Tauchen ist nicht mein Ding…
Veröffentlicht am 23.07.2019 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Tauchen ist nicht mein Ding…
Jetzt sind wir schon 4 Tage auf dieser kleinen Insel auf den Malediven. Mein Freund fährt jeden Tag raus zum tauchen und ich lieg den ganzen Tag unter meiner Palme am Strand und lese ein Buch nach dem anderen.
Auf der Insel gibt’s 46 einzelstehende Bungalows, und ausgerechnet wir haben einen von den vier „Doppel-Bungalows“ bekommen. Das sind 2 Bungalows die zusammengebaut sind und es gibt eine Verbindungstür zwischen den Häusern. Und neben uns wohnt ein älteres paar, beide bestimmt weit über 60, und er schnarcht so stark, dass wir nachts kein Auge zumachen.
Aber ich kann ja den ganzen Tag am Strand dösen. Auch der Rest der Gäste hat das alter unserer „Zielgruppe“ weit überschritten.
Ums zusammenzufassen: auf der ganzen Insel ist niemand mit dem ich die Tage verbringen könnte und mir ist stink langweilig.
Aber heute kommt auf einmal Hektik bei unseren Nachbarn auf. Beim Frühstück sind die beiden nicht gerade „strandtypisch“ angezogen und bei meiner Rückkehr zum Bungi stehen am Nachbareingang 2 Koffer. Halleluja…
sie reisen ab. Kann ja nur besser werden.
2 stunden werden die beiden vom Wasserflugzeug abgeholt und der Roomboy macht eine Grundreinigung.
Während wir beim Mittagessen sitzen hören ich wieder das Wasserflugzeug kommen. Das werden wohl die neuen Gäste sein. Hoffentlich schnarcht er nicht.
Wir verbringen den Rest des Abends an der Bar und gehen gegen 22:00 zurück zum Bungi und legen uns ins Bett.
Gegen 23:00 werd ich wieder wach, weil irgendwas an die wand klopft.
Ich konzentrier mich auf die Geräusche und komm zu dem Ergebnis, dass unsere neuen Nachbarn am poppen sind. In meinen Gedanken sehe ich ein junges hübsches Pärchen, er liegt auf dem rücken und sie reitet wie eine wilde auf ihm. Der Gedanke, und das stöhnen aus dem Nachbarzimmer machen mich geil und fange an meine spalte zu streicheln. Allerdings habe ich keine Lust es mir jetzt Selbst zu machen.
Das habe ich heute mittag schon am Strand gemacht… 😉
also beuge ich mich zu meinem freund rüber und greife nach seinem Schwanz. Und der ist schon so hart, als hätte er nur auf meine Zunge gewartet… komisch…
ich höre meine freund gleichmäßig und leise atmen…
offensichtlich schläft er… hat wohl süße träume…
ich fange also an ihn zu blasen und werde dabei selbst noch geiler. Nun will ich ihn aber auch spüren und setze mich einfach auf ihn. Bis auf seinen harten Schwanz regt sich bei ihm immer noch nichts.
Das stöhnen aus dem Nachbarzimmer wird immer lauter.
Sie scheint kurz vor dem Höhepunkt zu sein. Die Situation macht mich richtig geil und innerhalb von 2 Minuten ist es auch bei mir soweit. Ich komme gleichzeitig mit meiner neuen Nachbarin. Plötzlich beugt mein doch so tief schlafender freund sich zu mir hoch, gibt mir einen Kuss und sagt mit einem grinsen auf den Lippen: „besser als schnarchen“…
; -)…war der schuft doch die ganze zeit über wach…
am nächsten morgen fährt mein schatz wieder wie jeden Tag schon früh raus zum tauchen. Ich bleib noch ein bisschen im Bett und geh eine stunde später frühstücken.
Bei der zweiten Tasse Tee fällt mir auf einmal das neue Schild mit der Zimmernummer auf unserem Tisch auf. ?“ steht da in schwarzen Buchstaben. Wir haben die ?“.
haben die doch tatsächlich unsere neuen Nachbarn an unseren Tisch gesetzt. Das Besteck ist noch unberührt. Also waren sie noch nicht zum Frühstück. Ich hol mir noch ein Müsli vom Buffet und auf dem Rückweg sehe ich, wie unser Kellner eine junge, blonde Frau an unseren Tisch führt.
