Thailändisches Essen
Veröffentlicht am 12.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Unser diesjähriger Urlaub führte meine Frau und mich auf die thailändische Insel Koh Samui. Wir hatten eine herrliche Ferienanlage mit überwiegend deutschen Gästen gebucht. Hotel, Anlage, Essen, Strand, Pool — alles vom Feinsten. Wir genossen unseren Relaxurlaub in vollen Zügen. Bevor ich weiter erzähle möchte ich jedoch erst einmal meine Frau und mich kurz vorstellen:
Meine Frau heißt Birgit, sie ist 41 Jahre alt, blond und hübsch mit einer vollschlanken üppigen Figur, d.
h. sie hat herrliche Titten und runde weibliche Hüften ohne dass sie fett ist. Wir sind seit fast zwanzig Jahren verheiratet und haben nach wie vor viel Spaß im Bett. Vielleicht deshalb, weil wir zum Einen experimentierfreudig sind und uns zum Anderen tolerant verhalten und uns gelegentliche Freiheiten gestatten, die in den meisten Ehen nicht erlaubt wären. Ich heiße David, ich bin 42 Jahre alt, dunkelhaarig, kräftig gebaut und sehr stolz auf meinen mächtigen Schwanz, der den Frauen erst Angst macht und ihnen dann endlose Lust schenkt.
Bleiben noch unsere beiden Kinder zu erwähnen, die allerdings zu Hause geblieben sind und in dieser Geschichte keine Rolle spielen.
Nach etwa einer Woche lernten wir an der Bar einen Mann kennen, der sich Robert nannte. Wir sprachen über dies und das, über das Hotel und auch über das Essen.
„Das Essen hier ist zwar ausgezeichnet, aber es ist nicht original thailändisch. Der Koch macht doch eine ganze Reihe von Zugeständnissen an den deutschen Geschmack“, erklärte Robert.
„Wir kennen uns ja nicht wirklich aus auf der Insel. Die Restaurants die wir im Ort gesehen haben, machten auch eher einen touristischen Eindruck auf uns“, antwortete ich.
„Solange ihr euch im Ortszentrum und in den Einkaufsstrassen aufhaltet werdet ihr nur solche Restaurants finden. Ich kann euch ein sehr nettes Lokal aufschreiben und eine kleine Skizze dazu machen, wie ihr dort hinkommt. Ihr werdet dort wirklich original thailändisch essen können.
Die Qualität ist absolut top und auch das Ambiente ist sehr typisch und sehr gemütlich. Wundert euch nicht über die Lage, aber wie ich schon sagte, im Zentrum gibt es solche landestypischen Restaurants nicht. Ich bin dort gut bekannt, ihr könnt euch auf mich beziehen, wenn ihr dort hinkommt, dann wird es euch an nichts mangeln. „
Wir bedankten uns höflich bei Robert, tranken noch ein paar Gläser mit ihm und gingen dann nach Mitternacht beschwingt und gut gelaunt in unser Apartment.
Der Alkohol hatte meine Frau stimuliert und kaum hatten wir die Türe hinter uns geschlossen, fiel sie mir um den Hals und küsste mich fordernd. Ihre Hand wanderte gleich in meinen Schritt und mein Schwanz reagierte prompt und richtete sich auf.
„Ich liebe deinen dicken Prügel, mein Schatz. „
Sprach's und schon öffnete sie meine Hose und holte meinen Steifen hervor. Sofort ging sie in die Hocke, um ihn in den Mund zu nehmen.
Genüsslich lutschte sie an meiner prallen Eichel und wichste dabei mit der Hand meinen Schaft. Ihre geile Behandlung ließ mich aufstöhnen. Bald wurde es mir zu viel. Ich wollte ihr nicht in den Mund spritzen, sondern sie gemütlich auf mir reiten lassen. Ich zog sie hoch und fasste ihr unter das Kleidchen. Im Nu hatte ich ihren Slip zur Seite geschoben und einen Finger ihre Spalte gleiten lassen. Sie war nass, sehr nass, sehr erregt.
„Komm Birgit, leg dich aufs Bett. Ich möchte ein wenig an deiner süßen Möse lutschen und dann sollst du mich ordentlich reiten!“
Sie ließ sich aufs Bett plumpsen und ich streifte ihren Slip ab. Sofort spreizte sie ihre Schenkel und präsentierte mir ihre Fotze. Ich sah ihre dicken fleischigen Schamlippen, die sich durch das Spreizen der Schenkel geöffnet hatten und mich nun einluden. Ihr auffällig großer Kitzler schaute aus seiner Hautfalte hervor und leuchtete rötlich.
Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und sog den geilen Duft ihrer Möse ein. Meine Zunge schnellte hervor und kostete ihren Nektar. Dann reizte ich mit schnellem Zungenschlag ihren neugierigen Kitzler, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Mit nass verschmiertem Gesicht tauchte ich schließlich wieder auf, wälzte mich auf den Rücken und forderte sie auf mich zu reiten.
„Ich wundere mich jedes Mal wieder, wie leicht dein dicker Monsterschwanz in meine Fotze eindringt.
