelegt. Das würde später folgen. Nach einer Weile schob Julia die Hände unter den Stoff von Olafs Kimono und streichelte über seine Brust. Miriam machte bei Beate dasselbe. Für einen Augenblick wünschte sich Julia, mit ihrer Kollegin tauschen zu können. Liebend gerne hätte sie Beate über das prächtige Dekolleté gestreichelt.
Olafs Kimono teilte sich immer weiter. Julia ließ ihre Hände tiefer gleiten. Gleichzeitig lehnte sich ihr Kunde gegen sie.
Nach einer Weile rutschte das Kleidungsstück links und rechts von Olafs Körper und gab den Blick auf seinen Intimbereich frei. Julia zeigte sich überrascht, als sie das Fehlen von Schamhaar bemerkte. Nicht viele Männer, die sich von ihr massieren ließen, bevorzugten den radikalen Kahlschlag zwischen den Beinen. Der Anblick ließ sie erzittern.
Eine innere Anspannung machte sich in ihr breit. Der Penis des Mannes war weder groß noch klein. Durch das fehlende Haar wirkte er ausreichend groß. Wie er sich wohl ihm erregten Zustand präsentierte? Früher oder später würde sie es herausfinden.
Beate und Miriam befanden sich im Blickfeld der anderen beiden. Beate saß nun mit ausgestreckten Beinen auf der Unterlage und lehnte sich gegen die hinter ihr kniende Miriam. Auch Beates Kimono kam seiner Aufgabe nicht mehr nach.
Julias Blick fokussierte sich auf den Bereich unterhalb ihres Halses. Sie nahm die voluminösen Brüste der Kundin wahr. Julia gefiel die nackte Pracht auf Anhieb. Beates Oberweite war definitiv original. Große Warzenhöfe zierten die Brustspitzen. In deren Mitte ragten spitze Nippel hervor. Julia fragte sich, ob sie bereits erregt war. Weiter unten folgte ein korpulenter Bauch. Beate war nicht gertenschlank. Julia fand sie dennoch ansehnlich. Zwischen ihren Beinen hielt es Beate wie ihr Ehegatte.
Keine störenden Haare. Ihre Schamlippen waren dank ihrer Sitzposition leicht geöffnet. Der Anblick sprach Julia an. Sie fragte sich spontan, wie sie die Massage unbeschadet überstehen sollte, wenn sie jetzt schon spitz wie Nachbars Lumpi war.
Sie setzte die Massage fort und ließ ihre Hände über Olafs Vorderfront gleiten. Da er groß war, erreichte sie mit den Fingerspitzen seinen Penis nicht. Miriam warf ihr ein Lächeln zu. Ihre Kollegin ließ in diesem Augenblick ihre Hände über Beates Brüste wandern, sparte aber die Knospen der Kundin aus.
Beate hatte ihre Augen genüsslich geschlossen und ließ sich verwöhnen. Nach einer Weile erklärten die Masseurinnen den ersten Teil der Behandlung für beendet und forderten Olaf und Beate auf sich vom Kimono zu befreien und sich jeweils bäuchlings auf ein ausgebreitetes Badetuch zu legen. Das Ehepaar kam dem Vorschlag nach und lag kurz darauf vor den Masseurinnen.
Diese nahmen duftende Massageöle an sich und rückten an die beiden Nackten heran.
Während Miriam Beates Rückenpartie mit dem Öl beträufelte, widmete sich Julia der Schulterpartie des männlichen Kunden. Die nächsten zehn Minuten arbeiteten Julia und Miriam schweigend und bewegten ihre Hände immer tiefer die Oberkörper herab. Die Eheleute hatten ihre Gesichter einander zugewandt und tauschten sich gelegentlich über ihre Empfindungen aus. Julia und Miriam zogen es vor zu schweigen. Wenig später waren die Füße und Beine dran und wurden zärtlich gestreichelt und massiert. Dann ließen Miriam und Julia ihre Hände über die Pobacken ihrer Kunden wandern.
Jetzt war es an der Zeit, sich freizumachen.
Die Blicke der Masseurinnen trafen sich. Als Miriam begann, den Kimono zu öffnen, folgte Julia ihrem Beispiel. Es war an der Zeit vollen Körpereinsatz zu leisten. In Windeseile waren sie nackt. Sie tröpfelten erneut Massageöl auf die vor ihnen liegenden nackten Körper und positionierten sich zwischen die ausgestreckten Beine von Beate und Olaf. Anschließend beugten sie sich nach vorne und berührten schließlich mit ihren Brüsten die Rücken ihrer Kunden.
Bei der Tantramassage war dieser enge körperliche Kontakt üblich. Julia lag halb auf Olaf und spürte das Öl zwischen ihrer beiden Hautschichten. Sie bewegte sich langsam vorwärts und glitt über den Rücken des Mannes.
Olaf hatte bei der ersten Berührung zusammengezuckt. Jetzt ließ er es geschehen und wirkte zufrieden. Miriam vollzog dieselbe Prozedur bei Beate, die leise seufzte. Julia fragte sich, ob Miriams Körpergewicht schuld war, das etwas über dem ihrer Kollegin lag.
Oder war Beate bereits erregt? Die Masseurinnen glitten bis zu den Schulterpartien hoch. Dann wieder nach unten. Anschließend mehrfach hin und her. Sie verteilten das Massageöl mit den Brüsten auf den Rücken der Kunden und sorgten gleichzeitig für eine erregende Nähe zu den Eheleuten.
Julias Nippel hatten sich aufgerichtet. Das passierte nicht immer, wenn sie zu diesem Teil der Massage kam. In diesem Fall war die Veränderung leicht zu erklären.
Sie wurde langsam aber sicher geil. Einem professionellen Tantramasseur sollte das im Idealfall nicht passieren. Miriam und Julia bewegten sich noch eine Weile hin und her bis sie sich lösten und sich erneut neben die Kunden knieten.
„So. Das war der hintere Teil“, verkündete Miriam. „Dreht ihr euch jetzt bitte mal um?“
Olaf und Beate kamen der Aufforderung nach. Julia beobachtete, wie Olaf seinen Körper wendete. Ihr Blick fiel in seinen Schritt.
