Tatort: Baggersee
Veröffentlicht am 12.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Tatort: Baggersee
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser,
ich lese seit ein paar Monaten Eure Geschichten. Nun habe ich mich entschlossen selber aktiv zu werden.
Unter der Reihe Tatort habe ich vor immer mal wieder kleine Geschichten zu veröffentlichen die in sich abgeschlossen sind. Ich werde mich hier auf das Wesentliche beschränken und keine großartige Hintergrungstory bringen.
Parallel arbeite ich noch an einer Geschichte, die mehrere Teile haben soll.
Ob ich die aber jemals fertig stelle bleibt abzuwarten. Ich kann mich selber noch nicht auf den Anfang festlegen.
Wenn Ihr möchtet könnt ihr mir gerne konstruktive Kritik schicken, aber auch über lobende Worte bin ich nicht böse.
Viel Spaß
Tatort: Baggersee
Der Sommer lag noch in den Kinderschuhen. Zwar war keine Wolke am Himmel, aber mehr als 19 Grad wollte das Thermometer noch nicht anzeigen.
Trotzdem entschloss ich mich zum ersten mal in diesen Jahr an den Baggersee zu fahren.
Ich kannte den See schon mehrere Jahre. Er lag ein wenig außerhalb der Stadt mitten im Wald. Ich brauchte mit dem Auto eine gute halbe Stunde bis zum Parkplatz und dann nochmal zehn Minuten zu Fuß bis ich das Ufer erreicht hatte.
Wie ich es erwartet hatte war nicht viel los.
Am Grillplatz tummelten sich fünf Jugendliche und tranken Bier. Genau darauf hatte ich Lust. Nervige Halbstarke, die wenn sie erstmal drei Bier getrunken haben wahrscheinlich anfangen zu pöbeln.
Um diesem aus dem Weg zu gehen und um meine Ruhe zu haben ging ich weiter zum FKK-Bereich. Ich wahr seit meiner Jugend daran gewöhnt und eigentlich machte es mir auch mehr Spaß. Hier war dann mal gar nichts los. Ich suchte mir einen Platz, zog mich aus und ging erstmal ins Wasser.
Ich hatte ja erwartet das es kalt sein würde aber so kalt nun nicht. Ich gewöhnte mich aber schnell daran und schwamm ein wenig. Wieder bei meinen Handtuch trocknete ich mich ab und wollte ein wenig im Wald spazieren gehen.
Als ich wieder kam war ich nicht mehr alleine. Ein Ehepaar, ich schätze sie auf mitte vierzig, war eingetroffen und zog sich gerade aus. Der Mann war ein Zwerg mit Halbglatze und Bierbauch.
Die Frau war füllig und hatte große fleischige Titten die tief hingen als sie sich nach vorne beugte um sich den Slip aus zu ziehen. Als sie wieder hoch kam, sah sie zu mir herüber und ihre Augen wurden doch ein wenig größer als sie meinen Schwanz sah.
Ich will jetzt nicht behaupten das ich den größten Willi der Welt habe. Im schlaffen Zustand ist er 10 cm lang und in Kampfbereitschaft erreicht er 18 cm.
Aber wenn ich mir den kleinen Mann ihres Gatten anschaute konnte ich sie verstehen. Dieser war nun wirklich mickrig.
Ich legte mich auf mein Handtuch und die beiden anderen taten es mir nach. Aus dem Augenwinkel nahm ich war das die Frau immer wieder zu mir und dabei immer wieder auf meinen Schwanz schaute. Innerlich grinste ich. Ich wollte sie ein wenig reizen und fasste an meinen Prügel, wichste ihn zweimal und schaute auf die Reaktion.
Ihr Blick lag gebahnt auf meine Körpermitte. Jetzt wollte ich schauen wie weit sie gehen würde.
Ich stand auf und ging an ihren Liegeplatz vorbei. Ihr Mann hatte die Augen geschlossen und schien zu schlafen. Ich sah ihr in die Augen, fasste wieder meinen Schwengel an und zog die Vorhaut zurück um meine Eichel zu entblößen. Sie schaute auf das Schauspiel und mir danach in die Augen. Ich lächelte und ging in Richtung Wald.
Mal sehen ob sie mir folgen würde.
Nach fünfhundert Metern hatte ich den Platz erreicht den ich erreichen wollte. Eine Bank am Rand des Weges. Ich setzte mich hin und wartete gespannt ob die mollige Schlampe kommen würde. Ich musste mich nicht lange gedulden. Keine fünf Minuten später bog sie um die Kurve. Als ich sie sah machte ich mich daran meinen Freund auf Touren zu bringen. Er brauchte nur wenig Ermutigung.
Als die Sau mich erreichte saß ich mit ausgefahrenen Speer auf der Bank.
