The Darkroom Ch. 02
Veröffentlicht am 10.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Montag:
Der wärmende Hauch der Morgensonne holte mich aus meinem wohltuenden Schlaf und erinnerte mich schmerzhaft daran dass ich alleine im riesigen Ehebett lag.
Mein Meister hatte sich des Nachts still davon gemacht. Wie gewöhnlich verschwand er lautlos ohne eine letzte Nachricht oder ähnliches zu hinterlassen, geschweige mich zu wecken wenn er das Haus verlässt.
Langsam öffneten sich meine Augen und gewöhnte mich an die helle Morgensonne die das Schlafzimmer mit einer warmen Atmosphäre füllte.
Wie mir befohlen wurde, bedeckte nichts meinen Körper.
Kein Nachthemd, keine Unterwäsche.
Wenige Minuten brauchte mein Körper noch um alle Kräfte zu wecken und mir dann die Energie zum aufstehen zu geben.
Ein letztes Recken und Strecken beendete dann meine Aufwachprozedur und ich verschwand ins Bad. Die morgendliche Dusche wäre gar nicht nötig gewesen; hatte die Nacht kaum Spuren an mir hinterlassen.
Lediglich etwas Nässe hatte sich zwischen meinen Beinen gesammelt. Aber auch wenn mein Herr jetzt nicht anwesend war, wollte ich mich selbstverständlich Pflegen und mich hübsch machen.
Trotz der unglaublichen Befriedigung die ich am letzten Abend empfinden durfte, konnte ich es nicht unterlassen mich unter der Dusche selbst zu befriedigen. Zu gerne hätte ich mich gestern Nacht von meinem Meister durchnehmen lassen.
Meine zwei Finger schafften da nur wenig Abhilfe.
Nachdem ich mich komplett gewaschen und mir den seidigen Morgenmantel übergeworfen hatte, machte ich mich auf den Weg zum Briefkasten. Auch wenn mich aller Wahrscheinlichkeit nach nur Rechnungen oder Werbung erwarten würden, so würde mich das wenigstens eine Zeitlang beschäftigen und mich von meiner Langeweile, die mich an diesem Tage erwarten würde, befreien.
Mein Leben würde ich nur ungern als Leben im goldenen Käfig bezeichnen, wenn es auch oft den Anschein danach hat.
Den meisten Tag über, gibt es nichts zu großartig zu tun. Mal ein wenig aufräumen, etwas lesen und gelegentlich Einkaufen.
Aber ohne Sorgen zu leben ist schließlich auch eine wünschenswerte Art sein Dasein zu fristen.
Ich öffnete die massive Holztür unseres Hauses und schloss den daneben hängenden Briefkasten auf. Das erste was mir in die Hände fiel war ein schwerer weißer DinA4 Umschlag, lediglich ein kleiner normaler Brief flatterte hinterher.
Etwas verdutzt ging ich zurück ins Haus, setzte mich an den Küchentisch und sah mir das erbeutete an.
Im ersten Moment dachte ich es wäre ein dicker Versandhauskatalog, aber dann würde die Anschrift nicht mit SKLAVIN lauten. Etwas erschrocken, aber dennoch neugierig öffnete ich gespannt den Umschlag und holte den Inhalt heraus. Es waren zwei geheftete Papierblöcke und ein einzelner Brief:
Guten Morgen Sklavin,
da ich, dein Meister, dich in der nächsten Zeit nicht erziehen kann werde ich dich dir selbst anvertrauen.
Du wirst in den beiliegenden Unterlagen alles nötige erfahren. Erledige deine Aufgaben stets gewissenhaft und ehrvoll.
Mein Auge wird stetig über dich wachen.
Am Donnerstag wirst du Besuch bekommen. Du wirst ihm treu Dienen, so wie du mir dienst.
Der Besuch hat alle Rechte die ich auch habe, was bedeutet dass du dich ihm so untergeben wirst wie mir.
Mache keinen Unterschied zwischen Mir und deinem Besuch!
Erledige deine Aufgaben und füge dich deiner Bestimmung als meine Sklavin.
