Teufelsweib Teil 01
Veröffentlicht am 12.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!
Hallo Ihr Lieben,
zunächst einmal vielen Dank für Eure bisherige Aufmerksamkeit, Euer wohlwollendes Feedback und Voting.
Es ist wundervoll, himmlisch, unbeschreiblich heiss und einfach nur geil, zu wissen, dass meine Erlebnisse und Phantasien Euch gefallen und hoffentlich auch den einen oder anderen heftigst erregen.
Die folgende mehrteilige Story ist in meinem Kopf zwar so ziemlich fertig, dennoch würde ich mich extrem freuen, Ideen, Vorschläge oder einfach Kommentare von Euch zu hören.
Ich beisse nicht, jedenfalls nicht zu fest und dazu höchsten mal ein paar Kratzer, denn alle Katzen brauchen gaaanz viele Streicheleinheiten, besonders die wilden Schwarzen…
Nun aber viel Freude beim Lesen.
Eure Snowwhyte
Venedig im Jahre 1498 war die allerschönste Stadt, die man sich vorstellen konnte. Der Wohlstand der Menschen war durch den blühenden Handel und das sich herausbildende Bankwesen unermesslich. Selbst die Handwerker, ob sie nun feine Murano-Glaswaren, edlen Schmuck oder einfache Haushaltsgegenstände herstellten, waren wohlhabend genug, um sich prächtige Palazzi zu bauen.
Die Kunst, die Philosophie und die Wissenschaften blühten unter dem Einfluss der mächtigen Familien. All das vermischte sich mit den fremden Einflüssen der Händler und Abenteurer und dem allgegenwärtigen Wasser zur unvergleichlich strahlenden Serenissima.
Obwohl die Kälte unangenehm war – man konnte draussen tatsächlich nicht barfuss laufen – strahlten die Palazzi mit ihren Kolonnaden, Treppen und Arkaden im goldenen Licht der aufgehenden Sonne und das Wasser der Lagune glitzerte silbrig.
Cesarina drehte sich noch einmal um und winkte wehmütig ihrer Mutter und ihren Brüdern Ludovico und Giuseppe. Dann setzte sie sich wieder in die über das Wasser gen Festland gleitende Gondel und schlang traurig das weiche Wolltuch um ihre Schultern. Sie schaute versunken auf die tiefschwarze, durch das Wasser schneidende Bootsspitze und überliess sich ihrer Trauer. Tränen hatte sie keine mehr, die hatte sie in den letzten Tagen alle vergossen.
Ihre Augen brannten nur trocken und sie hatte das Gefühl, alles wie unter einem Schleier zu sehen.
Sie musste ihr geliebtes Zuhause verlassen und eigentlich verstand sie nicht wirklich, warum dies so überstürzt und plötzlich passieren musste. Ihr Vater, das schwarze Schaf einer uralten venezianischen Familie, war gestorben als sie noch klein war.
Sie wuchs, als das Nesthäkchen der Familie, von ihren beiden älteren Brüdern behütet, auf.
Ihr Schwesterchen, sie nannten sie Sorellina, wurde ihrem Stand entsprechend wie eine kleine Prinzessin erzogen und genoss eine ebensolche Bildung und Erziehung durch die besten Lehrer der Stadt. Sie sprach fliessend Griechisch und Latein, Philosophie und Politik interessierten sie ebenso wie Kunst und Musik. Sie war nicht nur aussergewöhnlich schön und gebildet, sondern auch fröhlich und ausgeglichen und liebte das Leben.
Schon lange war es an der Zeit für sie, einen ihrer zahlreichen Verehrer zu erhören und eine Familie zu gründen.
Aber es drängte sie niemand und ihre Brüder waren froh, sie um sich zu haben und wollten sie mit niemandem teilen. Kurzum, alles in ihrem Leben schien perfekt.
