Tanz auf dem Venushügel Teil 09
Veröffentlicht am 14.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es ist wieder geschehen. Ich erwache am nächsten Morgen wohlig entspannt. Sanftes Meeresrauschen klingt in meinen Ohren. Langsam erwachen meine Sinne. Ich blicke mich vom Bett aus um. Unsere Wäsche liegt sündig verstreut im entjungferten Zimmer dieses Hotels.
Ich fühle mich, meinen Körper unter der Bettdecke; nackt. Liege auf dem Bauch und sehe, nachdem ich meinen Kopf zum Fenster hin gedreht habe, meinen Sohn neben mir schlummern. Ebenfalls nackt. Er liegt auf seinem Rücken.
Eher neugierig entspannt betrachte ich das erste mal seit Tagen seinen jungen Körper. Mein Geist hat sofort alle Empfindungen und Erinnerungen der letzten 48 Stunden parat. Dieser junge Mann hat mich also die letzten zwei Tage so vernascht. Sein Gesicht gefiehl mir schon immer. Ich finde ihn einfach sehr hübsch, was mir auch viele Freundinnen bestätigt haben. Mein Blick gleitet langsam über sein Gesicht herunter. Sein Hals. Schlank. Elegant. Sein Oberkörper, muskulös; sehr leichte Linien seiner Brustmuskeln.
Ich seufze.
Lecker. Mein Blick gleitet über diese Linien, verspielt. Sehnsuchtsvoll. Elegante kleine Brustwarzen. Sie stehen ihm sehr gut. Sein Bauch flach und unter Andeutungen des Sixpacks verführerisch. Innerlich hole ich Luft bei dem Gedanken, von dieser Männlichkeit begehrt zu werden. Ich fahre lustvoll mit meinem Blick weiter die herrlichen Konturen seiner Beckenknochen hinab. Über sein erschlafftes friedliches Glied. Eingebettet in einem flauschigen Teppich aus Schamhaaren. Leicht gebogen. Seine Beine wirken schlank, elegant; nicht stämmig Plump.
Für sei Alter schon gut trainiert. Alles in allem hat er einen leckeren Körper. Ich fühle wie mein Zeitgefühl schon jetzt nach nur einer Nacht verschwindet. Unser Liebesspiel hat mich so aus meinem Hausfrauenalltag gerissen, wie sonst nur dreiwöchige Urlaube am Schluß. Versonnen gleitet mein Blick wieder und wieder über diese Versuchung neben mir. Ich genieße dieses Gefühl total. Gebe mich ihm hin. Mein Geist ist nicht mehr von den Alltagsaufgaben und Sorgen besetzt.
Und in dieser Stimmung wandert mein linker Arm langsam zu Jan herüber.
Gerade diese totale Achtsamkeit, voll seinen Körper wahrzunehmen ist verheißungsvoll. Gar nicht so sehr sexuell, eher eine totale Entspannung. Ich fühle mich lebendig wie lange nicht. Meine Fingerspitzen berühren sanft seine Schulter. Ich streiche über seine warme und sehr weiche Haut. Meine Empfindungen versinken lustvoll im Augenblick. Ich glaube, mein Fingerspitzen sind das Zentrum meiner Gefühle. Langsam streiche ich über seinen Hals.
Ein Hochgenuß diesen Körper so zeitlos erkunden zu dürfen. Ich kenne meinen Sohn gut genug, um zu ahnen, daß er nicht so schnell aufwacht. Erstaunlicher Weise bin ich mir gleichzeitig meines Körpers voll bewusst. Meiner Brüste, Beine, Arme… einfach alles. Kurz blitzt der Gedanke in mir auf, daß ich gerade tiefer entspannt bin, als in meinen Meditationskursen. Himmel, wenn mein Kurslehrer wüßte, das verbotener Sex so tief entspannt…. !
Ein Gefühl der Heiterkeit läßt mich sanft schmunzeln.
