Tanz auf dem Venushügel Teil Sieben
Veröffentlicht am 16.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mein Herz klopft wie wild. Sein ganzer Körper, sein Blick, alles an ihm ist mir präsent. Geballte jungmännliche Lust. Ganz und gar nicht erschöpft. Ich rieche wieder seinen Duft.
Purer Sex! Jans Pupillen sind geweitet, lüstern. Fühle meine Wangen heiss und erglüht. Er lässt von mir ab und wortlos drücke ich mich schwach von der Fahrstuhlwand.
Der Gedanke an Eis, Spazierengehen, Sonne, Wasser … alles weg! Meine Beine sind schwach; gehe auf meinen Sandalettchen recht unbeholfen.
Unsere Blicke treffen sich, er folgt mir.
*Jan wenn du wüsstest, was Du deiner Mutter antust…….. und tu es mir blos an…..!!!*
Meine Mundwinkel zucken nervös, verschwörerisch; ein schiefes Grinsen von uns beiden.
Die aufgeladene Stimmung ist zum Greifen nahe. Sein Blick gleitet wieder und wieder verlangend an mir rauf und runter. Ich sehe, wie er besonders meine Beine und meine Brüste betrachtet.
Ich fühle seine Blicke förmlich an meinem Körper. Und auch Jan geht etwas steifer als sonst. Kann seine Erregung spüren.
Stimmen erklingen auf dem Flur. Wir erstarren fast. Ein älteres Paar kommt um die Ecke. Murmelnd. Ich greife in meine Handtasche und fische den Schlüssel umständlich heraus. Jan tritt beiseite, das Paar passiert zwischen uns. Der Mann begutachtet mich offenbar mit wohlwollendem Blick. Etwas älter. Das Alter meines Mannes schätze ich.
Mit einem fast verschämten Blick nicke ich ihm einen Gruß zu. Frage mich, ob mir alles anzusehen ist. Meine Lust. Sehe hinter ihm Jans Blick, der — wohl weil er sich unbeobachtet fühlt — mich fest anblickt. Seine Augen leicht lächelnd. Aber auch besitzergreifend. Er ahnt wohl, dass der Mann mich mustert. Die beiden sind vorbei und warten keine fünf Meter von uns schweigend darauf, dass der Fahrstuhl wieder erscheint. Ich blicke Jan kurz an, um ihm ein Augenzwinkern zuzuwerfen.
Seine Beule in der Jeans entgeht mir dabei nicht. Bevor ich knallrot anlaufe, drehe ich mich schnell um und gehe beherrscht die paar Schritte zu unserer Tür. Ahne, dass uns das Paar interessiert hinterherguckt. Während ich noch den Schlüssel nervös ins Loch stecke und dabei nicht gleich treffe, höre ich, wie die Frau das Gespräch wieder aufnimmt und beide im Fahrstuhl verschwinden. Endlich alleine………!
Meine Nerven sind zum zerreißen angespannt. Gänsehaut.
Fades Gefühl im Magen. Die reine Erregung von eben ist einer Angst des Entdecktwerdens gewichen. Ich atme tief ein und aus.
Da fühle ich Jans Hand an meinem Nacken. Er scheint mich auch jetzt total zu durchschauen.
„Hattest Du Angst Mama…. ?!“ fragt er hinter mir raunend und seine Hand massiert meinen Nacken. Ich schließe auf und bevor ich die Türklinke heruntergedrückt habe fühle ich seine zweite Hand unter meinem Arm hindurchgleiten.
Er fasst mir an meine rechte Brust. Fest. Unter seiner Hand meine bauchfreihe Bluse. Der BH. Kaum Stoff. Meine Brust mit hartem Nippel. Mein Körper hat die Lust nicht vergessen!
„Jan………. !“ ich stöhne leise auf als Bestätigung.
„Wenn nun doch jemand herausfindet, dass Du mein…..“ meine Stimme verunsichert.
Fühle, wie er sich von hinten an mich randrückt. Die Tür schwingt auf; Jan schiebt uns beide langsam wieder ins Zimmer.
„Schhhhhhhht…….. keiner weiß, dass ich Dein Sohn bin…. !“
Seine Stimme klingt leise leicht belustigt. Ich fühle seinen kernigen jungen Körper an meinem Rücken. Seine Hand knetet verspielt sanft meine Brust.
„Außerdem findet niemand heraus, was wir hier …..treiben…. “
Plopp. Die Tür fällt leise ins Schloss.
Jan steht mit mir im Flur unseres Zimmers.
Hält mich im Arm. Von hinten. Wir bleiben neben dem Garderobenspiegel stehen. Unsere Augen treffen sich. Und wieder dieser Blick, der mich um den Verstand bringt. Ich erkenne endlich, dass es sein Blick ist, mit dem er mich rumbekommt. Dieses Lüsterne, Sehnsuchtsvolle, Selbstverständliche in seinem Blick.
Meine Gesichtsröte verschwindet. Ebenso die Angst. Muss leicht Grinsen. Die Coolness, mit der Jan feststellt, dass keiner von unserem besonderen Verhältnis weiß, erregt mich.
