The Story of Rory Ch. 02

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So, da bin ich wieder! Sorry, dass es ein wenig gedauert hat.

Wie ihr vielleicht bisher erahnen konntet, stehen noch einige Abenteuer aus (Pastorin etc. ) und es kommen noch andere hinzu. Rory hat so einiges erlebt.

Allerdings, ja, allerdings ist manchmal weniger mehr (ihr wisst ja, Spannungsbogen etc. ). Es ist nun mal eine etwas längere Angelegenheit mit unserem Protagonisten. Wer also Hau-Ruck-Sex erwartet, sollte andere Storys lesen.

*

Die Tür öffnet sich langsam.

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Mein Herzschlag tut mir beinah weh. Ich bin vielleicht erregt!

Niemand ist zu sehen. Ich gucke mir zwischen die Beine. Mein Steifer sieht irgendwie richtig prächtig aus. Den muss die Welt einfach sehen!

Leise setze ich einen nackten Fuß in den Flur. Ich tu´s wirklich! Vorsichtig gucke ich um die Tür herum in den Flur.

Keiner da! Die Tür zum Wohnzimmer ist ein bisschen geöffnet, vielleicht dreißig Zentimeter. Ich kann hineinschauen und höre den Fernseher.

In Zeitlupe gehe ich in den Flur. Immer wieder wichse ich mich, um die Anspannung zu halten. Meine dunkelrote Eichel ist bis zum Platzen gespannt. Ich warte kurz, um nicht schon allein durch mein Gehen abspritzen zu müssen. Himmel, ist das ein Gefühl! Oma steht noch auf der Treppe und wartet scheinbar.

Egal!

Leise schleiche ich zum Wohnzimmer und schaue durch den Spalt. Tanja sitzt vor der Kiste und schaut irgendeinen Kinderkram. Gut, sie ist ja auch erst 10. Ich ziehe mich zurück.

Die muss mich ja nun nicht gerade sehen! Außerdem will ich ja zu Sandra! Was die wohl sagen wird?

´Du Schwein! Treibst es mit meiner Oma! Perverse Sau!´

Aber was bleibt mir anderes übrig? Ich schmunzele geistesabwesend.

An der Haustür schaue ich die Treppe zum ersten Stock hoch. Jemand hört Musik. Bestimmt Sandra!

Wieder begucke ich mich, mein Geschlechtsteil.

Du schöner Junge!

Ich gefalle mir und wichse. Plötzlich berührt mich etwas und ich erschrecke mich so sehr, dass ich fast aufschreie. Es wird aber noch ein relativ leises „Waa …“ Helga steht hinter mir und hat meinen Arm gepackt.

Diesmal guckt sie wie ihre Tochter, ausdruckslos. Ist sie auch so angespannt?

Wir gehören zusammen, alte Frau! Ich weiß es! Ja, wir müssen miteinander ficken! Ich muss es!

Ich führe sie am Arm an mir vorbei zu den ersten Stufen der Treppe und drücke gegen ihren Rücken. Sie scheint mir nicht folgen zu können und weiß nicht, was ich möchte.

„Beug dich mal runter“, flüstere ich.

Sie tut es und stützt sich mit ihren Armen auf den Stufen ab. Ihr faltiger Arsch biegt sich mir entgegen. Kein schöner Anblick, aber da muss ich durch! Ich muss sie als meine … feste Sexpartnerin so nehmen, wie sie ist!

Meine Eichel nestelt sich zwischen ihre alten Arschbacken. Oma macht ein leicht erschrecktes Geräusch. Mein Penis sucht Einlass zwischen ihren labbrigen Schamlippen, Es ist nicht einfach, bin einfach ungeübt und meine Geilheit ist auch keine Hilfe.

Eine ganze Zeit lang muss ich hibbelig rumstochern bis ich fündig werde. Ich greife ihre Hüfte und schiebe meinen Schwanz vorwärts. Das ich nicht sofort abspritze liegt daran, dass ihre äußeren trockenen Schamlippen ein schnelles Eindringen nicht erlauben. Es zieht an der Haut meines Schwanzes und tut weh.

Mist, ich will jetzt ficken! Ich muss die Alte ficken und die ganze Welt soll es wissen!

Ich schaue zur Seite und sehe den Haustürgriff.

Meine Hand greift danach und die Tür öffnet sich. Frische Luft strömt herein.

Mit meinem Schwanz halb in ihrer Möse dirigiere ich Helga zur Tür.

„Huch, Jung! Was hast du denn vor?“ fragt sie erschrocken.

„Lass uns draußen ficken!“

„Ohoho, Jung, das geht nicht. “

Ich höre nicht und ziehe sie an ihren Hüften an die frische Luft.

„Jung!“

Vor der Tür richtet sie sich schnell auf, bevor wir beide nackt hintereinander in Fickposition vor der Haustür stehen. Mein Schwanz flutscht dabei raus, wieder kurz vorm Orgasmus.

Die Luft ist herrlich! Ich atme tief ein und strahle irgendwie geistesabwesend, aber zufrieden Oma an. „Siehst du? Wer soll was dagegen sagen?“ frage ich brünstig, nicht mehr klar im Kopf und mache hinter ihr mit meinem Unterleib Fickbewegungen.

„Oh, Jung“, jammert Helga.

„Wollen wir die Straße runtergehen?“

„Nein, Jung, mach das nicht. “

„Dann lass uns hier ficken vor dem Haus. Alle sollen sehen, wie ich dich durchbumse. “ Ich gucke tranceartig auf meinen harten Penis — Schritte — und schaue auf. Eine junge Frau geht an uns vorbei, schaut auf uns, verzieht ihr Gesicht angewidert und verschwindet.

Bleib doch hier, du kannst gleich mitficken!

Vielleicht kommen noch mehr! Geil! Ich schaue mich um und wichse vor der Haustür.

„Hallo!“ Eine Stimme ruft aus der Wohnung. Die Haustür ist angelehnt. Ich öffne sie und stecke meinen Kopf in die Wohnung. Tanja schaut aus dem Wohnzimmer.

„Oh, ha-ha-hallo, Rory“, grüßt sie freundlich. Sie stottert.

„Hi.

„Ich d…d…daaaahachte schon, da wäre jemand Ffffremdes. “

„Ne, ich bin´s nur. “

Sie verschwindet wieder ins Wohnzimmer.

Helga drängelt mich von hinten in die Wohnung. Ihr ist das alles nicht geheuer.

Ich habe immer noch nicht abgespritzt, muss die Gunst der Stunde nutzen und Sandra alles erzählen! Entschlossen gehe ich mit steifem Geschlechtsteil die Stufen hoch.

Mein Schwanz schwingt auf und ab. Er sieht wirklich ziemlich groß aus, wie ich finde. Klasse! Sandra wird sich freuen!

Oben angekommen gehe ich schnurstracks auf ihr Zimmer zu. Musik ist nicht mehr zu hören. Vor ihrer Tür atme ich noch mal tief ein, rubbele und drücke die Klinke runter. Es muss sein! Nackt und immens aufgegeilt gehe ich, dazu entschlossen mit ihrer Oma mein weiteres Leben zu teilen, hinein.

Sandra sitzt auf ihrer Couch und hört Musik. Unter Kopfhörern. Sie schaut zur Fensterseite und hat nicht bemerkt, dass ich nackt und erregt hinter ihr stehe. In diesem Moment höre ich Xenias Stimme.

