Tanz auf dem Venushügel Teil Acht
Veröffentlicht am 16.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sanftes Rauschen. Lange Sonnenstrahlen, die durch das offene Balkonfenster auf unser Bett scheinen. Ich komme langsam zu mir. Mein Schlummer war so sanft und erholsam. Ich bin entspannt wie lange nicht mehr. Langsam erwachen meine Sinne. Die Erinnerung an den Geschlechtsakt kehrt zurück. Mein Blick wandert auf das zerwühlte Bett neben mir. Jan ist nicht da. Ein Sammelsurium an Gefühlen beschäftigt meinen Geist. Die Uhr auf dem Beistelltisch zeigt mir, dass ich gut und gerne drei Stunden geschlafen haben muss.
Ah ja… bin wohl eingeschlummert mit Jan auf mir drauf……. wo ist er…. ?
Ich erhebe mich auf meine Ellenbogen und blicke mich um. Sehe Jan. Er sitzt in einem verplüschten Stuhl. Nackt. Hat seine neue Digitalkamera in der Hand und blickt zu mir rüber.
„Hallo Mama…!“ Seine Stimme ist sanft. Selbstsicher. Sein Blick von Stolz und Männlichkeit durchdrungen.
„Schatz…..“ sage ich nur mit flacher Stimme.
Der erste ruhige Moment, wie mir scheint, als Liebespaar; der erste Moment sich zu besinnen. Langsam ordnen sich meine Gedanken im Kopf. Sehe alles vor mir. Der heiße Tanz im Wohnzimmer. Unsere Fahrt im flotten Auto.
Der Fick vor drei Stunden. Und ich fühle, wie eine dunkle Seite, eine offenbar verdorbene Seite in mir immer mehr die Oberhand gewinnt. Es sind da zwei Seelen in meiner Brust. Immer noch die brave Ehefrau, voller Scham und Angst vor dem, was ich getan habe; und eine ruchlose gierige Frau.
Und mein Sohn hat genau diesen Punkt in mir getroffen. Hat zufällig einen Weg gefunden, mich zu „knacken“. Ich sehe wie er mich fotografiert. Mein nackter Körper ist untenherum halb mit der Bettdecke bedeckt. Meine kleinen Brüste liegen frei.
„Hey…?!“ Meine Augen blitzen. Jan lächelt nur gewinnend. Cool.
„Ich glaube, ich habe Hunger! Was meinst Du?! Gehen wir mal an der Promenade lang. Vielleicht finden wir ein schönes Restaurant..?!“ blicke ihn fragend an.
Jan überlegt nur kurz und murmelt nickend „.. klar… gerne..“ Mehr auf die Betrachtung seiner geschossenen Fotos fixiert, als das er mir zuhört. Und etwas beklommen aber auch neugierig frage ich mich schon, was er da so fotografiert hat. Aber das kann warten, ich lass es mir später zeigen.
Nackt schlüpfe ich aus dem Bett heraus und gehe ins Bad, um mich frisch zu machen. Bin gerade vor dem Waschbecken, als Jan mir mein klingelndes Handy reicht.
„Papa…!“ seine Augen blitzen mit einem leichten süffisanten Spott. Ich nehme es ihm ab.
Jan bleibt im Rahmen stehen.
„Hallo Schatz…!“ ich lächle Jan an meine Stimme hat spontan einen wieder etwas sanfteren reiferen Klang meinem Mann gegenüber.
„Hallo Süße…. na welches Hotel habt ihr genommen. Unser kleines Liebeshotel…?!“
Mit einem frivolen Schreck erinner ich mich, dass ich mit Klaus hier schon vor Jahren einen Liebesurlaub gemacht habe.
Und damals hatten wir auch viel Sex miteinander.
„Äh ja.. genau das…. !“ ein hauch von röte huscht über meine Wangen. Jan legt ungeniert mit seiner Kamera auf mich an. Ich werfe ihm einen blitzenden Blick zu.