„
Breitbeinig hockte sie über mir, dirigierte meine Eichel vor ihre Öffnung und ließ sich dann langsam darauf nieder. Ich hob ein wenig meinen Kopf, um genau zu zusehen, wie sie sich mit meinem Schwanz pfählte und dabei lustvoll stöhnte. Kaum war er in seiner ganzen Länge in ihre Fickhöhle eingedrungen, begann sie mich in wildem Ritt zu ficken. Wir stöhnten und feuerten uns an. Unser heftiger Fick ließ uns schon bald unseren Orgasmen nähern.
Als ich merkte, dass sie soweit war, ließ ich mich gehen und erreichte nur einen Moment später meinen eigenen Orgasmus. Kräftig spritzend füllte ich ihre Fotze.
„Steh auf und dreh dich um. Dann kannst du meinen Schwanz schön sauber lecken und ich kann zusehen wie meine Soße aus deinem Loch tropft. Sekunden später hockte sie lutschend über mir und ich konnte ihre geweitete Spalte sehen, aus der langsam weißer Schleim herauslief.
Am nächsten Tag meldete ich uns an der Rezeption für das Abendessen ab. Nach einem ausgiebigen Sonnenbad am Nachmittag gingen wir gegen 18 Uhr zurück in unser Apartment und machten uns frisch. Meine Frau kam nackt aus der Dusche. Ich betrachtete sie, wie sie mit provozierend schwingenden Hüften an mir vorbei lief, während ich mich gerade auszog. Im Schlafzimmer bückte sie sich, um ein paar Sachen vom Boden aufzuheben. Dabei reckte sie ihren geilen Arsch in die Höhe und ich konnte mir ihren nackten rasierten Schlitz von Hinten betrachten.
Mein Schwanz begann zu zucken und richtete sich auf. Mit wippendem Steifen ging ich zu ihr. Sie griff nach ihm und wichste ihn zärtlich auf und ab. Als ich nach ihr greifen wollte entzog sie sich mir.
„Das reicht jetzt, mein geiler Bock. Jetzt wird nicht gefickt!“
„Ich wette deine Spalte ist schon wieder nass“, antwortete ich ihr.
„Klar ist sie nass! Aber wenn ich dich jetzt zappeln lasse, bist du heute Abend umso geiler und wirst mich umso besser durchficken.
Also wirst du dich etwas gedulden. Und wehe du holst dir unter der Dusche einen runter!“
Geil und ein wenig enttäuscht ging ich ins Bad um zu duschen. Als ich rasiert und frisch aus dem Bad zurück kam schlüpfte Birgit gerade in ein luftiges kurzes Kleidchen. Ich konnte gerade noch sehen, dass sie einen knappen Tanga anhatte und einen hübschen farblich passenden BH. Auf meinem Bett fand ich ein Hemd, Hose und Unterwäsche, die sie mir rausgelegt hatte.
Gegen halb acht waren wir fertig und erkundigten uns an der Rezeption, wann der nächste Hotel-Shuttle-Bus in den Ort fährt. Wir hatten gerade einen Bus verpasst und gingen deshalb an die Bar, wo wir uns mit einem Drink die Zeit vertrieben. Der Bus brachte uns dann doch noch ins Zentrum. Ich schaute noch einmal auf meine Wegbeschreibung und bummelte dann gemächlich mit Birgit in Richtung Restaurant. Zuerst kamen wir an unendlich vielen Souvernirshops, Pubs, Boutiquen und natürlich Sexbars vorbei.
Junge Frauen, Transvestiten und auch hübsche junge Männer versuchten die Gäste mit den vollmundigsten Versprechungen in die diversen Bars zu locken.
„Viele der Mädchen sehen ja richtig geil aus. Die würden mir schon Appetit machen“, meinte ich zu meiner Frau.
„Die jungen Kerle sehen aber auch zum anbeißen aus, und, zugegebener Maßen, einige der Mädels würden mich auch reizen. So ein richtig geiler Dreier hätte doch was“ antwortete sie wollüstig.
„Auf die Sache mit dem Dreier komm ich noch mal drauf zurück, spätestens, wenn wir wieder zu Hause sind. „
Nach einer Weile wurden die Geschäfte weniger, die Straßenbeleuchtung dunkler und wir fühlten uns ein wenig unwohl. Ich kontrollierte mehrmals meine Skizze und war mir sicher, dass wir auf dem richtigen Weg waren. Wir bogen mehrmals ab und gerade als ich dann doch lieber umdrehen wollte, entdeckten wir ein von außen unscheinbares Restaurant.
Wir traten ein und wurden von einem Thai begrüßt. Ich antwortete ihm auf Englisch, aber ich hatte den Eindruck, dass er mich nicht richtig versteht. Durch Zeichen gab er mir zu verstehen, ich solle warten. Einen kurzen Moment später erschien ein junger Mann. Das Alter der Thais ist für mich schwer zu schätzen. Da die jungen Männer oft nur einen spärlichen oder fast gar keinen Bartwuchs haben, sehen vor allem die jungen Männer mit ihren glatten Gesichtern sehr jung aus, obwohl sie durchaus schon erwachsen sind.