„Na, das ist wohl ein anderes Kaliber als der von deinen Gatten. “ durchbrach ich die Stille. Sie nickte, blieb aber stumm.
„Willste den mal anfassen? Eine kleine Massage würde den recht gut tun. “ sprach ich weiter.
Zögerlich griff sie danach und begann vorsichtig zu wichsen. Ich wollte auch nicht untätig sein und griff ihr an die Pflaume.
Zuerst zuckte sie, ließ es dann aber willig über sich ergehen. Auch ihre Bewegungen wurden nun bestimmender. Ihre Möse war warm, fleischig und nass. Die Haare störten mich zwar aber ich kniff mal ein Auge zu. Ohne Probleme steckte ich ihr zwei Finger in ihren Fickkanal, was ihr ein aufstöhnen entlockte.
So standen (oder saßen) wir eine Weile. Sie stand vor mir und wichste meinen Kolben und ich fingerte ihre Punze.
Der Atem der unbekannten Wichserin wurde immer schneller und auch ich wollte langsam mehr. Ich entzog ihr meine Finger und stand auf.
„Los, knie dich auf die Bank. Es wird ist an der Zeit das ich die meinen Schwanz in die Fotze schiebe. “ befahl ich ihr. Meine rüde Sprache ließ sie aufstöhnen. Ohne zu zögern kam sie meinen Wunsch nach.
Ich stellte mich hinter sie und fuhr mit meiner Eichel ein paar mal durch ihre Schamlippen.
Sie begann mit den Arsch zu wackeln. Mit einen kräftigen Stoß, rammte ich ihr meinen Pint in die Fleischfotze. Sie quittierte es mit einen langen „Ohhhhh…::“.
„Das ist es doch was du die ganze Zeit wolltest. Meinen großen harten Pimmel in dir! Ist schon was anders als das Würstchen von deinen Mann, Oder?“ schnaubte ich und begann die hart und schnell zu ficken. Als ich keine Antwort erhielt klatsche ich ihr mit der flachen Hand auf den Arsch.
„Ich habe dich was gefragt du Sau!“ stöhnte ich zwischen meinen Fickstößen hervor.
„Jaaaaa……. jaaaaa……bitte…. fick mich weiter…. spieß mich mit deinen Schwanz auf…“ hechelt sie und rammte mir ihren Arsch entgegen. Trotz meines Machogehabes wollte ich meiner Fickpartnerin auch eine Abgang verschaffen. Aber ich merkte auch das diese geile Situation mich bald zum kommen veranlassen würde. Ich stöhnte nun bei jeden Stoß in ihre Grotte laut auf und auch sie wurde immer lauter und trieb mich an.
„Fick mich……. mir kommt es bald……. los stoß noch ein wenig fester…. ! wahren ihre Worte.
Ich packte sie nun fest bei den Hüften und zog sie meinen immer schneller und härter werdenden Stößen entgegen. Mit der einen Hand lange ich an ihre wild baumelnden Titten und knetete sie ordentlich durch. Gerade als ich meinen Pimmel aus ihr entfernen wollte kam sie.
„JAAAA…..OHHHHHHHHH…:“ sie biss sich selber in den Oberarm um ihre Schreie zu dämpfen.
Jetzt war es auch für mich zu viel. Ich zog meinen, von ihren Säften verschleimten, Schwanz aus der Muschi und forderte sie auf sich um zu drehen. Mit gespreizten Schenkel und offener Möse saß sie auf der Bank. Ich stand direkt vor ihren Gesicht und wichste mich den Ende entgegen.
„Jetzt bekommst du meine Sahne. Halt mir schön deine Euter hin, damit ich sie besamen kann du Schlampe.
“ Bereitwillig griff sie sich an die Titten und hielt mir die Ballons entgegen.
„Jetzzztttt……..ich spritz dir deine Titten wohl……. OHHHHJAAAAAAAA!“ ich entlud mich. Fünf sechs Schübe von meinen Proteinen wichste und spritze ich ihr auf die Mördertitten. Als ich leer war verteilte ich die Soße mit meinen Schwanz noch ein wenig.
„Los…leck…mich sauber!“ befahl ich noch immer nach Luft ringend. So einen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr.
Etwas zögerlich, dann aber mit immer mehr Spaß reinigte sie meinen verschmierten Pimmel von unser beiden Säften. Als sie fertig war sah sich mich von unten mit verklärten Blick an.
„Danke. “ stammelte sie.
„Dafür nicht. War echt geil mit dir. “ grinste ich und drehte mich um. Ich ließ sie sitzen und ging zurück zu meinen Handtuch. Ich packte meine Sachen zusammen und fuhr nach Hause.
>Wenn der Urlaub so weiter verlaufen würde, dann habe ich noch richtig Spaß. “ dachte ich mir als ich mich mit einen kalten Bier vor den Fernseher hockte.
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