Er war erregt. Man sah es deutlich. Eine stattliche Latte ragte in Richtung Zimmerdecke. Für Julia war dies nichts Neues. Die wenigsten Männer waren in diesem Stadium der Massage cool geblieben. Olaf schien seine Erregung nicht peinlich zu sein. Seine Frau warf ihm einen Blick zu und meinte: „Oho. Ich sehe, dass es dir bis hierhin gefallen hat. „
„Das war ja auch schon sehr anregend“, erklärte der Angesprochene.
„Du bist in gute Gesellschaft, Olaf“, warf Miriam ein.
„Die meisten Männer reagieren auf die Nähe zu ihrer Masseurin. „
„Besonders dann, wenn sie so attraktiv ist“, lobte Olaf.
Julia freute sich über das Kompliment, zog es aber vor zu schweigen.
„Ich bin aber auch schon ein wenig kribbelig“, gab Beate zu. Julia wunderte sich über ihre Offenheit. Beate schien mit dem Thema Erregung locker umzugehen.
„Mal sehen, ob wir euch noch besser entspannen können“, erklärte Julia und nahm Massageöl nach.
Die Kolleginnen begaben sich hinter die Köpfe der Kunden und begannen Hals und Schultern zu bearbeiten. Julia ließ ihren Blick über die nackten Leiber wandern, der immer wieder bei Olafs Erregung oder den Brüsten seiner Frau hängen blieb. Sie wusste nicht so recht, welches Körperteil sie am liebsten in Angriff nehmen wollte.
Olafs Schwanz entspannte sich nach einer Weile. Julias Erregung köchelte auf Sparflamme vor sich hin. Sie erwartete mit Spannung den Moment, in dem sie gemeinsam mit Miriam zur Intimmassage übergehen würde.
Sie schätzte Beate und Olaf als locker und unvoreingenommen ein und versuchte abzuschätzen, ob sie sich an einer geilen Masseurin stören würden. Jetzt ließ Miriam ihre Hände über Beates Oberkörper gleiten. Die prallen Brüste der Kundin wurden hin und her geschoben. Miriam bewegte das Fleisch vor und zurück und umspielte die weibliche Pracht. Ihre Fingerspitzen fuhren immer wieder über die aufblühenden Knospen, bis diese hart waren und die doppelte Größe des Normalzustandes
angenommen hatten.
Beate kommentierte die Massage mit wohligen Seufzern.
Julia hatte begonnen, Olaf die Brust zu streicheln. Er war muskulös und gut gebaut. Wenige Brusthaare wuchsen auf der leicht gebräunten Haut. Sie ließ ihre Hände bis zu seinem Bauchnabel auf Wanderschaft gehen. Hierdurch über ihn gebeugt bot Julia Olaf einen netten Anblick ihrer Brüste an. Julias Oberweite war nicht übermäßig üppig und doch nett anzusehen. Sie war zufrieden mit sich und hatte nicht vor der Natur nachzuhelfen.
Miriam und besonders Beate hatten deutlich mehr anzubieten, paarten ihren Vorbau allerdings mit einem korpulenten Gesamteindruck. Julia war schlank und sportlich. Ihre B-Brüste passten gut zum Rest des Körpers. Wenn sie sich tief über den Oberkörper ihres Kunden beugte, spürte sie seinen Atem an ihren Brüsten und am Bauch. Es erregte sie. Ein Blick auf Olaf Männlichkeit verriet, dass er langsam aber sicher wieder geil wurde. Damit waren sie schon zwei. Wären sie alleine gewesen, hätte sich Julia direkt auf den im Wachstum befindlichen Schwanz gestürzt und ihn richtig hart gemacht.
So musste sie sich zusammenreißen und den geplanten Ablauf der Massage einhalten.
Miriam war größer als Beate, sodass ihre Hände weiter hinunterreichten. Ihre Fingerspitzen erreichten den kahlen Venushügel. Julia wurde den Eindruck nicht los, dass Beate mehr als kribbelig war und sich nach Streicheleinheiten an ihrer heißesten Stelle sehnte. Immer wieder zitterte sie leicht und bewegte ihren Unterkörper hin und her. Die bisherige Massage hatte bei beiden Eheleuten eindeutig zu einer gesteigerten Erregung geführt.
„Du machst das wirklich toll“, lobte Beate ihre Masseurin.
„Danke“, erwiderte Miriam.
„So zärtlich und gefühlvoll … Und erregend. „
„So soll es ja auch sein. „
„Mir gefällt es auch ausgesprochen gut“, warf Olaf ein.
„Man sieht es“, kommentierte Julia lächelnd.
„Wann sind eigentlich unsere Intimbereiche dran?“, erkundigte sich Beate.
Miriam und Julia warfen sich einen Blick zu. Sie grinsten amüsiert.
„Eigentlich wären jetzt die Füße und Beine dran“, erklärte Miriam.
„Können wir das nicht überspringen?“, schlug Beate vor.
Beate war eindeutig geil und wollte unbedingt unsittlich berührt werden. Julia wusste sehr wohl, wie eine gute Massage in Stimmung versetzen konnte, auch wenn man die intimen Stellen zunächst aussparte.
Alleine die zärtlichen Berührungen an Nacken, Oberkörper und an den Beinen genügten oftmals, um die Erregung des Kunden anzustacheln. Höhepunkt jeder Tantramassage war die Einbeziehung der Vagina oder des Penis. Julia hatte erst einmal erlebt, dass eine Kundin nach den aufwärmenden Berührungen nicht intim bedient werden wollte. Bei Beate und Olaf stand außer Frage, dass sie die Erlösung in Form eines geilen Höhepunktes erleben wollten.
„Der Kunde ist König“, erklärte Miriam und verließ ihre bisherige Position.