Dein Herr
Ich war gleichermaßen erschrocken sowie neugierig. Ich legte den Brief beiseite und holte die restlichen Unterlagen aus dem Umschlag.
SKLAVENLEHRE — stand in fetter Schrift über dem ersten Heftblock. Noch nichts Schlimmes ahnend schlug ich die erste Seite, des dicken Heftes um und landete direkt im ersten Kapitel – Regeln einer Sklavin.
Doch bevor ich anfing weiter zu lesen, setzte ich erst den bereits lang ersehnten Kaffee auf und legte mir etwas zu essen bereit. Schnell waren einige Schnittchen geschmiert und der Kaffee fertig.
Ich begann gespannt an zu lesen:
Regel 1: Ich diene und gehorche meinem Herrn.
„Das war doch selbstverständlich für mich“, sagte ich mir selbst, „dafür brauche ich doch kein Regelwerk.
„
Aber es ging ja noch weiter und voller innerer Spannung folgte ich den Zeilen, Regel für Regel.
Regel 6: Ich bin ein Objekt meines Herren. Mein Körper und mein Geist sind das Eigentum meines Herrn.
Ich schluckte beim lesen der 6. Regel. Als „Objekt“ wollte ich nicht definiert werden. Immerhin war ich eine mündige reife Frau. Viel mehr als ein Objekt.
Bedachte ich jedoch an die vergangenen Erlebnisse, wurde mich jedoch relativ schnell klar das ich mich wie ein Objekt behandeln lies.
Und Gefallen hatte ich auch daran gefunden, auch wenn es recht bizarre Gefühle waren.
Regel 8: Ich lege meinen eigenen Willen ab und nehme die Wünsche, Ansichten und Ziele meines Herren an.
Regel 16: Es steht dem Herrn frei, mich nach seinem Belieben zu bestrafen.
Regel 21: Mein Körper ist das wichtigste Geschenk, das ich meinem Herrn machen kann. Ich übergebe ihm meinen Körper als sein Eigentum.
Je weiter ich las, desto näher kam ich der Erkenntnis, dass mein Leben eine entscheidende Wendung nehmen sollte. Und dem Anschein nach hatte ich keine Wahl bei diesem Lebenswandel.
Regel 23: Ich weiß, dass mein Körper schwach ist und mir mein Herr immer wieder meine Grenzen zeigen wird. Ich werde alles unternehmen, diese Grenzen möglichst weit hinauszuschieben um so den Vorstellungen meines Herrn besser zu entsprechen.
Regel 29: Meine Vagina ist der Schoß meiner Sexualität. Ich achte darauf, dass die kleinen Schamlippen und die Kitzlervorhaut in Gegenwart meines Herrn sichtbar sind. Gegebenfalls bitte ich meinen Herrn, sie selbst in diesen Zustand bringen zu dürfen.
Regel 56: Als Sklavin verhalte ich mich stets so, dass mein Herr im Beisein anderer Herrn, Herrinnen, Sklavinnen oder Sklaven stolz auf mich ist.
Regel 57: Sollte mein Herr es für richtig erachten, mich an einen anderen Herrn oder an eine Herrin zu verleihen, so werde ich diesem bzw.
dieser in gleichem Maße eine Sklavin sein wie meinem Herrn.
Regel 66: Ich danke meinem Herrn für jede Bestrafung an mir, da ich dadurch eine noch bessere Sklavin werden kann.
Regel 70: Ich werde niemals um ein Erlassen einer Bestrafung oder um eine Erleichterung einer Strafe bitten, aus welchem Grund auch immer.
Ich schluckte tief nachdem ich mein Regelwerk durchgearbeitet hatte. Das sollten die Regeln für mein neues Leben sein?
70 perfekt durchdachte Regeln, die mein Leben von nun an diktieren sollten.
Dieses System lies mein Leben, wie ich es bisher führte, nicht mehr zu.
Gleichsam wie ich erschrocken war, fühlte ich ein tiefes kribbeln in mir, welches eindeutig sagte, das ich Gefallen an meinem Sklavenleben haben werde.