So kam es, dass sie mit Ende zwanzig immer noch das freie Leben eines jungen Mädchens führte. Manchmal verkleidete sie sich als Junge und streifte nachts alleine durch die übelsten Gegenden der Stadt. Wenn ihr danach war, begab sie sich in eines der exquisiten Bordelle Venedigs und suchte sich dort ganz unerkannt einen Reisenden als Liebhaber für eine Nacht.
Sie hatte sich in einigen dieser Häuser mit den meist weiblichen Hausherren angefreundet und gewisse Arrangements getroffen.
Durch eine dieser Damen hatte sie auch die Leidenschaft für Parfums, duftende Salben und Öle entdeckt. Sie experimentierte mit allen möglichen Pflanzen, Harzen und Mineralien, die sie auf den zahlreichen Märkten kaufen konnte. Oft liess sie sich von den Händlern exotische Früchte und Essenzen aus fernen Ländern mitbringen. Die Ergebnisse ihrer Spielereien waren so verblüffend, dass sie damit nebenbei ein – im wahrsten Sinne des Wortes – florierendes Geschäft unterhielt.
Natürlich war sie klug genug, um die alten Rezepturen und Geheimnisse, die sie in den Bibliotheken auf alten Pergamentrollen fand, für sich zu behalten. Die Menschen, eigentlich vor allem die Frauen, waren ihr gegenüber schon misstrauisch genug.
Aber es kam wie es kommen musste und diese schöne Zeit fand ein abruptes Ende. Cesarina hatte in ihrem Lieblingsbordell eine Nacht mit einem beeindruckenden Engländer verbracht. Sie hatte sich sofort in ihn verguckt, denn er war genau nach ihrem Geschmack.
Ein wenig erinnerte er sie an einen Löwen, den sie einmal auf einem aus fernen Ländern zurückkehrenden Schiff gesehen hatte.
Er war sehr gross, kräftig gebaut und muskulös, hatte langes, welliges, rötliches Haar, tief liegende smaragdgrüne Augen und verschlang sie förmlich mit seinen Blicken. Sie unterhielten sich fast eine Stunde angeregt und sie erfuhr, dass er ein Edelmann auf der Suche nach Abenteuer war. Er war zwar etwas ungeschliffen, aber dennoch geistreich und klug und schaffte es sogar, seine Erregung, die sich in seine Hose abzeichnete, zu zügeln.
Als er schliesslich eine ihrer langen schwarzen Locken zwischen seine Finger gewickelt hatte und ihr seinen schönsten Smaragdring nur für eine Strähne von ihrem Haar anbot, gab sie schliesslich geschmeichelt seinem Werben nach. Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn lachend nach oben in eines der prächtig eingerichteten Schlafzimmer. Die Fenster waren weit geöffnet, die kühle Brise strich durch das Zimmer und bewegte den zarten Baldachin aus roter Seide, der das riesige Pfostenbett schmückte.
Cesarina hatte den Raum eigenhändig mit roten Rosen dekoriert und mit feinsten Bienenwachskerzen erleuchtet.
Oben angekommen begannen sie sich endlich zu küssen. Er roch so gut, so intensiv wie nur rothaarige Menschen es können, dass ihr fast schwindlig davon wurde. Cesarina hatte wirklich grosse Lust sich ihm sofort hinzugeben, aber noch grösser war ihr Appetit auf seinen viel versprechenden Schwanz.
Also arbeitete sie sich langsam von seinem Mund zu seinem Hals, zog seinen Mantel aus, öffnete sein Leinenhemd, leckte und küsste seine muskulöse Brust und näherte sich so allmählich seinen samtenen Beinkleidern.
Er atmete immer schneller und versuchte sie in Richtung des Bettes zu drängen und gleichzeitig ihr geschnürtes Kleid zu öffnen. Aber es gelang ihm nicht, sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Nachdem er ihre Hände in seiner Hose spürte, gab er auf, legte seinen Degen ab und half ihr, ihn auszuziehen.
