Tanz auf dem Venushügel Teil 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

So stehen wir am Tresen und warten darauf den Schlüssel ausgehändigt zu bekommen. Ich fühle die Hand meines süßen Sohnes in meiner Hüfte. Verschämt bete ich, dass uns hier niemand erkennt. Denn ich habe ihn ebenfalls recht intim im Arm. Zu allem Überfluss gibt er mir noch einen zärtlichen Kuss direkt auf meinen Mund. Nun bekommen wir unseren Zimmerschlüssel von der Empfangsdame: „So hier ist Ihr Schlüssel… das ist ein wunderschönes Zimmer… sehr ruhig und ..(fast genüsslich obszön betont sie es….

) mit einem großen…. Bett…!“ Ich lächle leicht angestrengt, aber es hat einen eigentümlichen Klang, diese Andeutung. „Danke..!“ sage ich und schlucke. Jan ergreift den Schlüssel.. und mit einem coolen „Komm Schatz…..“ zieht er mich zur Treppe…

Ich fühle seine Hand dabei auf meinem Po. Ohne mich umzudrehen glaube ich den Blick der Dame im Rücken zu spüren.

*Schluck …? So muss sich eine Professionelle fühlen, der auch jeder ansieht, warum sie mit aufs Zimmer geht………?! *

Meine Gefühle sind konfus; irgendwie dreht sich gerade alles um diese eine Sache der Welt.

Seit gestern mit einer völlig neuen Erregung verbunden. Wir erreichen unseren Flur und Jan knetet meine linke Pohälfte sanft und ohne Hemmung. „Hmmmm Mama bist Du bereit…?!“ Blickt mich frech von der Seite an. Sein Grinsen ist unübersehbar. Für ihn muss es Weihnachten und Ostern zugleich sein. Ich habe ihm eine Fahrt „ins Blaue“ angeboten mit dem netten „Zusatz“, dass wir beide viel Spaß im Bett haben werden. Bin überrascht wie locker Jan das mitmacht.

EIS Werbung

Als wenn es das Natürlichste der Welt ist, seine eigene Mutter zu ver…..

Bleibe stehen und blicke ihn an; keck, herausfordernd leicht spöttisches Grinsen. Unsere Augen treffen sich. Alleine im Flur. Schon wieder Herzklopfen. Unerhört mein Sohn gibt sich als mein Ehemann aus. Na gut…denke ich mir…. Es ist still, mein Puls geht schnell. Trotz unserer Selbstsicherheit fühlen wir offenbar beide das Kribbeln des Verbotenen. Jan lässt seine Tasche herunter auf den Boden und ich sehe auch seine Nervosität.

Es erregt mich. Fühle seine Erregung. In jeder Faser seines Körpers abzulesen. Obwohl wir „offiziell“ ein Ehepaar sind, nähern wir uns fast schüchtern.

*hmmmmmm oh Jutta… Küss ihn ..! Küss ihn jetzt und hier..! Auf der Stelle….. *

Ich blicke ihn direkt an und drücke mich sanft an ihn. „Hey mein Süßer…. Küss mich…. zeig mir wie sehr Du mich willst…..“ meine Augen laden ihn ein. Er ist richtig aufgeregt; neugierig aufgeregt.

Ich fühle wie er mich umarmt und hier auf dem Flur „proben“ wir unseren ersten „öffentlichen Auftritt“. Diese Einladung brauche ich ihm wohl kein zweites Mal zu machen! Beherzt, mit einem erleichterten Lächeln umarmt mich Jan und ehe ich mich versehe, fühle ich seine Lippen auf meinen. Diesmal ist seine ganze „Coolness“ einer feurigen Leidenschaft eines süßen Jungen gewichen. Ungestüm wie gestern drückt er mir seine Lippen auf meinen Mund und seine heiße Zunge überwältigt geradezu meine Lippen.

Ich fühle mich wie um 30 Jahre zurückversetzt. Ein heimliches Paar in einer halbschummrigen Ecke; Jan mein kleiner Bengel ungestüm und heftig. Und wieder genieße ich seine Gier. Er drängt mich gegen die Wand neben unserer Tür.

„Hmm Ja…*schmatz* uhh Jan Du…. kleiner…*schmatz*….. ..uhh..?!“

Ehe ich es richtig bemerke, hat er seine Hände unter meinen Po gelegt und mich angehoben. Mir bleibt nur, meine Beine um seine Hüften zu schlingen.