Der junge Mann, der uns gegenüber stand gehörte zu dieser schwer einzuschätzenden Kategorie.
„Ich bin Yod. Ich Sie heißen willkommen in Restaurant Kaimug. Wollen essen?“
„Guten Abend. Ich bin überrascht, dass sie deutsch sprechen. Uns wurde das Restaurant von Robert empfohlen. Ja wir würden gerne die originale thailändische Küche probieren. „
„Kennen Robert Sir, sehr gut. Robert sein guter Freund. Bitte kommen näher. Dieser Tisch gut? Ich arbeiten in Hotelanlage wo kommen viele Deutschleute.
Ich lernen deutsch und auch mein Schwester Nuy. „
„Nuy! Kommen bitte zu Gästen, vorstellen. „
Sofort kam ein junges Mädchen aus einem angrenzenden Raum zu uns geeilt. Mit strahlendem Lächeln sagte sie:
„Ich Nuy. Ich Zwillingsschwester von Yod. Sehr erfreut kennen lernen. Yod und ich werden machen Service für deutsch Gäste. Werden sein sehr zufrieden. Mama und Papa nur sprechen Thai, Mann an Tür ist sehr verehrter Papa von Yod und Nuy.
„
Ich drehte mich noch einmal zu dem Mann um, der uns zuerst begrüßt hatte und der sich nun höflich vor uns verneigte, während Yod mit ihm Thai sprach. Ich konnte das Wort „Robert“ heraushören, was dem Vater der beiden sofort ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Die Zwillinge begleiteten uns nun zu unserem Tisch, wo wir Platz nahmen.
„Wollen verehrte Gäste Yod sagen ihren Namen?“
„Meine Frau heißt Birgit und mein Name ist David.
„
„David Sir und verehrte Gemahlin wollen speisen thailändisch, ganz original. Seien hier in Restaurant Kaimug genug richtig. Darf ich machen Vorschlag für Essen?“
„Sehr gerne Yod. Wir kennen die thailändischen Namen der Speisen sowieso nicht. „
„Dann ich schlagen vor nehmen Überraschungsdinner. Wenn bezahlen für Essen wenig mehr ich empfehle Überraschungs-Entspannungs-Dinner und wenn verehrte Gäste wollen das allerbeste, nehmen Überraschungs-Entspannungs-Dinner Deluxe. „
„Das klingt ja sehr spannend, Yod, aber wir können uns darunter nichts vorstellen.
„
„Verstehen was David Sir meinen. Überraschungsdinner sind beste thailändische Speisen von ganze Restaurant. Entspannung bedeutet, Yod und Nuy sorgen für Wohl von verehrten Gästen in jeder Art und Weise. Morgen verehrte Gäste rundum glücklich, zufrieden und entspannt. Deluxe bedeutet, dass Gäste bekommen von allem was wollen soviel wie Gäste wollen. Ist wie Essen mit Flatrate. „
Yods Gesicht blieb während dieser Erklärung völlig unverändert, freundlich lächelnd und auch Nuy lächelte.
Beide blinzelten nicht mit den Augen oder verrieten uns in irgendeiner Form, dass die Entspannungserklärung eventuell auch anzüglich bzw. sexuell gemeint sein konnte. Ein Blick zu meiner Frau verriet mir, dass sie die gleichen Gedanken hatte, ja mehr noch, dass sie durchaus auch Interesse an ein wenig Sex hatte.
„Gut. Dann nehmen wir das Überraschungsmenü mit Entspannung und Deluxe. Wir sind schon sehr neugierig. „
Während ich das sagte betrachte ich die beiden Geschwister noch einmal genau von Kopf bis Fuß.
Yod trug nicht das weite Hemd, wie es hier in Thailand gerne getragen wird, sondern ein normales, allerdings eng geschnittenes kurzärmeliges Freizeithemd. Die obersten Knöpfe hatte er offen gelassen, sodass seine unbehaarte Brust deutlich zu sehen war. Das Hemd steckte in einer sehr engen Hose. Die Hose wäre fast schon als Leggins durchgegangen. Sie war so eng geschnitten, dass sein gut geformter Po schön zur Geltung kam, aber auch sein Geschlecht sich deutlich durch den dünnen Stoff abzeichnete.
Birgit hatte das bestimmt schon längst erkannt, ging es mir durch den Kopf. Nuy war ein klein wenig kleiner als ihr Bruder. Sie wirkte noch sehr jung, zumindest im Gesicht. Wie ich jetzt sah, war ihre Bluse etwas durchsichtig, sodass ich die handvoll süßer Titten mit ihren Nippelchen darunter erkennen konnte. Mmh, sehr süß, sehr geil. Darunter trug sie eine Art Hotpants. Die knappsten Hotpants, die ich je gesehen habe. Zum Einen schaute der halbe Po daraus hervor und zum Anderen spaltete das Höschen ihre Schamlippen, sodass sich ein aufregender Cameltoe bildete.