Sie ist etwa so groß wie ich, schlank, ca.
Anfang 20 und hat ein leichtes buntes Sommerkleid an. Genauso hatte ich sie mir in meiner Fantasie letzte Nacht vorgestellt. Sofort habe ich wieder ein kribbeln in der Bauchgegend.
Ich geh an den Tisch, halte ihr die Hand hin und sage: „Hallo, ich heiße Gabriela“. Sie schaut mich fragend an sagt nur „Hallo“.
Jetzt sagt sie irgendwas auf englisch, was ich aber nicht verstehe. Hätte ich nur in der schule damals besser aufgepasst…. 🙁
dumm gelaufen. Die einzige Person auf der Insel die sich annähernd in meiner Altersklasse befindet spricht ne andere Sprache wie ich.
Irgendwie sieht man ihr die Enttäuschung auch an.
Während ich mein Müsli esse berühren sich noch öfters unsere Beine unter dem Tisch.
Jedes Mal durchzuckt es mich wie ein Stromstoß.
Ich geh also erst mal zurück zum Bungi, ziehe meinen Bikini an und lege mich wie jeden Tag unter meine Palme.
Kurz drauf kommt auch meine neue Nachbarin, immer noch alleine, aus ihrem Bungi. Sie hat einen knappen weißen Bikini an und ich kann schon jetzt durch den Stoff ihre gepiercten Brustwarzen erkennen und es ist nicht zu übersehen, dass sie komplett rasiert ist. Na super. Jetzt ärgere ich mich noch mehr, dass wir uns nicht unterhalten können.
Kurz vorm Mittagessen kommt wie immer das Tauchboot zurück.
Als mein Schatz zum Bungi kommt ist er in Begleitung eines süßen jungen Mannes mit dem er sich angeregt unterhält. Er verabschiedet sich von ihm und kommt zu mir. Der andere geht zu der süßen vom Nachbarbungi und gibt ihr einen Kuss.
Jetzt erfahre ich, dass die beiden Josefine und Rasmus heißen und aus Dänemark sind.
Nach einer kurzen dusche gehen wir nun zu viert zum Mittagessen. Mein Schatz und Rasmus unterhalten sich die ganze zeit auf englisch, Josefine gibt von zeit zu zeit auch einen Kommentar ab und ich versteh weiterhin kein Wort.
Aber mein Schatz übersetzt immer mal wieder was.
Als Josefine am reden ist fangen plötzlich alle 3 an zu grinsen. Ich frage was los ist und erfahre, dass die beiden letzte Nacht auch gehört haben wie wir gepoppt haben. Josefine hätte es richtig angemacht mich stöhnen zu hören. Ich merke wie mir die röte ins Gesicht steigt.
Josefine legt mir eine Hand aufs Bein und sagt: „its Ok“… das versteh sogar ich und ihre Hand macht mich noch nervöser als ich sowieso schon bin.
Nach dem essen gehen wir wieder zurück und die Jungs machen sich fertig für den nächsten Tauchgang. Offensichtlich taucht Josefine auch nicht.
Als unsere Männer weg sind kommt sie mit einem Handtuch in der Hand zu mir und stellt sich fragend an die liege von meinem Schatz. Offensichtlich will sie sich zu mir legen.
Ich grinse und nicke ihr zu. Sie breitet ihr Handtuch aus, legt sich auf den Bauch und hält mir fragend ein Flasche Sonnencreme hin. Ich nehme die Flasche und setz mich auf ihre Oberschenkel.
Sie macht ihr obersteil auf und ich fange an ihr den rücken einzucremen. Als wir fertig sind dreht sie sich um, das obersteil fällt auf den Boden und sie legt sich auf den rücken.
Mit einem grinsen greift sie nach der Sonnenmilchflasche und drückt sie mir wieder in die Hand.
mir wird auf einmal ganz heiß und ich überlege, wie das wohl weitergehen wird…
…ich greife nach der Flasche und setze mich wieder auf ihre Oberschenkel. Sie legt ihre Hände auf meine Beine und schließt die Augen. Jetzt bin ich richtig froh, dass wir hier auf einer kleinen Malediveninsel sind und am Tag nicht mehr als 2-3 Leute an unserem Strand abschnitt vorbeilaufen.