Xenia ist geil! Sie soll mich auch sehen! Neugierig gehe ich zurück in den Flur, lass Sandras Tür halboffen und höre Xenia aus dem Schlafzimmer hinten links.

Ich wichse.

Sie ist so geil!

Ihr Körper ist so geil!

Komm raus und fick mich, meinen jungen dicken Schwanz!

Ich wichse schneller.

Komm raus, dann fick ich dich auch und deine Tochter, die ganze Familie!

Hah! Endlich spüre ich den erlösenden Orgasmus. Muss das viel Sperma sein! Ich halte Finger auf meinen Schwanz und merke, wie sehr die Flüssigkeit dagegen drückt und raus will.

Puh, war das ein Orgasmus … *schluck*

Ich schaue mich langsam um und erblicke die halboffene Tür zu Sandras Zimmer.

In diesem Moment höre ich Rudi vom Zimmer hinten links quasseln.

„?“

PANIK!

Panik, Panik, Panik!

Was mache ich denn hier?

Mit abschwellendem Schwanz laufe ich angsterfüllt die Stufen runter. Meine Schritte bollern dumpf auf der Treppe und ich höre oben jetzt lautere Stimmen im Flur.

Ich Idiot! Ich Idiot!

Helga steht noch im Flur im Erdgeschoss. „Jung …“

Ich laufe ohne auf sie zu achten an ihr vorbei, reiße die Kellertür auf und springe regelrecht, so weit mein zugehaltener Schwanz es zulässt, die Stufen hinab.

„Oma, was machst du denn da?“ höre ich gleich danach Tanja im Erdgeschoss rufen.

Weg hier, Rory! Weeeeeeeeeeeg!

Ich renne ins Bad, spritze ins Waschbecken, lasse Wasser laufen, nehme Klopapier, wische meine Schwanzspitze ab, werfe es in die Kloschüssel ohne zu spülen und verschwinde ins Schlafzimmer.

Ruckzuck habe ich meine Klamotten an. Immer noch in voller Panik, beinahe heulend, laufe ich zum kleinen Kellerfenster, öffne es, kraxele durch die schmale Öffnung und verdrecke meine ganze Kleidung.

Puh! Geschafft! Erstmal!

Was jetzt?

Scheiße, Scheiße, Scheiße!

Schnell nach Hause?

Ich bin aber mit Sandra verabredet!

Das kann ich knicken! Ich kann alles knicken!

Meine Fresse!

Meine Beine zittern wie Espenlaub.

Ich bin total wackelig auf den Beinen.

Hab ich eine Angst!

Langsam stokele ich ums Gebäude. Aus einem offenen Fenster höre ich Gemeckere. Xenia schimpft mit ihrer Mutter und alle rufen durcheinander. O je!

„Ja, war denn der Rarri nicht bei euch?“ Helga hört sich ziemlich wirr an.

Jemand schreit. Sandra?

„Mutter!“ keift Xenia nur.

„Verschwinde endlich nach unten und komm nicht noch mal so nach oben!“

Scheiße! Ich laufe schnell verängstigt nach Hause.

In meinem Zimmer schließe ich mich ein, springe auf´s Bett und könnte mich mal wieder selbst prügeln für meine Doofheit. Wie konnte ich nur mit der Alten rummachen! Wütend trete ich vom Bett aus Dinge von meinem Schreibtisch auf den Fußboden. Da bleiben die erstmal ein paar Wochen liegen, bis ich Zeit habe wieder aufzuräumen.

Ich liege auf den Rücken und lege meine Hände hinter dem Kopf.

Mist!

Wieso mir?

Jetzt fängt so langsam mein Sexualleben an und was passiert? Ich mache nur mit alten faltigen Frauen rum! Gruselig!

Mist!

Ich schnaufe, beruhige mich so allmählich.

Hm, eigentlich ja ganz witzig, wenn auch bisschen ekelig!

Die Oma von Sandra! Unglaublich, wenn ich jetzt darüber nachdenke.

Ich gluckse.

Ich habe tatsächlich mit der alten Omma herumgemacht! Es schüttelt mich, während ich doch gleichzeitig grinsen muss.

Wäre nur scheiße, wenn das raus käme!

Na, bleib cool, Rory! Wie sollte es? Die glauben ihrer Oma so eine Story niemals!

… aber Tanja!

Ich schrecke hoch. Tanja hat mich gesehen!

Und? Sie weiß nichts!

Sie weiß, dass ich dort war!

Ist das peinlich! Am liebsten würde ich im Erdboden versinken.

Hoffentlich sagt sie nichts! Vielleicht bekommt sie aber auch gar nichts raus! Wenn sie aufgeregt ist, bringt sie kaum ein Wort zustande. Hoffentlich!

Am nächsten Morgen bin ich noch nicht mal wach, liege auf der Seite zur Wand gerichtet, als sich meine Bettdecke bewegt. Mit kleinen Augen drehe ich meinen verstrubbelten Kopf. Meine Mutter. Ich knurre leicht. Sie kriecht zu mir unter die Decke, aber langsam, irgendwie …schüchtern.

Ich lasse es zu. Immerhin habe ich sie auf diesen Trichter gebracht.

„Na, wird Zeit“, sagt sie, legt einen Arm um meine Brust und kuschelt sich an meine Rückseite. Ihre Brust drückt sich gegen meinen Rücken.

Uah! Sofort reagiere ich und drücke meinen Rücken durch, damit mich ihre Möpse nicht mehr berühren.

„Hey, nicht so aufdringlich“, nöle ich verschlafen.

Sie gehorcht, wohlweißlich, dass ich mich bei solchen Dingen ziemlich anstelle und stinkig werde.

Ich lege mich jetzt auf den Rücken und linse sie an. Sie sieht aus, als wäre sie gerade aus ihrem Bett gestiegen. Ihre Frisur ist durcheinander und sie hat ein Nachthemd an. Wenn ich sie so anschaue, weiß ich wirklich, woher ich meine Gene habe. Sie müsste für jeden Kerl super aussehen, auch in diesem Zustand oder gerade in diesem. Total weiblich! Komisch, dass sie nicht wieder einen Freund hat! Oder hat sie? Ich habe keine Ahnung und schaue zur Zimmerdecke.

Ihre Hand kraucht unter mein Schlafanzugoberteil und krault meinen Bauch. Ich gucke wieder. Sie grinst leicht.

Ist angenehm!

Jetzt streichelt sie meine Seite.

Schön!

Ganz kurz gucke ich auf ihre Oberweite. Sie hat wirklich ´ne Menge. Gut, Brigitte hat mehr, aber bei der ist das ja auch schon nicht mehr normal. Damit kannste ja schon Menschen totschlagen.

Meine Mutter hat einfach nur große Brüste. Als kleiner Junge habe ich sie gesehen. Schon damals war das nicht so mein Fall, aber ich habe nichts gesagt. Erst als ich größer wurde, habe ich gemeckert, wenn ich ihre Möpse sehen musste, zum Beispiel im Badezimmer. Seit dem achtet sie darauf.

„Los, auf!“ Sie haut mir leicht auf den Bauch, dass es klatscht und erhebt sich. Ich ertappe mich, wie ich wieder zu ihr hinschaue, ihr Nachthemd fällt und ich grübele, wie wohl ihr Arsch … Stopp! Nicht weiter! Nicht mal ein Gedanke an so etwas ist drin! Niemals!