Sie warf Julia einen Blick zu und mit Augenkontakt verständigten sie sich darauf, dass sie die Plätze tauschen würden. Julia wollte liebend gerne die üppig bestückte Beate bedienen. Miriam hatte offenbar ein Auge auf den harten Prügel des männlichen Kunden geworfen. Beide nahmen ein kleines Fläschchen Massageöl an sich und beträufelten ihre Hände. Miriam rückte auf Olafs Unterleib zu und setzte sich im Schneidersitz auf die Unterlage, direkt vor die Erregung ihres Kunden. Dann hob sie seine Beine an und legte sie sich links und rechts von ihrem Körper auf ihre Oberschenkel.
Miriam rückte nahe an den Unterleib heran und legte ihre Hände an die Leisten. Julia nahm eine entsprechende Position bei Beate ein.
Beate hatte stramme Oberschenkel und Julia spürte deren Gewicht auf ihren Beinen. Ihr Blick fiel auf die klaffende Spalte der Kundin. Beates Muschi verfügte über große Schamlippen, die sichtbar außen lagen. Der Glanz zwischen den Hautläppchen bestätigte ihre Erregung. Julia erkannte, dass die Frau vor ihr geil war und ihre Intimsäfte zu fließen begonnen hatten.
Sie war sich sicher, dass ihrer eigenen Muschi ebenfalls das ein oder andere Bächlein entsprungen war. Sie legte ihre Hände auf Beates Bauch und massierte zunächst zwischen Brust und Schambereich. Beates Blick verriet eine Mischung aus Zufriedenheit und Ungeduld. So schön die Streicheleinheiten auch waren … die Frau wünschte sich nichts sehnlicher, als endlich ihre glühende Muschi bearbeitet zu bekommen. Julia wollte sie ein wenig auf die Folter spannen und ließ sie in ihrem Geilsaft schmoren.
Miriam hatte sich vorgewagt und war damit beschäftigt, Olafs Hodensack zu massieren. Mit beiden Händen umspielte sie seine Testikel und sparte den steil nach oben gerichteten Schaft aus. Auch sie beherrschte die Kunst, den Kunden langsam und stetig in Erregung zu versetzen. Aus eigener Erfahrung wussten die Kolleginnen, dass der Höhepunkt am schönsten war, wenn man den Gipfel der Lust langsam erklomm und die Lust nach und nach aufgebaut wurde.
Julia ließ es sich nicht nehmen sich so weit nach vorne zu beugen, dass sie Beates Brüste erreichen konnte. Sie ließ ihre Fingerspitzen über die aufgerichteten Nippel gleiten, was Beate zu lustvollem Stöhnen animierte.
„Mmmmh. Schön zärtlich. „
„Freut mich, dass es dir gefällt … Soll ich noch ein wenig an deinen Brüsten spielen oder hast du etwas anderes im Sinn?“
„Soll ich ehrlich sein?“
Julia nickte zustimmend.
Beate setzte ein schelmisches Lächeln auf. „Am liebsten wäre mir, wenn du dich endlich um mein nasses Fötzchen kümmern würdest. „
,Fötzchen‘ war angesichts der klaffenden Schlucht untertrieben, fand Julia. Sie sah aber keinen Grund, der Kundin den Wunsch abzuschlagen und führte ihre Hände wieder nach unten. Sie schob beide Hände an die Innenseite von Beates Schenkel und streichelte mit den Fingerspitzen über die nackte Haut. Beate reagierte mit Zucken und Stöhnen.
„Du machst es aber ganz schön spannend“, gab die Kundin zu verstehen.
„Möchtest du, dass ich mir nicht so viel Zeit lasse?“
„Ich möchte wetten, dass meine Frau schon so geil ist, dass sie jetzt liebend gerne richtig angepackt werden will“, schaltete sich Olaf ein. Beate sah zu ihm herüber und meinte: „Du kennst mich … Du kannst es doch sicher selber nicht erwarten, dass Miriam dir an den Schwanz fasst, oder?“
Olaf richtete seinen Blick auf Miriam, die ihn neckisch anlächelte.
„Ich hätte nichts dagegen. „
Miriam ließ sich nicht zweimal bitten und legte die Finger ihrer rechten Hand um den pulsierenden Stab. Sie übte Druck aus, während die andere Hand zärtlich mit seinen Eiern spielte. Julia widmete sich den dringendsten Bedürfnissen ihrer Kundin und schob ihre Finger mit kreisenden Bewegungen an Beates Muschi heran. Beate zitterte und rutschte unruhig über die Unterlage. Julia verfolgte ihr Ziel unbeeindruckt und erreichte endlich den äußeren Rand von Beates Weiblichkeit.
Ein spitzer Seufzer bestätigte die Empfindlichkeit der Kundin. Julia kannte unzählige Methoden, die Vagina einer Frau zu massieren. Innere und äußere Anwendungen waren geeignet eine Frau zu verwöhnen und sie um den Verstand zu bringen. Früher oder später ließ sich jede Kundin fallen und genoss einen Höhepunkt, den sie in dieser Form und Intensität selten zuvor erlebt hatte. Bei Beate machte sie sich keine Sorgen. Innerhalb kürzester Zeit würde sie die Frau mit den großen Brüsten in den siebten Himmel befördern.
Ein Finger erreichte den Schlitz zwischen den Schamlippen. Julia spürte die Nässe an ihrer Fingerkuppe. Mehrere Tropfen des Fotzensekrets hatten sich angesammelt und liefen am Finger entlang. Julia ließ ihren Finger von unten nach oben durch den Kanal gleiten. Beate quittierte die zärtliche Berührung mit einem kolossalen Stöhnlaut, der keinen Zweifel an ihrer Erregung aufkommen ließ. Dann legte Julia beide Daumen links und rechts neben die Muschi und begann mit einer äußeren Massage der Schamlippen.
Beates Blick, ihre Seufzer und das hin und her winden waren eindeutige Zeichen ihrer gesteigerten Erregung. Julia nahm an, dass sie nicht viel tun musste, um Beate über die Schwelle zur Glückseligkeit zu verhelfen.
Neben ihr bemühte sich ihre Kollegin, Beates Ehemann in eine ähnliche Stimmungslage zu versetzen. Sie massierte weiterhin Stab und Beutel, was Olaf entspannt zur Kenntnis nahm. Er genoss seine steigende Erregung eher stumm und beherrscht. Julia wusste, dass er nicht so cool war, wie er sich gab.