Mir gefiel der Gedanke und selbst wenn es ein schwerer und steiniger Weg seien würde, würde ich ihn ertragen wollen.
Doch der Block war noch lange nicht zu Ende.
Es folgte der zweite Teil;
– Die Sklavenhaltungen
Ein weiteres unglaubliches System an Haltungen für alle Anlässe und Gelegenheiten wurde mir aufgeführt. Völlig gebannt und fasziniert prägte ich mir alles so genau wie möglich ein.
Die devote Grundhaltungen, die Bestrafungshaltungen, einfach alles.
Schließlich würde es mein weiteres Leben leiten. Außerdem wollte ich meinen Herrn nach seiner Rückkehr nicht enttäuschen und blamieren.
Wer weiß womit er aufwartet wenn er zurückkommt. Mir waren die Regeln die den Umgang mir anderen Sklavinnen und Herrinnen, noch gut in Erinnerung. Insgeheim hoffte ich das ihm dergleichen nie in den Sinn kommen würde. Denn wenn mich eines anwidert, dann war es gleichgeschlechtlicher Sex oder ähnliches.
Als ich das Regelwerk wieder im Umschlag verstauen wollte, hätte ich beinahe einen kleinen Zettel übersehen.
Überrascht kramte ich ihn aus dem Umschlag und las:
Aufgaben
, damit es dir während meiner Abwesenheit nicht allzu langweilig wird.
Ich wünsche dass du sie streng einhältst und dich dahingehend verbesserst.
1. Ich verlange dass du mehrmals täglich deine Schamlippen dehnst, damit sie sich deutlich verlängern.
2. Ich verlange dass du mehrmals täglich deine Muschi dehnst. Zwar bist du bereits etwas geweitet, aber ich wünsche es deutlich mehr. Ich wünsche dass ich nach meiner Rückkehr meine Faust in dir versenken kann.
3.
Ich verlange dass du mehrmals täglich dein Poloch auf dieselbe Weise dehnst.
Um diesen Aufgaben folge zu leisten, habe ich unter dem Bett einen Koffer deponiert, der alle dazu nötigen Werkzeuge beinhaltet.
Ich will dass du sowenig wie möglichst „frei“ herumläufst!
Ich weiß was ich von dir verlange und zolle dir Respekt!
Erledige deine Aufgaben gewissenhaft und ich werde dich mit Stolz belohnen.
Dein Herr
Ich musste kräftig schlucken um den Klos in meinem Hals loszuwerden.
Was mein Herr dort von mir verlangt, war wirklich der Hammer. Welche Frau wünscht sich schon, benutzt und verbraucht auszusehen? Und das noch in meinem Alter. Mit 33 Jahren sollte man doch noch nicht SO ausschauen. Zudem fand ich schon, dass ich allzu sehr benutzt aussah. Schließlich haben die Torturen schnell ihre Spuren hinterlassen.
Aber nun war es meine Aufgabe und mich den Aufgaben meines Herrn zu widersetzen wagte ich mir gar nicht erst vorzustellen.
Trotz meines inneren Widerwillens, ging ich gespannt ins Schlafzimmer.
Um gleich den Regeln folge zu leisten, zog ich meinen Morgenmantel aus und legte mein Sklavinnenhalsband. Es konnte mich zwar niemand sehen, aber trotzdem hatte das Halsband seine Wirkung auf mich.
Zwar liefen alle Heizungen auf höchster Stufe, damit ich auch nackt nicht fror, doch mir war klar das es nicht die Heizung war die mich zum schwitzen brachte.
Vor Anspannung zitternd, beugte ich mich runter und zog den Koffer unter dem Bett hervor.
Allzu schwer schien er nicht zu sein und hoffte, dass meine Aufgaben leichter zu sein als ich es mir ausmalte.
Gespannt öffnete ich den Reißverschluss und klappte ihn auf.
Ich blickte in ein Chaos von Geräten, was mir meine Anspannung nicht nahm.
Irgendwie musste ich mir einen Überblick verschaffen und begann damit den Koffer erstmal auszuräumen.