In der Küche reiße ich die Kühlschranktür auf, was ich mehrmals am Tag mache, auch wenn ich keinen Hunger habe oder nichts besonders im Kühlschrank ist.

„Musst du immer die Tür aufmachen?“ spricht mich meine Mutter an, die mir Brote für die Schule schmiert.

Es gibt mal wieder Graubrot mit Erdbeermarmelade. Graubrot, weil es billig ist und Marmelade, weil wir nicht das teure Nutella haben und ich nur süß zum Frühstück oder in der Schule esse.

Ich schaue sie an und lasse meine Zähne aufeinander klacken, als ob ich sie gleich beißen werde.

Dann schenke ich mir kalte Milch ein und schlürfe laut. Manchmal macht es einfach mehr Spaß, so zu trinken. Allerdings passt das meiner Mutter nicht.

„Komischer Junge“, sagt sie und guckt mich beinah wie Xenia an.

„Komische Mutter“, antworte ich und packe meine Sachen zusammen. „Tschüss, liebes Mütterchen“, rufe ich noch und verschwinde.

Hoffentlich hat Tanja nichts erzählt. Ich gehe mit einem sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr ungutem Gefühl zur Schule.

Ich bin relativ früh für meine Verhältnisse. Der Klassenraum ist noch abgeschlossen und Mitschüler stehen vor der Tür. Ich bin nun wirklich kein Außenseiter, halte mich aber diesmal abseits. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es alle wissen, dass ich mit Sandras Oma … gefickt habe. Schaurig!

Ein Mädchen steht auch abseits der anderen. Die Neue! Seit Beginn des neuen Schuljahres haben wir eine neue Mitschülerin.

Sie heißt Tanja, ne, oder Steffi … keine Ahnung mehr.

Die ist vielleicht hässlich, sage ich euch. Ist total zurückhaltend, spricht nicht, guckt nicht, lässt die Schultern hängen, sieht absolut asozial aus, die Kleidung und so und ihre recht langen aschblonden Haare hängen ihr fettig ins Gesicht, so dass ich bis heute nicht richtig weiß, wie die aussieht.

„Rory!“

Ich drehe mich um.

Ach herrje, Sandra! Sie lächelt.

Sie lächelt? Hm, das könnte etwas Gutes sein!

Als sie mich erreicht, schließt sie ihre Arme um meine Taille und wirft einen schälen Blick auf die Neue.

„Wo warst du gestern?“ fragt sie ziemlich freundlich.

„Ähm, äh, ich war krank, lag flach. “

„Was hattest du denn?“

„Äh, keine Ahnung, Kotzeritis und so.

Wieso, was war?“ frage ich noch dummer Weise, weil ich mir unsicher bin, ob sie etwas von dieser unglaublich peinlichen Sache weiß. Hat Tanja geredet?

„Wir waren verabredet!“

„Äh, ja, stimmt … äh, aber ich war ja krank. “

Sie drückt ihre Brust gegen meine. „Sag mal, heute geht´s dir aber wieder besser!?“

Ich nicke leicht.

„Dann komm doch heute Nachmittag zu mir.

Dann ist keiner da und wir haben unsere Ruhe. “

Was meint sie denn? Ihre Eltern haben doch nie gestört!

Mir fällt keine Ausrede ein und ich stimme zu, in der Hoffnung, dass auch ihre verrückte Oma nicht zu Hause ist.

Der Lehrer, Herr Fritz, kommt und schließt auf. Während wir uns als beinah letzte in den Klassenraum drängeln, nähert sich die Neue von der Seite.

Sandra schürzt abfällig die Lippen und grinst mich dann an. Sie knufft mich leicht in die Seite.

„Hier, Sonja …“, flüstert sie mir zu und nickt zur Neuen.

„Wer?“

„Sooonja, die Asitante!“

„Ach die. “

„Hast du mitbekommen, was die macht?“ Sandra kichert leise.

„Was denn?“ frage ich leicht abwesend in Erwartung eines langweiligen Mädchenthemas.

„Die holt sich mitten im Unterricht einen runter!“

Jetzt bin ich doch aufmerksam. Was hat Sandra gesagt? „Hä? Woher weißt du das denn?“ will ich sofort wissen.

„Von Maria. “ Sandra schmunzelt. „Die begrabscht sich selbst. Hast du das noch nicht mitbekommen?“

Ich zucke die Schultern. „Wie denn? Die sitzt viel zu weit weg. “

Im Klassenraum schlurfe ich zu meinem Platz.

Die Tische im Raum bilden in etwa eine Hufeisenform, die aber am Ende offen ist. Dort steht nur ein Tisch, praktisch in der letzten Reihe auf der rechten Seite. Davor stehen seitlich links und rechts von den äußeren Tischreihen an Tische quer. Sie ragen sozusagen in die Mitte des Zimmers hinein. Mein Tisch ist auf der rechten Seite fast ganz vorne, der vorletzte Tisch. Ich sitze also schräg zum Lehrerpult.

Mir geht das nicht mehr aus dem Kopf, was Sandra mir zugeflüstert hat.

Macht es sich die Neue wirklich selbst … vor der ganzen Klasse? Ich kann es eigentlich nicht glauben.

Im Gedanken daran erreiche ich meinen Tisch. Mist, da sitzt ja auch Carsten, die schwule Ratte! Hatte ich ganz vergessen. Ich setze mich schweigend neben ihn, bemerke aber seinen Blick aus den Augenwinkeln. Kleine miese Schwuchtel! Meine Laune trübt sich.

Herr Fritz beginnt. Er ist eindeutig auch schwul, so wie er sich bewegt und redet.

Das stört aber nicht weiter, denn er ist ziemlich nett und auch sehr beliebt in der Klasse. Dass er ständig zu mir schaut, stört mich auch nicht weiter, da ich ihn auch ziemlich abkann. Ist wirklich total freundlich! Wahrscheinlich gefalle ich ihm wohl auch, hi, hi!

Während ich auf meinem rechten Arm gestützt versuche dem öden Gesellschaftskundeunterricht zu folgen, quasselt mich Carsten voll. Ich ignoriere ihn, habe mich noch nicht wieder beruhigt, obwohl es ja eigentlich meine Schuld war, was mich allerdings noch zorniger macht.

Plötzlich spüre ich etwas an meinem Bein. Ich gucke auf meinen linken Oberschenkel. Carstens Hand liegt dort. Ich schaue ihn an. Er guckt zu Herrn Fritz und tut so, als verfolge er den Unterricht, als wäre nichts. Aus diesem Grund weicht er auch nicht aus und meine Faust trifft ihn hart an der Schläfe. Sofort hält er sich beide Hände an den Kopf und jammert. Ich gucke erst ihn böse und mit Genugtuung an und dann zu Herrn Fritz.

Er hat´s wohl mitbekommen. Sein Mund formt ein großes O.

„Roooriieeee“, sagt er langgezogen meinen Namen.

„Was denn?“

„Alsooo!“ Er holt tief Luft und richtet sich auf. Seine Hände kneten sich ineinander verschlungen. Anscheinend weiß er nicht, wie er mit dieser Sache umgehen soll.

Carsten stöhnt.

„Er hat selber Schuld“, sage ich zum Lehrer.