Miriam würde ihn bald zu einem glücklichen Mann machen. Julia ließ Beate noch eine Weile zappeln, dann ging sie zur inneren Massage über. Sie schob beide
Zeigefinger in den feuchten Spalt. Beate wandte sich hin und her und stieß wilde Seufzer aus. Die Masseurin fand den Kitzler und konzentrierte ihr Spiel auf Beates Lustpunkt. In weniger als zehn Sekunden schoss ein Schwall ihres Geilsafts aus ihrer Möse und ergoss sich über Julias Finger.
Gleichzeitig schrie die Kundin ihren Höhepunkt lautstark heraus.
Julia beobachtete sie bei ihrem Abgang und war mit ihrer Arbeit zufrieden. Sie hatte Beate zum Abspritzen gebracht. Nicht mehr und nicht weniger hatte ihre Kundin von ihr erwartet. Julia beließ ihre Finger in der warmen Höhle und streichelte die letzten Erregungskörner aus der reifen Frau heraus. Neben ihr war Miriam zu einem schnellen auf und ab an Olafs Ständer übergegangen. Ihr Kunde hatte signalisiert, Kommen zu wollen.
Miriam hatte keine Argumente dagegen und hatte sich vorgenommen, dem Kundenwunsch zu entsprechen. Während Beate die Ausläufer ihres Orgasmus genoss und Julia immer geiler wurde, erlangte Olaf seine Erlösung. Er bäumte sich auf, stöhnte und spritzte ab. Miriam vollzog kraftvolle Schübe an seinem Schwanz und beförderte mehrere Salven Sperma an die Oberfläche. Das klebrige Zeug klatschte auf den Bauch des Kunden und sammelte sich in seinem Bauchnabel.
Die Masseurin bediente ihn noch eine Weile, bis der Penis deutlich an Größe abgenommen hatte und zog sich dann zurück.
Die Eheleute blieben geschafft, aber erleichtert, auf dem Boden liegen. Julia legte beiden ein Badetuch über ihre Körpermitte, während sich Miriam ins Badezimmer zurückzog. Die veranschlagte Zeit für die Massage war noch nicht abgelaufen, sodass die Behandlung nach einer kurzen Pause weitergehen würde. Der Höhepunkt des Kunden bildete nicht zwingend das Ende der Massage. Immerhin hatte man für 90, 120 oder 150 Minuten gebucht. Wer wollte und konnte, durfte sich über mehr als einen Höhepunkt im Rahmen einer Tantramassage erfreuen.
Julia begab sich zu Miriam ins Badezimmer, wo ihre Kollegin am Waschbecken stand und sich die Hände wusch.
„Die beiden sind ja ganz schön scharf drauf, oder?“, fragte Julia.
„Sie sind locker und offen. Mir gefällt es. „
„Wie geht es dir?“
Miriam wusste, wie die Frage gemeint war. „Abgesehen von einer kleinen Erregung ganz gut.
„
„Kleine Erregung?“
„Nun ja … Vielleicht bin ich auch ein bisschen geil. „
„Und ich erst“, gab Julia zu. „Die ganze Zeit über bin ich schon rattig. „
„Dir gefallen Beates Möpse, nicht wahr?“
„Ist das so offensichtlich?“
„Zugegeben … Sie sind nicht besonders formschön. Aber durch ihre Größe sehen die Dinger scharf aus. „
„Deine sind ja auch nicht von schlechten Eltern“, meinte Julia und fasste ihrer Kollegin ungeniert an die Brust.
Miriam zuckte zusammen, beschwerte sich aber nicht. Sie hatten sich nicht das erste Mal gegenseitig berührt.
„Mir wären Beates Titten zu mächtig. Aber wenn Olaf drauf steht“, gab Miriam zu verstehen.
„Wenn wir nachher fertig sind … Hast du vielleicht Lust auf eine kleine Fortbildung? Nur wir beide?“, schlug Julia vor. Miriam lächelte. Es war nichts Besonderes, dass eine der Masseurinnen nach der Massage so aufgegeilt war, dass sie ihre eigene Erregung abarbeiten musste.
Was bot sich eher an, als die Dienste einer freien Kollegin in Anspruch zu nehmen? „Gerne … Aber vielleicht ergibt sich ja noch etwas während der Behandlung. „
„Glaubst du, dass die beiden offen und tolerant genug sind, sich mehr als nur massieren zu lassen?“
Miriam zog die Schultern hoch. „Ich denke schon … Hast du denn konkrete Vorstellungen?“
Julia grinste schelmisch. „Ich sage mal so … Wenn einer der beiden meine Muschi lecken wollte würde ich nicht ‚Nein‘ sagen.
„
„Sonst übemehm ich nachher die Aufgabe. „
Sie kehrten gemeinsam zu Beate und Olaf zurück. Beide lagen noch immer mit den Badetüchern bedeckt am Boden. Sie hatten sich ihre Hände gereicht und sahen sich verliebt an. Als die beiden Masseurinnen sich näherten, hoben sie die Köpfe an.
„Fühlt ihr euch gut?“, erkundigte sich Miriam.
„Sehr gut“, bestätigte Beate. Sie setzte sich auf, was ihre Brüste hin und her schwingen ließ.
„Geht es gleich noch weiter?“
„Klar. Die Zeit ist noch nicht rum und es gibt noch Einiges, was wir bei euch machen werden“, erklärte Julia und kniete sich vor die Eheleute.
„Ich hätte Lust auf noch eine Intimmassage“, meldete sich Olaf zu Wort.
„War mir klar“, zog ihn seine Frau auf.
„Jetzt tu doch nicht so, als wenn du nicht gerne noch einen geilen Höhepunkt erleben wolltest.
„
„Da hätte ich tatsächlich nichts gegen“, stimmte Beate zu.