*Himmel noch mal, wieso ist er blos so Arschcool…. ?!*
Jan scheint fast meine Gedanken lesen zu können, da sein Gesicht bei jedem meiner Gedanken nur noch cooler wird. Sein Grinsen wissend. Und ist nicht schon sein heißblütiger Körper schon einer Versuchung, nein dann erst recht sein Geist. Ich ertappe mich dabei, wie ich mich danach sehne, von ihm im wahrsten Sinne des Wortes „genommen“ zu werden.
Ich will von ihm gefickt werden! Er soll meinen Körper und mich ficken.
Unsere Augen lassen nicht voneinander los. Er dreht mich zum Spiegel herum. Mein Herz klopft wieder wild. Mit beiden Händen knotet er jetzt meine Bluse vorne auf. Drunter erscheint mein kleiner weißer Bikini-BH. Langsam streift er mir die Bluse über meine Schulter herunter. Es ist das erstemal, dass wir uns Zeit lassen. Es langsam angehen lassen.
Jan will mich ficken. Ich will gefickt werden. Alles Gut! Meine Unsicherheit verschwindet völlig. Ich frage mich warum wir nicht gleicht auf dem Zimmer geblieben sind….. Aber es sollte wohl so sein. Und ich genieße seine Blicke, genieße seine Ungeduld, die im Fahrstuhl nur angestachelt wurde.
*Ohhhh wann hat mich ein Mann zuletzt so lüstern angeguckt…!? *
Ich lasse meine Handtasche und den Schlüssel einfach fallen. Jan lässt seine Hände an meinen Wickelrock gleiten.
Ich lasse seine Augen nicht los und hebe verspielt meine Arme an und streichel seinen Kopf, fasse um seinen Hals. Er schmiegt sich an mich und ich fühle sein Becken gegen meinen Po drücken. Geschickt finden seine wollüstigen Hände den leichten Knoten im Rock und mich fest musternd — neugierig darauf, wie ich reagiere — öffnet er ihn langsam. Und gerade seine Neugierde, nicht nur meinen Körper erkunden zu wollen, nein!
Auch meinen Geist zu vernaschen, lässt mich wohlig schaudern.
Sein Blick martert mich lüstern. Mein Rock gleitet herunter. Ich stehe nur in Unterwäsche und Sandalettchen vor ihm.
Sein Blick rast immer wollüstiger von meinen Augen zu all meinen Köperstellen , die ihn zutiefst zu erregen scheinen. Geradezu obszön mustert er meinen Schritt. Endlos vögeln mich seine Augen. Meine Nippel unter dem BH-Stoff stechen hart hervor. Ich fühle seine Hände an meinem BH-Verschluss. Er öffnet ihn. Langsam. Schiebt seine Hände lustvoll unter dem schlaff herunterhängenden BH von hinten über meine Brüste.
Volltreffer. Wenn er wüsste, wie gut er das macht…..!? Nicht nur anfassen, nein; mich dabei vernaschen! Er spielt mit meinen Nippeln. Aber das ist es nicht. Eigentlich spielt er mit mir! Ich fasse hinter meinen Rücken und fühle seine Jeans. Jan grinst überrascht auf. Selbstsicher. In meiner linken Hand spüre ich wieder die mir schon so wohlbekannte erigierte Lust meines Sohnes unter festem Jeansstoff. Mein Revier! Mein Lustmolch! Meine Lippen lächeln ihn schmal an.
Ich ertaste den Reisverschluss und ziehe ihn bestimmt herunter.
Rrrrritsch……!
Der erste Laut in diesem Zimmer, seit wir wieder reinkamen. Jan lehnt sich leicht gegen mich; vergnügt. Seine Hände verraten an meinen Brüsten kurz, das ich auch ihn reize…..
Sein Becken kommt mir fast vulgär fordernd entgegen. Er hält inne. Hält nur meine Brüste fest. Ich hab Dich! Langsam fasse ich in den offenen Schlitz seiner Jeans, treffe auf den stramm ausgebeulten Slip.
Fühle seine Penisspitze unter Stoff in meinem Handballen.
Diesmal vernasch ich seine Seele. Mit der Selbstverständlichkeit einer lüsternen Frau fasse ich mit meinen Fingerspitzen von oben in seinen Slip hinein; und einen Augenblick später halte ich schon seinen steifen Penis in meiner Hand.
Wärme umflutet mich. Heiße Wollust. Kann es schöneres, erregenderes geben, als den steifen Schwanz eines Mannes, der voll auf mich abfährt? Ich halte Jans Geständnis in meiner Hand.
Jans Drängen ist unmissverständlich. Seine Hände „wachen auf“ und er fasst an meinen Hüften unter die Bündchen meines Slips. Meine Augen feuern ihn an. Ich bettel fast.
Sehr zielorientiert schiebt er mir meinen Slip über meine wohlgeratenen Beckenknochen und lässt ihn achtlos an meinen Beinen heruntergleiten. Unwillkürlich erfasst uns wieder die Hektik eines wollüstigen Pärchens, das übereinanderherfallen möchte. Da ich aber ja nicht so ganz unerfahren bin, zeige ich ihm instinktiv, dass ich auf dem Bett genommen werden möchte.