Herr Fritz hat immer noch seinen Mund vor Entsetzen geöffnet. Jedenfalls wirkt es so. Könnte natürlich auch sein, dass er es nur spielt. Er wirkt dabei so komisch.

„Also, Roooriieee, du schreibst zum nächsten Mal eine DIN/A4-Seite mit ´Ich darf mich nicht schlagen`. “

Ich schnaufe verächtlich.

Eine lächerliche Strafe und bestimmt die einzige, die er jemals vergeben hat! Jedenfalls kann er lange darauf warten!

Ich stehe ruckartig auf, packe meine Tasche und meinen Krempel auf dem Tisch, schubse Carsten im Vorbeigehen, der mich entgeistert anstarrt, und gehe zum Ende der Tischreihe.

Die ganze Klasse verfolgt mich mit ihrem Blick. Der einzige noch freie Platz ist am letzten quer stehenden Tisch. Sonja sitzt dort, die neue Mitschülerin. Der Stuhl zwischen ihren und der langen Tischreihe ist unbesetzt. Seitlich davon sitzen Anne und Maria, eine Halbitalienerin. Achtlos werfe ich meine Sachen auf den Tisch und setzt mich schmollend auf den kleinen Holzstuhl. Sonjas Kopf wendet sich ganz leicht zu mir.

„Halt bloß deine Fresse“, zische ich sie sofort an.

Sie wagt keinen Mucks und guckt auf ihren Schoß. So wirkt es jedenfalls. Ich kann ja ihren blöden Kopf nicht sehen wegen ihrer fettigen Gardine.

Ich beachte den Unterricht nicht weiter, halte meine Arme vor der Brust verschränkt und ärgere mich vor mich hin.

„Hah, hah, hah!“ Eine laute Stimme stöhnt in den Klassenraum hinein. Fast alle Köpfe drehen sich zu Maria, die frech grinst.

Auch ich. Lautes Lachen. Herr Fritz guckt ahnungslos hin und her. Erst registriere ich nicht, wieso Maria das gemacht hat, dann gucke ich zu Sonja und in ihrem Schoß. Sie hat eine Hand in der Hose und bewegt sie. Ich fasse es nicht.

Die rubbelt sich wirklich einen! Wie kann, ich meine, wie kann man nur mitten im Unterricht sich einen runterholen? Merkt die nicht, dass es alle mitbekommen?

Ich versuche in ihr Gesicht zu schauen.

Es gelingt nicht. Ihr Kopf ist leicht vorgebeugt und ihr Vorhang versperrt die Sicht.

Wie kann man nur? So eine asoziale Kuh!

Ich frage mich, ob ich nicht doch lieber wieder zum schwulen Carsten zurück sollte.

„Musstest du dich zu der setzen?“ will Sandra wissen, als wir am Nachmittag zusammen nebeneinander in ihrem Zimmer sitzen. Sie hat tatsächlich sturmfreie Bude.

Keiner außer uns ist im Haus.

„War kein anderer Platsch frei“, brabbele ich undeutlich mit einem Storck-Riesen im Mund.

„Wieso willst du nicht mehr neben Carsten sitzen?“

„Isch´n Idiot!“

Mit offenem Mund kaue ich das Bonbon und gucke Sandra an. „Wasch wolln wir denn jetsch machn?“

Sie sagt nicht uns und legt ihre Hände auf meine Brust.

Nanu!

Ihre Hände kreisen und streichen an meinen Armen entlang. Sanft.

Ich höre auf zu kauen und versuche das noch zu große und harte Bonbon runterzuschlucken. Es geht, tut aber weh. Ich röchele.

Sandra guckt mich irgendwie anders an, irgendwie nachdenklich und … fordernd. Sie greift nach meinen Händen und legt sie sich an die Taille.

Tja, äh … soll ich auch?

Ich würde mal sagen, es geht zur Sache, Baby!

Ich zögere.

Was ist los? Das wolltest du doch?

Ja, schon, aber … nicht so plötzlich!

Was heißt hier plötzlich? Das hat doch lange genug gedauert! Schnapp sie dir!

Meine Augen beobachten ihren Mund, der sich nähert. Noch näher. Jetzt … er berührt meine Lippen. Ich erwidere und wir küssen uns zaghaft. Normalerweise nichts besonderes, wenn man weiß, dass man sich einfach nur so küsst, aber diesmal ist es anders.

Das läuft eindeutig auf etwas hinaus.

Richtig! Auf´s Ficken!

Irgendwie war ich wirklich nicht darauf vorbereitet. Bin nicht auf eine gleichaltrige Person vorbereitet. Na ja, fast gleichaltrig. Sandra ist ja ein Jahr älter. Bisher wurde ich immer geführt, aber diesmal muss doch ich, oder!?

Gut, dann versuch ich´s! Ich bin schließlich der … Mann!

Meine Hände wandern langsam unter ihr Shirt.

Sie hat warme Haut. Weich. Ganz glatt. Sie muss einen tollen Körper haben!

Ein bisschen gerate ich schon in Wallung. Freue mich schon auf ihre … Titten. Wie die wohl aussehen werden? Hoffentlich geht es auch so weit zur Sache!

Wir küssen uns. Ihre Finger fassen nach meinem T-Shrit und heben es an. Sollte ich das nicht tun, schwirrt mir durch den Kopf, als sie versucht, es mir über den Kopf zu ziehen.

Leider ist es ein altes T-Shirt und ein wenig eingelaufen. Die Kopföffnung ist ein bisschen zu klein geworden. Ich bleibe mit meinem Dez hängen. Sandra zerrt am Shirt und zieht mich am Kopf mit sich.

„Stopp“, rufe ich schnell, „warte!“

Ich mache es selbst und mein drahtiger junger Oberkörper erscheint. Jetzt fasst sie mich nicht mehr an. Traut sie sich nicht mehr?

Vorsichtig will ich meinerseits jetzt ihr Shirt ausziehen.

Es hat auch einen wesentlich größeren Ausschnitt, wo bestimmt kein Kopf der Welt stecken bleibt. Leider bin ich zu spät und Sandra zieht es sich in sekundenschnelle aus.

Hm, na gut! War so nicht geplant, aber der Anblick entschädigt. Sie hat einen recht großen BH an. Wenn der nicht ausgestopft ist, erwartet mich schon etwas richtig … Sehenswertes.

Soll ich ihn jetzt aufmachen? Ich strecke meine Arme vor, als Sandra sich auf den Rücken fasst.

Schnell ziehe ich meine Hände zurück. Sie hat ihn geöffnet, wartet aber noch.

„Möchtest du?“ fragt sie unnötigerweise und macht einen überlegenen Gesichtsausdruck.

„Hm, joah“, sage ich zögerlich, grinse leicht und gucke verlegen zur Seite.

Sofort ärgere ich mich über mich selbst. Fehlt nur noch das ich rot anlaufe! Peinlich! Ich komme mir vor wie Seppl, der Dorftrottel.

Der BH fällt zu Boden.

Ich schlucke tief.

Mann!

Wahnsinn!

Geile Titten!

Sandra sitzt oben ohne vor mir. Ihre Brüste sind wirklich schon ziemlich groß. Gut, Mädchenkörper sind sowieso früher ausgewachsen. Sie wirft ihre langen blonden Haare nach hinten. Ihre Möpse bewegen sich so gut wie gar nicht.

Sind die fest!

Ihre Brustwarzen sind sehr hell, rosig und scheinbar glatt.