Ich spürte meinen Schwanz in der Hose zucken und musste meine Gedanken etwas anderem zuwenden, um zu verhindern einen Steifen zu bekommen.
„Gute Wahl, David Sir. Schwester Nuy und ich werden verehrte Gäste vollkommen zufrieden stellen. „
Daraufhin drehten sich die beiden um und verschwanden Richtung Küche. Inzwischen war es neun Uhr geworden und wir hatten ordentlichen Hunger. Yod und Nuy brachten uns Getränke und die ersten Speisen.
Die Namen der Speisen konnte ich mir nicht merken, die meisten waren stark gewürzt und scharf aber schmeckten ganz hervorragend. Die einzelnen Gänge waren meist klein, dafür brachten die beiden uns eine überraschende Vielfalt unterschiedlichster Gerichte. Während Yod immer Birgit bediente, kümmerte die süße Nuy sich um mich. Birgit machte es Spaß den hübschen jungen Mann um sich zu haben und als sie merkte, dass er ihr in den Ausschnitt ihres Kleides schaute beugte sie sich immer weit vor, damit er auch ordentlich was zu sehen bekam.
Außerdem fiel mir auf, dass sie ihr ohnehin kurzes Kleidchen immer weiter nach oben rutschen ließ. Als ich von der Toilette zurückkam sah ich dass ihr Kleidchen so weit zurückgerutscht war, dass man ihren roten Tanga sehen konnte. Die Aussicht ließ unseren jungen Kellner nicht unberührt, denn ich konnte durch seine enge Hose deutlich seine Erektion sehen, was ihn aber nicht besonders zu stören schien.
Wenn Nuy mir etwas zu Essen oder zu Trinken brachte kam sie mir immer sehr nahe und berührte mich dabei „unabsichtlich“.
Immer wieder berührte sie mich an der Schulter mit ihren süßen Tittchen, wenn sie mir den Teller hinstellte. Irgendwann fiel mir auf, dass sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse geöffnet hatte und ich nun einen herrlichen Blick auf ihren Busen und ihre Nippel hatte. Als mir die Serviette zu Boden fiel, bückte sie sich sofort und hob sie auf. Dann platzierte sie die Serviette auf meinen Oberschenkeln, allerdings nicht ohne meinen Schwanz dabei zu streifen.
Die ganze Situation knisterte vor Erotik. Während Yod meine Frau bediente fragte ich Nuy leise:
„Kann es sein, dass meine Frau deinem Bruder gefällt. Er hat eine deutliche Ausbuchtung an der Hose. „
„Yod lieben europäische Frauen, vor allem wenn große Brüste. Dann immer Yods Männlichkeit werden groß und hart. Das ganz normal ist. „
Nuy hatte keinerlei Hemmungen über den steifen Schwanz ihres Bruders zu sprechen, ich war leicht verwirrt.
Ich schaute zu meiner Frau, die mit roten Backen da saß und sichtlich angeregt bzw. erregt war. Ich sah mich im Restaurant um und stellte fest, dass nun, wo es langsam auf Mitternacht zuging, es sich schnell leerte. Nuys Vater stand gerade an einem der letzten besetzten Tische und kassierte die Rechnung. Als wir mit unserem Nachtisch fertig waren, waren wir die letzten Gäste. Unsere Zwillinge erschienen und räumten das letzte Geschirr von unserem Tisch.
Wenige Augenblicke später, waren beide zurück.
„Jetzt kommen Entspannungsteil von Dinner. Verehrte Gäste haben Flatrate, können haben von Entspannung so viel sie wollen. Aber bitte, wenn zu viel ist, bitte sagen. Schwester und ich nicht wollen Gäste bedrängen, was verehrte Gäste nicht auch wollen. „
Ich hatte immer noch nicht ganz verstanden auf was diese Entspannungssache hinauslaufen sollte, aber eine weitere Frage erübrigte sich, denn beide fingen an sich zu entkleiden.
Ich brauchte meine Frau gar nicht zu fragen, ob ihr das Recht sei, ihr Blick sprach Bände. Sie war eindeutig erregt, eindeutig scharf auf den jungen Thai.
Yod hatte gerade sein Hemd aufgeknöpft und zog es aus. Und auch Nuy entledigte sich gerade ihrer Bluse.
„Mein Gott was für süße kleine Titten. Und diese Nippel!“, stöhnte ich, als sie mit nacktem Oberkörper vor mir stand.
Die anfangs kleinen Nippelchen, die ich unter ihrer Bluse gesehen hatte, waren eindeutig größer und vor allem härter geworden.
Mein Thaimädchen war eindeutig auch erregt. Wow!
Der Strip ging weiter, beide zogen ihre Hosen aus, beiden hatten keine Unterwäsche drunter, beide standen völlig nackt vor uns. Nuy hatte eine glattrasierte Scham. Deutlich sah ich ihren mädchenhaften Schlitz. Mit ihren Händen streichelte sie sich ihre Brüste, ihren Po und auch ihre Spalte. Yod stand mit steifem Schwanz, besser gesagt steifem Schwänzchen, vor meiner Frau. Sein Schwanz war gar nicht mal kurz, er war nur recht dünn.