Sie richtete ihren Blick auf die Masseurinnen und fragte: „In dem Studio, in dem wir zuletzt waren, hatten wir hinterher Zeit für uns bekommen. Um …“
Beate spielte auf den Moment nach einer gemeinsamen Tantramassage an. Nachdem beide Partner massiert und in Stimmung gebracht wurden, sollte ihnen Gelegenheit gegeben werden gemeinsame Zeit miteinander zu verbringen.
Man konnte die Zeit nutzen und sich umarmen, zärtlich miteinander sein oder, wenn gewünscht, die aufgestaute Erregung durch ein Liebesspiel abarbeiten. Für Olaf und Beate hatte man eine gute halbe Stunde Anschlusszeit eingeplant. Danach würde man den Raum für andere Kunden benötigen.
„Dafür ist natürlich Zeit“, erklärte Miriam.
„Wir können natürlich auch die Massage beenden. Dann habt ihr noch mehr Zeit für euch in einem angenehmen Ambiente“, schlug Julia vor.
„Ich weiß nicht … Sex können wir auch zu Hause haben“, gab Olaf zu verstehen. „Ich hätte lieber noch eine professionelle Massage. „
„Kein Problem. Dann wollen wir mal loslegen“, entschied Miriam.
Dieses Mal orientierte sich Julia zu Olaf, während Miriam das Vergnügen hatte, Beate zu bedienen. Sie hielten sich nicht lange mit der Massage von unwichtigen Körperteilen auf, sondern beschäftigten sich sogleich mit den erogenen Zonen.
Julia hatte reichlich Massageöl in die Handflächen genommen und begann Olafs Männlichkeit rundherum zu massieren. Sein Hoden, der Schaft und seine Penisspitze wurden in die Behandlung eingezogen. Es dauerte nicht lange bis Olaf hart war. Miriam hatte bei Beate mit deren Brüsten angefangen, die von dem Massageöl glänzten. Auch jetzt waren Beates Brustwarzen hart und zeugten von ihrer Erregung. Danach widmete sich Miriam dem empfindsamen Bereich zwischen den Schenkeln.
Dieses Mal kniete sie seitlich auf Höhe von Beates Körpermitte und hatte sich über den Schoß der anderen Frau gebeugt.
Als Beate unerwartet ihre Hand auf Miriams Hintern legte, zuckte diese zusammen, beschwerte sich aber nicht. Julia bemerkte das Grinsen ihrer Kollegin und fragte sich insgeheim, was die Kundin im Schilde führte. Sie sah Olaf ins Gesicht. Er lächelte sie an und blickte dann auf seinen Schritt, in dem Julia sachte die Schwanzhaut über den brettharten Muskel zog.
„So langsam komme ich wieder in Stimmung. „
„Genieße es“, schlug Julia vor und streichelte mit einer Hand so tief am Hodensack, dass ihr Zeigefinger gleichzeitig über Olaf Anus rieb.
Dann fiel sein Blick zur Seite. Beate erwiderte seinen Blick. Beide streckten ihre Hände aus und berührten sich.
„Alles gut?“, erkundigte er sich.
„Könnte kaum besser sein“, erwiderte Beate. Julia bekam mit, dass sich das Ehepaar durch Blicke und Mimik zu verständigen versuchte. Plötzlich nickte Olaf seiner Frau zu. Diese räusperte sich und fragte: „Mich würde mal etwas interessieren … Werdet ihr nicht auch hin und wieder geil, wenn ihr nackte Menschen auf diese intime Weise massiert?“
„Natürlich … Ich bin in diesem Moment tierisch geil“, gab Miriam zu.
Als Julia Beates Blick auf sich gerichtet fühlte, zog sie die Schultern hoch und erklärte: „Es passiert nicht immer. Aber jetzt gerade ist so ein Augenblick, in dem mir ganz schön heiß ist und in dem ich Lust verspüre. „
Beate nahm die Äußerungen zufrieden zur Kenntnis. „Mein Mann und ich … Wir fragen uns … ob es euch stören würde, wenn wir Sex miteinander hätten. „
Die Masseurinnen sahen einander an.
Beide hatten die Bedienung der Kundenintimbereiche unterbrochen. Dann richteten sie ihre Blicke auf Beate. Diese beeilte sich die Situation aufzuklären. „Nein, nein … Ich meinte … Olaf und ich würden gerne miteinander schlafen. In eurem Beisein. „
„Äh, das ist eine ungewöhnliche Bitte“, stellte Miriam fest.
„Ich weiß“, gestand Beate ein. „Es ist so … Wir mögen es, Sex vor anderen zu haben. Wir gehen hin und wieder in einen Swingerklub.
Wir machen da nichts mit anderen, aber es macht uns total an, wenn man uns dabei beobachtet … Wenn ihr ein Problem damit hättet …“
„Nein. Eigentlich nicht“, beeilte sich Julia zu erwidern. „Es kommt nur überraschend. „
Miriam, die sich aufrecht neben Beate gekniet hatte meinte: „Es ist ja nun einmal so, dass wir laufend sehen, wie unsere Kunden geil werden und ihre Lust ausleben. Schockieren würde es mich nicht, wenn ihr gleich loslegen würdet.
„
Beates Mundwinkel umspielte ein Lächeln. Sie suchte Blickkontakt zu ihrem Mann, der zustimmend nickte. Dann wandte sich die Kundin an die beiden Kolleginnen. „Wir finden es nicht nur geil, wenn man uns zusehen kann … Uns macht es auch an, wenn wir anderen zusehen können. „
Julia sah Miriam an. Beide lächelten. Aus einer inneren Eingebung heraus drehte sich Julia zu Miriam um und legte ihre beiden Hände auf die Taille.
Dann führte sie ihren Kopf auf den ihrer Mitstreiterin zu und küsste sie. Miriam war zunächst überrascht, nahm das Angebot aber dankbar an. Sie tauschten einen innigen Zungenkuss mit geschlossenen Augen aus und lösten sich nach gut zwanzig Sekunden voneinander.
Julia drehte sich zu Beate und Olaf um und fragte: „Habt ihr euch das ungefähr so
vorgestellt?“
„Wenn ihr das noch eine Weile macht, spritze ich bestimmt von ganz alleine ab“, erklärte Olaf.