Endlich stand er in voller Grösse und Schönheit fast ein wenig verlegen vor ihr. Cesarina streichelte zufrieden über seine harte muskulöse Brust und seine kräftigen Arme und bewunderte seine helle mit Sommersprossen übersäte fast unbehaarte Haut, die in einem wundervollen Kontrast zu ihrer eigenen goldfarbenen stand.
Unbekleidet kam ihr sein Körperbau noch breiter und mächtiger vor; seine Schultern schienen ihr doppelt so breit zu sein, wie ihre eigenen.
Der Engländer umfing und küsste sie abermals stürmisch und begann ihr Kleid aufzuschnüren. Seine fehlende Erfahrung stand ihm dabei im Weg, so dass er das schöne dunkelrote Kleid auf halbem Wege zerriss und sie daraus in Windeseile befreite. Cesarina liess ihn gewähren und erfreute sich seiner Kraft und Leidenschaft.
Als sie schliesslich ganz nackt vor ihm stand, war er von ihrer dunklen, eleganten Schönheit überwältigt. Die englischen Frauen, die ihm gewöhnlich Gesellschaft leisteten, waren meist flachsblond und wirkten im Vergleich zu ihr grobknochig, blass und flachbrüstig. Cesarina war das genaue Gegenteil. Sie hatte ein ebenmässiges, schmales Gesicht mit grossen schwarzen Augen, vollen roten Lippen und hohen Wangenknochen. Ihr langer Hals bildete den perfekten Übergang zu ihren sanft gerundeten Schultern und ihrem sehr üppigen festen Busen.
Sie konnte seine brennenden Blicke, die sich tastend über ihren Körper bewegten, fast spüren. Schliesslich strich er mit seinen Händen, so als ob er sich vergewissern wollte, nicht zu träumen, bei ihren Schultern beginnend, über ihre seidige Haut. Er bewegte sie zu ihrer schmalen Taille, die er mit seinen Händen fest umfasste und drehte sie mit einer schnellen Bewegung um, so dass er nun ihren Prachtarsch bewundern konnte. Obwohl sie schlank und durchtrainiert war, hatte Cesarina ein breites Becken und einen Hintern, den man sehr wohl als ausladend bezeichnen konnte.
Ihre Figur erinnerte ihn insgesamt an eine antike Sanduhr.
Es folgte eine kurze Untersuchung ihrer Rückansicht, bei der aber ganz schnell seine Hände knetend auf ihrem Arsch landeten. Cesarina gab ein wohliges Geräusch von sich und nutzte die Gelegenheit, ihre hochgesteckten Locken zu lösen. Als alle Nadeln und Edelsteine entfernt waren, schüttelte sie ihr langes schwarzes Haar nach hinten, so dass es seine forschenden Hände berührte.
Ihr Liebhaber reagierte sofort und drehte sie wieder um.
Ihre bläulich glänzenden Locken waren für ihn ebenfalls eine kleine Attraktion. Verblüfft schaute er zu ihr herunter und staunte über die Verwandlung, denn die Eleganz war aus ihrem Gesicht verschwunden. Alles was er nun sah, war pure Sinnlichkeit, um nicht zu sagen Sex. Ihr Haar floss in langen Strömen über ihren Busen und wirkte im Kerzenlicht fast lebendig. Sie stemmte die Hände in die Taille, schüttelte ihr Haar nach hinten und lächelte ihn an.
Eine weitere Aufforderung brauchte er nun wirklich nicht und er umfasste mit seinen grossen Händen ihre Brüste.
Bevor er sich ihrem vollen Busen wirklich widmen konnte, kniete sie sich langsam auf das vor ihm liegende Kleid und liess dabei ihre Lockenpracht langsam über seinen Lenden streifen. Er knurrte etwas unzufrieden und versuchte sie aufzuhalten, denn er wollte ja diese Nippel, die ihn den ganzen Abend in den Wahnsinn getrieben hatten, nicht schon wieder loslassen.
