Tanz meine Kleine

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Heute sind wir am Höhepunkt dieses grauenhaften Spiels. So grauenhaft…. und doch so schön. Sie sitzt am Rand des Bettes. Ihre zusammengebundenen Hände liegen auf ihren Knien, die sie mit aller Kraft zusammengepresst hat. Sie hat den Kopf gesenkt, ihre Wangen sind errötet aus Schamgefühl, obwohl ihre Blicke nur auf einem schwarzen Stofffetzen ruhen, dass um ihre Augen gebunden ist. Ob sie spürt, dass ich sie beobachte? Ob sie weiß, dass es jetzt passieren wird? Ob sie sich fürchtet?

Es sind nicht diese Fragen, sondern eine ganz Bestimmte, die mir seit Stunden durch den Kopf geht.

Wie ist es nur soweit gekommen? Ich und… Wie? Es ist kein Reuegefühl, auch keine Angst, die mich jetzt ergreift. Es ist viel mehr eine ernst gemeinte Frage an mich selbst. Noch vor sechs Monaten hätte ich keine einzige Sekunde an so etwas gedacht. Und jetzt? Ich stelle mir diese Frage natürlich nicht erst jetzt. Aber dieses Mal ist es anders. Dieses Mal verlangt mein ganzes Wesen nach einer Antwort. Nach einer Antwort, die mich voll und ganz zufrieden stellt und mich nicht nur für ein paar Tage ruhig hält… Wieso in Gottes Namen, wieso habe ich so ein großes Verlangen nach ihr?

Es fing alles vor sechs Monaten damit an, dass mein IPad am frühen Morgen den Geist aufgab.

Ich hatte es geschafft mir im Urlaub mein Bein zu brechen und arbeitete deswegen von zu Hause aus. Eine Woche hatte ich schon hinter mir, fünf lagen noch vor mir. Es war zum verrückt werden, denn ein Mensch, der gerne alleine, irgendwo in einem Raum hockt war und bin ich wirklich nicht. Und dann zeigte mir mein zum wiederholten Mal herunterfallendes IPad die rote Karte. „Verdammt“ fluchte ich laut.

Meine Freundin kam lachend herein.

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„Keine Chance?“

Ich schüttelte den Kopf.

Sie setzte sich neben mich auf das Bett und streichelte mir über meinen Rücken. „Jetzt zieh nicht so ein Gesicht. Nimm es doch einfach als eine Art verlängerten Urlaub an, hm?“

„Urlaub im Bett?“, klagte ich kleinlaut.

Sie lächelte verschmolzen. „Klingt doch gar nicht mal so schlecht, oder?“, sagte sie und küsste meinen Hals während ihre Hand langsam den Weg zu meinem kleinen Freund suchte.

Ich hielt ihre Hand fest, bevor sie ihn erreichte. Es war eigenartig, völlig untypisch für mich, aber Sex war wirklich das letzte was ich jetzt wollte. „Mehr als schlecht“

Sie lachte und küsste mich schnell auf den Mund. Gekränkt war sie nicht. Es lag zwar unausgesprochen zwischen uns in der Luft, aber wir wussten beide, dass sie nicht unglücklich über meine Situation war. Sie würde die nächsten Wochen viel arbeiten und da war es ihr lieber, dass ich meine Models und Schauspielerinnen von zu Hause vermittelte.

Aber ich hatte wirklich keine Lust auf Streit, also machte ich gute Laune zum Bösen Spiel. „Du wirst deinem armen Freund doch wohl helfen“, sagte ich und hielt ihr dabei meinen IPad unter die Nase.

Sie lächelte wieder. „Ich besorge dir etwas Neues. Aber erst morgen, okay?“

„Nicht okay. Ah, warte mal… da sollte so ein alter Laptop im Zimmer meines lieben Töchterchen sein. Wärst du wenigstens so lieb…“

Sie stand auf.