„Ich habe mich immer gefragt, wie die Mitarbeiterinnen in solchen Massagestudios mit ihrer Erregung umgehen. Jetzt weiß ich es“, gab Beate zum Besten.
„Von mir aus kann es losgehen“, meinte Miriam. „Dann fangt mal an. „
Das Ehepaar sah sich unsicher an. Obwohl sie den Wunsch ausgesprochen hatten, wirkten Beate und Olaf irritiert und schienen nicht zu wissen, womit sie beginnen sollten. Julia nahm das Heft in die Hand und meinte: „Kniet euch erst einmal voreinander hin.
Wir werden euch Tipps geben, wie ihr zärtlich zueinander sein könnt. „
„Au ja. Das finde ich klasse“, stimmte Miriam dem Vorschlag zu.
Olaf und Beate bauten sich voreinander auf. Sie knieten auf der Unterlage und ihre Knie berührten einander.
„Jetzt streichelt euch gegenseitig über eure Arme“, schlug Miriam vor. Julia und sie hatten sich links und rechts von dem Paar eingefunden und waren bereit, jederzeit einzugreifen oder Ratschläge zu erteilen.
Das Paar vor ihnen kam der Aufforderung nach und berührten sich unbeholfen und belustigt. Beate konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und wurde von Miriam ermahnt. „Du musst das schon ernst nehmen, Beate. „
„OK. Ich bemühe mich. „
Olaf streichelte über die stämmigen Oberarme seiner Frau und ließ seine Hände über Beates Schultern wandern. Nach einer Weile schaltete sich Julia ein. „Und jetzt streichelt Olaf Beates Brüste.
„
Gesagt – getan. Olaf führte seine Hände auf die mächtige Oberweite und begann sie zu umspielen. Er wog sie in den Händen, streichelte über die Rundungen und spielte mit den steifen Nippeln. Als Beate ihre Hände in Olafs Schritt befördern wollte, rief Miriam sie zur Raison. „Noch nicht. Lass dich erst mal verwöhnen. „
Es fiel Beate schwer, doch sie hielt sich zurück.
„Und jetzt küsst euch leidenschaftlich“, ordnete Julia an.
Während die Eheleute einen feuchten Kuss austauschten, sahen sich Miriam und Julia in die Augen. Beide wussten, dass die Massagesitzung noch Einiges bringen würde, und freuten sich auf den weiteren Verlauf der Dinge.
„Beate … Leg dich mal bitte flach auf den Rücken“, bat Miriam. Kurz darauf lag die Angesprochene ausgestreckt auf der Unterlage.
„Olaf … knie dich bitte zwischen ihre Schenkel. „
Ihr Kunde ließ sich nicht zweimal bitten und positionierte sich wie empfohlen.
Als er seinen Kopf senken und zu lecken beginnen wollte, erklärte Miriam: „Nein, noch nicht … Du willst deine Frau doch langsam geil machen. Bis sie sich nach dir verzehrt und dich dringend spüren will. „
„Das wäre nicht das Schlechteste“, stimmte Olaf zu. Beate verfolgte das Gespräch aufmerksam und erwartungsvoll.
Miriam fuhr fort. „Du musst sie langsam heißmachen. Nicht sofort loslegen, sondern in kleinen Dosen die Erregung steigern.
Nicht umsonst nimmt man sich für eine Tantramassage sehr viel Zeit. Man könnte ja auch sofort dem Kunden an den Schwanz fassen. Aber die Kunst ist, es sachte anzugehen und die Person ganz langsam um den Verstand zu bringen. „
„Bitte bringt ihm das bei. Damit ich auch zu Hause was davon habe“, bat Beate.
„Streichle Beate vorsichtig an den Innenseiten ihrer Schenkel. Aber nicht ihre Muschi berühren. Das kommt später“, erklärte Miriam.
„Hoffentlich“, warf Beate ein.
Sie öffnete ihren Schoß, was ihre Schamlippen zum Teilen brachte. Olaf bewegte seine Hände auf den Schoß seiner Frau zu, erinnerte sich dann aber an die ermahnenden Worte der Masseurin. Er ließ seine Finger um die Knie wandern und führte sie langsam höher. Kurz bevor er Beates Möse erreicht hatte, schlug er die entgegengesetzte Richtung ein.
„Das ist gemein, dass er mich nicht da berühren darf, wo es richtig Spaß macht“, beschwerte sich Beate nicht ernst gemeint.
„Üb dich in Geduld. Die wird belohnt werden“, versprach Miriam. Julia wollte sich einbringen und rückte näher an Beate heran. Sie legte ihr die Hände auf Beates Arm und begann zärtlich zu streicheln. Miriam folgte ihrem Beispiel und übernahm die andere Körperhälfte. Nach einer Weile glitt Julias Hand über Beates linke Brust. Miriam übernahm die andere. Olaf nestelte gleichzeitig zwischen den Schenkeln seiner Frau.
„Langsam werde ich aber geil“, verkündete Beate mit belegter Stimme.
Julia lächelte zufrieden und beugte sich herab. Sie brachte ihre Lippen an Beates Knospe und küsste diese. Dann ließ sie ihre Zunge um den Nippel kreisen und knabberte mit den Zähnen an dem spitz aufgerichteten Teil. Miriam beteiligte sich auf der anderen Seite.
„Oh, ihr seid wahnsinnig … Mmmmh. Schön. „
„Wenn du möchtest, darfst du jetzt deine Zunge einsetzen“, schlug Miriam Olaf vor. Dieser hatte auf das Startsignal gewartet und beugte sich tief in den Schoß seiner Frau.
Julia konnte anhand Beates Reaktion erkennen, wann seine Zunge das empfindsame Areal getroffen hatte. Von drei Nackten beglückt gab sich Beate ihren Empfindungen hin. Sie stöhnte vor sich hin und konnte nicht ruhig liegen bleiben. Immer wieder artikulierte sie ihre Lust und stieß bekennende Erregungslaute aus.
Julia ließ von dem Nippel ab und suchte Blickkontakt zu Miriam. Ihre Kollegin warf ihr einen schelmischen Blick zu und schob ihren Kopf in Julias Richtung.