Ordentlich reihte ich sämtliche Dinge vor dem Bett auf. Es fanden Unmengen von verschiedengroßen Dildos und Plugs, von denen ich bereits viele nur allzu gut kannte. Die zwei Schamlippenklammern mit den vielen verschiedenen Gewichten waren selbstverständlich auch da. Ein paar interessant aussehende Dinge, wie eine Kugelkette und Liebeskugeln waren auch vorhanden. Zu guter letzt reihte sich eine sehr große Flasche Gleitgel in das Sammelsurium ein.
Trotz der manchmal erschreckend Aussehenden Dinger merkte ich deutlich dass ich bereits mehr und mehr feucht wurde.
Treu meinen Aufgaben, schnappte ich mir einige weniger bedrohliche Objekte und hockte mich auf das Bettende, sodass ich mich in den Spiegeltüren des Kleiderschrankes sah.
Langsam ließ ich erstmal den Blick über meinen entblößten Körper schweifen. Spreizte meine Beine etwas. betrachtete mein Allerheiligstes und öffnete es etwas mit meinen Fingern. Kopfschüttelnd dachte ich dabei nochmals an die Wünsche meines Herrn.
Schließlich nahm ich mir die genoppten Liebeskugeln.
Langsam rieb ich sie mit leichtem Druck zwischen meinen Schamlippen um sie zu befeuchten. Eine wohlige Wärme breitete sich aus und ich drückte die erste Kugel in meine Muschi. Deutlich spürte ich den Druck den sie ausübte. Dennoch war es nicht unangenehm und nach einigen Augenblicken folgte die Zweite. Angenehmes kribbeln breitete sich über meinen gesamten Unterleib aus, obwohl sich die Kugeln nicht bewegten.
Ich nahm mir erstmal die Zeit und genoss das schöne Gefühl, wenn ich an dem weißen Band zupfte das aus mir herauslugte.
Ich konnte jedoch förmlich den strafenden Blick meines Herrn spüren, wenn er sehen würde ich sein Anliegen vernachlässigte.
Ich ermahnte mich innerlich und griff nach dem Plug der für meinen Po bestimmt war. Leider hatte mein Herr die kleineren Exemplare nicht mit in den Koffer gepackt, aber der kleinste Schwarze machte trotzdem einen angenehmen Eindruck.
Ohne Sparsam zu sein, rieb ich ihn mit dem Gleitgel ein und stellte ihn mit seinem relativ großen Fuß auf den Boden.
Mit dem Gelrest schmierte ich noch meine Rosette großzügig ein und kniete mich vor dem Plug auf den Boden.
Langsam senkte ich nun mein Becken und spürte wie die Spitze des Plugs mein Poloch öffnete. Immermehr näherte ich mich der dicksten Stelle, diese erreicht, flutschte der Plug gänzlich in meinen Po und saugte sich in mir fest.
Im Spiegel sah ich ihn die Augen einer gänzlich verdorbenen Frau; einer hörigen Sklavin.
Den Druck in mir merkte ich jetzt deutlich als ich langsam aufstand. Den Blick von meinem Spiegelbild hatte ich noch nicht abgewendet. Sah man nur meinen Kopf, könnte man mich für eine richtig ordentliche vernünftige Frau halten.
Schöne helle Haut, die jedoch an einigen Stellen noch leichte rote Striemen hatte.
Eine zierliche Figur, die jedoch von süßer Folter gezeichnet war.
Und einen ehemals ebenso zierlichen Unterleib, der inzwischen verdorben von Schandtaten war.
Schnell beendete ich meine Gedankenausflüge und bereitete mich auf die nächste Aufgabe vor. Ich atmete einmal tief durch und griff nach den Schamlippenklammern.
Ich richtete meine kleinen Lippen, die bereits nicht mehr kleine waren, und befestigte beide Klammern. Noch hingen keine Gewichte daran.
Da mein Herr mit seinen Forderungen einen Gewissen Ehrgeiz in mir geweckt hat, wählte ich etwas mutiger die Gewichte und hängte sie vorsichtig an die Klammern.