„Zu Befehl mein Liebster…“

Ich hatte zwar mein Apartment im Zentrum von New York City, doch hatte ich mir dieses Haus gekauft, damit meine Tochter und mein Sohn auch genug Platz haben, wenn sie bei mir sind. Das Problem war, dass ich hier so selten war, dass ich kaum etwas brauchbares für meine Arbeit da hatte. Der Laptop war meine einzige Chance.

Sarah kam einige Minuten später mit dem Laptop in der Hand zurück in mein Zimmer.

„Weißt du, David, ich würde deine Kinder wirklich gerne Mal kennenlernen. Wir sind jetzt schon ein halbes Jahr zusammen…und ich habe sie nicht einmal gesehen. „, sagte die während sie sich mit dem Laptop auf mein Bett setzte.

Ich nickte nur während ich ihn ansteckte und einschaltete.

„Falls du dir Sorgen machst… naja deine Tocher ist ja alt genug. Schon fast 18, oder?“

Ich nickte.

„Du wirst sie Bald kennnlernen, versprochen…“

Sie lächelte. „Sie muss wirklich stolz sein so einen jungen, hübschen Vater zu haben. So heiß und sexy…“, sagte sie während sie meine Brust entlangstrich.

Versuch zwei scheiterte auch. Ich hatte wirklich keine Lust. Und Schmerzen im Bein.

Sie war wieder nicht gekränkt. „Ich wünschte, dass ich so einen Vater gehabt hätte. „

Es war schon witzig.

Meine Kleine beschwerte sich andauernd. Als sie klein war, war sie immer eifersüchtig auf die Frauen in unserer Umgebung, die mich anmachten. Als sie älter wurde, war sie nur noch genervt, dass sich Frauen, selbst ihre eigenen Freundinnen, neben mir anders verhielten und mich anhimmelten. Einmal sagte sie, dass sie lieber einen Spießigen Mathelehrer als Vater hätte. Man konnte es Kindern wohl nie Recht machen.

Auf dem Bildschirm erleuchtete das Bild meiner fast achtzehn jährigen Tochter, die mich mit 16 jungen Jahren zum Vater machte.

„Sie ist bildhübsch“, sagte Sarah wie immer, wenn sie ein Foto von ihr sah. Ich wusste, dass sie wirklich beeindruckt war, also nickte ich nur.

Meine Tochter strahlte mich an, die griechischen Wurzeln Mutterseits sah man ihr direkt an. Sie hatte die wundervollen, dunklen, welligen Haare ihrer Mutter, ihre Lippen, ihre Wangen, ihre Nase, ihre Augenform… nur die dunkelblauen Augen hatte sie von mir. Oh ja, den Namen der schönen Göttin Helena trug sie mit Ehren.

„Sie solltest du vermitteln“, sagte Sarah mal wieder.

Es wäre ein leichtes, sie würde Erfolg haben, sicher. Aber meine Tochter in diesem Business? Nicht in diesem Leben. „Ein Teufel werd‘ ich. „

Sie lachte. „Ich muss los. Viel Spaß“sagte sie und küsste mich zum Abschied noch.

Spaß würde ich noch haben, obwohl mir das da noch nicht bewusst war.

Ich versuchte vergebens an meine Dateien zu kommen, aber dank meinen eigenen Sicherheitsvorkehrungen kam ich an keine nötigen Unterlagen dran. Ich brauchte die Schlüsselcodes, aber die befanden sich im meinem Apartment. Verdammt! Ich legte mich hin um ein paar Minuten zu schlafen, aber es klappte nicht und im Fernseher liefen nur Wiederholungen. Auf einmal war ich wieder am Laptop. Nachdem ich ein paar Mails gelesen hatte entdeckte ich plötzlich etwas, dass mein Leben verändern sollte.