Und ich fühle mich erstmals seit langem wieder als richtige Frau. Begehrenswert. Voller Lust. Meine Hand wandert über seinen Bauch. Ich zeichne verspielt seine Muskeln nach. Schürze meine Lippen. So heiß. Ein wahrer Anziehungspunkt. Kann es nicht lassen. Wider und wieder. Dabei löst die Berührung seines Körpers allmählich sinnliches Wohlbehagen in mir aus. Ich nehme ihn mit allen Sinnen so intensiv wahr. Ein nicht zu beschreibendes Verlangen kriecht aus seinem Schlummer in mir hoch.
Ich drehe mich von Bauch langsam auf die Seite, lasse den Blick nicht von ihm und rücke langsam näher. Meine Gedanken sind erstaunlicherweise immer noch frei von Abschweifungen. Ganz im Gegenteil; ich sauge alles was hier im Bett passiert auf. Ich fühle meinen eigenen kurvenreichen Körper selbst viel intensiver.
Irgendwie fühlt es sich unschuldig verspielt an. Ein kostbarer Moment sinnlicher Zuneigung. Ohne Grenzen. Ohne gesellschaftliche Regeln. Ganz sinnlich! Abgestützt auf meinem rechten Ellenbogen sehe ich mehr von seinem Körper.
Meine Finger wandern lustvoll entlang seines Schambereichs zu seinen Hoden. Hin und her. Seine Haut ist warm. Anziehend. Seine Lippen schmal; elegant. Ich benetze mir selbst leicht die Lippen. In meiner Vorstellung küsse ich Jan. Er liegt ja schon lange ohne Decke vor mir; es ist schon recht warm. Jetzt streife ich mir meine Decke ebenfalls vom Körper. Fühle die warme Sommerluft auf meiner Haut. Das verspielte Verlangen in mir neckt mich.
Alle Sinneswahrnehmungen entfalten ein Orchester an Aufwallung in mir.
Ich fühle eine Lustbarkeit in mir, über den Körper hinausgeht. Dieses Verlangen ist für sich schon so anregend. Langsam rücke ich noch ein wenig dichter; versuche ihn schlafen zu lassen. Will diesen Moment auskosten. Ich kann ihn so intensiv riechen. Nehme jetzt noch mehr an seinem Geruch wahr. Etwas herbes aber auch gepaart mit einer süßlichen Note. Ein unglaublicher Duft. Meine Nasenflügel beben. Fühle wie meine Warzen hart werden.
Die Nähe zu meinem Nackten Sohn füllt meine Wahrnehmung mit weiterer Lustbarkeit.
Mein Geist ist erfüllt von allem, und ich fühle eine noch nie erfahrene sinnliche sexuelle Erregung. Da Jan schläft, geht sie ganz von mir und meinen Eindrücken aus.
Schäme dich Jan! Du kannst deine Mutter doch nicht einfach so verführen!? …. denke ich belustigt. Und beiße mir auf meine Unterlippe. Es ist wahnsinnig aufregend mittlerweile.
Niemand ahnt, daß diese 45jährige Frau in diesem Hotelzimmer ihren Sohn streichelt.
Ein Raum voller Unschuld. Und ich gebe zu, zu diesem Zeitpunkt habe ich keinerlei Scham, Jan – wie es so schön heißt – unsittlich zu berühren. Im Gegenteil: Es erregt mich!
Jan räkelt sich einmal bleibt, aber fest schlafend liegen. Ein freche Sonnenstrahl liegt direkt über seinem verheissenden Bauch. Ich bekomme zunehmend diffuse lüsterne Gedanken. Meine Ganze Wahrnehmung ist erfüllt von uns beiden. Kein anderer Gedanke. Kein anderes Gefühl. Totale Sinnlichkeit.
Ich bin im Himmel!
Abwechselnd streichle ich sanft seinen Körper und wieder meinen. Genieße auch meine Taille. Seine Muskeln mit meinen Augen zu ertasten ist Aufregung pur. Ich beuge mich leicht vor und liege mit meiner linken kleinen Brust sanft auf seinem Arm. Langsam lasse ich die Berührung auf mich wirken. Mein linkes Bein wandert instinktiv sanft über sein Bein. Ich reibe mich lustvoll ganz sacht an ihm. Während mein freier Arm ihn wieder und wieder streichelt, liegt mein inzwischen entflammter Schambereich auf seiner Hand.