Aber auch jetzt siegte Cesarina, weil sie seinen Schwanz direkt vor ihren lächelnden Mund dirigierte.
Er war wirklich wunderschön, wie seine restliche Haut sehr hell, fast transparent seidig schimmernd und von kräftigen bläulichen Venen überzogen. Obwohl er recht gross war, reckte sich dieses Prachtexemplar ihr zwischen seinen krausen fuchsroten Haaren leicht nach oben gebogen entgegen.
Seine Hoden waren ganz optimal an seine Grösse angepasst und schienen schwer und rund nur auf ihre Entleerung zu warten.
Sein Schwanz strahlte eine unglaubliche Hitze aus und die glühend rote Eichel glänzte verführerisch vor bereits ausgetretenem Sperma. Sie leckte sich die vollen Lippen und liess ein wenig zu viel Speichel darauf, so dass ein Speichelfaden ihren rechten Mundwinkel herunter lief. Dabei schaute sie ihn aus ihren schwarzen Mandelaugen fragend, ja leicht spöttisch, an.
Trotz der leichten Ungehobeltheit, die sie ihm ja nicht ganz zu Unrecht unterstellte, war er aber doch Gentleman genug, sie nicht zu drängen.
Zudem war ihm klar, dass diese ausgekochte Teufelin seinen Schwanz nur berühren musste, um ihn zum explodieren zu bringen. Er trat also einen Schritt zurück, nahm seinen Schwanz in die Faust und wichste sich.
Dieses Bild war für Cesarina so ziemlich das Erotischste was sie sich vorstellen konnte und sie griff sich fast automatisch an die Möse. Seine grosse, kräftige Hand um seinen Schwanz schien zu fliegen und seine Muskeln bewegten sich dabei unter seiner Haut wie Schlangen.
Im Kerzenschein strahlte sein langes Haar wie flüssiges Kupfer um ihn herum und seine schmalen Hüften zuckten unkontrolliert.
Er hatte einen so entschlossenen, harten Gesichtsausdruck, dass sie fast ein wenig Furcht empfand, vor dem was da noch kommen sollte. Aber nur fast. Denn gerade diese Rohheit und Härte erregten sie über alle Massen. Ziemlich schnell verschwanden einige Finger in ihrer Grotte und sie stöhnte mit ihm im Takt.
Der Engländer war wie berauscht, konnte es nicht erwarten sie zu nehmen, aber er wusste genau, dass er sich zunächst schnell Luft verschaffen musste, um sich und ihr nicht den ganzen Spass zu verderben.
Sie hatte ihn den ganzen Abend so erregt, dass er glaubte zu platzen und so dauerte es nur wenige Momente bis er einen gewaltigen, befreienden Orgasmus erlebte.
Die ersten Spritzer trafen Cesarina in hohem Bogen auf ihrem Busen und Hals. Einige Tropfen landeten auf ihrem Kinn. Das konnte sie sich natürlich nicht entgehen lassen. Sie öffnete schnell ihren Mund und leckte sich die Lippen, wie eine Katze die ihre Sahne verschüttet hatte.
Er schrie auf und taumelte leicht, als er das sah. Seine Lust kochte über, denn er hatte noch nie erlebt, dass eine Frau – egal wie verdorben – sein Sperma schluckte. Wie von Sinnen pumpte er weiter und weiter und zielte nun direkt in ihren Mund. Als schliesslich seine gesamte Ladung auf und in ihrem Körper verteilt war, liess er seinen Schwanz los und starrte sie gebannt an.
Er genoss den überwältigenden Anblick der sich ihm da bot.