Es handelte sich um eine Chat-Seite, auf der meine Tochter angemeldet war. „Cleopatra -plus irgendeine Zahlenkombination. “ Ich musste schmunzeln. Ich war wirklich kein Kontrolltyp, aber es war nicht nur die Langweile, die mich in ihrem Profil stöbern ließ. Ich wusste über diese Seiten, dass so manche Teenies so manche Dummheiten anstellten. Aber ich durfte mit Freuden feststellen, dass mein liebes Mädchen trotz ihrers Alters keine einzige Dummheit angestellt hatte.

Sie hatte zwar mit einigen Jungen geschrieben, aber nur auf freundschaftlicher Basis. Ich war zufrieden, aber es kribbelte in meinen Fingern. War sie nun brav? Oder hatte sich einfach keine Gelegenheit geboten? Sie hatte ein Bild im Profil, auf dem man sie kaum erkennen konnte. Und es stand nur wenig persönliches und kaum interessantes auf ihrem Profil. Wenn jemand-…. Ich war Profi auf dem Gebiet. Ob ich sie testen sollte? Diese Idee hatte mit Kontrolle und Vatersorgen kaum etwas zu tun.

Mir war schlicht und einfach langweilig. Es war zwar nicht nett, ganz und gar nicht. Aber ich musste jetzt schon lachen und konnte mich nicht aufhalten ein Profil zu erstellen. „Caesar-plus irgendeine dämliche Zahl. “ Ja, so würde es gehen.

Nachdem ich mein Profil endlich zu Ende gestellt hatte, schrieb ich meine Tochter an: „Hey Cleopatra…. „

Sie schrieb mir nicht zurück, obwohl sie in der Zwischenzeit zwei Mal on und wieder offline war.

Ich war zwar ein kleines bisschen Enttäuscht, dass ich nicht mal einen richtigen Versuch starten durfte, aber ich war auch stolz, dass sie nicht daraufeinging.

Ich hatte die Rechnung ohne meine Tochter gemacht. Um fast 4 Uhr morgens meldete sich der Nachrichtenton des Chats. Ich war mit Schmerzen Minuten vorher aufgewacht, sonst hätte ich den Ton kaum gehört. Wieso war er denn nicht in den Ruhemodus gefahren? Ich war wohl irgendwie an die Tastatur gekommen.

Ich nahm den Laptop in die Hand ohne zu wissen, was die Chat-Seite von mir wollte. Ich gähnte während ich auf dem Bildschirm irgendein Hinweis suchte. Da! Neue Nachricht… von Cleopatra. Ach was? Um 4 Uhr morgens?!

Ich drückte sofort auf den Chat. *Hi Ceasar…. *

Es war eigenartig, dass sie mir schrieb…um diese Uhrzeit. Ich machte mir plötzlich Sorgen, aber ich konnte sie ja wohl kaum anrufen.

Ich entschied mich ihr zu schreiben. # So spät noch wach?#

Ihre Nachricht lies nicht lange auf sich warten. *Du doch auch…. *

#Du hast mich geweckt …#

*Tut mir leid…*

#Mache es wieder gut..#

*Wie?…. *

#Erzähl´ mir warum du noch wach bist#

*War nicht müde…. *

#Das erklärt aber nicht warum du mir schreibst…..#

*Langweile?*

#Was ist los?#

Es dauerte eine Weile, bis sie mir antwortete.

Ich glaubte fast, dass ich es verbockt hatte, bis plötzlich der nervige Nachrichtenton ertönte.

*Fühle mich gerade nicht so wohl. Mum hat kaum Zeit, …die Arbeit, mein kleiner Bruder. Fühle mich irgendwie fehl am Platz. *

Es war eigenartig so etwas zu lesen. Es war noch eigenartiger, dass sie sich einem Fremden anvertraute. #Dad?#

Und wieder dauerte es eine Weile. Ich sah wie sie etwas schreibte, es wieder löschte, wieder etwas schreibte, es wieder löschte.

Und dann antwortete sie mit einem einzigen Wort, dass mein Herz schmerzen ließ.