„Es ist schön hier…..“
„Hmmmm ich beneide euch. Schade, dass ich nicht mitkonnte…. aber mit Jan hast Du bestimmt auch Spaß oder..?!“ ich fühle ein flaues Gefühl im Magen bei seiner Frage.
Er meint ja definitiv was anderes. Oh Klaus wenn du wüsstest…..
„Ja unser Sohn ist schon ein ganz.. süßer…. und es ist sehr .. erholsam hier…!“ Jan grinst mich an. Er hört ja alles von mir. Sein Blick wissend. Scheint es sogar zu genießen.
„Ja genieß die Zeit mit ihm. Er ist schneller aus dem Haus als uns lieb ist mein Schatz…. „
Verdammt….. geniessen…….
Klaus ich schlafe mit ihm……. !!!
Sehe im Spiegel über dem Waschbecken, wie Jan hinter mir die Kamera auf den Badewannenrand legt und sich hinter mich stellt. Nackt. Fast entsetzt halte ich meinen Zeigefinger meiner freien Hand vor meine Lippen und signalisiere ihm, bloß still zu sein. Gepaart mit einem empörten Blick. Er grinst nur sein verwegenes sptizbübisches Jungenlächeln… und fasst von hinten unter meinen Armen hindurch mit beiden Händen an meine Brüste.
„Ja… ja ich glaube, ich werde die Zeit hier voll und ganz genießen. “ Blicke ihm im Spiegel in seine Augen während meine kleinen Brüste frech von ihm liebkost werden. Entwaffnend muss ich mir auf meine Unterlippe beißen. Jan kann genau sehen, dass mir fast nach Lachen zumute ist. Und ich gestehe; der Thrill mit meinem geliebten Mann zu sprechen, während mich unser Sohn unsittlich berührt, erregt mich.
„Nur gut, dass er dabei ist….. Du bist so ein heißer Feger! Ohne Jan hätte ich bedenken, dich alleine losfahren zu lassen!“ Ich ziehe innerlich aufstöhnend meine Augenbrauen hoch.
Ausgerechnet Jan…. ausgerechnet Jan……!!!! In mir schreit es…. verdammt Klaus dein heißgeliebter Sohn hat mich schon mehrmals gevögelt……. !!!
Mit dem Blick einer Sünderin lächel ich Jan an. Er kann sich wohl alles denken. Grinst ebenfalls sehr süffisant. Seine Finger beherrschen meine Nippel.
„Also ihr beiden hübschen…. tobt euch aus und genießt den kleinen Trip… und ich freu mich schon auf dich Schatz….. dann bist du fällig..“ raunt er in seiner Art lustvoll ins Telefon.
Muss jetzt wirklich grinsen. Hmmmmm gleich zwei Männer, die scharf auf mich sind…. sehr gut!
„Ja Klausi… wir werden Spaß haben miteinander……“ meine Scham ist eh dahin, ich zwinker Jan im Spiegel zu.
„Küsschen…!“ dann ertönt ein Unterbrechungston.
Ich dreh mich herum. Seine Hände lassen von mir ab. „So mein lieber…. Papa wünscht uns offiziel viel Spass……“ Ich lächel zurückhaltend, aber mit der frivolen Note unseres unzüchtigen Verhaltens im Gesicht.
Sanft drücke ich ihn mit der Hand auf seiner Brust von mir weg.
„Los jetzt, mach dich ausgehbereit…. “ lächle ihn an dabei und werfe noch einen kurzen Blick auf seinen Körper ….. einmal herunter; auch direkt auf seinen mir schon so gutbekannten Schwanz.
Gute 20 Minuten später stehen wir ein weiteres mal vor dem Fahrstuhl. Diesmal gewillt, essen zu gehen. Da es schon dämmert, habe ich mir diesmal etwas eleganteres angezogen.