Sein heisser Saft lief langsam über ihre prächtigen Titten und sie leckte sich die Lippen geniesserisch, um auch noch die letzten Reste zu schlucken. Gleichzeitig hörte sie nicht auf ihre Fotze zu bearbeiten. Ihre Finger bewegten sich in einem gleichmässigen Tempo und ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Etwas ermattet beschloss er, nicht einzugreifen und sich das Ganze aus der Nähe anzuschauen. Dazu legte er sich bäuchlings auf den mit weichen orientalischen Teppichen bedeckten Boden und stützte sich direkt vor ihrem Geschlecht auf seine Oberarme auf.
Er war fasziniert. Ihr Oberkörper, den sie nach hinten bog, endete in der unglaublich schmalen Taille, die er ja sogar mit seinen beiden Händen vollständig umfassen konnte. Ihr flacher, aber sehr weiblicher Bauch wurde buchstäblich von einem Bauchnabel gekrönt. Sie trug darin einen runden, schillernd geschliffenen Rubin, dessen Farbe aufs Genaueste ihrem offenen, erregten Geschlecht entsprach.
Zwischen ihren schlanken gespreizten Schenkeln war kein Härchen zu sehen, nichts als glatte goldene Haut.
Auf dem höchsten Punkt ihres Venushügels über ihrer Spalte, prangte ein dunkles, rundes Muttermal in der Grösse eines Pfefferkorns. Es war so perfekt unter dem Rubin platziert und lenkte den Blick direkt auf das Wesentliche, dass es wie von einem Künstler, einem Ästheten, konzipiert wirkte. Den Gedanken, dass es sich ja eigentlich um ein Hexenmal handelte, verdrängte er in Sekundenbruchteilen. Statt dessen inhalierte er ihren Moschusgeruch, der so stark war, dass er glaubte, ihn greifen zu können.
Cesarina bemerkte wie in Trance, dass er nur wenige Handbreit vor ihr lag und schaute mit glasigen Augen zu ihm herunter. Sie überlegte, so gut es in ihrem Zustand eben ging, ob er wohl schon einmal eine Frau mit seinem schönen Mund verwöhnt hatte. Sie war sich nicht sicher, aber in seinem Gesicht lag nichts als Verzückung und pure animalische Lust und sein Blick erregte sie noch weiter.
Nun konnte er nicht weiter widerstehen und fuhr ihr mit seiner eigenen von Sperma verschmierten Hand ganz langsam und vorsichtig durch ihr tropfnasses Geschlecht.
Als sie seine kräftigen Finger auf sich spürte. reagierte sie sofort. Sie schob sich noch näher an seinen Mund heran und zog die Finger ihrer linken Hand aus ihrer Fotze. Mit der nun freien Hand griff sie nach ihrem spermaverklebten Busen, begann seine Sahne in ihre Haut einzumassieren und dabei ihre harten, dunklen Brustwarzen zu ziehen und zu rollen. Ab und zu schob sie ihre Finger in ihren gierigen Mund und leckte jeden Tropfen, den sie von ihm bekommen konnte, ab.
Wie schon sein Geruch, war auch sein Sperma einfach köstlich und aphrodisierend.
Ihre rechte Hand bearbeitete weiter ihren Kitzler und sie stöhnte immer lauter. Ihr Rotschopf verstand nun, was sie von ihm wollte und streckte seine Zunge heraus. Schnell verlor er seine Scheu und Vorsicht, denn sie schmeckte süss wie Honig und es fühlte sich wunderbar glatt und weich an, sie dort zu küssen. Er liess seine Zunge wandern und seine Lippen suchen, aber die Position erlaubte es ihm nicht, wirklich alles zu erkunden.
Er brauchte nur wenige Sekunden, sie auf das mit feinstem ägyptischem Damast bezogene Bett zu werfen und sofort wieder ihre Fotze zu bearbeiten. Ungeduldig zog er ihre Beine weit auseinander, winkelte diese an und vergrub sein Gesicht nun vollständig in ihrer vor Saft überquellenden Scham. Dabei zog er mit einer Hand ihre fleischigen Schamlippen auseinander, mit der anderen streichelte er ihren Bauch. Seine Zunge und seine Lippen hatten zwar nicht viel Erfahrung, aber an ihrem Stöhnen merkte er schnell, als er die richtige Stelle und das optimale Tempo fand.