Brigittes waren rötlicher und die Warzenhöfe viel großflächiger.

Wie sich Titten doch unterscheiden können! Faszinierend!

Sandra hat eine sehr schlanke Taille, die ihr gut steht und die Brüste wahrscheinlich noch etwas größer erscheinen lässt. Ob ich anfassen darf?

Jetzt streichelt sie wieder meinen Oberkörper. Ihre Fingerkuppen gleiten sanft darüber. Leicht zitternd lege ich meine Hände auf ihren Rücken und starre auf ihre dicken Brüste.

Warm und weich ist ihr Rücken und mein Schwanz hart.

Oje! Geht es wirklich zur Sache?

Wieder küsst sie mich, übernimmt voll und ganz die Führung, was mir einerseits gelegen kommt, da ich es bisher nicht anders kenne, andererseits aber gegen meine männliche, öh, wie soll ich mal sagen, Ehre verstößt. Na, was soll´s! Sie fühlt sich gut an.

Ich glaube, Petting würde mir schon reichen.

Sie lehnt sich etwas zurück und drückt ihren Busen raus.

Soll ich anfassen?

Die Entscheidung wird mir abgenommen. Sie führt meine Hände an ihre Brüste. Schluck!

Soll ich auch, äh, nuckeln?

Ich glotze auf ihre rosigen Warzen. Wo sind denn ihre Nippel? Sie sieht so glatt aus. Bei Brigitte standen richtig harte Gnubbel ab, an denen man wunderbar lutschen konnte, aber hier sehe ich kaum etwas zum In-den-Mund-nehmen.

Meine Hände drücken ihre Brüste. Sie sind wider erwarten sehr weich, fühlen sich toll an. Ich traue mich aber nicht sie zu küssen. Bevor ich weiter überlegen kann, streichelt Sandra über meine Oberschenkel.

„Hast du schon mal?“ fragt sie leise.

„Klar“, versuche ich selbstsicher zu klingen. Es hört sich aber alles andere als das an.

Sie guckt mich an.

Ich starre zurück. Dann zucke ich wie aus einem Traum erwacht zusammen und klatsche meine Hände wie beim Schuhplatteln auf ihre Beine.

Mist!

Ja, genau! Du stellst dich wie ein 8jähriger an! Trottel!

Reiß dich zusammen, Rory!

Zeig ihr gefälligst, dass du genau bescheid weißt und zu Recht der Freund der Klassenschönheit bist!

Ich lege meine Hände an ihre Seiten, fühle ihre Rippen und beuge mich vor.

Mit offenem Mund versuche ich eine Brustwarze zu schnappen. Dabei strecke ich ein Bein nach hinten aus und es scheppert und rumst. Erschrocken springe ich auf und drehe mich um. Mein Fuß samt Schuh hat ihren kleinen Glastisch erwischt und umgeworfen.

Scheiße!

Wir gucken beide. Es ist wohl nichts kaputt. Ein Glück! Allerdings ist das total abturnend.

Har, har! Du bist DER Liebhaber, du Amateur!

Was wohl Sandra jetzt denkt? Ich gucke sie schnell mit großen Augen, die entschuldigend blicken sollen, an.

Sie kümmert sich nicht um mich und nestelt an ihrer Hose. Mit einem Rutsch gleitet sie an ihren jungen Beinen herunter. Ihre Haut sieht wirklich sehr zart und schön aus. Nur ihr Arsch könnte bisschen mehr Fülle haben. Ihre Beine sind auch ein wenig dünn. Brigitte hatte einen vollen Arsch mit sehr weiblichen Beinen. Bei dem Gedanken an sie wird mein Schwanz wieder hart. Steinhart. Brigitte!

„Ziehst du auch deine Hose aus“, weißt mich Sandra an, als ich wie angegossen im Gedanken bei Brigittes kräftigem Hintern vor ihr stehe.

„Äh“, sage ich nur und hantiere hastig an meiner Hose rum.

Wird auch Zeit! Mein Schwanz drückt enorm! Verdammte Größe! Dämliche Brigitte!

Meine Hose rutscht zu den Knöcheln runter.

Verd … Ich habe ja noch die Schuhe an!

Ich lasse mich auf das Sofa fallen und versuche die Hose über die Schuhe zu ziehen.

„Wie wäre es, wenn du vorher die Schuhe ausziehst?“ rät mir Sandra und hört sich ein wenig genervt an.

Ich grinse breit und dümmlich und folge ihrer Anweisung.

Fast vollständig nackt sitzen wir uns wieder gegenüber. Sie trägt noch einen kleinen hellblauen Slip und ich meine ausgeleierte Unterhose. Wenigstens ist sie dunkelfarbig und man sieht kaum, dass sie verwaschen ist. Ihr Slip sitzt gut und verdeckt ihre junge Muschi fest und sauber.

Ich gucke in ihren Schritt und sehe, wie vorbildlich ihre Schamlippen darin eingepackt sind.

Wenn ich da draufdrücke, ist es bestimmt sehr weich!

Natürlich mache ich es nicht im Gegensatz zu meiner Freundin. Erst glotzt sie jetzt auch und zwar auf meine dicke Beule, dann streicheln ihre Finger an meinem rechten Bein hinauf bis … bis sie vorsichtig meine Schwellung berühren.

Boah, sie tut´s wirklich!

Ganz leicht streichelt sie meinen Penis durch den Stoff.

Hat die Mut!

„Zeig mal!“ Sie knabbert sich leicht auf der Unterlippe und deutet in meinen Schritt.

Mein Herz schlägt jetzt ganz schön schnell. Ich bin mir unsicher, ob er ihr gefällt. Vielleicht ist er zu lang oder zu dick oder sie lacht los, weil ich beschnitten bin! Langsam entkleide ich mich im Sitzen. Mein erregter Penis zeigt sich für mich in viel zu dicker Pose.

Ich schürze leicht die Lippen.

„Ganz schönes Ding“, sagt Sandra und wirkt, Gott sei Dank, nicht entsetzt.

Wenn das so ist, greif zu!

„Stell dich mal hin“, sagt sie nur und behält meinen Schwanz im Auge, als ich ihre Anweisung befolge. Weit und hart steht er ab. Wieder bin ich leicht unschlüssig, ob er nicht zu groß ist für meinen schlanken jungen Körper.

Ich gucke zu Sandra. Sie grinst und glotzt mir auf den Dicken, wie er vor ihren Augen leicht wippt. Ich komme mir ein wenig komisch vor.

„Alter Schwede“, stellt sie fest und greift zu. Ihre Hand legt sich um meinen Schwanz und drückt recht fest zu.

Ich schlucke.

Mann, hat die Mut! Eigentlich sollte ich derjenige sein, der ihr an die Wäsche geht.

Sie wichst auf einmal ganz leicht meinen steifen Penis, irgendwie als ob sie es schon manches Mal gemacht hat. Ihr Grinsen wird breiter und bevor sie loslacht, lässt sie ihren Kopf nach vorne fallen und verdeckt ihr Gesicht. Dann springt sie auf, guckt, als ob sie sich zusammenreißt und zieht sich wieder total schnell diesmal ihr Höschen aus. Sofort fällt mein Blick auf ihre Scheide.

Damit habe ich nicht gerechnet.