Sie hat einen wunderschönen Busen.
Nicht zu groß und sehr straff. Ihre Brustwarzen sind dunkelbraun und offensichtlich erregt, denn sie stehen steil nach oben und sind ganz klein.
Ich lasse die Sonnencreme in meine linke Hand laufen und verteile sie dann in meinen beiden Händen. Als ich meine Hände auf ihren Bauch lege bekommt Josefine sofort eine Gänsehaut und ihre Brustwarzen werden noch ein bisschen härter. Ich verreibe die Sonnenmilch auf ihrem ganzen Oberkörper und sie schnurrt wie eine Katze als ich um ihre Brustwarzen kreise.
Die ganze Situation erregt mich dermaßen, dass ich wahrscheinlich schon einen nassen Fleck im Höschen habe.
Und dass sie die Innenseiten meiner Oberschenkel streichelt macht es für mich nicht unbedingt leichter. Ich merke gar nicht, dass die creme eigentlich schon total eingezogen ist. Aber sie macht auf einmal die Augen auf, nimmt meine Hände, zieht sich hoch, gibt mir einen Kuss auf den Mund und sagt: „thank you, honey“.
Ich stehe also auf, sie zieht ihr obersteil an und läuft ins Meer. Diese Abkühlung brauche ich jetzt auch und laufe ihr hinterher.
Glücklicherweise verschwindet so auch der nasse Fleck in meinem Höschen. Wir planschen eine weile in der Lagune rum und liegen den Rest des Tages unter unseren Palmen am Strand und lesen. Reden können wir ja leider nicht miteinander.
Gegen 17:00 kommen unsere Männer vom tauchen zurück. Wir gehen dann auch alle in unsere Bungis und machen uns fürs Abendessen fertig.
Als ich meinem Schatz erzähle, was da am Strand abging grinst er nur und sagt: „dann bist du ja gut aufgehoben während ich tauche“.
Ich grinse zurück und sage: „kannst gerne noch ein paar Extra-Tauchgänge machen. Wolltest du nicht auch noch Nachttauchen?“
Heute macht es mir auch richtig Spaß mich fürs Abendessen zu stylen. Ich rasiere mich extra gründlich, föhne meine haare zu einer Mähne und lege einen dezenten Lidschatten auf. Zum Glück konnte ich mich beim Kofferpacken durchsetzen und habe nun genug Auswahl an „interessanten“ Outfits.
Mein griff geht zum schwarzen Ledermine und einem weißen, hautengen und rückenfreien top.
Dank der tropischen Temperaturen kann ich bedenkenlos auf Unterwäsche verzichten. Aufgrund des Sandbodens auf der ganzen Insel entscheide ich mich aber gegen die Pumps und gehe barfuss.
Josefine und Rasmus sitzen schon am Tisch als wir im Restaurant ankommen. Sie steht gerade auf um ans Buffet zu gehen. Sie hat ein weißes Minikleid mit einem tiefen ausschnitt an.
Einfach atemberaubend. Sofort wird mir wieder warm. Zum Glück ist das Restaurant zu allen Seiten offen und es weht ständig eine leichte Brise vom Meer rein.
Das essen läuft wie am Vorabend. Mein Schatz unterhält sich mit den beiden auf englisch und übersetzt mir zeitweise das ein oder andere.
Josefine berührt mich immer wieder wie zufällig und schaut mir ab und zu grinsend in die Augen.
Nach dem essen gehen wir rüber ins die bar. Ich gehe erst mal auf die Toilette. Sonst kann es mir passieren, dass mir gewisse Säfte an den Beinen runterlaufen.
Als ich in die Bar komme ist am Tisch nur noch der Platz gegenüber von Josefine frei. Schade, so können wir gar nicht mehr unterm Tisch mit unseren Füßen spielen.
Wir bestellen Caipis für alle und stoßen erst mal an, als die Cocktails kommen. Als Josefine sich nach vorne beugt, zum anstoßen, gestattet sie mir einen Blick unter ihr Kleid. Es wundert mich nicht wirklich, dass sie keinen Slip trägt und ich erkenne den Glanz auf ihren Schamlippen. Offensichtlich ist auch sie so erregt, dass man die Feuchte schon sehen kann.