Cesarina gab sich ganz ihrer Lust hin und freute sich über seine schnellen Fortschritte. Um einen Höhepunkt zu erreichen, brauchte sie aber etwas Hartes, das sie ausfüllte, in sich. Da er sie nicht gleichzeitig lecken und mit seinem herrlichen Schwanz ficken konnte, schob sie seine Hand zu ihrer Öffnung. Er verstand auch diese Aufforderung schnell und nach und nach verschwanden drei seiner langen, kräftigen Finger in ihrem brodelnden Kanal.
Eine ganze Weile leckte und saugte er an ihr und fickte sie gleichzeitig, bis er merkte, dass sie immer enger wurde und sein Schwanz sich wieder meldete.
Er war steinhart und am liebsten wäre er richtig in sie eingedrungen. Aber bevor er sich dazu entschliessen konnte, fing seine Gespielin an zu kommen.
Sie zuckte und umfing seinen Kopf mit ihren Schenkeln, so dass er glaubte zu ersticken. Trotzdem machte er entschlossen weiter. Er bog seine Finger in ihr noch weiter nach oben und stiess immer wieder schnell zu und saugte etwas fester an ihrer Clit, bis sie schrille Schreie ausstiess.
In ihrem Inneren konnte er spüren, wie sich um seine Hände herum alles immer wieder rhythmisch zusammenzog und verkrampfte. Er konnte es kaum erwarten, diese enge, extrem nasse Fotze auf seinem Schwanz zu fühlen. Sie kam und kam und kam, bis sie völlig erschöpft zusammenbrach.
Ihr Liebhaber kniete nun seitlich vor ihr und betrachtete sie zufrieden. Er hatte noch keine solche Wildkatze in seinem Bett gehabt. Sein Rücken und seine Schultern waren zerkratzt und voller blauer Flecken.
Sie hatte ihm in ihrer Raserei sogar büschelweise Haare ausgerissen, aber das war ihm ganz egal. Vielmehr empfand er aufrichtigen Stolz, denn es war ja sein Verdienst, dass sie so viel Lust erfahren hatte.
Völlig entspannt lag sie vor ihm und schaute verschlafen zu ihm hoch. Ihre langen schwarzen Locken waren wie ein Schleier auf den Roten Kissen um sie herum verteilt. Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf und streckte ihre langen Beine bis in ihre perfekten Zehen.
Dabei hoben sich ihr wogender Busen und ihr gerötetes, nasses Geschlecht verführerisch und ihre goldene, leicht vor Schweiss glänzende Haut und der Rubin in ihrem Bauchnabel glitzerten im Kerzenschein.
Er verliebte sich in diesem Moment noch mehr in sie und beschloss, seinen pochenden Schwanz warten zu lassen. Zugegebener massen tobte ein heftiger Kampf in ihm. Denn es drängte ihn sehr, sie endlich brutal zu nehmen und sie auf seinem Schwanz kommen zu lassen.
Aber er wollte sie für sich gewinnen, sie mit nach England nehmen und nie wieder eine Nacht ohne sie verbringen. Aber instinktiv fühlte er, dass sie nun Zärtlichkeit und Sanftheit verlangte. Und so legte er sich langsam neben sie und streichelte sanft ihr Gesicht. Sie fing an leise zu schnurren, bettete ihren Kopf auf seine muskulöse Brust und schmiegte sich an ihn.
Sein gequälter Schwanz protestierte gegen diesen weiteren Reiz und zuckte unkontrolliert.
Irgendwie sammelte er dennoch die letzten Reserven seiner Selbstbeherrschung, konzentrierte sich auf das wundervolle Weib in seinen Armen, streichelte sie weiter und entspannte sich nach und nach. Schliesslich schliefen beide eng umschlungen ein.
soon more?
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