„Wie ein Spargel“, dachte ich.
Ungeniert griff er sich an den Schwanz, wichste seine Vorhaut auf und ab, griff nach seinem Sack und massierte sich seiner Eier. Und meine geile Frau griff sich ebenfalls ungeniert zwischen die Beine und leckte sich mit der Zunge die Lippen. Also griff auch ich mir ans Gemächt und drückte meinen ebenfalls steifen Riesen.
„Verehrte Gäste bitte möchten aufstehen.
Schwester und ich wollen helfen Gäste ebenfalls Kleider ausziehen. „
Wie befohlen erhob ich mich, woraufhin die hübsche Nuy sofort meine Hemd aufknöpfte und mit zarten Fingern meine behaarte Brust streichelte. Dann nestelte ihre kleine Hand meine Hose auf und zog sie zusammen mit meiner Unterhose etwas nach unten, was nicht so ohne weiteres gelang, da mein steifer Schwanz diese Aktion behinderte. Schließlich aber war sie erfolgreich und griff nach meinem Prügel, den sie fast nicht mit einer Hand umgreifen konnte.
„David Sir haben einen Schwanz wie Pferd. Nuy noch nie gesehen großes Schwanz wie diesen. Schnell ziehen Hose ganz aus und legen sich auf Tisch. Nuy möchte verwöhnen gewaltiges Pferdeschwanz. „
Ich schlüpfte aus den Hosenbeinen und bevor ich mich auf einen der Tische legte schaute ich zu meiner Frau, die breitbeinig da stand und der Yod mit einer Hand and die Möse fasste. Dem schmatzenden Geräusch nach zu urteilen hatte Yod ihr schon mindestens einen Finger in die schleimig nasse Fotze gesteckt.
„Ladyfotze total nass. Lady dringend benötigen Entspannung. Birgit Lady bitte legen auf Tisch. Yod will lecken Ladyfotze ganz viel wunderbar. „
Beide legten wir uns auf einen der Tische und ließen uns von den Zwillingen „entspannen“.
„Du leckst wie ein Gott, mein Junge. Du bist noch ziemlich jung, wo hast du das gelernt?“
Yod tauchte zwischen Birgits Schenkeln auf und sagte lächelnd.
„Yod haben Muschilecken gelernt von sehr verehrte Mutter und Vater. Yod haben viel geübt mit Schwester Nuy. Yod haben sehr gute Lehrer und sehr gute Übungspartnerin. „
„Alles richtig, was Bruder Yod sagt. Verehrte Eltern auch Nuy haben beigebracht Ficken und Blasen. Übung mit Bruder, dann immer wieder Prüfung mit verehrte Eltern. So Yod und Nuy haben alles gelernt. „
Ich konnte kaum glauben was ich da gehört habe.
Diese süße Maus, die meinen Schwanz blies, als hätte sie in ihrem Leben nie etwas anderes getan, blies vögelte mit der ganzen Familie, als sei es das Normalste der Welt. Meinem Schwanz war es egal, wo sie das gelernt hatte, sie blies jedenfalls sehr gekonnt und meine Frau schien ja mit Yods Leckkünsten äußerst zufrieden zu sein. Nuy lutschte wieder an meinem Schwanz und neben mir stöhnte meine Frau, als bekäme sie gerade den ersten Orgasmus ihres Lebens.
„Nuy, mein geiles Täubchen, komm zu mir auf den Tisch. Streck mir deine süße Fotze entgegen, damit ich dich kosten kann, während du weiterhin so hingebungsvoll an meinem Schwanz lutschen kannst. „
Nuy tat, was ich ihr aufgetragen habe und schon hatte ich den herrlichsten An- und Einblick in diese süße Mädchenfotze. Sie war nicht behaart, d. h. sie hatte sich die Pflaume rasiert. Ihre Schamlippen waren nicht sehr lang, aber dick und fleischig, was möglicherweise auch auf ihre Erregung zurückzuführen war.
Ich fingerte ihre Spalte und sofort versank mein Zeigefinger in ihrem engen Fickloch, dass so unglaublich nass und glitschig war, wie ich es selten vorher erlebt hatte. Ich hob meinen Kopf etwas an tauchte meine Zunge in ihre Lusthöhle und kostete sie: phantastisch. Sie schmeckte frisch und jung, aber auch stark nach unendlicher Geilheit. Dieses kleine Luder fickte nicht nur für Geld, sie war scharf wie thailändisches Essen und heute hatte sie es wohl mal wieder ordentlich nötig.
Ich ließ meine Zunge über ihren niedlichen, harten Kitzler tanzen und mein Täubchen dankte es mir mit spitzen Schreien. Dazwischen hörte ich das Stöhnen meiner Frau und ihre Anfeuerungen für ihren jungen Liebhaber, mit dessen Leistung sie wohl sehr zufrieden war. Ich stieß meiner Schwanzlutscherin zwei Finger in ihre schlüpfrige Fotze und reizte ihren Kitzler dabei mit schnellem Zungenschlag. Nuy schrie immer mehr und immer lauter, sodass sie dabei kaum noch Gelegenheit hatte meinen harten Prügel zu lutschen.