Ich schaue ihr in die Augen und grinse. Wie süß… sie wird doch tatsächlich rot. Ich lege mich gemütlich im meinem Rattansessel zurück und spreize ein wenig die Beine.
Ihr Blick wandert unter meinen Rock und ich öffne die Beine noch ein bisschen weiter. Sie muss meine rasierte Muschi nun eigentlich gut sehen können.
So geht das nun den Rest des Abends. Immer wieder gestatten wir der anderen intime Einblicke und die Anspannung steigt ins unermessliche.
Als wir wieder zurück im Bungi sind ziehe ich meinen Schatz sofort in Richtung Bett, lasse mich nach hinten fallen und ziehe seinen Kopf zwischen meine Beine. Er lässt sich nicht zweimal bitten und leckt mir die Geilheit weg.
Die ganze Situation hat mich so geil gemacht, dass ich in einer Minute zum Höhepunkt komme. Aber wie immer lässt mein Schatz nicht locker und leckt einfach weiter. Durch die Zwischentür ist nicht zu überhören, dass auch Josefine der Erlösung entgegeneilt. Ihr Gestöhne stachelt mich zusätzlich an und ich stelle mir vor, wie ihre glänzende, rasierte Spalte wohl schmecken mag.
Mein Schatz scheint meine Gedanken lesen zu können. Er steckt mir 2 Finger in die Muschi und sagt: „sie hat mir eben gesagt, dass sie fast einen Orgasmus hatte als du ihre Titten massiert hast“… das macht mich noch geiler und der zweite Orgasmus überkommt mich sofort. Nach der Ruhe die plötzlich nebenan herrscht vermute ich, dass auch Josefine soweit war.
Erschöpft kuschele ich mich an meinen Schatz und wir schlafen in der Löffelchenstellung ein.
Am nächsten morgen werde ich durch lauten Krach an unserer Bungitür wach.
irgendjemand klopft wie wild dagegen. Ich sag „Schatz, Mach mal auf“. Als ich ihn wachrütteln will merke ich, dass er gar nicht da ist. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass mein Schatz schon zum tauchen ist.
Es ist 7:30 und das Tauchboot wollte um 7:00 losfahren. Sie wollten heute zu einem weiter entfernten Tauchplatz und sind extra früh los. Da es so weit weg ist bleiben sie heute auch über Mittag und hängen den zweiten Tauchgang gleich dran.
Von draußen höre ich jetzt Josefine wie sie „Gabriela“ ruft. Ich springe aus dem Bett und öffne die Tür.
Sie steht nur mit einem weißen nichts von nassem String vor mir und zeigt aufgeregt auf ihre blutende Ferse. Offensichtlich war sie im Meer baden und hat sie den Fuß verletzt. Ich setze sie aufs Bett und schaue mir ihren Fuß an. Die wunde ist total voller Sand.
Das muss erst mal ausgewaschen werden. Ich ziehe sie in die dusche in unserem Außenbad und wasche ihr die wunde aus. Plötzlich wird mir bewusst, dass ich ja noch nackt bin. Aber das ist jetzt auch egal.
Da wir schon da sind dusche ich mich auch kurz ab. So werde ich auch richtig wach.
Wir gehen wieder rein und ich deute ihr, dass sie sich aufs Bett legen soll.
glücklicherweise haben wir einen halben Notfallkoffer dabei.
Ich lege das Desinfektionsspray, diese komische rote Flüssigkeit und Pflaster bereit. Ich zeige ihr die Flasche mit dem Spray und versuche ihr klarzumachen, dass das weh tut. Aber sie versteht mich wohl nicht.
Als ich es draufsprühe zuckt sie zusammen und schreit laut auf. Offensichtlich brennt das ganz schön, denn sie fängt an zu heulen. Ich mache schnell die rote Flüssigkeit drauf und verbinde das ganze.
die tränen laufen ihr die Wangen runter. Ich nehme sie in den arm, küsse ihre Nasenspitze und streichle ihren Hinterkopf.
So aneinandergekuschelt schlafen wir ein.
