Tatjana
Veröffentlicht am 16.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich warf einen kurzen Blick auf meine Uhr. Es war schon kurz nach fünfzehn Uhr. Meine Tochter müsste also gleich aus der Sporthalle kommen. Sie hatte heute ihre erste Stunde im Turnunterricht und hatte mich heute Morgen noch einmal daran erinnert, dass ich sie um Punkt fünfzehn Uhr an der Sporthalle abholen sollte.
Normalerweise war sie es auch, die es mit Pünktlichkeit eher hatte, doch heute lief das ganze etwas anders.
Bereits eine viertel Stunde vorher, war ich an der Turnhalle. Und nun wartete ich auf meine sonst so pünktliche Tochter.
Ein Seufzer entfuhr meinen Lippen und ich schloss kopfschüttelnd die Augen. „Was treibt sie denn nur?“ Fragte ich mich selbst und beschloss dann, in die Halle hinein zu gehen. Ich musste mich im Gebäude selbst erst einmal einen Moment orientieren. Wo war denn nun die Umkleide für die Mädchen? Ich lauschte einen Moment in die bisher vermeintliche Stille.
Es wunderte mich sowieso, dass es so still war, bin ich doch davon ausgegangen, dass kurz nach dem Unterricht die Halle belebter hätte sein müssen. Aber es war still. Dann hörte ich laufendes Wasser und … War das etwa leises Stöhnen?
Irritiert machte ich mich auf den Weg, die Geräusche zu suchen, bis ich eine offene Tür fand, die in eine der Umkleiden führte. Sowohl das laufende Wasser der Duschen, als auch das Stöhnen wurden lauter.
Ich war also auf der richtigen Fährte.
Meine Hand ruhte einen Moment auf der Türklinke, bevor ich die Türe aufmachte. Ich spürte meinen eigenen irritierten Gesichtsausdruck. War das etwa meine Tochter, die dort stöhnte? Es reichte mir! Ich stieß die Tür auf und marschierte schnurstracks auf die Duschen zu.
Im Duschraum selbst, lehnte meine Tochter an einer der gefliesten Duschwände. Ihre Haut glänzende vom Wasser, welches das helle Licht der Neonröhren reflektierte.
Ihre blonden, schulterlangen Haare klebten an ihren Schultern. Mein Blick wanderte über ihre nackten Handflächengroßen Brüste, an denen ihrer eigenen Hände streichelten und massierten, über ihren Bauch.
Und dort zwischen ihren Beinen hockte ein anderes junges Mädchen, etwa im Alter meiner Tochter. Dieses hatte allerdings schwarzes Haar, zu einer Bobfrisur geschnitten. Ihr Gesicht konnte ich nicht erkennen, denn dieses hatte sie in den Schritt meiner Tochter gepresst und besorgte es ihr mit der Zunge, die Hände am Hintern meiner Tochter, welcher geknetet wurde.
„Tatjana!“ Entfuhr es mir, als ich erschrocken die Situation realisierte.
Die beiden Mädchen fuhren erschrocken hoch, als sie meinen Ausruf erhörten. Das schwarz-haarige Mädchen sprang dabei noch einen Schritt von meiner Tochter zurück und ich sah in den Augen beider, dass sie sich gerade schämten und gleich Brüste und Schritt verdeckten. „Mama …“ Flüsterte Tatjana etwas kleinlaut.
Mich für meine Tochter schämend, brachte ich nur „Zieh dich an, wir fahren nach Hause“ heraus und einige Minuten später saßen wir im Auto auf dem Heimweg.
Wir brachten beide kein Wort heraus und so verlief die Fahrt sehr ruhig. Nicht einmal das Radio hatte ich aufgedreht. Ich schämte mich dafür, dass ich meine Tochter inflagranti mit einem anderen Mädchen beim Sex erwischt hatte und meine Tochter schämte sich scheinbar dafür, dass sie überhaupt erwischt wurde.
Zu Hause angekommen, trennten sich gleich unsere Wege. Während Tatjana schnurstracks in ihr Zimmer marschierte, erneut ohne ein Wort von sich zu geben, setzte ich mich seufzend auf das Sofa und hielt die Hand an die Stirn, schloss die Augen und hatte die Szene von vorhin vor meinem inneren Auge.