Sie küssten sich. Erst flüchtig, dann leidenschaftlich. Olaf kostete noch immer vom Nektar seiner Ehefrau. Diese konnte sich den geilen Gefühlen nicht länger erwehren und gab sich dem einsetzenden Höhepunkt geschlagen. „Ich komme … oh, geil. „
Olaf bediente sie noch einen Moment und zog sich dann zurück. Die Masseurinnen hatten den Abgang der Kundin amüsiert verfolgt und schlugen das nächste Kapitel der besonderen Massagesitzung auf.
„Und jetzt legt sich Olaf auf den Rücken und Beate revanchiert sich“, schlug Miriam vor.
In
Windeseile hatte sich der Mann in ihrer Runde hingelegt. Seine Frau begab sich zwischen seine Beine und fragte: „Soll ich ihn auch langsam reizen oder darf ich den Schwanz sofort schmecken?“
„Olaf soll entscheiden, ob er es noch aushält“, schlug Miriam vor.
„Ich bin glaube ich schon lange genug auf die Folter gespannt worden“, gab dieser zu verstehen. „Ich hätte nichts dagegen, wenn du mir meinen Schwanz blasen würdest.
„
Beate schenkte ihm ein Lächeln. Dann ihre Zunge. Diese umspielte den harten Prügel. Beates Finger nestelten gleichzeitig an seinen Eiern. Julias Erregung war in der letzten Viertelstunde stetig gestiegen. Sie hatte vor wenigen Augenblicken ihren Finger prüfend in ihre Ritze geschoben und die Bestätigung erhalten, bis zum Anschlag geil zu sein. Sie wollte endlich die Erlösung spüren. Miriam musste sie befreien und sich um sie kümmern. Dann hatte sie eine spontane Idee.
Ihr schwebte etwas ganz anderes vor. Etwas Gewagteres. Musste sie Beate um Erlaubnis fragen? Sie entschied sich dagegen.
Während die Ehefrau ihrem Mann die Eier leckte, näherte sich Julia Olafs Kopf. Er hatte die Augen geschlossen und genoss das Zungenspiel an seinem Schwanz. Plötzlich schwang Julia ihr Bein über Olaf und setzte sich auf dessen Gesicht. Ihr Blick war auf Olafs untere Körperhälfte gerichtet. Miriam gab einen überraschten Laut von sich.
Sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihre Kollegin sich auf diese Art und Weise vorwagen würde. Olaf bemerkte die Veränderung in seinem Sichtfeld und öffnete die Augen. Er starrte auf eine klaffende nasse Spalte, die nicht seiner Frau gehörte. Julia senkte ihren Körper, was ihre Muschi in Kontakt mit Olafs Lippen brachte. Sie spürte, dass er wie erstarrt unter ihr lag. Sie fühlte seinen Atem an ihrem Heiligtum. Wie würde er sich entscheiden?
Das Warten erschien unendlich.
Dann tat sich etwas. Julia spürte etwas Warmes, Flexibles und Feuchtes an ihrem Spalt. Es war Olafs Zunge. Er hatte die richtige Wahl getroffen. Wenige Augenblicke später begann Olaf seine Masseurin ausgiebig auszulecken. Beate hatte sich eine Unterbrechung ihres Blaskonzerts verordnet, als sie die Veränderung bemerkt hatte. Sie starrte ungläubig auf die junge Frau, die sich durch ihren Mann verwöhnen ließ. Die Blicke der Frauen trafen sich. Miriam hielt den Atem an.
„Es stört dich doch nicht, dass ich mir deinen Mann ausleihe, oder?“, fragte Julia leise.
Beate schüttelte den Kopf. „Nein. Es sieht geil aus. „
Dann schaltete sie auf Blasmodus um und beschäftigte sich erneut mit dem zuckenden Stab ihres Angetrauten.
Julia genoss das flinke Zungenspiel an ihrer Muschi. Olaf hatte seine Zunge tief hineingeschoben und konzentrierte sich auf den empfindsamen Lustknubbel. Julia konnte sich stetige Seufzer nicht verkneifen und ließ sich auf ihre Lust ein. Miriam rückte auf sie zu und meinte: „Du schlimmes Luder.
„
Dann beugte sie sich zu Julias Brüsten herab und begann über deren harte Nippel zu lecken. Julia fühlte sich gut. Die Situation an sich war erregend. Das Spiel an ihrem Pfläumchen steigerte die Erregung maßgeblich. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie sich von ihren aufgestauten Bedürfnissen würde befreien können.
„Ich brauche jetzt einen harten Schwanz in meiner Fotze“, meldete sich Beate zu Wort. Sie hatte sich vom Riemen ihres Mannes gelöst und richtete sich auf.
Wenig später saß sie auf Olafs Unterleib und versuchte dessen harten Knochen in ihre Muschi zu schieben.
Als der Kolben butterweich in sie drang, stöhnte Beate lustvoll auf. Olaf stöhnte ebenfalls. Sein Laut ging unter, da dieser durch Julias Muschi auf seinem Mund gedämpft wurde. Er unterbrach für einen Augenblick das Lecken, nahm das Zungenspiel dann sehr zur Freude der auf ihm sitzenden Frau wieder auf. Miriam starrte gebannt auf die beiden Nackten, die auf dem Mann unter ihnen hockten und sich an seinen Lust spendenden Körperteilen erfreuten.
Beate hüpfte auf Olaf herum. Ihre Titten schwangen bei jeder Bewegung mit. Ihr Gesichtsausdruck verriet die pure Geilheit. Miriams Kollegin sah nicht minder erregt aus und befand sich auf bestem Wege einen verdienten Höhepunkt einzufahren.
Julia ließ es sich gut gehen. Dass Beate vor ihren Augen zu ficken begonnen hatte, konnte ihrer Geilheit nur zuträglich sein. Sie verfolgte die Titten der anderen Frau, die im Takt ihrer Reitbewegungen hin und her schwangen.