Jan betrachtet mich schweigend aber mit Genuß. Seine Augen erblicken mich in einer lilaroten Bluse. Halb zugeknöpft mit einem frechen kleinen schwarzen Bh. Dazu ziert mich ein enger schwarzer Rock, der langgeschlitzt bei jeder Bewegung fast bis in die Leisten mein schlankes Bein zeigt. Und Jan hat sofort gemerkt, dass ich halterlose hautfarbene Nylons anhabe. Schwarze halbhohe elegante Wildlederpumps mit schlankem Absatz runden das Bild seiner Mutter ab. Ich gestehe, schon beim anziehen hatte ich durchaus im Sinn, meinen Sohn mit meiner Weiblichkeit zu umgarnen.
Und …….. ja, er kann seine Augen nicht von mir lassen.
Im Fahrstuhl zückt er seine Kamera.
„Gefällt es dir… Jan..?!“ frage ich überflüssig mit einem intimen Lächeln.
„Und wie Mama…!“ seine Augen leuchten lüstern auf. Erst schießt er ein Foto im Portrait.
Ich grinse. Wie jede Frau schmeichelt es mir, fotografiert zu werden.
„Du heißer Feger…..“ eine frivole Andeutung, auf einen Fetzen, den er zwischen mir und seinem Vater wohl mitbekommen hat.
Leicht überrascht und mit gerötetem Gesicht grinse ich verlegen. Obwohl ich mich eh schon von ihm habe nehmen lassen, erscheint es mir nochmal schamvoll, von Jan ertappt worden zu sein, wie ich es seinem Vater verheimlicht habe…
Tobt euch aus…… habt Spaß… wieder und wieder geistern Klaus Worte durch meinen Kopf. Warum hat er nicht gleich gesagt….. Fickt!
Und obwohl ich schon mehr Sex in den letzten tagen hatte als die letzten 20 Jahre, fühle ich eine nicht stillbare Gier auf mehr.
Jan schießt noch ein zwei Fotos von meinen Beinen. Wirft mir einen leicht neugierigen festen Blick zu. Scheint sich nicht sicher zu sein, wie es mir gefällt. Aber ICH bin das Objekt seiner Begierde. Das erregt mich. Ich zieh leicht den Rock ein wenig beiseite und mein langes Bein erscheint verlockend in dem Halterlosen Strumpf.
„Das ist nett…… Mama..!“ sagt er in süffisanter Untertreibung.
Ich fühle ein kribbeln bei dem Gedanken, daß die letzten zwei Fotos eindeutig sexueller Natur waren.
Jans ganze Erscheinung, alle Bewegungen, seine Blicke so viele langjährig verraute Signale meines Sohnes zeigen mir, dass der erregbare Junge oder Mann in ihm voll auf mich abfährt. Und ich fühle eine Lust ihn zu necken, ihn anzustacheln, mehr „schlimme“ Dinge mit mir zu machen. Ja mein Ziel ist eindeutig mehr Sex mit meinem Sohn in dieser Nacht.
Aber da bin ich wohl nicht alleine! Jan begreift, dass er alles fotografieren darf.
So ein Digitalspeicher ist ja irre groß….. denke ich mir belustigt.
Wir flanieren über die Strandpromenade. Jan schießt ein ums andere Foto. Ich lache bin voller Lebensdrang. Fühle ein flimmern im Bauch. Seine Aufmerksamkeit. Seine Begierde. Alles entflammt mich. Immer mehr lädt sich meine Wahrnehmung erotisch auf. Vermute hinter allem an Jan etwas frivoles. Wir lachen viel. Er gibt mir dann und wann sogar kleine bittende Anweisungen, um mich in einer interessanten Pose abzulichten.
In einer kleinen Nebengasse sind wir alleine. Eh viele gerade beim Duschen und vorbereiten für den Abend.
„Hey Mama, zeig mir was…!“ sein Blick feurig lächelnd. Seine Stimme aufgekratzt.
Ich blicke mich um; mein Gesicht errötet. „Ok…!“
Zuerst öffne ich einen weiteren Knopf meiner Bluse. Und halte beide Seiten etwas auseinander. Jan knipst direkt meinen BH. Spontan. Ohne meinen Kopf.
Was hätte ich vor drei Tagen noch ein Trara darum gemacht….. ich grinse wie ein verlegenes aber aufgewühltes Mädchen.