Er lehnt sich gegen mich. Ich kann sein bestes Stück in seiner Hose hart in meinem Schoss spüren. „Jan..??! Du bist ganz schön frech…!“ sage ich grinsend und errötet. Sein Blick ist keck:“ Hmm Mama ich denke, ich weiß was ich will……. !“

Eingeklemmt zwischen der Wand und meinem heißen Sohn fühle ich die Erregung zwischen uns beiden. Ich kann es kaum glauben, dass wir jetzt und hier uns so hemmungslos aneinander vergnügen.

Und schlimmer noch: Ja, ich will es! Will mit meinem Sohn schlafen!!! Ohne Rücksicht. Hemmungsloses Vögeln. Er soll mich nach Strich und Faden nehmen. Mir seine Geilheit zeigen. „Lass uns erst mal ins Zimmer…“ hauche ich ihm zu… Mein ganzer Gesichtsausdruck muss eine einzige Versuchung für ihn sein…

Er lässt mich herunter und ich kann das Zittern seiner Beine fühlen. Finde es total süß! Ich schenke ihm einen lasziven Augenaufschlag.

* Uhhhhh? Ein heißer geiler gutaussehender Junger Bengel….. hmm Jan ich bin so scharf auf Dich…… (blicke hinter ihm stehend auf seinen knackigen kleinen Hintern in seiner Jeans..) wenn Du wüsstest………!? *

Fast hektisch öffnet er die Tür und tritt in ein sehr romantisch eingerichtetes Zimmer.

Er legt seine Tasche auf den Fußoden und blickt mich an. Sehe seine Aufregung. Seine Erwartung. Ich finde es wahnsinnig scharf, so von ihm begehrt zu werden. Zu wissen, dass er mich einfach vögeln möchte. Unverschämt!!! Unverschämt geil!!!!

Ich finde ein „Bitte nicht stören“ – Schild und hänge es draußen an die Tür. Zwinkere ihn belustigt an. Er räuspert sich. „Gott Mama Du schaffst mich…..!?“ mit einem schelmischen Grinsen.

Hier stehen wir! Gegenüber! Sein Blick vernascht mich geradezu. Das große Bett zwischen uns. Eine einzige „Spielwiese“. Ein „Liebesnest“. Sehe mich schon von ihm in allen Stellungen…… Eigentlich wollte ich zuerst mit ihm ganz gemütlich durch die Stadt bummeln…. eigentlich.. Wie gehen beide um das Bett herum. Unsere Augen nicht voneinander lassend.

* Verdammt Jutta… wie kommt es, dass dich ausgerechnet dein eigener Sohn so…(!) scharf macht…:??!! *

Ich erkenne in Jan sowohl den heißblütigen Bengel, als auch den aufgeregten „kleinen“ Jungen, der nicht weiß, ob er wacht oder träumt.

Mit gemischten Gefühlen kommen wir aufeinander zu. Diesmal ist es kein „Versehen“. „Zufällig“. Nein diesmal wissen wir beide, dass wir in die „Kiste“ wollen. Ich schlucke trocken. Wir umarmen uns. Zärtlich. Lüstern.

Seine Augen vernaschen mich schon. „Mama ich habe Lust auf Dich…… will Dich f…äh mit Dir ……. schlafen. “ Seine Offenheit überrascht mich wieder. Und wieder läuft mir ein Kribbeln den Rücken herunter. Seine Worte hallen in mir nach …

Ich kann nur ein recht trockenes.. „na deswegen sind wir ja hier oder..?!“ entgegnen.

Dabei ein leicht verschämtes Lächeln. Diesmal bin ich diejenige, die es nicht so richtig erwarten kann. Wurde ich gestern noch fast überrascht…… so lasse ich heute voller Absicht meine Hände an seinem schlanken Körper rauf und runtergleiten. An seinem Rücken. Fasse an seinen Po. Meine Warzen stellen sich auf. Große Augen bei Jan. Ich umarme ihn eng. Wir fühlen unsere Körper dich t aneinandergepresst. Pure Lust. Liebe?! Nein eher Verlangen.

Jan entspannt sich und wird mutiger.

Ist ja auch unmißverständlich, was ich da mache. Seine eigene Mutter will ihn! Beherzt drückt er mich sanft rückwärts, mit meinen Waden zuerst, gegen das große Bett. Ich muss Grinsen. Das ist der „geile“ Hengst von gestern. Ich greife an sein T-Shirt und ziehe es ihm aus seiner Jeans heraus. „Ertaste“ alles an ihm mit meinen Augen und Fingern… Sein Gesichtsausdruck wird immer selbstsicherer. Er will es! Mich!