Ihre Möse sieht beinah so aus, wie ich mir eine Muschi früher immer vorgestellt habe. Sie ist nur ein Schlitz. Ihre Schambehaarung ist glatt, so dass ich ihre Schamlippen gut sehen kann. Brigittes Möse sah ganz anders aus. Ich konnte ihre inneren Schamlippen sehen. Bei Sandra nicht.

Gut, das wird wohl wie bei den Möpsen sein! Sie sind eben unterschiedlich. Es sehen ja auch nicht alle Schwänze gleich aus.

Endlich will ich entschlossen und todesmutig die Initiative ergreifen, als sie sich wegdreht und zum Schreibtisch geht.

Was nun?

Sie kramt in einer Schublade und wirft mir etwas zu. Ich schaue mir das kleine Plastikteil an.

Was ist das denn?

Hm? Vielleicht … oh, ein Pariser bestimmt! Oder?

„Was ist? Ohne mache ich nicht!“ stellt Sandra klar.

Es ist also einer! Okay! Wie geht das Ding denn auf?

„Hast du eine Schere?“ frage ich meine Freundin.

„Wozu das denn?“ fragt sie.

Ich tue erfahren und nehme mir eine Schere von ihrem Schreibtisch.

„Was machst du denn da?“

Schnell schneide ich in die Packung, denn so richtig sicher bin ich mir nicht. Sie soll aufhören blöde Fragen zu stellen!

Hupsa! Ich gucke auf das Kondom. Habe ich es angeschnitten?

Sandra reißt es mir aus der Hand.

Angenervt schaut sie darauf. „Kaputt! Du hast ein Loch reingeschnitten. “

„Ja, tut mir leid. Kann ja passieren“, versuche ich den Vorfall runterzuspielen und mich weiterhin als erfahren zu verkaufen.

Sandra öffnet ihre Schublade und holt ein weiteres Kondom raus. Sie zieht an der Seite der Verpackung und öffnet sie. Wieder gibt sie mir das Präservativ.

„Tja, so geht das natürlich auch“, sage ich mit überlegendem Unterton und schmunzele gespielt.

Ich hole es raus und rolle es aus. Sandra glotzt mich mit großen Augen an.

„Was ist?“ frage ich sie.

„Willst du mich verarschen?“ antwortet sie genervt.

„Hä?“

„Kannst du mir verraten, wie du das jetzt aufziehen willst?“

Ich gucke auf meinen Schwanz, der merklich nachgelassen hat, aber noch dick zwischen meinen Beinen baumelt.

„Na ja, äh, drüberziehen“ sage ich nur noch verstohlen.

Sie reißt mir wieder das Kondom aus der Hand. „Sag doch einfach, wenn du dich damit nicht auskennst“, blafft sie mich an.

Ich schweige ertappt.

„Ich habe nur noch eins“, schimpft sie weiter und holt auch dieses letzte aus dem Schreibtisch. „Wenn du das wieder verpatzt, kann ich mich nicht von dir …“ Sie stoppt und quengelt im geschäftsmäßigem Ton weiter.

„Ich habe dafür nicht jeden Tag für dich Zeit. Außerdem sind die Kondome teuer. “

Die was? Ach, ja, die Pariser … Kondome!

Sie stellt sich vor mich hin. „Los, mach ihn hart“, fordert sie, macht es selbst nicht und schielt auf meinen Penis.

Das ist vielleicht eine besch … eidene Situation! Ich stehe bloßgestellt vor Sandra und rubbele jetzt zwanghaft an mir rum.

Sie beobachtet meine Arbeit.

Kann sie nicht woanders hingucken?

Mein Schwanz wird nur allmählich härter und das auch nicht besonders doll. Mit einem Mal höre ich die Haustür zuschlagen. Sandra schreckt zusammen und läuft zur Zimmertür. Sie schließt schnell ab und springt mit ihrem Hintern aufs Sofa. Wie auf Kommando spreizt sie weit ihre Schenkel, zeigt offen ihr Geschlechtsteil und winkt mir.

Will sie JETZT vögeln!?

Unsicher gehe ich zu ihr hin.

Sie winkt mich sofort mit großen Augen wieder von sich weg. „Vergessen“, zischt sie, „die Vaseline!“

Was denn für Vaseline?

„Auf dem Tisch“, keift sie leise.

Ich drehe mich fragend um, gehe zum Tisch und öffne die Schublade, in denen die Kondome lagen. Eine Liste mit Namen und Datum fällt mir auf. Jungennamen. Auch mein Name steht drauf, aber ohne Datum.

„Nein“, ruft sie sofort, sogar recht laut.

„AUF dem Schreibtisch. Dort!“ Sie zeigt mir die Richtung, auf eine kleine Plastikdose.

Ist das nicht Schmierfett? Will sie sich damit einreiben?

Ich habe zwar von Vaseline gehört, weiß aber nicht so richtig, was das ist oder wozu das überhaupt da ist. Warum auch? Scheiß Fremdwörter! Gebraucht habe ich es ja auch noch nie! Für mich ist das bisher immer so ein chemisch oder eben künstlich erzeugtes Fett oder so gewesen.

Dass man das auch beim Sex benutzt, ist völlig neu für mich.

Ich gebe es Sandra, die immer noch breitbeinig dasitzt. „Los, mach ihn schnell hart“, sagt sie kurz angebunden, zeigt auf meinen Schwanz und schmiert sich die Vaseline tatsächlich in die Muschi.

Ich glaube, dass ist nichts für mich.

„Loooos“, zischelt sie.

Ey, so macht das doch keinen Spaß!

Sie spielt an ihrer Möse.

Sieht ja ganz geil aus!

Mit der anderen Hand greift sie eine Brust und drückt sie.

Gut, die Titten sind wirklich schön, richtig groß und fest! Mit denen kann sie bestimmt jeden Jungen haben! Damit kann sie ihre Liste abarbeiten, grinse ich in mich hinein.

Schlaumeier!

Hm? Sie wird doch nicht!?

Natürlich wird sie! Sie ist eine kleine Schlampe!

Nein, das glaube ich nicht! Die Liste muss eine andere Bedeutung haben!

Sie ist eine kleine Nutte, die gefickt werden will!

Aber sie ist doch so … versessen auf mich!

Taktik! Sie fickt jeden!

Nein! Oder doch? Ich bin mir nicht sicher und rubbele entsprechend emotionslos.

Wenn doch, will ich sie nicht als feste Freundin, höchstens vielleicht mal … ficken!

Ich gucke auf ihre vor Fett triefende kleine … Fotze. Ja! Eine kleine Schlampenfotze!

Mein Schwanz wird hart.

Genau, nimm sie dir! Du bist der Mann!

Okay, ich ficke sie und dann war´s das! Ich benutzte sie nur … zum Abspritzen! Sie ist nur ein kleines Fickobjekt!

Himmel, was denke ich denn da!?

Diese Gedanken sind ja fürchterlich, aber auch … irgendwie anturnend.

Mein Schwanz ist steif. Ich gucke Sandra an.

„Drauf stülpen und abrollen“, sagt sie, als sie meinen Blick bemerkt.

Ich packe das Kondom diesmal vorschriftsmäßig aus und halte es auf meine Eichel.

Jetzt einfach abrollen? Das Ding ist doch zu eng?

Ich tu´s trotzdem. Es geht.

„Zudrücken“, ruft mir Sandra noch zu.

Zudrücken!? Was denn zudrücken? Ich achte nicht weiter auf Sandra und glotze auf das Kondom.