Fast gleichzeitig kamen Nuy und meine Frau zu ihrem ersten Orgasmus.
Birgit lobte Yod, forderte ihn aber auch auf nun sofort zu ihr auf den Tisch zu kommen und seinen schlanken, aber sehr harten Schwanz in ihre Möse zu versenken.
„Ah, endlich Yod können ficken herrliche Ladyfotze. Birgitlady haben wundervolle Geilfotze. Yod lieben lange Schamlippen. Aber auch Kitzler von Birgitlady sehr schön. Kitzler schauen Yod neugierig an, weil Yod haben Kitzler geleckt sehr lange wunderbar.
„
Yods Kauderwelsch klang ausgesprochen lustig, war aber eigentlich gut zu verstehen.
„Nuy, jetzt auch wollen ficken. Nuys Lustspalte noch nie haben beherbergt so großen Fickschwanz. Nuy wollen wissen, ob großes Schwanz passen in enges Fotze von mir. Hinten an Küchentür stehen sehr verehrte Eltern von Nuy und Yod. David Sir erlauben, dass verehrte Eltern können zusehen. Wollen bestimmt sehen mächtigen Schwanz von David Sir. Wollen auch sehen, ob passt in junges Fotze von Nuy.
„
Unser Abend wurde immer aufregender. Nicht nur, dass die ganze Familie kreuz und quer fickt, jetzt sollten sie auch noch zusehen, wie ich die Kleine ordentlich ran nahm. Mir sollte es Recht sein und Nuy winkte ihre Eltern herbei. Vater und Mutter standen nun ehrfurchtsvoll an meinem Tisch und ließen sich von ihrer Tochter meinen Schwanz zeigen. Die Mutter machte immer wieder die gleiche Bemerkung, die ich allerdings nicht verstand.
Nuy klärte mich jedoch schnell auf und sagte mir, dass auch ihre Mutter den Schwanz sehr beeindruckend fände und kaum glauben können, dass er in ihre Möse passen könne.
„Wenn ich hier schon wie ein Pferd auf der Auktion begafft werde, dann ist es nur billig, wenn die verehrten Eltern sich auch ausziehen würden. Was denkst du Nuy?“
„David Sir haben Recht. Ich werde Eltern sagen, dass auch sollen nackig machen.
„
Es folgte ein kurzer Dialog zwischen Eltern und Tochter, dann begannen beide sich zu entkleiden. Ich schaute kurz zu meiner Frau und sah Yod zwischen ihren Schenkeln stehen und eifrig mit seinem dünnen Spargel die Ficköffnung meiner Frau bedienen. Dann war ich neugierig auf die nackten Eltern.
Beide legten ganz zwanglos ihre Kleidung ab und schon standen sie nackt, wie Gott sie erschaffen hat, vor mir.
Der verehrte Vater der geilen Zwillinge war ganz offensichtlich schon mächtig geil. Sein Schwanz war zwar normal lang, aber ebenso dünn wir Yods Schwanz und reckte sich steif in die Luft. Ungeniert griff er sich an seine Latte und wichste sie sanft auf und ab.
Auf die verehrte Mutter war ich natürlich viel neugieriger. Sie war zierlich gebaut und hatte ganz nette Titten, die allerdings schon etwas unter der Schwerkraft litten.
Allerdings wurden sie von dunkelroten, prallen Nippeln gekrönt, die mir wirklich gut gefielen. Sie sah, dass ich sie aufmerksam betrachtete deshalb drehte sich einmal im Kreis um mir auch ihre Kehrseite zu zeigen. Sie hatte als junges Mädchen sicherlich mal einen geilen Arsch. Auch jetzt gefiel er mir noch, obwohl er natürlich nicht mehr so knackig war, wie der ihrer Tochter. Nun ließ ich meinen Blick auf ihrer Möse ruhen. Der gewaltige schwarze Urwald war beeindruckend.
Obwohl ich ja mehr auf glatte Fotzen stehe, war ich sofort geil auf ihr behaartes Loch, deshalb nahm ich mir vor, die verehrte Mutter ran zunehmen, sobald ich es der Tochter besorgt hatte.
Während ich noch die Mutter taxierte, redete diese auf ihre Tochter ein.
„Verehrte Mutter möchte helfen riesigen Großschwanz von David Sir in Nuys nasses Lustloch zu stecken“, klärte Nuy mich auf. „David Sir bitte legen auf Tisch und Nuy dann setzen sich auf Schwanz.
„
Ich war jetzt so spitz, dass ich mich sofort mit dem Rücken auf den Tisch legte. Die geile, kleine Nuy stand einen Moment später breitbeinig über mir und ging dann langsam in die Hocke. Ich spürte die Hand der Mutter an meinem Schwanz, während sie ihn zur Öffnung ihrer Tochter dirigierte. Mit beiden Händen zug Nuy ihre Schamlippen auseinander und ließ vorsichtig meinen Dicken eindringen. Nuy quietschte und ächzte, ob vor Schmerz oder Lust konnte ich nicht beurteilen.