Fühle eine Lust, mich ihm hinzugeben.

Genieße seinen Blick. Sauge es auf. Mein Herz hämmert. Das hier ist kein Spiel. Ernst. Kein Ausweg. Er soll mich nehmen. Ganz.

Sein Blick bekommt wieder diesen bestimmten verlangenden Ausdruck. Gott wie könnte ich dem widerstehen..?! Niemals. Erst wenn er mich befriedigt hat. Und ich ihn. Unser Lächeln wird kleiner. Es herrscht diese Mischung aus Lust und Geilheit. Seine Finger öffnen den Knoten in meiner Bluse. Und fahren unter die Öffnungen an den BH.

Bekomme wieder Gänsehaut.

*Hmmmmmm…. Jutta diesmal genieße es… oh ist das heiß..?! uhhhh..??! *

Sein Ausdruck wird härter… männlicher….. aber nicht grob! Ich beiße mir auf meine Unterlippe. Hole tief Luft. Seine Hände lassen mich schaudern. Fühle sie meine kleinen festen Brüste ertasten. Ich ziehe ihm das T-Shirt am Körper hoch. Kurz lässt er von mir ab und hebt bereitwillig seine Arme hoch. Diesmal blicke ich bewusst hin und ergründe seinen jungen Körper mit meinen Augen.

Seine schlanke Statur. Nicht schmächtig, aber auch keine Großen Muskeln. Seine befreiten Hände streichen sofort meine Bluse langsam über meine Schultern zurück. Ich lasse meine Arme kurz herunter und geradezu erotisch lasziv gleitet meine Bluse an mit herunter. Es muß richtig einladend aussehen, denke ich mir. Eine willige Frau die sich ganz hingibt…. Ich rieche seinen Duft. Viel von dem Waschmittel seiner Sachen…und ein ganz klein wenig von Jan selbst. Mein Sohn riecht noch nicht so „erwachsen“ so „alt“; nein es ist sein eigener Duft….. eher dezent….

die ersten sexuellen Noten…. Er riecht gut! Wir stehen so dicht, dass seine Brust gegen meine drückt. Sanft. Er knabbert an meinem Hals. Ich seuftze auf….. Er genießt mich offenbar voll und ganz. Und ich ihn. Hier alleine. Keiner stört uns. Wir schwanken. Benommen. Und sinken auf das Bett herunter. Jan auf mich drauf. Was für ein Gefühl. Mein Sohn liegt auf mir drauf. Wir beide nur noch halb bekleidet…..!? Er küsst meine Lippen.

Total lüstern treffen sich unsere Zungen in der Mitte. Spielen einen heißen Tanz. Ich durchwühle seine Haare. Die Nerven flattern. Das Bett knarrt ganz leise. Unverfroren steckt er mir seine Zunge in meinen Mund…. neckt mich, frech, heiß… ich necke zurück und umspiele seine Zunge ebenfalls schmecke ihn ganz…

Seine eine Hand fasst sanft aber bestimmt zwischen uns und fährt unter meinen BH. Fühle seine Hand an meiner blanken Brust. Er hat ein Gefühl beim Massieren, dass so ganz anders ist.

Nicht wie sein Vater. Richtig neugierig. Mit Spaß, Lust. Meine kleine harte Warze drückt gegen seinen Handteller. Er schmunzelt beim Küssen.

* Uhhhh jutta wenn er alles so talentiert macht…???? hmmmmmmm!*

Jan löst seine Lippen von meinen und richtet sich halb auf. Kniet über meinen Oberschenkeln.

Ich blicke ihn erregt an: „Zieh mich ganz aus… bitte…. !“ hauche ich ihn an. Sehe die riesige Beule in seiner Jeans und kann mir schon denken, was für ein geiler Lustspender nur darauf wartet, mich zu befriedigen.

Er rückt näher an mich heran kniet über meinem Schoss und ich komme leicht hoch um ihm zu helfen. Bin erstaunt, wie selbstsicher er hinter meinen Rücken greift und mit einem gekonnten Griff meinen BH-Verschluss öffnet. „Das ging ja schnell…. ?!“ sage ich trocken.

Jan grinst: „Och Mama keine Angst…. bumsen werde ich dich ganz langsam……!“ fast anzüglich. Ich erröte….. * ts … ts…..*

Prompt habe ich seine beiden Hände an meinen jetzt blanken Brüsten und er fasst fest aber sanft zu.