„Hmmmmm das ist nett…..“ anders gesagt: Boah was sind die geil…… kenn doch meinen Sohn.
„Ist das alles…?!“ fragt er keck. Sein zuckersüßes Grinsen, frech und verwegen, bettelt nicht! Nein, verlangt einfach mehr. Heißeres!
Ich blicke mich noch mal um. Niemand da! Mit einem blitzenden Blick in seine Augen stell ich ein Bein auf einen kleinen Vorsprung in der Mauer der engen Gasse.
Beide Beine sind zu sehen. Der Rock durch den Schlitz weit auf. Begierde springt meinem Sohn förmlich aus seinem Gesicht. Er schießt ein, zwei Fotos von mir im Ganzen. Ich hole tief Luft; fühle mich schon leicht frivol. Dann schießt er einfach so, ohne Scham nur meine Beine ab. Sein Blick bleibt direkt auf meinem schwarzen knappen String hängen.
JAN?!!!!
Ich schlucke. Ganz langsam hält er die Kamera so, dass er mir direkt auf meinen Schritt fotografiert.
Sein Blick geht kurz rauf in meine Augen. Wissend. Selbstsicher. Leicht hintertrieben. Ich ahne nur wie er mehrfach abdrückt. Ich muss leicht geschockt aussehen. Fühle, wie ich leicht bleich bin.
Jan hat mich untenherum fotografiert!?!!!!!!
Genau diese Erkenntnis lässt meine Brustwarzen hart werden.
„Du bist unmöglich…. !?!“ sage ich unsicher. Meine Mundwinkel zucken aber leicht, perplex über soviel Chuzpe.
„Du machst mich einfach an Mama…!“ sagt er entwaffnend und fotografiert sogar noch einmal dichter.
Genausogut hätte er mich auch im Schritt anfassen können. Ich fühle schamvolle Lust aufkommen.
Verdammt schon wieder?! Wieso hat er mich so in der Hand?
Wir hören Schritte und nervös richte ich mich schnell wieder her. Sine Augen blitzen mich belustigt an. Jan hat die Ausgelassenheit eines frechen jungen mit der Begierde eines Mannes.
Ich fühle mich davon total angemacht.
Etwas später sitzen wir in einer netten kleinen Pizzaria.
Jan hat herausgefunden, was ich stillschweigend geduldet habe. Intime, frivol direkte Fotos. Auch im Schambereich.
„Weißt du, dass ich dich gerade hier wieder nehmen könnte..?“ leise wehen seine verführerischen Worte über den Tisch. Seine Augen unterstreichen seine Aussage mit einem frechen festen Blick. Und verfehlen ihre Wirkung nicht.
Dazu gleitet seine Hand mit der geöffneten Kamera unter unseren Tisch dessen Tischdecke nur ein wenig herunter hängt.
Ich stell meine Beine links und rechts neben seinem Stuhl breit auseinander. Fühle wie mein Rock auseinanderfällt. Sitze breitbeinig ihm gegenüber. Ein frivoler Blitz flammt unter unserem Tisch auf. Ein zweiter. Jan guckt sogar leicht erstaunt. Es scheint ihn doch auch immer mal wieder zu überraschen, daß ich bislang nicht nur mit ihm ins Bett gegangen bin, sondern auch noch so etwas mitmache. Die Blitze wirken wie ein stummer Donnerschlag auf mein Nervenkostüm.
Fast so, als hätte er zweimal zugestoßen. Seine Blicke. Dieses unverblümte!
Sex! Sex! Sex! Es steht meinem Sohn nur so ins Gesicht geschrieben. Ich ertappe mich selbst dabei, wie sehr mich seine Coolness packt. Ich sauge seine Männlichkeit voll auf.
Und will nebenbei auch nicht mehr lange warten, um genau diese Männlichkeit in mir zu spüren.
Während ich einen Bananensplit esse, fliegen mir schon wieder die bilder von ihm durch den Kopf, wie er über mir abgestützt seiner Lust freien Lauf lässt und ich diese Lust an mir fühle.