*Frauen…*

Sie glaubte wirklich, dass ich irgendwelche Frauen mehr schätze als sie? Dass ich Frauen ihr bevorzugte?! Dachte sie vielleicht, dass ich in Sarah…. ? Ich holte tief Luft und schrieb auch nur ein Wort. #Verliebt?#

*In seinen Schwanz. *

Plötzlich fing ich an zu lachen. Das war nicht die Art, wie ein Mädchen über seinen Vater sprechen sollte, das war vor allem nicht die Art, wie meine Kleine sprach.

Sie musste richtig sauer sein. #Väter lieben ihre Töchter am Meisten. #

*Meiner nicht. *

#Wieso?#

*Bin meiner Mutter zu ähnlich*

Wir chatteten bis um acht Uhr früh. Ich fing an meine Tochter durch die Augen eines anderen kennenzulernen. Und es gefiel mir. Wir fingen an regelmäßig zu chatten, mindestens alle zwei Stunden und Abends manchmal Stundenlang, manchmal bis in die Morgenstunden.

Meine Tochter stürzte sich blindlings in ihr Unglück. Sie merkte davon nichts, genauso wenig wie ich selbst.

Ich schrieb einfach mit ihr, gewann ihr Vetrauen, ich schrieb mit ihr, denn ich liebte es ihr zu schreiben, sie glücklich zu machen. Ich dachte überhaupt nicht darüber nach, was ich selbst dabei empfand. Was das Chatten in mir bewirkte.

Nach etwas mehr als fünf Wochen wurde mein Gips abgenommen und ich fing wieder an im Büro und draußen zu arbeiten.

Ich chattete noch regelmäßig mit meiner Tochter, aber zum einem hatte ich nicht mehr so viel Zeit und zum anderen bereitete es mir nicht mehr so viel Spaß. Ich wollte etwas anderes. Ich wollte mehr. Aber ich wusste einfach nicht was. Ich wusste nur, dass mir das schreiben nicht reichte.

Je weniger ich ihr schrieb, desto aufdringlicher wurde sie. Aufdringlicher und offener. Es gefiel mir nicht, wie sie sich benahm, aber sie so unter Kontrolle zu haben erregte mich aus irgendeinem Grund.

Ich konnte es mir selbst kaum eingestehen, aber ich wollte sie noch mehr unter Kontrolle haben. Ich wollte mir ihr Spielen, sie wie eine Marionette führen. Zu Anfang konnte ich die Stimmen in meinem Kopf noch ignorieren, aber sie wurden immer lauter. Mein Wunsch immer stärker, so stark, dass ich ihn noch kaum unterdrücken konnte. Ich bekam Angst, Angst vor mir selbst, vor meinen Gefühlen…und Wünschen.

Nach zwei Monaten Chatterei hörte ich plötzlich auf, schrieb ihr nicht mehr.

Nach ein paar Tagen hörte ich auch auf ihre Nachrichten zu lesen, denn es war nicht einfach, ihr nicht zu antworten. Ich musste diese eigenartigen Gefühle im Keim ersticken und das war der einzige Weg dazu.

Trotz meiner jetzigen Situation, trotz all den Dingen, die ich meiner Kleinen angetan habe, kann ich heute sagen, dass es zu Ende gewesen wäre, dass ich die Gefühle, die in mir aufzukeimen drohten, erstickt hätte, wäre sie nicht plötzlich vor meiner Tür gewesen.

Bei Gott wäre sie nur mit ihrer Mutter in den Urlaub geflogen…. Hätte sie mir nur etwas Zeit gegeben.

Da stand sie nun. Zwei Wochen nachdem ich aufgehört hatte ihr zu schreiben. „Helena?“

Sie sah nicht glücklich aus, nicht einmal lebendig. Sie blickte mich mit leeren Augen an. „Mum ist im Urlaub, mit dem kleinen und ihrem Neuen. Für zwei Monate. Ich bleibe bei dir in der Zeit, ja?“, sagte sie und stelle ihren Koffer neben sich ab.