Ich halte inne. Aber keine Regung. Darüber bin ich ganz dankbar.
Seine Körperwärme flutet über unseren Hautkontakt auf mich wie eine erregende Welle. Langsam beuge ich meinen Kopf herunter und meine Lippen nähern sich seinem Hals. Ich atme tief ein. Sauge seinen Duft ein.
Jan, du bist Sex pur! ….. Himmel, wenn Du wüsstest…. !?
Meine Lippen berühren seinen Hals. Es fühlt sich warm an.
Das Verlangen, mich meinem Sohn hinzugeben, nimmt langsam deutlichere Formen an. Ich habe noch nie so tief und detailliert dieses Verlangen in mir aufsteigen gespürt. Kann mich dabei auch mal voll auf meine Gefühle einlassen. Alles registrieren. Bemerke, wie mein Atem tiefer geht. Meine Brust sich hebt und senkt. Meine Lungen pumpen das Lebenselexier in meinen Körper und zur Folge bin ich hellwach und elektrisiert. Ich wander küssend hinunter zu seinen Brustwarzen. Und obwohl ich glaube, daß es bei ihm gerade nichts auslöst, fühle ich, wie es mich geil macht.
Meine Zunge spielt über seine linke Brustwarze und ich streichle dabei über meinen oben liegenden Schenkel. Ich halte inne.
Langsam richte ich mich auf, knie neben Jan im Bett. Sein Anblick läss mich nicht los. Ich liebkose, nein fange an ihn zu vernaschen…. mit meinen Augen. Gerade dieses „Nicht Anfassen“ macht mich an. Meine Hände liegen im Schoß und sanft berühre ich meine Oberschenkel. Kann mich ganz meiner Sinnlichkeit hingeben.
Jan ist so süß! Und sein Schwanz ganz niedlich…. so unschuldig.
Ich fasse mir sanft in meinen Schritt. Streichle mich. Meine Achtsamkeit gleitet eindeutig mehr in Richtung Sex. Unendlich langsam besorge ich es mir vor meinem schlafenden Sohn kniend.
Aber nicht ungezügelt. Nein, ich mache es mir fast nur im Kopf. Meine Hand ruht fast. Fahre mich nur ein wenig verspielt hoch.
Nach einem langen Augenblick der wollüstigen Selbstbefriedigung halte ich inne und überlasse mich dem Gefühl der unterbrochenen Onanie.
Ganz bewußt. Meine Wahrnehmung wird daraufhin noch schärfer. Ich fühle meinen Puls härter in mir. Meine Oberschenkel erwartungsfroh angespannt. Genieße den Gedanken, wie ich geradezu obszön vor meinem Sohn Knie. Wir beide nackt.
Ich räkle mich; meine Arme über meinem Kopf, in einem Sonnenstrahl. Meine Brüste stehen verheißend hervor.
Verzagend vor Lust wühle ich in meinen Haaren und stell mir vor, daß es Jans Hände sind. Seufzend öffne ich meine Augen. Unbefriedigt allmählich. Obwohl gerade dieses unbefriedigte Lustgefühl umso feuriger in mir wühlt. Ein heißes Aufschaukeln meiner Lust. Ich beuge mich vor und stütze mich über dem Objekt meiner Begierde ab. Meine Lippen berühren wieder seine Brustwarzen. Ich küsse von dort langsam gen Süden…
In seinem Bauchnabel halte ich kurz an und lass meine Zunge Kreisen.
Aber ich fühle wie meine Seele jetzt Feuer gefangen hat und Erlösung verlangt. Der Duft der Erlösung steigt mir schon in meine Nase. Ich fasse selbst nicht ganz, wie intensiv meine Geruchsnerven sind, seit ich mich mit Jan eingelassen habe. Aber ich rieche das Gemisch aus unserem gestrigen Geschlechtsverkehr total intensiv; so dicht an seinem besten Stück. Es hat was magisch anziehendes. Verrucht. Ja, es riecht im wahrsten Sinne des Wortes nach Sex!
Und ich habe mich an diesem Morgen gerade von einer braven Ehefrau und Mutter mal wieder in ein lüsternes Weib verwandelt.