Mit einem Grinsen, ob dieser Gedanken, schiebe ich lasziv ein Ende der Banane in meinen Mund und blicke ihn mit verschwörerisch blitzenden Augen an.
„Nett Mama das kannst du gut……. machen wir davon auch noch Fotos..?!“
Er knipst es und ich werde rot. Eine Welle der Angst, was aus solchen Fotos werden könnte, gepaart mit hemmungsloser Erregung, ob seiner Fantasie, überfällt mich.
Ach was zum……. er will ja bestimmt nicht nur hier mit mir ins Bett…. ?! hm vielleicht sollte ich ihm mal noch mehr heiße Wäsche anbieten.
Insgeheim kommen mir sogar Gedanken, Fotos auch beim Sex zu machen…. aber noch etwas mulmig denke ich diesen Weg nicht weiter. Obwohl ich mir sicher bin , dass Jan es sofort machen würde. Ich erröte sogar beim Gedanken daran, wie wir beide es auf einem Foto gerade treiben; verschlucke mich fast an einem Stück Banane.
Aber mein Schritt ist feucht!
Und Jans Augen vögeln mich!
„Ich finde, du solltest wie immer auf Papa hören, Mama! Tobt euch aus hat er gesagt….. ähh – ach ja und genieße mich…. !“ seine Augen blitzen vor Schalk.
Ich muss grinsen. Frechdachs!
„Na gut wenn du meinst…. !“ Dabei taste ich mit meinem linken Fuß ohne Pumps seine Jeans hoch und gleite mit den Zehenspitzen direkt auf sein Zentrum der Lust zu.
Fast schon mein Eigentum, sein heißes Stück….. denke ich. Und es kommt mir unwirklich vor, wie selbstverständlich ich mit meinem Sohn solch erotische Berührungen austausche.
Und ich fühle seine Lust. Unter meiner Sohle.
Am liebsten würde ich mich schamlos auf seine harte Versprechung draufsetzen. Gleich hier.
Ihn anschreien, er möge seine Mutter gut nehmen. Es mir besorgen. Ich merke wie meine Sinne immer mehr flimmern.
„Himmel Jan!? Was mach ich nur mit dir…. ? Du hast mich schon wieder so weit…“ flüster ich leise launisch meine Augen blicken ihn fest an.
Ich gestehe!
Er genießt. Süffisant. Er weiß, dass er mich gleicht haben kann. Hat wieder dieses überaus männliche selbstbewusste in seinem Blick. Ja er weiß, dass er seine Mutter in Kürze vögeln wird. Und das Grinsen dieses Wissens in seinem Gesicht bringt mich um den Verstand.
Möchte mich nur noch hemmungslos von meinem Sohn nehmen lassen.
Die Rechnung und den Weg ins Hotel bekomme ich kaum mit. Bin getrieben von meiner Lust. Jans Anwesenheit brennt mit jeder Geste auf meiner Haut. Er sexualisiert mich geradezu mit allem. Ich bin fixiert darauf, mit ihm ins Bett zu gehen. Mein Herz rast in Vorfreude.
Alles in mir schreit nach Sex!
Es macht mich auch an, dass ich mich so verdorben einem Tabu hingebe.
Bettelnd falle ich im Zimmer an ihn heran. Er über mich her. Ich bin seine Beute.
Seine Finger nehmen sich selbstbewusst seine Mutter vor. Ich fühle, wie er mich auszieht. Er zelebriert es. Bin nur noch Weib. Kann ihn nicht mehr auf Augenhöhe angucken. Und das entsetzt und erregt mich am meisten!
Dann liege ich auch schon wieder unter ihm. In Nylons.
Die gefallen ihm zu sehr an mir.
Meine Beine gespreizt. Er kniet vor mir.
Sehe auch seinen jungen harten Ständer. Ich blicke ihn ergeben an. Ja ..Jan du kannst mich haben…… MICH!!!
Und vergehe im Rausch unserer Extase.
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