Ich seufzte erneut und murmelte zu mir selbst: „Ich glaube, ich werde das nicht so schnell aus dem Kopf bekommen …“ Und tatsächlich hatte ich noch lange an diesem Abend die Szene im Kopf und sah sie immer wieder, wenn ich die Augen schloss. Das schlimmste für mich als Mutter war allerdings, dass ich langsam aber sicher feucht zwischen den Beinen wurde, je öfter ich daran dachte.
Ich stellte mir sogar vor, dass ich es war, die entweder an Stelle meiner Tochter dort mit Zunge genommen wurde oder ich es sogar selbst war, die meine Tochter beglücken würde.
Den Gedanken hielt ich einfach nicht mehr aus und da ich schon recht heiß war, ließ ich es zu, dass meine Hand ihren Weg an meine Scheide fand, während ich so in meinem eigenen Bett lag, und über diese streichelte, meinen Kitzler massierte und schließlich einige Finger in mir verschwanden, mit denen ich es mir selbst machte, gleichzeitig knetete ich mit der anderen meine Brust und spielte an meinen bereits steinharten Brustwarzen und hatte die Szene mit mir als eine der Hauptdarstellerinnen vor Augen.
Als ich schließlich durch eigene Hand zum ersehnten Höhepunkt kam, schämte ich mich erneut. Wie konnte ich als Mutter nur daran denken, Sex mit meiner eigenen Tochter zu haben? Klar, stand ich schon einige Zeit auf andere Frauen … aber doch nicht meine eigene Tochter. Während ich meinen Gedanken so nachhing, fiel ich in einen langen Schlaf und träumte erneut davon, mit meiner Tochter das Bett zu teilen … Ohne, dass ich mich für irgendwas schämen musste.
Am nächsten Tag schließlich konnte ich froh sein, dass Samstag war. Denn ich hatte bei weitem viel zu lange geschlafen. Aus der Küche drang der Geruch von frisch gekochtem Kaffee an meine Nase und genau dieser war es, der mich aus dem Bett lockte.
Dort in der Küche stand meine Tochter, nur in Unterwäsche bekleidet, und deckte den Frühstückstisch. „Guten Morgen, Tatjana,“ gähnte ich gegen vorgehaltener Hand und schaute gleich darauf, in ein verwirrt drein blickendes Gesicht.
„Tatjana, was …?“ Ich folgte dem Blick meiner Tochter und bemerkte erst in diesem Moment selbst, dass ich im Eva-Kostüm in der Küche stand. Die Röte stieg mir ins Gesicht und es war mir schon einen Moment peinlich, dass mich meine Tochter so in der Küche sah.
„Ach, Mama. “ Lachte Tatjana, die meinen Ausdruck bemerkte haben musste. „Ich habe dich doch schon öfters im Badezimmer nackt gesehen, wenn du aus der Dusche kamst.
Das muss dir doch nicht peinlich sein. “ Mit diesen Worten drückte sie mir auch gleich eine Tasse Kaffee in die Hand und deutete auf den Küchentisch. „Setz dich bitte. Ich denke, wir sollten reden, Mama. “ Ich starrte meine Tatjana einen Moment an, unfähig, ein Wort heraus zu bringen, bis mir einfiel, dass sie eventuell die Situation von gestern meinen könnte.
Also nickte ich zustimmend und setzte mich zu meiner Tochter an den Küchentisch, nippte an meiner Tasse und fragte gerade heraus: „Du bist also lesbisch?“ Tatjana nickte bejahend.
„Ja, ich bin lesbisch. Ich hoffe, dass ist nun kein großer Schock für dich, wo du dir doch immer einen Schwiegersohn gewünscht hattest. “ Ein leichtes Grinsen zierte ihre Lippen und auch ich musste lächeln.
„Ach, Tatjana. “ Seufzte ich. „Ich bin stolz auf dich, dass du deine Sexualität und Gelüste nicht versteckst. Und wenn du mir nun eine Schwiegertochter nach Hause bringst, dann ist das auch in Ordnung für mich.
“ Ich runzelte über mich selbst die Stirn und erntete nur wieder einen fragenden Blick meiner Tochter. „Das geht wirklich in Ordnung für dich, dass ich homo- und nicht heterosexuell bin?“ Wieder nickte ich nur mit einem Lächeln auf den Lippen, dann fragte ich: „Wer war das denn nun gestern? Das schwarz-haarige Mädchen, mit dem du gestern unter der Dusche was hattest?“
„Das war Vanessa. Wir …“ Tatjana zögerte einen Augenblick, doch dann sprudelten die Worte förmlich aus ihrem Mund „Wir sind nicht zusammen.