In meinem Traum stelle ich mir vor wie Josefine sich für meinen „Sanitätereinsatz“ bedanken wird…
…langsam beruhigt Josefine sich wieder. Offensichtlich lassen die Schmerzen nach und die Tränen werden weniger.
Wir liegen so dicht zusammen, dass ich ihren Atem an meinen Lippen spüre.
Ich kraule immer noch ihre Haare und sie streichelt mir über den Rücken. Die Haare in meinem Nacken stellen sich auf.
Mit geschlossenen Augen genieße ich ihre Nähe. Unsere Köpfe rücken näher zusammen, unsere Lippen können nur noch Millimeter auseinander sein.
Die Anspannung ist so stark, dass ich mich gar nicht traue die Augen zu öffnen.
Ich sehne mich danach mit ihrer Zunge zu spielen.
Als wenn sie meine Gedanken lesen könnte berührt sie meine Lippen mit ihrer Zunge.
Ich öffne den Mund ein wenig und komme ihr mit meiner Zunge entgegen. Erst spielen wir zaghaft mit unseren Zungenspitzen, aber das verlangen wird immer größer und daraus wird ein leidenschaftliches geknutschte.
Ihre Hand wandert zu meinem Po, während ich ihren tollen Busen streichle. Unsere Lippen sind wie miteinander verschmolzen.
Ich möchte nie wieder aufhören sie zu küssen.
Als ihre Hand noch tiefer rutscht lege ich ein Bein über das ihre. So hat sie freien Weg zu meiner feuchten Spalte.
Sie fährt mit einem Finger vorsichtig an meinen Schamlippen vorbei und tastet sich weiter nach vorne um mit meinem kleinen streifen Schamhaare zu spielen.
Dabei drückt sie mir den Rest der Hand fest gegen die Muschi.
Ich merke wie sie zittert und kann mir ein leises stöhnen nicht verbeißen.
Immer wieder streichelt sie nun an meinen Schamlippen vorbei und macht mich dabei schier wahnsinnig.
Plötzlich löst sie ihre Lippen von meinen. Ich will sie noch zurückziehen, aber sie wandert mit ihrer nassen Zunge schon meinen Hals runter zu meinem Busen.
Ihre Zungenspitze spielt ein wenig mit meinen Brustwarzen und schon kurz darauf spüre ich sie an meinem Bauchnabel und gleich drauf ist sie an meinem Venushügel angelangt.
Voller Vorfreude spreize ich weit die Beine, in der Annahme, dass sie mich nun lecken wird.
Sie geht mit dem Kopf zwischen meine Beine, leckt wieder nur neben den Schamlippen, haucht mir warme Luft auf meinen Kitzler und leckt weiter an den Innenseiten meiner Oberschenkel.
Sie greift nach meinem Fuß und setzt sich gerade hin. Ihre Zunge wandert nun über mein knie in Richtung Fuß, wo sie dann genüsslich nacheinander jede meiner Zehen in den Mund nimmt und daran lutscht.
So was habe ich noch nie erlebt und ich steh kurz vorm explodieren.
Ich bin so auf meine Zehen in ihrem Mund konzentriert, dass ich richtig erschrecke, als sie mir ohne Vorankündigung mindestens 2 Finger in meine Muschi steckt.
Damit hatte ich nicht gerechnet.
Langsam fängt sie an mich mit ihren Fingern zu ficken. Währenddessen legt sie meinen Fuß wieder zur Seite und beugt sich nach vorne um mich endlich zu lecken.
Als sie endlich mit ihrer Zunge meinen Kitzler gefunden hat schreckt mich ein lautes Geräusch auf.
Ich öffne die Augen und sehe….
NICHTS…. Josefine ist gar nicht mehr da. Ich liege alleine im Bett und der Vorhang an der Eingangstür bewegt sich noch.
Habe ich nun geschlafen? War das ein Traum? Oder ist es wirklich passiert.
Ich greife zwischen meine Beine und habe sofort die ganze Hand nass. Mein Kitzler ist etwas geschwollen und ich habe ein Gefühl, als wäre ich grad gefickt worden.
Total verwirrt gehe ich zur Tür und schaue nach draußen.
Josefine liegt in ihrem weißen Bikini am Strand. Sonst ist niemand zu sehen.