Es war eigenartig sie jetzt vor mir zu sehen. Es war anders, nicht so wie vorher. Es war als wäre sie nicht meine Tochter. Als wäre sie Cleopatra… „Bei mir??.. Wieso ruft denn niemand vorher-„

„Ich kann auch gehen wenn es dir nicht passt!“, fauchte sie mich plötzlich an und drehte sich weg um zu gehen.

Ich packte sie schnell am Arm und zog sie rein.

„Rede kein Unsinn!…“, sagte ich schnell und drückte ihr ein Kuss auf den Kopf. „Ich habe mich nur gewundert, warum ihr nicht angerufen habt. Deine Mutter-„

„Ich habe ihr gesagt, dass ich mit dir geredet habe. „, erklärte sie.

Ich nickte. „Na gut meine Kleine. „, sagte ich und küsste sie noch mal auf ihre Schläfe. „Dann lass mich einen wenig packen und wir gehen in unser Haus…“

„Können wir nicht hier bleiben.

„Ich denke nicht,-„

„Nur ein paar Tage Dad…“

Sie liebte die Innenstadt, das wusste ich, aber der Gedanke mit ihr hier zu sein gefiel mir irgendwie nicht. „Ich habe nur ein Schlafzimmer…. „

Sie schaute mich mit funkelnden Augen an. „Du wirst doch wohl ein paar Tage one Sex überleben können!“

Ich zog meine Augenbrauen hoch. So offen hatte sie mich selten angegriffen.

Ich hätte sie anschimpfen sollen, aber das tat ich nicht. Ich nickte. „Ich denke, dass ich das hinbekomme. „

Meine Antwort machte sie wütender, aber sie tat so als wäre sie zufrieden. „Gut…. Dein Bett ist ja groß genug für uns beide“

Das war ihr zweiter Fehler an diesem Tag.

Die Nacht war eigenartig für mich, so eigenartig, dass ich am nächsten Tag noch vor dem Frühstück meine Sachen packte und ihr sagte, dass wir nach dem Frühstück in unser Haus gehen würden.

Sie nickte. Ihre Blicke waren eisern. Hätte ich nicht so lange mit ihr gechattet, würde ich ihre Blicke jetzt nicht lesen können. Aber ich hatte es und ich wusste, was ihre Blicke schrien. Sie unterstellte mir, dass ich ihre Nähe nicht wollte, dass ich lieber mit irgendwelchen Frauen schlafen wollte. Vielleicht hatte sie ja nicht mal so unrecht.

Sie hatte in der Nacht zwar in der anderen Ecke des Bettes gelegen, völlig zugedeckt.

Aber ihr Duft hatte mich die ganze Nacht nicht in Ruhe gelassen. Ich fing an ein Pochen zwischen meinen Beinen zu spüren…. Es pochte auch am Morgen immer noch… Ich brauchte wahrscheinlich nur Sarah…. Sofort…

Mein ´Sofort´ bekam ich erst Abends gegen acht Uhr. Ich lehnte mich zurück während Sarah mein Glied mit ihrem Mund beglückte. Ich war sofort nach der Arbeit zu ihr gekommen und sie hatte meine Signale auf Anhieb verstanden.

Sie war wohl eine der intelligentesten Frauen, die mir je begegnet waren. Sie war hübsch, gebildet… zog sich niemals zu auffällig an, ging regelmäßig in die Kirche, half Obdachlosen, Waisen, armen.. Sie war wirklich kein Bild von einer Frau, die sich vor einem Mann hinkniete, und sie war vor allem kein Bild von einer Frau, die das auch noch genoss. Aber sie tat es. Sie liebte es mich Oral zu beglücken. Liebte es, wenn ich sie Anal haben wollte.

Ich liebte das an ihr. Nicht dass sie sich vor mir hinkniete, sondern, dass sie so schwer zu begreifen war.