Das ist rein sexuell zwischen uns. Wir sind uns beide bewusst, dass auch nie was festes zwischen uns laufen wird. Reine Bettgeschichte also …“ Ich nickte verstehend und musterte meine Tochter. „Es geht dir mit Vanessa also wirklich nur um den Spaß daran? Nichts festes?“
Tatjana nickte und ein Grinsen breitete sich auf meinen Lippen aus. „Und?“ Fragte ich neugierig und mit einem dezent frechen Unterton. „Gibt es da schon eine, auf die du es abgesehen hast?“ Lächelnd nickte Tatjana.
„Ja, es gibt da tatsächlich jemanden. “ Neugierig beugte ich mich vor. Soweit, dass meine bloßen Brüste, leicht auf dem Küchentisch auflagen. „Erzähl schon. Wer ist es?“ Ich spürte Tatjanas Blick auf meinen hängenden Brüsten, sie schüttelte den Kopf und sah mir mit strahlenden Augen in die meinen. „Johanna. “ War das einzige, was sie heraus brachte. Ich sank auf meinen Stuhl zurück und schaute meine Tochter an. „Johanna? Deine beste Freundin? Die, die du bereits seit dem Kindergarten kennst? Aber ich dachte, sie steht nur auf Jungs.
Zumindest klang es bisher immer so, als ihr beiden euch hier …“ Ich entschloss mich spontan, nicht weiter zu reden. Doch ich hatte bereits genug gesagt, um einen skeptisch wirkenden Blick Tatjanas abzubekommen.
„Du hast uns belauscht?“ Das Grummeln in ihrer Stimme war eindeutig. Beschämt nickte ich nur und ließ den Blick auf meine halb leere Kaffeetasse sinken, welche ich nun mit beiden Händen umklammerte. Ich hatte es soeben vergeigt.
Das dachte ich zumindest, bis meine Tochter ein Seufzen vernehmen ließ und erzählte: „Nun, Johanna ist bisexuell und sie weiß auch, dass ich auf Frauen stehe. “ Ein schelmisches Grinsen zog sich über die Lippen meiner Tochter. „Und bevor du fragst: Ja, auch Johanna und ich haben schon gelegentlich miteinander geschlafen. „
Wieder schaute ich meine Tochter neugierig an. „Erzähl schon, Schatz. Wie war es?“ Tatjana schaute einen Moment verträumt an die Decke und murmelte dann: „Ich hatte mein erstes Mal mit Johanna.
Sie hat mich in die Künste der lesbischen Liebe eingeführt und seitdem bekomme ich nicht mehr genug von anderen Frauen. “ „Und weiter?“ Fragte ich und ich wusste, dass ich weiter überaus neugierig drein schaute.
Meine Tochter erzählte weiter: „Es war vor etwa zwei Jahren, als das mit mir und Johanna los ging. Ich hatte bei ihr übernachtet und wir lümmelten uns mit Chips und Bier auf ihrem Bett, schauten einen Film dabei.
Tollpatschig wie ich nun mal bin, verschüttete ich das Bier über mein Oberteil. Während ich geschockt da saß, lachte Johanna gellend und meinte aber nach kurzer Zeit, dass das absolut nicht schlimm sein würde, zog mir kurzerhand das Oberteil über den Kopf und musterte meinen halbnackten Oberkörper, an welchem ich nur noch den BH trug. „
Gespannt folgte ich der Erzählung meiner Tochter und ließ sich die Szenerie zwischen meiner Tochter und ihrer Freundin vor meinem inneren Auge abspielen.
Ein blondes Mädchen in Jeans und BH bekleidet, mit sportlicher Figur, einem hübschen, runden Gesicht und großen Augen, einer Stupsnase und sinnlichen Lippen, welches von einem anderen Mädchen mit kastanienbraunen, langen, lockigen Haaren, üppigen Brüsten, einer weiblicheren Figur mit den richtigen Rundungen durch die lila Brille mit diesen grauen Knopfaugen angestarrt wurde.
„Johanna saß da und lachte, meinte, dass wir das gleich hätten, beugte sich zu mir herunter und küsste meinen Bauch auf welchem sich noch das Bier befand.