Habe ich das wirklich alles geträumt?
Ich zieh auch einen Bikini an und geh nach draußen.
Zuerst fällt mir auf, dass ihr Fuß verbunden ist. Das habe ich schon mal nicht geträumt.
Als ich an der Liege angekommen bin schaut sie zu mir hoch, grinst mich an und beugt sich zu mir rüber.
Sie sagt mit einem süßen Akzent „Danke“ und gibt mir einen langen Kuss auf den Mund. Ich will meine Lippen gerade öffnen, als sie ihren Kopf wieder zurückzieht.
Total verwirrt gehe ich ins Wasser und schwimme erst mal ne Runde.
Meine Gedanken spielen total verrückt.
So nervös hat mich noch nie eine Frau gemacht. Wo hört nun die Realität auf und fängt die Fantasie an.
Ich weiß wirklich nicht, ob ich mit ihr geschlafen habe. Das macht mich wahnsinnig und ich weiß nicht, wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll.
Also beschließe ich etwas offensiver zu werden.
Wieder an der liege angekommen ziehe ich mein Oberteil aus, lege mich auf den Rücken und halte ihr die Sonnencreme hin.
Drehen wir den Spies halt um.
Sie greift nach der Flasche und ich sehe ihr an, dass sie sich darüber freut.
Sie schiebt meine Beine auseinander, setzt sich zwischen meine Oberschenkel und fängt an meinen Oberkörper einzucremen.
Damit ich hinterher nicht wieder überlegen muss, ob ich alles nur geträumt habe lasse ich diesmal die Augen auf und schaue ihr zu.
Ich genieße wie sie meinen Busen massiert und sie wandert noch weiter nach unten und cremt meine Oberschenkel ein.
Als sie die Innenseiten eincremt kommt sie immer wieder wie zufällig an meine Muschi. Ich merke, wie ich schon wieder feucht werde.
Wir schauen uns tief in die Augen und sie grinst mich an.
Gleichzeitig greift sie nach rechts und links und zieht mir die schleifen an meinem Höschen auf.
Ganz langsam zieht sie daran. So, als ob sie abwarten wollte, ob ich eingreife. Ich lasse sie jedoch gewähren und spreize die Beine noch ein wenig mehr.
Als die knoten ganz geöffnet sind lässt sie die schnüre zwischen meine Beine fallen und das gewicht zieht den restlichen Stoff mit runter.
Nun liege ich als mit weit gespreizten Beinen am hellen Tag vor ihr am Strand. Durch die Erregung sind meine Schamlippen weit geöffnet und sie sieht bestimmt schon meinen geschwollenen Kitzler.
Wir schauen uns immer noch tief in die Augen und sie streichelt mit einem Finger über meine Schamlippen und verweilt immer wieder kurz auf meinem Kitzler.
Ich sehne mich danach, dass sie mir ihre Finger in die Muschi steckt.
Genauso wie heute morgen im Bett.
Gerade fängt sie an einen Finger in mich einzuführen, als ich hinter ihr am Strand was bemerke. Dort laufen die beiden Masseurinnen vom Spa.
Ich will die Beine schließen, aber sie lässt es nicht zu und steckt mir 2 Finger in meine spalte. Ich bin so nass, dass das problemlos möglich ist.
Die beiden kommen immer näher und ich kann sehen, wie die kleinere der beiden auf uns zeigt. Sie sind beide Thailenderinnen, Anfang 20 und sehr hübsch.
Josefine hat mittlerweile noch 2 weitere Finger zwischen meine Schamlippen gesteckt und ich muss laut aufstöhnen.
die beiden sind noch ungefähr 2 Meter von uns weg und müssen genau sehen was wir da machen, als mich ein gewaltiger Orgasmus überkommt und ich laut aufstöhnen muss.
Die beiden gehen weiter und bleiben 3 bis 4 Meter von uns entfernt unter einer Palme stehen und schauen uns zu.
Josefine hat ihre Finger immer noch in mir drin und ich kann die Beine nicht schließen.
Sie bewegt ihr Hand wieder langsam in mir vor und zurück und stößt mir dabei mit dem Daumen immer wieder an den Kitzler.