Im ersten Moment zerrte es schon etwas, doch meine Haut war anscheinend elastischer als ich dachte.
Als ich nun stand und die ersten Schritte machte, spürte ich deutlich wie die „Innereien“ ihren Platz verteidigten. Dennoch war es nicht besonders unangenehm und der zusätzliche Ehrgeiz machte jeden Zweifel wett.
In der Küche wartete bereits die Hausarbeit auf mich. Als ich unten ankam war ich bereits sehr genervt von dem Gehänge, welches das Gehen recht lästig gestaltete.
Nicht nur das es bei jedem Schritt hin und her baumelte, das Gehen sorgte auch dafür das die Gewichte stärker an meinen Lippen zerrte, als wenn ich ruhig stand.
Etwas anderes als es zu ertragen blieb mir aber anscheinend nicht übrig und ich machte mich an das dreckige Geschirr und den Staub.
Nach gut einer halben Stunde war ich mit allem fertig. Fertig mit den Hausarbeiten, sowie fertig mit den Nerven.
Denn nicht nur das bei jedem Schritt sich die Gewichte bewegten, auch die Liebeskugeln rührten sich. Nach dieser kurzen Zeit war ich nass geschwitzt und zitterte förmlich vor Erregung. Ich ahnte zwar dass mein Herr es nicht für Richtig erachten würde, wenn ich mich jetzt meiner Lust hingeben würde, aber mir blieb in diesem Moment nichts anderes übrig. Ich musste um jeden Preis meine innere Anspannung loswerden.
Zügig machte ich dass ich ins Schlafzimmer kam und legte mich aufs Bett.
Quer lag ich auf dem Rücken und zog bedacht an den Klammern bis der leichte Schmerz kam. Mein Herr würde es mir sicher gleichtun.
Schließlich löste ich die Klammern und schenkte meine ganze Aufmerksamkeit dem weißen Band das aus meiner nassen Muschi guckte.
Langsam zog ich daran und genoss den heftigen Kitzel den die Noppen mir schenkten. Für jeden Millimeter den die Kugeln zurücklegten bedankte sich mein Körper mit purer Lust.
Schweißperlen liefen mir die Schläfe hinunter als ich dem Orgasmus näher kam.
Gleich war es soweit. Die Kugeln flutschten heraus und mein Unterleib ließ alle Kräfte frei und keuchend genoss ich Stoß für Stoß mit dem sich meine Muschi entlud.
Es war wahrlich ein wunderbarer Orgasmus, als hätte ich seit Wochen keinen mehr gehabt.
Meine Rosette versuchte mit aller Kraft gegen den Plug anzukämpfen, jedoch vergeblich.
Noch lange Minuten lag ich Schweißgebadet im Bett und genoss das herrliche Gefühl.
Was ich jetzt dringend benötigte war eine Dusche. Gesagt, getan. Ich schnappte mir einen größeren Dildo und machte dass ich unter die Dusche kam. Schließlich forderte mein Herr das ich sooft es mir möglich war mich zu dehnen.
Sekunden später prasselte warmes Wasser über meinen Körper. Eingeseift war ich schnell und machte mich zügig dran mich wieder zu befüllen.
Der Plug in meinem Hintern saß nach wie vor perfekt, aber mein noch immer glühendes Loch gierte sprichwörtlich nach etwas. Zwar spürte ich kein Verlangen mehr, aber meine Gefühle waren letztendlich von niedriger Priorität. Das hatte ich inzwischen verinnerlicht.
Ich lehnte mich gegen die Kacheln und öffnete meine Beine etwas. Ich setzte die stumpfe Spitze an und drückte ihn Stück für Stück in mein verdorbenes Loch.
Es spannte jetzt doch etwas, obwohl es nicht der Größte in dem Koffer war. Doch wenn auch langsam, schließlich passte er und zusammen mit dem Plug war ich wirklich voll ausgefüllt.
Am unteren Schaftende befanden sich mehrere Riemen, sodass ich ihn mir umschnallen konnte um ihn zu fixieren.