Ich strich ihr über ihr blondes Haar während sie mein Glied mit schnellen Bewegungen in ihren Mund nahm und wieder herauszog. Meine Augen lies ich geschlossen, denn ich wusste nicht ob es wirklich sie war, die ich dort wollte. Ich wusste nicht einmal, ob ich wirklich befriedigt werden wollte.

Ich kam schnell, zu schnell für meine Verhältnisse.

Sie sah mich verwundert an. Ihr Blick sagte´Wir haben uns doch gestern erst geliebt´.

„Ich habe dich vermisst…. „, sagte ich, ohne ihr die Möglichkeit zu geben etwas zu sagen.

Aber das reichte ihr nicht, ihre eifersüchtigen Blicke sahen gefährlich aus. „Wer hat dich so angeheizt David, hm? Mein großer Pocht ja immer noch!“, sagte sie und drückte meinen Penis in ihrer Hand.

Verdammt tat das weh! Ich nahm schnell ihre Hand und zog sie auf meinen Schoß, küsste ihren Oberarm.

Ich lächelte. Äußerlich. „Du natürlich, wer denn sonst…. „, sagte ich. Mir wurde kalt. Innerlich. ´Meine eigene Tochter´, dachte ich.

Ich erzählte ihr von Helena und sie wollte unbedingt mitkommen. Also saßen wir nun zu dritt im Restaurant. Ich war zwar köperlich anwesend, aber mein Geist wanderte in dem Moment zwischen den Geschenissen von gestern Nacht bis heute Abend hin und her. Die Gedanken ließen mich einfach nicht los.

Hatte der simple Duft meiner eigenen Tochter mich erregt? Nein, das war unmöglich, so etwas konnte ja wohl kaum möglich sein. Sie war meine Tochter. Ich war wohl vom Abend zuvor nicht richtig befriedigt. Ich spürte, wie ich wieder zu mir kam. Das war Unsinn, nicht möglich. Meine Augen wanderten zu meiner Tochter. Sie sprach mit Sarah, wirkte nicht abgeneigt. Vielleicht würden sie sich am Ende noch gut verstehen. Als ich sie so ansah, sah ich wieder meine Tochter und nicht irgendein Profil.

Es war vielleicht einer der letzten Momente, die mich beenden lassen wollten, was ich noch nicht begonnen hatte. Es war diesmal Sarah, die mich in mein Vorhaben schubste und mich aufhielt zu mir zu kommen. Es waren ein paar Papierfetzen, die sie mir in die Hand drückte und die mich glauben ließen, was ich so unlaubwürdig fand.

Helena war schlafen gegangen und wir saßen im Wohnzimmer und tranken Wein.

Sarah schrieb gerade an einem Buch, für das sie vorerst nur Informationen sammelte. Was sie mir in die Hand gedrückt hatte, waren nur ein paar Interviews, die sie gemacht hatte. Das Thema? Inzest…

„Kannst du die mal ordnen?? Die sind mir runtergefallen, …aber sie sollten nummeriert sein. Ich will kurz duschen gehen. „

Ich nickten, unwissend von dem was mich erwartete. Während ich die Seiten ordnete, las ich auch automatisch mit.

Die Wort- und Satzfetzen, die ich las, gefrierten mir das Blut in den Adern.

*mit meiner Tochter*es tat so gut*ich bereue nichts*ich hatte ein so großes Verlangen nach ihr*veliebt in meinen Sohn*meine Tochter vergewaltigt*mein Sohn Anal*ich konnte nicht anders*ich wollte nichts mehr, als das*mein Enkelsohn*mein Glied wurde jedesmal Steif, wenn ich sie sah*ich beobachtete sie heimlich*sie wollte es nie, wollte mich nie. *ich bereue alles*ich bereue es nicht*ich bereue es, ich kann meinem Sohn nicht mehr in die Augen sehen*ich liebte sie doch*ich hatte keine mütterliche Gefühle für ihn* ich liebte sie, liebe sie noch, aber ich wollte es*ich ging nachts in ihr Zimmer und drang in sie hinein, sie tat immer so als schliefe sie* sie war nass, wollte mich auch*sie sollte ihn in den Mund nehmen*ich gab ihm Geld*

Ich spürte wie mein Glied steif wurde.