Es ist mir sehr unangenehm, dass die beiden Thailänderinnen uns zuschauen, aber andererseits erregt es mich auch wieder.
Außerdem kann ich mich gegen die Geilheit die Josefine in mir entfacht sowieso nicht wehren.
Ich schaue wieder zu den beiden rüber. Die eine steht jetzt mit dem rücken an die Palme gelehnt und hat die arme um die andere liegen, die sich an sie gelehnt hat.
Die eine Hand wandert unter ihren Hosenbund und schiebt sich zwischen ihre Beine. Das hätte ich jetzt nicht für möglich gehalten.
Mit der anderen Hand greift sie nach ihrem Busen und sie küssen sich.
Ihr stöhnen und Josefines Hand in meiner Muschi und der Daumen auf meinem Kitzler machen mich erneut richtig heiß und es dauert nicht lange, bis ich wieder zum Orgasmus komme.
Es dauert eine weile bis ich mich wieder beruhigen kann. Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen kann sind die beiden verschwunden und ich höre das Dhoni mit neuen Gästen ankommen.
Da unsere Bungis in der nähe der Hafeneinfahrt liegen befreie ich mich nun doch von Josefine und ziehe mich wieder an.
Ich hauche ihr noch einen Kuss auf die Lippen und bedanke mich.
Sie grinst mich wieder an und schaut mir hinterher wie ich im meinem Bungi verschwinde.
Das war ein unglaubliches Erlebnis und ich bin so geschafft, dass ich erst mal ne runde schlafen muss.
2 stunden später werde ich wieder wach und gehe ins Bad. Ich dusche mich ausgiebig. Als ich das Wasser abdrehe höre ich wie im Bad nebenan auch Wasser läuft.
Das kann nur Josefine sein, da die Jungs ja noch nicht da sind.
Schnell binde ich mir ein Handtuch um und laufe rüber. Zum Glück hat sie die Tür nicht verschlossen.
Warum auch. Schließlich sind wir hier im Paradies. Da gibt’s keine Diebe…;
Auf dem weg ins Bad lasse ich das Handtuch fallen und öffne nackt die Tür zum Außenbereich.
Josefine steht mit dem rücken zu mir unter der dusche und spült sich die seife vom Körper. Ich genieße einen Moment den Anblick ihres Traumkörpers und gehe dann zu ihr.
Sie hat gerade den Kopf in den Nacken geworfen und das Wasser prasselt ihr ins Gesicht.
Ich lege meine Hände auf ihre Hüften und ein zucken geht durch ihren Körper.
Sie bleibt aber stehen ohne sich umzudrehen und stützt sich nach vorne an die wand ab.
Meine Hände wandern zu ihrem Busen und massieren ihn ein wenig.
Ihre Brustwarzen werden sofort hart, als ich sie zwischen meine Finger nehme und leicht daran ziehe.
Ich drehe sie um und stell die Brause zur Seite.
Sie öffnet die Augen und schaut mich voller verlangen an. Auch ohne Worte verstehe ich, dass sie mich küssen will.
Diesem Wunsch komme ich natürlich gerne nach. Unsere Lippen treffen sich. Für sanfte Annäherung ist nun keine zeit mehr.
Unser Kuss ist voller Leidenschaft und ich denke an meinen Traum von heute morgen zurück.
Nun wandere ich mit meiner Zunge über ihren Körper nach unten. An ihrem Busen halte ich mich nicht lange auf. Ich will ihre Geilheit schmecken.
Ich knie mich hin und sie legt ein Bein über meine Schulter.
Ohne Umwege presse ich meine Lippen auf ihre Muschi und stoße ihr meine Zunge in die spalte. Ihr Aufschrei zeigt mir, dass ich auf dem richtigen weg bin.
Sie schmeckt so geil, dass ich sie förmlich aussauge.
Ich habe ihren Kitzler zwischen den zähnen und spiele mit meiner Zunge daran rum.
Offensichtlich gefällt ihr das, denn das stöhnen wird immer lauter.
Mir wird das ganze zu unbequem und ich stehe auf. Sie schaut mich fragend an und ich ziehe sie nach drinnen und lege sie aufs Bett.
Sofort öffnet sie wieder die Beine und ich kann mich wieder genüsslich ihrer geilen spalte widmen.