Die enge Fotze umschloss erst meine dicke Eichel und dann langsam auch meinen Schaft. Verehrte Mutter redete dabei wie ein Wasserfall, ich aber wollte jetzt nur noch geil ficken und drängte dem Mädchen meinen Prügel entgegen, um schneller und tiefer rein zu kommen. Endlich war es geschafft. Nuy saß auf mir und mein Schwanz steckte nun völlig in der engen Mädchenmöse. Nuy begann vorsichtig auf ihm zu reiten, wobei sie laut stöhnte. Ganz offensichtlich schien sie Gefallen daran zu finden und beschleunigte ihren Ritt, wobei ich ihre süßen Titten betrachtete die auf und ab bebten.
Meine Frau hatte ich ganz vergessen, deshalb drehte ich meinen Kopf, um zu sehen, was sie tat. Sie lag etwas erschöpft mit gespreizten Schenkeln auf den Tisch und Yod hatte wohl gerade abgespritzt, denn sein immer noch steifer Schwanz glänzte nass. Ich sah genauer hin und entdeckte seine Soße auf dem Bauch und den Titten meiner Birgit.
Der nächste Blick galt den verehrten Eltern. Die Mutter hielt sich an der Tischkannte fest, während sie neugierig meinen Schwanz beobachtete, wie er die enge Pflaume spaltete und rein und raus glitt.
Dabei streckte sie ihren Arsch nach hinten, was ihr Mann nutzte, um sie von hinten mit seinen Spargel zu bedienen.
Eben hörte ich Yod, wie er meine Frau aufforderte sich mit dem Bauch auf den Tisch zu legen, damit er sie im Stehen von hinten ficken kann. Meine Frau bat jedoch um eine kurze Pause, außerdem würde sie jetzt gerne mit seinem verehrten Vater ficken. Yod sprach mit seinem Vater, worauf dieser sofort seinen Schwanz aus der Möse seiner Frau zog und zu meiner Frau ging.
Die nun frei gewordene Fotze nahm Yod sich dafür vor. Ohne Umschweife stellte er sich hinter seine Mutter, steckte ihr seinen Schwanz rein und fickte los, wie eine Nähmaschine, was seine Mutter mit lautem Stöhnen beantwortete.
„Nuy, du geiles Täubchen. Ich unterbreche dich nur ungern, aber erkläre doch bitte deinem verehrten Vater, dass ich jetzt gerne in den Arsch gefickt werden möchte“, bat Birgit.
Nuy übersetzte ihm Birgits Wunsch, woraufhin dieser meiner Frau von hinten an die Fotze fasste und gekonnte ihren Saft auf ihrem Poloch verteilte.
Dann zog er ihr die Arschbacken auseinander und begann erst mit einem, dann mit zwei Fingern ihren Hintereingang zu dehnen. Birgit feuerte ihn an, und auch wenn er die Worte nicht verstand, wusste er doch was zu tun ist. Er dirigierte seinen Schwanz vor das gewünschte Loch und drückte ihn mit kräftigen Stößen hinein.
Immer noch ritt Nuy meinen harten Prügel und mir stieg langsam der Saft hoch. Ich ächzte und stöhnte.
Mit Urgewalt kam mein Höhepunkt. Kräftig stieß ich nach oben und dann brüllte ich meinen Orgasmus heraus. Spritzer auf Spritzer verließ mein Rohr und füllte Nuys Lustloch. Fast im gleichen Moment stöhnte auch Nuy ihre Lust hervor, um dann erschöpft auf meine Brust zu sinken.
„David Sir haben gemacht Nuy wundervollen Orgasmus mit Schwanz groß wie Pferd. Nuy niemals werden vergessen. „
Mein Schwanz schrumpfte zusammen und flutschte dann aus ihrer Pflaume.
Nuy fasste sich selbst an die Spalte und befühlte sich.
„David Sir haben gefüllt junge Muschi von Nuy mit Ozean von Spermasaft. Noch nie Nuy hat gehabt soviel Ozean in Muschi. „
Nuy kletterte von mir und ich konnte nun auch aufstehen. Ich sah mich um und schaute mir die anderen Ficker an. Yod bearbeitete nach wie vor die Möse seine Mutter und Birgit ließ sich derweil begeistert in den Arsch ficken.
Das sah einfach nur geil aus. Ich musste schnellstens meinen Schwanz wieder einsatzbereit bekommen. Ich legte mich wieder auf den Tisch und bat Nuy ihrer Mutter zu sagen, sie solle beim Ficken meinen Schwanz lutschen. Geschickt gelang es der verehrten Mutter meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, ohne das ihr der Schwanz des Sohnes aus der Möse flutschte.
Die Frau hatte das wirklich gut drauf. Sie lutschte wie eine Göttin, was meinem Schwanz sichtlich gut tat, denn er richtete sich langsam wieder auf.