Es ist scheinbar zu kurz und reicht nur bis zur Hälfte meines Schwanzes. Muss man es noch langziehen?

„Das reicht“, erklärt Sandra winkend.

Wenn sie das sagt!

Mein Penis fühlt sich an wie … so stelle ich mir eine Presswurst vor. Es ist längst nicht so gefühlsintensiv wie vorher. So ein Pariser ist doch bestimmt ein ziemlicher Liebestöter! Hoffentlich klappt es. Sandra hält mir die Vaseline hin.

Skeptisch taue ich einen Finger in die Schmiere und verteile sie auf dem Kondom. Es rutscht gut, aber ich fühle nicht mehr so richtig. Sandra winkt.

Okay, jetzt werden wir ficken!

Sie hält ihre Beine extrem weit geöffnet.

Kleines Luder!

Schlampe!

Ja, richtig! Schlampe!

Jetzt bin ich doch ziemlich erregt.

Gleich werde ich sie ficken. Gleich werde ich richtig vögeln. Nicht mehr alte Omas und Halbtote, sondern ein passendes Mädchen.

Meine Eichel berührt ihre Scheide. Sandra schnauft leise. Ich schaue sie an. Sie wirkt nicht richtig erregt.

„Sei vorsichtig“, sagt sie fast ängstlich. „Der ist ein bisschen dick. “

Na, toll! Das hat mir noch gefehlt!

Steck ihn schnell rein, bevor er wieder klein wird!

Stimmt! Ich drücke meine Eichel vorwärts und sie flutscht in Sandras Körper.

„Langsam“, knirscht sie und guckt mich böse an.

„Entschuldigung. “

Vorsichtig vögele ich los. Es ist nicht so wie bei Brigitte. Der Pariser stört doch sehr. Sandra guckt neugierig zu, wie ich ihn raus und rein schiebe.

„Bisschen tiefer“, gibt sie mir Anweisung.

Es klopft an der Tür. Ich zucke zusammen und stoße wieder zu schnell vorwärts.

Sie kneift ihr Gesicht schmerzverzerrt zusammen. Blitze voll Zorn zucken mir entgegen.

„Sandra“, hören wir Xenia sprechen. Die Türklinke wird gedrückt. Gott sei Dank ist die Tür wirklich verschlossen.

„Ich komme gleich“, ruft ihre Tochter laut zur Tür, um mich gleich danach leise anzutreiben. „Mach schneller!“

Also wirklich, ich gebe mein Bestes! Unter diesen beschissenen Umständen ist das gar nicht einfach!

Ich dringe noch tiefer und Sandras Körper verkrampft.

Sie sagt aber nichts. Vielleicht will sie mich nicht stören? Jetzt geht es auch wesentlich besser. Ich meine, der Pariser stört nicht mehr.

Sie fickt sich gut! Wenn ich noch ihre dicken Titten knete, spritze ich bestimmt ab! Viel fehlt nicht mehr!

Neugierig schaut sie wieder, wie tief ich in ihrer Muschi stecke. Ich folge ihrem Blick.

„Wo ist denn der Pariser?“ frage ich mehr für mich.

Sofort schaut sie genauer hin. Er ist tatsächlich verschwunden. Steckt er in ihrer Möse?

„Raus, raus, raus“, drängt sie plötzlich.

Schnell ziehe ich wie befohlen meinen Steifen aus ihrem Geschlechtsteil. Er ist schmierig von Vaseline und wohl auch von Körperflüssigkeit.

„Bist du gekommen?“ fragt sie schnell.

„Noch nicht“, sage ich erwartungsvoll.

Sie steht auf und fingert an ihrer Vagina rum.

Kurze Zeit später hält sie den Präser in der Hand. Ich muss grinsen. Der war da ja wirklich drin!

„Tja, das war´s dann wohl“, sagt sie und guckt mich irgendwie nachdenklich an.

Wieder klopft es.

„Ja“, zetert Sandra.

„Tanja muss zum Logopäden“, ruft Xenia durch die Tür.

„Ist das mein Problem?“

„Es wird gleich dein Problem! Bring sie bitte hin.

„Rory ist hier“, versucht sich Sandra mit meiner Anwesenheit zu drücken.

Xenia schweigt plötzlich.

Ich gucke auf meinen verschmierten Schwanz. Ekelige Vaseline!

Dann redet Xenia wieder. „Sandra, ich habe keine Zeit. Du musst sie bringen. “

„Sie kann doch alleine gehen“, wehrt sich Sandra immer noch. „Sie ist doch kein Baby mehr. “

„Keine Diskussion mehr, Fräulein“, schimpft jetzt Xenia.

Sandra packt wütend ihre Klamotten, schlüpft in Slip und Jeans und verschwindet aus dem Zimmer.

Ich setzte mich mehr als nachdenklich auf´s Sofa, passe aber auf, nichts zu beschmieren. Ich gucke auf meine Klamotten. Wie soll ich mich denn anziehen ohne mich einzusauen?

Es dauert eine Zeit lang bis Sandra zurück ins Zimmer kommt. Sie wirkt wie frisch geduscht.

„Zieh dich an.

Ich muss los“, redet sie wie unter Zeitdruck, aber wenigstens nicht mehr so herrisch.

„Wie denn? Ich habe deine blöde Vaseline am … Die schmiert total. “

„Kann ich jetzt auch nicht ändern. Mach dich zu Hause sauber. Wirst schon nicht daran sterben. “ Sie gibt mir einen schnellen Kuss auf den Mund.

„Äh, wann sehen wir uns?“ will ich wissen.

„Weiß ich jetzt nicht.

“ Sie greift nach einer kleinen Tasche und läuft abermals in den Flur. „Komm, du kleine Zecke“, schreit sie nach Tanja.

„Selber Zecke“, höre ich eine jüngere Stimme. Mehrere Füße poltern die Treppe runter.

Ich sitze immer noch auf dem Sofa. Irgendwie komme ich mir … ziemlich doof vor … benutzt.

Aaaach, das kann nicht sein! Ich werde nicht benutzt! Ich bin der tollste und schönste!

Und der dusseligste!

Ich gucke zum Schreibtisch.

Langsam erhebe ich mich, schlurfe hin und öffne die Schublade.

Der Rory auf der Liste bin bestimmt ich! Wer heißt denn sonst so?

Bis auf einen Namen, ein älterer Schüler aus meiner Schule, sagen mir die anderen nichts. Ich schiebe sie wieder zu.

Xenia ist noch da. Aber sie erscheint nicht. Sie weiß ja auch, dass ich noch da bin.

Hm, vielleicht stört sie sich nicht daran, wenn ich mich ein bisschen frisch mache?

Sie kennt mich doch bereits, alles von mir … und ich von ihr.

Leicht unsicher gehe ich zur Tür und schaue in den Flur. Leer.

Soll ich?

Mein Schwanz ist wirklich eingesaut.

So kann ich mich doch nicht anziehen!

Auf Zehenspitzen und leicht vorgebeugt tippele ich in den Flur. Als hätte Xenia auf mich gewartet, kommt sie ebenfalls in den Flur. Nackt und ertappt bleibe ich stehen, halte aber meine Scham bedeckt.

„Hallo“, sage ich sehr leise.