Ich beuge mich dichter an sein Becken. Sein Penis schläft unschuldig, wie mein Sohn, sein Besitzer.
Ob er mir wohl böse ist, wenn ich ihn wecke…. ?!
Verneine diesen frivolen Gedanken belustigt mit einem Schmunzeln und schlucke. Immerhin dämmert mir, daß ich bereit bin, einem Mann einen zu blasen; noch dazu meinem Sohn!
Langsam streichelt meine Hand sein schlaffes Glied. Ich umfasse es locker und ziehe ihm seine Vorhaut etwas zurück.
Allein diese Berührung und der Anblick meiner Hand am Schwanz meines Sohnes gibt meinen Gefühlen eine härtere Note; aufgeladen mit Sex. Ich streiche mir eine Haarsträhne zurück und meine Lippen berühren langsam seine eingetrocknete Eichel.
Ungewohnt. Gar nicht schlimm. Befürchtungen von früher, nur an diesen Gedanken sind – zumal in meiner Erregung – völlig weg. Sogar geschmacklos im Moment. Mehr erregt mich der Gedanke. Ja, der Gedanke einen Penis zu küssen.
Mich dabei als Jutta zu denken, wie ich einen Penis küsse und…..
Nichts. Er regt sich nicht. Bleibt schlaff. Bin darüber gar nicht unglücklich. So habe ich auch jetzt Zeit zum Auskosten aller Empfindungen. Meine Zungenspitze wandert neugierig zwischen meine Lippen. Eichel erkunden. Ziehe mit seinem schlaffen Penis in meiner kleinen Faust vorsichtig weiter seine Vorhaut zurück. Seine Eichel liegt ganz frei. Betrachte sie einen Augenblick versonnen. Der Quelle aller Lust.
Vom Gedanken beseelt willig aus eigenem Antrieb einen Penis in meinen Mund zu nehmen, küsse ich sie sanft und lass sie zwischen meine Lippen gleiten. Meine feuchte Zunge benetzt sie und ich berausche mich wieder mehr am Gedanken, als am eigentlichen Gefühl.
Jan räkelt sich. Mein Herz schlägt schneller. Ein tiefes Luftholen und Murmeln erklingt aus seinem Mund. Sein Becken bewegt sich unter mir ich halte seinen Penis fest. Küsse ihn per Zungenkuss.
„Mama…?!“ ein noch müdes fragendes Murmeln dringt an mein Ohr. Ich blicke hoch zu ihm. Aufgeregt, aufgewühlt; halte seinen Penis fest. Jan öffnet seine Augen verschlafen. Blickt mich zuerst etwas orientierungslos an, in meine Augen. Dann langsam an sich herunter. Offenbar fühlt er etwas an seinem heißen Lustspender. Nun deutlich wacher wieder zu mir. Dein Blick spiegelt Neugier und Überraschung wieder. Aber ich sehe in seinem Gesicht das schnelle Erfassen und den schnellen „Entschluss“ von ihm, mir nicht böse zu sein, nein, mich eher bereitwillig machen zu lassen.
„Guten Morgen Schatz…“ sage ich mit leicht erröteten Wangen vor aufgestauter Lust. Und lächle ihn ein wenig verschmitzt an. Wortlos. Da das, was ich mache, wohl keiner Worte bedarf.
Beherzt nehme ich sein erwachendes Glied wieder zwischen meine Lippen. Und immer noch hellwach bemerke ich lustvoll in allen Einzelheiten, wie sein gutes Stück sich aufrichtet und hart wird in meiner Hand.
„Mama….
?!“ diesmal stöhnt er es leise, überrascht aber auch lustvoll in meine Ohren.
Ich genieße seine Erregung in meinem Mund und lutsche eher an seiner Eichel. Kein Saugen. Sanft ohne Zähne. Fühle deutlich, wie sich sein Körper versteift und er sich hingibt.
Und ich blase ihm einen. Hemmungslos. Lüstern. Selbst erregt von der Tatsache. Will ihn kommen hören. Kommen fühlen. Kommen schmecken.
Und will es bis zum Ende machen.
Hab komischerweise keine Angst vor dem Herunterschlucken.