Er suchte Platz in meiner Hose, fand aber keinen. Ich kam erst mit dem Schmerz in meiner Hose zu mir. Alles was ich in diesem Moment dachte war, dass es sehr wohl möglich war…. es war möglich. Verdammt das war es!

Ich legte die Blätter schnell zur Seite und stand plötzlich auf. Eilig ging ich in mein Zimmer. Ich holte tief Luft und begab mich dann in mein Badezimmer. Ich zog mich aus und stieg in die Dusche, zu meiner Freundin.

Es war armselig, …ich schämte mich selbst. Erregt von ein paar Sätzen war ich nun hier, küsste und berührte meine Freundin. Sie verstand es als Zuneigung, aber die traurige Wahrheit war, dass ich nur in irgendjemanden eindringen musste, sonst würde ich verrückt werden. Ich hatte nicht genug Zeit, drückte sie schnell gegen die Wand und drang sofort in sie hinein. Ich war lieblos, gefühllos, wie ein gesteuerte Roboter. Ich fickte – ja, kein anderes Wort konnte beschreiben, was ich dort tat, ich fickte sie! Fickte sie hart! Fickte sie ohne ihr Einverständniss! Ich fickte sie zu einem Orgasmus, den sie so noch nie gehabt hatte.

Sie war glücklich in dieser Nacht, das spürte ich. Ich war es nicht.

Wir lagen in meinem Bett. Sie streichelte über mein Haar und über mein Gesicht..

„Es tut mir Leid“, sagte ich plötzlich. „Ihr war etwas-… etwas aggressiv“

Sie lächelte und küsste mich. „Ich habe noch nie gespürt, dass du mich so sehr wolltest. „, sagte sie. „Es war so-….

so voller Leidenschaft, voller Lust…“

Ihre Worte schmerzten in meiner Brust.

Sie küsste mich wieder. „Ich liebe dich David. „, sagte sie und streichelte mir über mein Gesicht. Ich wollte ihr gerade antworten, da legte sie mir ihren Finger auf den Mund. „Sag bitte nichts, du musst mir nicht antworten. Nicht jetzt… „Sie küsste mich wieder.

Ich stand plötzlich auf. Ihre Berührungen waren kaum zum aushalten.

„Ich hole mir etwas zu trinken. Möchtest du auch was?“

Sie schüttelte den Kopf. „Beeil dich. „

Ich ging runter in die Küche und sah meine Tochter, wie sie am Küchentisch saß, ihre Blicke fixiert auf ihrem Smartphone. „Immer noch wach?“, fragte ich.

Sie sah mich mit den kalten Augen an, die ich immer sah, wenn ich in den Spiegel blickte.

„Ich konnte nicht schlafen… „

„Sorgen?“

„Oh ja, mein Vater ist Sexsüchtig.

Oh verdammt! Sie hatte uns gehört….

„Ich- … Es tut mir Leid. Ich wusste nicht, dass du uns hörst. „

„Es war kaum zu überhören. Ich dachte einen Moment sogar, dass du sie umbringst. So laut, kann doch keine Frau Sex haben. „

„Was weiß du schon über Sex?“, sagte ich in Rage und merkte plötzlich, dass ich es wirklich wissen wollte.

Sie blickte mich wütend an. „Ich sterbe lieber als Jungfrau als mich so einem Mann wie dir hinzugeben. „Sie merkte wohl, dass sie etwas zu weit gegangen war. „Tut mir leid, so war es nicht gemeint. „

Ich lächelte etwas und setzte mich neben sie. Ich nahm ihre Hand in meine und küsste sie vorsichtig. „Ein Wort von dir genügt…. und ich schlafe nie wieder mit irgendeiner Frau.