Für einen Augenblick war sie geneigt, sich vorzubeugen und erneut von den Knospen zu kosten. Miriam vereitelte die Idee. Ihre Kollegin wollte nicht mehr unbeteiligt zusehen und stellte sich zwischen Julia und Beate, direkt über Olafs Oberkörper. Miriam hatte ihre Vorderseite ihrer Kollegin zugewandt, sodass diese auf den einladenden Schoß blicken konnte. Als Miriam näher an sie heranrückte und ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von der aromatisch riechenden Möse der anderen Frau entfernt war, wusste sie, was zu tun war.
Miriam wollte in den Genuss ihrer Zunge kommen. Julia war bereit sie ihr zu geben. Gleiches Recht für alle.
Sie beugte sich leicht vor. Miriam hatte beide Hände an ihre Möse gelegt und die Schamlippen zur Seite gezogen. Julia studierte das glänzende Rosa und streckte dann die Zunge raus. Sie stieß mitten in die warme glitschige Ritze und entlockte Miriam einen spitzen Schrei. Erst langsam, dann rasant glitt ihre Zunge durch das nasse Refugium und ließ Miriam erzittern.
„Oooaaah, ist das geil. „
Beate war die Sicht auf Julia versperrt, die immer noch von der Zunge des Kunden profitierte. Dafür hatte sie den runden Hintern der anderen Masseurin vor Augen. Während sie weiter auf Olaf hoppelte, fasste sie Miriam an den Arsch und streichelte über die prallen Backen. Miriam ließ sich von vorne und hinten verwöhnen und stöhnte ihre Lust heraus. Olaf wurde nicht müde Julia zu liebkosen.
Diese wunderte sich allmählich, warum er trotz intensivster Zuwendung durch seine Frau noch immer nicht abgespritzt hatte.
Plötzlich entzog sich Miriam ihrer Kollegin und veränderte ihre Position. Sie drehte sich um 180 Grad und stieg erneut über Olaf. Dieses Mal hatte sie sich Beate frontal zugewandt und bot ihre Muschi zur Verköstigung an. Beate starrte auf die einladende Fotze und meinte: „Ich habe noch nie die Muschi einer Frau gekostet.
„
„Dann ist das die ideale Gelegenheit dazu“, gab Miriam zu verstehen. Julia konnte Beates Reaktion nicht wahrnehmen. Als Miriam aufschrie, wusste sie, dass Beate eine Premiere besonderer Art in Angriff genommen hatte. Während Beates Zunge durch Miriams Muschi pflügte, genoss Julia weiterhin Olafs Zunge an ihrer Fotze. Sie war nur noch wenige Augenblicke von ihrem ersehnten Abgang entfernt und hoffte, dass der Mann unter ihr nicht vorzeitig aufgab.
Ob Olaf mitbekam, was über ihm für sündige Spielchen abgehalten wurden? Weil Beate Miriam lecken durfte, vernachlässigte sie den Ritt auf ihrem Partner.
Lecken und ficken gleichzeitig erforderte ein hohes Maß an Konzentration, zu der sie mittlerweile nicht mehr fähig war. Sie ließ ihre Zunge daher hin und her schnellen und vollzog anschließend zwei bis drei Reitbewegungen auf dem Schwanz ihres Gatten. Dann kam es Julia. Die Zunge hatte über ihren Kitzler gepeitscht und ihr über die Schwelle geholfen. Sie genoss. Sie stöhnte. Sie lief aus. Ihr Mösensaft ergoss sich aus ihrer Muschi und fiel in Olafs Mund.
Ihr Kunde ließ nicht nach und verteilte den Saft mit der Zunge in der warmen Ritze. Julia war dankbar, dass er ihre Ausläufer der Lust mit sachten Zungenschlägen begleitete.
Als Nächste war Miriam an der Reihe. Obwohl sie den geringsten physischen Reizen ausgesetzt war, verhalf ihr Beates Zungenspiel zu einem gewaltigen Orgasmus, den sie lautstark bekundete. Von ihrer Erregung gebeutelt konnte sie nicht mehr stehen bleiben und fiel in sich zusammen.
Sie ließ sich zur Seite fallen und legte ihre Hände in den Schoß um die verbliebenen Lustfunken abzuarbeiten. Beate schien paralysiert zu sein und konnte offenbar kaum glauben, dass sie der anderen Frau zu einem Freudenmoment verholfen hatte. Dann wurde ihr bewusst, dass sie selber noch nicht zu ihrem wiederholten Recht gekommen war, und setzte den Ritt auf ihrem Mann fort.
Julia hatte genug von Olafs Zunge und rutschte von ihm herab.
Sie kam neben Miriam zu liegen, die immer noch bewegt war und zu Atem zu kommen versuchte. Sie legte sich hinter sie und umarmte ihre Kollegin. Beide behielten das fickende Paar im Auge, das sich nun ganz auf ihr gemeinsames Liebesspiel konzentrieren konnte. Julia sah, dass Beate das Tempo erhöhte. Die Blicke des Ehepaares trafen sich. Olaf hatte seine Hände um Beates Taille gelegt und unterstützte ihren wilden Ritt. Beide sahen in höchstem Maße erregt aus und artikulierten ihre Lust entsprechend.
„Ich spritze jetzt ab“, warnte Olaf, doch seine Frau machte unbeirrt weiter.
Sie ritt wie der Teufel dem Gipfel ihrer Lust entgegen. Als ihr Mann unter lautem Stöhnen seinen Samen in sie schoss, gelang ihr der endgültige Aufstieg auf die Spitze der Erregung. Ein markerschütternder Schrei füllte den Raum. Sie stöhnte, japste und zitterte. Dann ließ sie sich auf ihren Mann fallen und atmete ihren Orgasmus weg.
Olaf legte seine Anne um sie und hielt sie fest. Julia und Miriam tauschten Blicke aus. Sie lächelten einander an. Sie waren zufrieden mit dem Verlauf der Massage. Es hatte Spaß gemacht. Es war unerwartet verlaufen, aber Julia wollte keine Sequenz dieser besonderen Paarsitzung missen. Sie entschied spontan, sich von ihrer Chefin Ramona noch viel häufiger für eine Partnermassage einteilen zu lassen.
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