Nein; es ist eher Teil meiner Erregung. Jan ist gerade ganz anders als ich. Vom Schlaf lässt er sich gleich bedienen und ist bereit heißes mit mit sich anstellen zu lassen. Ich bin zwischen seine halberhobenen Schenkel gekrochen und lass ihn zusehen, wie sein Penis in meinem Mund verschwindet.
Es dauert nicht lange. Jan kommt. Plötzlich. Ohne Vorwarnung. Lutsche zu seinen Zuckungen seine Eichel mit meiner Zunge.
Ein großer Schluck seiner Lust. Nehme es ergeben an. Und fühle eine erregende Befriedigung, Jan dieses Geschenk zu machen. Er versteift sich und röchelt kurz und kehlig.
Erregend! Ein Urlaut männlicher Lust. Sein Röcheln gibt mir einen Kick. Sein ganzes Kommen.
Ich entlasse seinen Zauberstab und knie seitlich neben ihm. Sein Gesicht ist gerötet. Sein Blick erschöpft. Ich war wohl gut. Er guckt mich erstaunt an.
Mit Dankbarkeit. Mustert frivol mein Gesicht. Meine Lippen sind milchig. Ich schmecke sein Sperma und schlucke noch einmal. Der Geschmack bleibt. Bin egoistisch und muss mich erleichtern nach diesem heißen Erwachen.
Spreize etwas meine Schenkel und fasse mir mit geschossenen Augen in meinen Schritt. Ich ahne das ich einen frechen Zuschauer habe und komme sofort explosiv. Onaniere hemmungslos und fieberhaft vor meinem Sohn und lasse ihn Zeuge meines Orgasmus werden.
Mein ganzer Körper kribbelt. Ein ganz anderer Orgasmus als sonst. Ich sinke vorn über und stütze mich mit einer Hand neben Jan ab.
Öffne wieder meine Augen. Er hat alles gesehen und begierig genossen. Ich muss kichern. Er ebenso. Immerhin hat seine Mutter ihm gerade den Blowjob des Jahrhunderts bereitet, wie er später einmal süffisant bemerken wird.
„Hmm… blasen kannst Du…. “ sagt er süffisant.
Ich grinse „war mir ein Vergnügen…“
„Warte Mama…“ er blitzt mich bittend an mit einem verschmitzten Lächeln. Ich knie völlig erschossen im Bett streiche mir Meine Haare zurück und sehe wie er kurz aus dem Bett hüpft und seine Digitalkamera holt. Ich erröte halb empört, halb erschrocken. „Jan bitte..!?“
Aber sein Blick schmilzt mich dahin.
„Stell dir vor Mama nur Du und ich wissen was du gerade vor diesem Foto gemacht hast….
“ er grinst verschwörerisch.
Und schon hat er mich geknipst.
„Du bist frech mein lieber..“ bin ich belustigt empört. „Was macht du damit…“ frage ich instinktiv.
„Na… vielleicht vergnüge ich mich selbst damit..?!“ er sieht mich errötet an.
Ich ziehe eine Augenbraue hoch und schmunzel leicht verlegen.. „so so…“
„So das war zwar lecker aber ich habe jetzt Hunger..“ werfe ich ihm zu und gehe nackt an ihm vorbei ins Bad.
Dort sehe ich erst mein noch errötetes Gesicht und meine recht roten Lippen, die meiner Meinung nach eindeutig sexuell erregt aussehen. Ich strecke mich entspannt vor dem großen Badezimmerspiegel.
Ach welch herrliches Wochenende. Jan ist sowas von heiß?! Und es ist gar nicht so schlimm… wenn man bedenkt, wie sehr es ihm gefallen hat. Total geil…!? Oh wie gerne ich mich von ihm besteigen lasse…
Kurz darauf habe ich mich frisch gemacht noch einmal meine Zähne geputzt und mir ein enges knappes Sommerkleid angezogen ohne Höschen.
Jans Blick sagt vor allem, wie sehr ich ihn anmache. Und wir gehen vor uns hinschmunzelnd diesmal die Treppe an der Reception vorbei in den Frühstücksraum.
Und ich habe gerade Sperma gehabt! Na jetzt gibts frischgepressten Orangensaft….
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