Ich zog ihn aus ihrem Mund und bugsierte die Frau nur ihrerseits auf den Tisch. Ich wollte jetzt unbedingt erst ihre haarige Fotze untersuchen und dann auch ihr Loch abfüllen. Dabei sah ich dass ihr Rücken voll gespritzt war. Yod, der geile Stecher hatte seiner Mutter auf den Rücken gespritzt und dann einfach wieder weiter gefickt.
Ich zog der verehrten Mutter die Schenkel auseinander und sah mich um. Was für ein Urwald! Ich fuhr mit der Hand durch ihren Busch und stellte fest, dass ihre Fotzenhaare unglaublich weich und kuschelig waren.
Bei anderen haarigen Mösen, die ich schon kennengelernt hatte, war der Busch manchmal ausgesprochen struppig. Ich teilte die Haare und suchte ihre Schamlippen. Groß, fleischig, wulstig. Ordentlich was zum Lutschen und knabbern! Ich zog die Lippen auseinander und ein herrlich intensiver, geiler Duft strömte mir entgegen. Der Anblick berauschte mich.
„Was für eine geile Fotze! Dieser schwarze Busch! Was für Fotzenlappen! Birgit! Ab sofort rasierst du deine Möse nicht mehr!“
Birgit reagierte allerdings nicht auf meine Begeisterung.
Zu sehr genoss sie den Schwanz, der sich rhythmisch in ihren Darm bohrte.
Ich wandte mich wieder der vor mir liegenden geöffneten Spalte zu und sog tief ihren Geilduft ein. Dann vergrub ich mein Gesicht in ihrem Schoß und drängte meine Zunge in ihren Schlitz. Ihr Geschmack machte mich fast wahnsinnig und ließ meinen Schwanz noch härter werden, falls das überhaupt noch möglich war. Ich lutschte ihre fleischigen, großen Lippen in meinen Mund.
Ein Mund voll purer Geilheit! Meine Zunge suchte ihren harten, knubbeligen Kitzler, was die verehrte Mutter vor Lust aufstöhnen ließ. Ihre Reaktion spornte mich an und ich trieb sie mit schnellem Zungenschlag zu weiteren Lustschreien. Abwechselnd fuhr ich mit der Zunge durch ihren Schlitz, saugte die Schamlippen ein, um an ihnen zu lutschen und zu knabbern, um dann ihren Kitzler zu reizen. Die verehrte Mutter schrie und stöhnte und ich trieb sie gezielt zu ihrem Orgasmus.
Sie drängte mir ihren Schoß entgegen, als sie ihren Höhepunkt erreichte, gleichzeitig spritzte mir ein Schwall geilen Fotzensaftes entgegen, der mein Gesicht überschwemmte. Wow! Dieses geile Weib hatte einen gespritzten Orgasmus! Nun war ich nicht mehr zu halten. Ich kletterte zu ihr auf den Tisch spreizte ihre Schenkel noch weiter, setzte meine Schwanzspitze an ihre triefende Öffnung und drückte ihn hinein ins Paradies. Ich war nicht vorsichtig dabei, ich nahm keine Rücksicht darauf, dass sie solch dicke Schwänze nicht gewohnt war.
Ich wollte ficken! Sie stöhnte auf, aber kaum fing ich an sie kräftig zu Stoßen, kam sie mir bei jedem Stoß mit ihrer Möse entgegen. Ich fickte sie schnell und hart. Es war mir egal, ob sie nochmal zum Höhepunkt kommt, ich wollte tief in ihrem Innern abspritzen — so schnell wie möglich. Trotzdem erreichten wir beide unseren Orgasmus gleichzeitig. Sie schrie und ich spritzte grunzend meine Ladung in sie hinein.
Langsam ebbte meine gewaltige Lust ab.
Ich zog meinen verschmierten Schwanz aus ihrer Spalte und schaute zu, wie meine Soße langsam aus ihrer Pflaume floss.
Ich sah mich um, meine Frau stand inzwischen neben mir und schaute mit neugierigem Blick auf die haarige, von meiner Soße verschmierte Möse der verehrten Mutter. Auf dem Nachbartisch rammelte der unermüdliche Yod seine Zwillingsschwester, die auch gerade ihren Orgasmus bejubelte.
„Was für ein geiles Menü! Gut gegessen und noch besser gevögelt! Birgit, Schatz bist du zufrieden?“
„Klar bin ich zufrieden.
Meine Fotze ist geleckt und gefickt worden und auch mein Arsch wurde herrlich bedient. Was will ich mehr? David mein Guter, ich denke du solltest dich jetzt um die Rechnung kümmern und dann ab ins Hotel. Dann werden wir sehen, ob du bis dahin wieder fit bist. Ein kleiner Fick vor dem Schlafen könnte nicht schaden. Ach und vergiss nicht beim Bezahlen, nochmal einen Tisch zu reservieren. Das Essen hier ist in der Tat ganz ausgezeichnet.
Ich möchte möglichst bald noch einmal wiederkommen. „
Nuy übersetzte was meine Frau eben gesagt hat und in den Gesichtern der ganzen Familie konnte ich sehen, dass sich alle schon auf unseren nächsten Besuch freuten.
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