Die Erfahrung, sich auf dem Teppich wund zu schubbern, lässt mich ohne nachzudenken aus meinem Slip um die Knöchel treten; und eng aneinandergedrängt, mit seinem Schwanz noch in meiner Hand, ziehe ich ihn sanft aber bestimmt mit mir mit zum Bett.
Jan versteht die Botschaft. Seine Mutter will sich vögeln lassen. Und ich sehe an seinem Gesicht, wie sehr er meine Bereitschaft genießt. Kann ja auch nicht anders. Diesen Blick werde ich wohl nie vergessen.
Während ich meinen BH vor dem Bett fallen lasse zieht Jan sich sein Shirt und seine Jeans samt Slip aus. Sein Augen lassen nicht von mir. Ich krabbel mit den Knien voran auf das Bett und lege mich rücklings auf meine Ellenbogen. Sein Schwanz steht wie eine Eins und verspricht unter seiner Fachkundigen Nutzung seines Besitzers mich im Orgasmuskosmus vor sich herzutreiben……
Das Beste aber ist wieder Jans Blick.
Ich spreize meine Beine stumm — die Sandalettchen noch an — und mit einem unbändigen Willen im Blick nagelt er mich schon durch seine Ausstrahlung auf den Altar meine lüsternen Unterwürfigkeit. Auch wenn die Bewegungen geradezu banal sind — Jan kniet sich zwischen meine Schenkel, beugt sich vor und legt sich mit halbem Gewicht auf mich drauf — ich schwebe schon jetzt vor Lust vergehend auf eine Extase zu. Gerade, dass er nichts sagt, macht es soviel heißer.
Wir wissen beide es wird passieren. Wieder wird mich mein Sohn ficken. Diesmal aber ohne Dramarturgie. Ich entspanne mich, lächel Jan an. Fühle seine männlichen Hüftknochen an meinen Oberschenkeln.
* Fick mich ….. alles an mir mich ganz und gar……….. mein Sohn……!*
Ich sehe ihn an. Zeige alles. Zeige ihm ohne Hemmungen, was er in mir aufgelöst hat.
Und ich glaube er sieht mich ganz und gar.
Nicht nur schwanzgesteuert. Oh nein!
Allein wie er seine Eichel gegen meine Schamlippen drückt……. !? Mit der genießerischen Haltung eines perfekten Lovers wartet mein Sohn ab, wie ich erst aufzucke, schmachte, bebe, vergehe….. um dann……. langsam nach einer kleinen Ewigkeit seinen harten Penis unerbittlich in mich hineinzuschieben. Dabei bäumt er sich in der Haltung eines geilen Mannes leicht über mir auf.
Volltreffer!
Ich glaube es nicht.
Mein Sohn hat mich wieder voll erwischt. Nicht nur, dass er seinen Schwanz in mich hineinsteckt — was schon ungehörig genug ist! — nein, er fickt wirklich Mich! Meinen Geist. Reitet meine Lust. Er bleibt in mir stecken bewegt sich keinen Millimeter. Blickt in meine Augen. Sieht Alles! Kann ihm nichts vormachen. Er sieht wie ich mich an seinem hartem Schwanz reibe. An seiner beherrschenden Art. Liege unter ihm. Vergehe. Zucke. Bebe. Kann mich nicht kontrollieren.
Er tut es! Jan hat mich. Und…..
…lässt mich unverschämt cool unter sich kommen!
* Ohhh Gott… ich fasse es nicht was zum …..*
Ich komme! Jan bewegt sich kein Stück. Aber lächelt lüstern. Guckt mir zu. Seine Art macht mich wahnsinnig! Total geil.
„Bitte Jan …. bitte fick mich…“ ich bettel um Erlösung.
Ich schließe meine Beine um seine Hüfte.
Sein Lustpfahl martert mich auf das Bett. Ich sterbe einen ganz und gar nicht mehr kleinen Tod. Keuche! Röchel! Er martert mich!
Und kommt auch!
Zwei, drei harte Stöße…. plötzlich! Ich fühle wie er sich aufbäumt. In mich eindringt.
Er stöhnt und fällt auf mich drauf. Seine Hoden ziehen sich zusammen. Ich werde besamt…..
Im Delirium bleiben wir liegen, engumschlungen. Mein Atem geht Stoßweise.
Noch nie hat mich ein Mann so total in der Hand gehabt beim Sex wie mein Sohn. Ich hätte mich gar nicht gegen den Orgasmus wehren können….
Langsam komme ich zu Atem. Ich muss grinsen, Jan steckt noch tief in meiner Scheide.
„Jan das war unglaublich…. !?“ säusel ich in sein Ohr. „Du bist ein echt guter Fick……“
Meine Stimme sanft schnurrend dabei.
Süffisant. Ich genieße das Gefühl seines jetzt nur noch halbsteifen Schwanzes in meiner Scheide und umarme ihn fest. Beide sind wir müde und glücklich.
Leichter Dämmerschlaf überfällt uns und ich schlage eine Decke über uns und freu mich schon darauf von Jan „wachgefickt“ zu werden……
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