Ich stellte das Wasser ab und trocknete mich in ruhe ab. Bereits die ersten Schritte aus dem Bad waren erschwert und ich musste sichtlich etwas breitbeinig gehen was es sehr unangenehm machte.
Im Schlafzimmer angekommen entschied ich dass ich mich nicht mehr großartig bewegen wollte, um es so angenehm wie möglich zu halten. Mir war klar dass wenn mein Herr zurück war, er mich noch genug scheuchen würde. Und so wählte ich das wenigere Übel und humpelte mehr oder wenig hinunter ins Wohnzimmer und schnappte mir ein Buch.
Gemütlich auf der Couch liegend verging die Zeit schnell beim lesen und hätte mich mein knurrender Bauch nicht gestört hätte ich bestimmt bis Abends weiter gefaulenzt.
Meine Erregung hielt sich die ganze Zeit über in Grenzen da ich mich kaum Bewegte.
Doch nun war es wieder an der Zeit.
Auf in die Küche.
Der dick geäderte Knüppel saß bombenfest und seine Größe wurde während des Kochens immer problematischer. Mein Unterleib versuchte immer wieder vergeblich gegen den Druck anzukämpfen. Jede einzelne Ader schien ich zu spüren und auch wenn es nicht sonderlich schmerzte, wünschte ich mir nichts sehnlicher als Es loszuwerden.
Die Nudeln mit Tofu waren schnell so schnell verschlungen wie sie gemacht waren. Ich bin kein Fan von komplizierten Gerichten. Schnell und leicht sollte es sein. Mein Herr möchte schließlich keinen Klotz haben.
Der Druck in mir wurde immer stärker durch meinen gefüllten Bauch und eine Pause hatte ich mir schließlich verdient.
Noch auf dem Küchenstuhl öffnete ich die Schnallen, atmete tief durch und zog langsam den Dildo heraus.
Es war wirklich eine ungeheure Erlösung und die größte Last war genommen.
Doch mein Poloch sollte sich auch erholen dürfen und, mit der Brust an die Arbeitsplatte gelehnt, zog ich den Plug raus. Das herrliche Gefühl dominierte und vertrieb das brennen an meinem Hintern. Das Gel hatte sich anscheinend beim duschen etwas verflüchtigt und so saß er etwas trocken. Doch dieses unglaubliche Gefühl der Befeiung war besänftigend genug.
Das Reinigen des Geschirrs war nun mehr als eine Wohltat.
Es war bereits Nachmittag und die Zeit verfolg schneller als mir lieb war.
Doch meine Aufgaben hatte ich gemeistert und genoss ruhigen Gewissens mein Buch.
Der Rest des Tages war Routine. Etwas an Hausarbeiten erledigen, Abendessen und schließlich fürs Bett fertig machen.
Nachdem ich mich noch kurz vor dem schlafen gehen geduscht hatte, spülte ich die letzten Gleitgelreste aus meinem Po.
Auch diese kleinen Einläufe mit dem Ballon, waren mir immer noch unangenehm. Aber was muss das muss halt.
Einen letzten Blick in den Spiegel gönnte ich mir jedoch noch vor dem Schlafengehen.
Von den morgendlichen Strapazen war nichts mehr zu sehen. Mein Poloch brannte nicht mehr und lediglich meine Schamlippen waren noch etwas gerötet.
Mit zwei Fingern öffnete ich meine Muschi etwas und überlegte ernsthaft ob mein Herr mir nicht zuviel zumutet.
Eine Faust war schließlich noch größer als der Dildo heute Mittag.
Aber mehr als ihm zu vertrauen und mich selbst schon mal darauf vorzubereiten bliebt mir nicht übrig.
Als ich mich so im Spiegel betrachtete begann das anfängliche Kribbeln und ich wünschte mein Herr wäre bei mir und würde es stillen. Aber um selbst Hand an zu legen war ich zu einfach zu müde. Ich kroch ich ins Bett und schloss meine Augen.
Das Ende eines erfolgreichen Tages.
Ende.
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