Sie lachte. „Nicht nötig Dad, …. bring die Frauen nur nicht so zum-…. naja zum schreien. „

Ich lachte auch. Dann streichte ich ihre Haare aus ihrem Gesicht. „Mein Schönes Mädchen. „, sagte ich leise. Und ich wusste in dem Moment, dass ich sie haben wollte. Ich wusste auch, dass es passieren würde. Es war eklig, pervers…. armeslig. Aber ich wollte mit meiner Tochter schlafen, ich wollte sie auf allen Ebenen besitzen.

Und nichts würde mich davon abhalten.

Sie lächelte etwas, man sah ihr an, dass sie traurig war. Sie stand auch und umarmte mich. „Ich liebe dich Dad…“

„Ich liebe dich auch meine Kleine. Mehr als alles andere auf dieser Welt. „

Ich streichte über ihren Hinterkopf. Ich wollte meine kleine nicht vergewaltigen, sie nicht mit Gewalt besitzen, jedenfalls nicht mit körperlicher Gewalt. Sie sollte mich von selbst berühren, und ich wusste, dass ich sie dazu bringen würde.

Ich würde sie kontrollieren, sie alles machen lassen, was ich wollte.

Ich spürte wie mein Glied sich wieder bewegte. Verdammt!… Ich stand auch auf und löste mich von der Umarmung meiner Tochter. „Schlaf gut mein Engel. „,sagte ich und küsste sie auf ihre Stirn. Ich beobachtete wie sie sich langsam fortbewegte.

Ich nahm mein Tablet und ging in mein Arbeitszimmer. Nachdem ich die Tür abschloss setzte ich mich an meinen Tisch.

So wie ich Sarah kannte, war sie schon längst eingeschlafen.

Ich öffnete die Tastensperre meines Tablets und öffnete eine Seite. Es war Zeit Cleopatra wieder zu schreiben. Oh verdammt! Sie hatte mir 40 Nachrichten geschrieben, die konnte ich nicht alle lesen. Ich öffnete den Chat und schrieb ihr. #Cleo …. #

Es dauerte eine Weile, aber sie schrieb mir zurück. *Du lebst noch…*

#Wenn man das leben nennen kann, ja.

#

*Wieso hast du aufgehört mir zu schreiben? Ich dachte, wir seien Freunde. *

#Du bist nicht nur eine Freundin für mich, Cleo. Es tut mir Leid, ich konnte einfach nicht mehr so weiter machen. Nicht mehr so tun, als hätte ich diese Gefühle nicht für dich. Es tat einfach weh. #

Sie schrieb wieder etwas, löschte es, schrieb wieder etwas, löschte es wieder.

Und dann eine einzige Frage.

*Liebst du mich?*

#Über alles#

*Ich liebe dich auch. *

Ich lachte plötzlich. Es war einfach nur ein wunderbares Gefühl. Ich hatte ihre Fäden in der Hand, jetzt war es einfach nur Zeit sie dorthin zu bewegen, wo ich sie haben wollte.

#Ich glaube dir nicht. #

*Ich will es dir beweisen. *

#Wie?#

*Wie du willst….

*

#Ich melde mich morgen bei dir…..#

Ich ging offline. Ich wusste, dass sie alles tun würde, was ich wollte. Sie war bedürftig. Wolle Liebe, Anerkennung…. und sie hatte höllische Angst mich zu verlieren.

Ich zog schnell meiner Boxershorts herunter und nahm mein Penis in meine Hand. Oh verdammt, das tat so gut. Ich mastubierte fast eine ganze Stunde bevor ich hoch ging und mich neben Sarah legte.

Meine Kleine, meine schöne Helena…. Ich würde sie alles tun lassen, was ich will.

Nicht mehr lange und sie würde nur mir gehören.

Fortsetzung folgt….

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