Und wie er das macht……..!!!??? „hmmmm uhh…!“

Ich werde weich…. Mein Atem stockt fast. Habe fast vergessen, wie schön es sein kann von zwei lüsternen Männerhänden so verwöhnt zu werden. Und fühle wie feucht ich werde dabei….

„Hmm ich liebe Deine Brüste… Mama…“ seine Augen leuchten. Ich blicke auf seine Hände, die eigentlich niemals meine Brüste so hätten anfassen dürfen…. Eigentlich……

Mir wird ganz anders.

Die Art, wie er mich massiert, sein begeisterter lüsterner Blick dabei.

Langsam fühle ich, wie es mich ganz tief von innen her erreicht. Ich werde richtig rot. Er beugt sich vor und küsst eine Warze dabei, während er meine Brust dazu zusammendrückt.

„Jan ich…hmmmmm?! …D..das ist..un..gl…. uhhhhh…!“

Ich fühle dieses vibrieren meiner Warzen, Jan macht mich wahnsinnig. Ich fühle eine kleine Nervosität aufkommen.

Jan hat mich fast soweit. Und er scheint es voll und ganz zu genießen. Blickt immer wieder in meine Augen und ich zeige ihm meine Lust. Kann gar nicht anders.

*Oh Gott…?! Hatten wir uns vorgenommen, es zu genießen..?? Jutta..?? Wie soll ich langsam machen wenn Jan so geil ist..?? hmmmm und er hat es genau richtig raus..???? Schluck…. *

Ehe ich mich versehe, hat er mich über die Klippe gestoßen.

Kein zurück mehr. Mein Busen fängt Feuer. Es geht durch mich hindurch. Ganz herunter und hoch… mir schwindelt.

… „Jan…?!“ krächze ich mühsam und vergehe unter seinen Händen und seinem Mund, der gerade an meiner Warze saugt. Ich krall mich ins Bettlaken. Und Jan hört just in dem Augenblick auf, wo der Orgasmus über mich hinwegschwappt. Bekomme halb mit, wie er mir lüstern zusieht. Seine Augen durchbohren mich fast. Obwohl ich mich zu Tode schämen müsste, lasse ich mich von meiner Lust wegtragen.

Meine Augen halbgeschlossen. Zeige ihm, wie es mich schüttelt. Ich keuche auf. Sein Blick ist triumphierend. Er hat mich geschafft!

Ich komme langsam zu Atem. Mein Blick klärt sich. Jan hat alles gesehen. Jedes Zucken. jedes Stöhnen gehört. Er guckt mit blitzenden Augen. Wissend. Ich war ihm geradezu ausgeliefert.

„Mama…. das… das…… war geil…!?“ höre ich ihn erstaunt, begeistert und verwundert.

„Und wie mein lieber! Du hast mich ganz schön kommen lassen…..“ Unsere Blicke treffen sich verschämt grinsend.

Intimer als eben geht nicht mehr. Ich schlucke. Es war wirklich geil denke ich mir.

Mit einem spöttischen Grinsen (meine Scham ist endgültig den Bach herunter) drücke ich hin sanft aufrecht. Da er immer noch über meinem Schoss kniet, kann ich entspannt an seinen Gürtel fassen. Die Sonne ist mittlerweile weitergewandert und das Licht- und Schattenspiel beleuchtet seinen Körper verführerisch. Während ich seinen Gürtel öffne..“ hmm eigentlich wollte ich ja mit Dir erst mal durch die Stadt bummeln…“ und grinse dabei neckend.

Es ist natürlich völlig klar, daß Jan unmöglich so aufhören kann. Ich sehe meinem Sohn an, dass er zum Bersten heiß ist. Und ich finde den Gedanken scharf, ihn nicht gleich „ganz ranzulassen“.

Seine Augen flehen fast um Erleichterung. „Mama bitte keine Scherze ich will Dich und das weißt Du…..!!!!“

Ich sage nichts und grinse nur anzüglich. Meine Finger ziehen seinen Reisverschluss langsam herunter. Er bekommt große Augen.

Wir schwelgen beide in dieser unerhörten Lust. Der Knopf geht auf.

** Plopp **

Mit der offenen Hose fast auf Augenhöhe fahre ich ihm mit einer flachen Hand über seinen ausgebeulten Slip. Ein dunkler Tropfen zeugt von seiner Lust. Behrzt ziehe ich am Bündchen und sein harter langer schlanker Schwanz steht steil hoch. Jetzt ist es an Jan leicht verschämt zu sein. Ich grinse breit und fasse zu.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*