Sie murmelte, dass das von meiner Haut noch viel besser schmecken würde, während ich einfach mit Gänsehaut da saß und lange Zeit kein Wort heraus bringen konnte. „
Tatjana legte eine Pause ein, um von ihrem eigenen Kaffee zu trinken. „Erzähl weiter. “ Drängelte ich und bemerkte nicht die Hand, die sich meine Hüfte hinunter zwischen meine Beine schlich. Tatjana musste lachen, nahm sich dann aber wieder zusammen und erzählte weiter.
„Immer noch perplex schaute ich meine beste Freundin an, die mich ihrerseits anlächelte, dann zu mir gekrabbelt kam, sich das Oberteil auszog und mir einen sinnlichen Kuss auf die Lippen drückte und mich fragte, ob ich schon mal daran gedacht hatte, es mit einer Frau zu probieren. Natürlich musste ich das verneinen, hatte ich bisher doch noch überhaupt keinen Sex gehabt, geschweige denn mit einer anderen Frau. Nach dieser Antwort, bemerkte ich auch gleich, wie die Hand Johannas in meine Hose drang, sich zwischen meine Beine legte und anfing, leicht und lustmachend an meinem Höschen meine Scheide zu streicheln.
„
Am Küchentisch schaute ich meine Tochter weiter drängend an und auch meine Hand fing an, an meiner Spalte zu streicheln. Ich bekam Lust und das so richtig … Dennoch schaute ich meine Tatjana neugierig und, zugegeben, auch ein wenig lustvoll an, drängte sie mit meinen Blicken dazu weiter zu erzählen.
„Ich seufzte auf, obwohl ich mich versucht hatte dagegen zu sträuben, gefiel es mir, Johannas Hand an meinem Lustzentrum zu spüren, wie sie mich streichelte, wie sie mir Lust bereitete.
Mit der anderen Hand, entledigte sie mich meines letzten Oberteils, sodass ich mit komplett freiem Oberkörper da saß, schloss die Augen genussvoll, als sich unsere Lippen zu einem sinnigen Kuss vereinten, welches in meinem Kopf, im Zusammenspiel mit Johannas Hand an meiner Mitte, ein wahres Feuerwerk der Emotionen und der Lust in meinem Kopf entfachte, sodass ich mich ihr immer mehr hingeben wollte. Später hatte mir Johanna erzählt, dass sie mit der anderen freien Hand auch noch an meinen Brüsten und meinen steinharten Brustwarzen gespielt hat, was ich allerdings in voller Ekstase wohl nicht mehr mitbekommen hatte.
„
Während Tatjana weiter erzählt hatte, hatte ich inzwischen zwei meiner Finger in mich hinein wandern lassen und besorgte es mir so langsam, dass Tatjana nichts mitbekam. Dennoch schien sie zu ahnen, was meine Hand da unter dem Küchentisch trieb und setzte ein schelmisches Grinsen auf.
„Wie es ausschaut, hat dich meine Erzählung ziemlich erregt, hm, Mama?“ Sie zwinkerte kurz und stand dann vom Küchentisch auf. „Ich glaube, den Rest erzähle ich dir ein anderes mal, wenn du dich wieder etwas beruhigt hast.
„
Sie lächelte mich noch einmal an, gab mir einen Kuss auf die Wange und setzte dazu an, aus der Küche zu verschwinden. In der Küchentür drehte sie sich noch einmal zu mir um. „Ich bin später übrigens noch bei Johanna. „
Mit gepresste Stimme brachte ich ein „Ist ok. “ heraus, dann war meine Tochter auch schon verschwunden. Ich selbst blieb noch einen Moment in der Küche sitzen, machte mich aber dann auch benommen auf, in mein eigenes Zimmer zu gehen.
Dort legte ich mich rücklings auf das Bett, musste erneut an das Liebesspiel meiner Tochter denken, von dem sie mir so eben berichtet hatte und spürte, wie meine Hand langsam von meiner Brust ab, über meinen Bauch und dann zwischen meinen Beinen streichelte. Ich ließ mich fallen, ließ meine Finger in mich fahren, besorgte es mir selber.
Meine andere Hand spielte mit meiner Brust, kniff und zwirbelte an meinen Brustwarzen und während ich meine Lust weiter und weiter in einigem Seufzen und Stöhnen entflammte, sah ich die mir beschriebene Szene vor meinem inneren Auge.
Doch es war nicht Johanna, die meiner Tochter Lust bereitete, sondern ich — ihre eigene Mutter.
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