Nach einigen Minuten höre ich Geräusche an der Tür. Ich will den Kopf heben, aber sie drückt ihn fest auf ihre Muschi.
Ich höre Rasmus sprechen und mir wird schlaghaft bewusst, dass es anscheinend schon so spät ist, dass die Jungs zurück sind.
Aber sie hält meinen Kopf so fest, dass ich nicht loskomme. Aus dem Bad höre ich auf einmal wieder das Wasser laufen und Rasmus spricht mit jemandem.
Nach einigen Minuten kommt er wieder zurück und ich sehe aus den Augenwinkeln wie er sich vollkommen nackt dem Bett nähert.
Er hat einen tollen Körper und sein Schwanz schon eine beachtliche Größe.
Er kniet sich neben Josefine und sie greift sofort nach seinem Schwanz und fängt an ihn zu blasen.
Plötzlich registriere ich auch auf der anderen Seite des Bettes eine Bewegung und ich erkenne meinen Schatz. Auch er ist nackt und kniet sich neben Josefine.
Ich lecke immer noch ihre geile spalte, stoße immer wieder mit meiner Zunge tief in sie rein und spiele dann wieder mit ihrem Kitzler, während sie abwechselnd die schwänze von meinem Schatz und Rasmus in ihrem Mund hat.
Als sie sich eine ganze Weile mit meinem Schatz beschäftigt hat steht Rasmus auf und geht ums Bett.
Er drückt meine Beine auseinander und seine Hand nähert sich meiner Muschi. Ich spreize die Beine noch ein bisschen weiter und hebe den Po an.
Als er oben angelangt ist schiebt er mir vorsichtig 2 Finger zwischen die Schamlippen. Vor Verzückung stöhne ich laut auf und sauge noch ein bisschen intensiver an Josefines Kitzler.
Ich hebe meinen Po immer weiter an und knie nun fast, damit Rasmus mit seinen fingern tiefer in mich eindringen kann.
Er sieht das wohl als Einladung, zieht seine Finger aus mir raus, bringt sich zwischen meinen Beinen in Position und schiebt mir mit einem Ruck sein mächtiges Glied in mich rein.
Gierig nehme ich ihn in mir auf und er dringt immer tiefer in mich ein.
Ich habe das Gefühl es nimmt kein ende und schon überrollt mich ein Orgasmus.
Ich bin erschöpft von der anstrengenden Haltung und lasse mich zur Seite rollen.
Die Gelegenheit lässt mein Schatz sich nicht entgehen. Er zieht Josefine den Schwanz aus dem Mund, kniet sich zwischen ihre Beine und stößt zart mit seiner Eichel gegen ihre Schamlippen.
Sie kann es wohl kaum erwarten von ihm gestoßen zu werden und zieht mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander.
So kann er ungehindert in sie eindringen und die beiden fangen wild an zu poppen.
Ich drehe den Kopf zu ihr rum und sie beugt sich direkt zu mir rüber und steckt mir gierig ihre Zunge zwischen die Lippen.
Noch während ich ihren Kuss erwidere spreizt Rasmus wieder meine Beine und dringt in mich ein.
Nun liegen wir beide auf dem rücken und küssen uns wild, während wir beide von jeweils anderen Partner gefickt werden.
So muss es im Paradies sein …;
Ich habe diesen Gedanken noch nicht zu ende gesponnen, als ich merke wie Rasmus anfängt zu zücken und stöhnen.
Auch mein Schatz ist soweit. Beide ziehen gleichzeitig ihre prallen Schwänze aus ihrer feuchten und warmen Höhle und spritzen uns auf den Bauch.
In diesem Moment überkommt auch Josefine und mich der nächste Höhepunkt und wir fallen uns alle 4 in die Arme.
So eng umschlungen schlafen wir ein und in meinen träumen stelle ich mir vor, was wir den Rest des Urlaubs noch alles erleben könnten…;
Ach übrigens: morgen heiraten wir und am Samstag fliegen wir für 3 Wochen auf eine kleine Malediveninsel in Flitterwochen….. und das ist keine Fantasie…
mal sehen, ob auch Dänen da sind…
geschrieben in 2006 … der Sommer kann so HEISS sein …. Gruß
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