„Hallo, Rory“, erwidert Xenia, als wäre nichts Besonderes. Sie kommt auf mich zu und bleibt vor mir stehen. Ich wage nicht, sie anzuschauen, beobachte sie nur aus den Augenwinkeln.

„Äh, darf ich mal das Badezimmer benutzen?“

„Natürlich darfst du das. “ Sie guckt.

„Ähm, das ist jetzt nicht so wie es aussieht“, entschuldige ich mich unsicher.

Da ich keinen Orgasmus hatte, sehe ich das auch nicht unbedingt als Flunkern an.

Sie scheint es wohl zu glauben und sagt nur: „Komm mit!“ Dann geht sie voran zu dem Raum, den ich auch als Badezimmer vermutet habe. Immerhin weiß ich, wo das von der Oma ist. Das hier oben müsste also genau darüber sein.

Sie hält mir die Tür auf und hält einen Arm ausgebreitet, wie um mich hinein zu bitten.

Ich tue es und spüre ihren Blick auf meinen kleinen festen Arsch. Ihren Blick im Nacken wage ich nicht, mich umzudrehen. Zögerlich stelle ich mich vor das Waschbecken. Mist! Es ist zu hoch.

Was mache ich denn jetzt mal? Ich überlege fieberhaft.

„Nimm die Brause in der Badewanne“, spricht mich Xenia plötzlich von ganz Nahem an. Ich zucke zusammen und schaue verkrampft zur Seite. Sie steht genau neben mir, ist etwas größer als ich und schaut mir in die Augen.

Auch so ganz nah sieht sie wirklich gut aus, reif, aber schön. Hört sie mich schlucken?

Ich gehorche und gehe zur Badewanne. Sie haben allerdings auch noch eine Duschwanne. Welch Luxus! Xenia folgt mir.

Was soll denn das? Das ist mir dann doch ziemlich unangenehm! Will sie vielleicht zugucken? Wenn die wüsste, wie ich aussehe zwischen den Beinen!

Vor der Badewanne überlege ich, wie ich mich hier waschen soll, ohne hinein zu steigen und gleichzeitig das Badezimmer nicht zu überfluten.

Plötzlich spüre ich Xenias Finger an meiner kleinen linken Pobacke. Ich erstarre. Sie steht wieder rechts neben mir. Eigentlich bin ich noch ziemlich in Hitze. Immerhin war ich nahe am Orgasmus. Und wenn jetzt Xenia mich anfasst … Oje! Meine Hände fühlen, wie mein Penis anschwillt.

„Soll ich dir helfen?“ fragt sie mit leicht erhobenen Augenbrauen. Ihre Fingerkuppen streichen dabei hauchzart über mein festes Sitzfleisch.

„Äh, nein, geht schon.

Danke. Ich will nur nichts unter Wasser setzen“, erwidere ich ehrlich.

„Dafür ist ein Bad da“, erklärt sie, beugt sich vor und dreht den Wasserhahn auf. Sie erfühlt die richtige Temperatur und richtet sich wieder auf. Das Wasser läuft. Ihre Hand an meinem Allerwertesten fährt jetzt an meiner linken Seite hoch. Sie legt ihre andere Hand auf meine rechte Schulter. „Oh, Rory“, haucht sie und hört sich fast an, als ob sie schwach wäre.

Ihr Kopf legt sich auf ihre eigene Hand, die auf meiner Schulter ruht.

Erstarrt bleibe ich stehen. So habe ich die ja noch nie erlebt! Ich warte, was passiert.

Ihre linke Hand berührt meinen Haaransatz im Nacken. Ansonsten macht sie nichts. Es wirkt fast so, als würde sie sich an ihrem geliebten Schatz anlehnen und mit ihm in den Sonnenuntergang sehen. Nur stehen wir hier im Klo und das Wasser läuft.

So eine Verschwendung!

Ich sollte mal anfangen! Das kostet doch Geld!

Dafür muss sie aber rausgehen! Ich gucke doch auch niemandem beim Waschen zu!

Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, bewegt sie sich wieder, küsst sanft meine Schulter und nimmt mit ihren meine Hände von meiner Mitte.

O je!

„Was habt ihr gemacht?“ fragt sie leicht skeptisch blickend, wartet aber auf keine Antwort.

Stattdessen beugt sie sich wieder leicht vor, stellt den Regler auf Duschen um – Endlich! So eine Wasserverschwendung! — und greift mit links einfach an meine Glocken. Sie greift nach Hoden und Penis gleichzeitig und hebt sie leicht an.

Himmel!

Der warme Wasserstrahl läuft über meinen wachsenden kleinen Freund. Ich stehe still und gucke auf ihre Wuschelmähne. Sie greift zu einer edel aussehenden weißen Tube und lässt ziemlich viel Waschcreme in ihre Hand gleiten.

Dann begrabscht, nein, schmiegt sie regelrecht beide Hände an meine Genitalien.

O je! Mein Schwanz wird hart, aber richtig hart. Und das richtig schnell. Macht die das gut!

Oh, Xenia!

Meine Gedanken verschwimmen, mein Blick wirkt verträumt.

So eine schöne Frau!

Du darfst mich immerzu streicheln, geht mir durch den Kopf und mein Blick fällt auf meine groß gewordene harte Stange.

Sie wäscht meinen steifen Schwanz und stört sich nicht an meiner Erektion.

O je!

Schlucken.

Ich fange leicht an zu zittern. Ihr Rücken ist bekleidet, doch ich weiß, er ist schön. Ich traue mich meine rechte Hand darauf zu legen. Ganz zaghaft.

Himmel!

Ihre Finger halten meine jungen Bälle.

Aaah … Mist … nein, herrlich … ich weiß nicht … ach, scheiße … egal …

Im hohen Boden spritze ich in die Wanne.

Xenia reibt mich weiter.

„Ah!“ Es überreizt.

Ihre Hände gleiten.

„AH!“

Jetzt stoppt sie und duscht mich zwischen den Beinen ab.

Himmel! Ich bin ganz schwach auf den Beinen. Das war toll!

Xenia richtet sich abermals auf und guckt mich an. Ich weiß allerdings nicht, was ich sagen soll.

Am besten wäre, sie guckt wieder weg!

Ja, genau! Abspritzen und sitzen lassen! Schick sie doch gleich weg oder lauf weg, wie bei Brigitte!

Hm, Brigitte, ich weiß, das tut mir auch leid!

Brigitte war immer lieb gewesen.

Sie hatte einen verlockenden Arsch, obwohl sie schon so alt war. So eine alte Frau, aber doch so … lecker. Total attraktiv mit ihren Megatitten und diesen Beinen!

Ich werde gewahr, dass mich Xenia noch anschaut.

„Frau Bock …“

„Sag Xenia, Rory. “

Ich zögere noch. Es ist ungewohnt, die Mutter von Sandra so anzusprechen. Aber wenn man bedenkt, was jetzt alles bereits zwischen uns abgelaufen ist! „Senia, äh, Xenia …“ fange ich an und unterbreche mich selbst kurz.

„Ähm, möchten sie, äh …“ Wieso fällt mir das so schwer? „…öhm, willst du auch?“

Sie überlegt.

Sie will nicht! Ich darf also verschwinden!

Xenia nimmt auf einmal meine Hand und zieht mich mit sich. Komischerweise geht es in Sandras Zimmer.

Vor Sandras Bett bleiben wir stehen. Sie guckt mich wieder an und seufzt. Ihre Hände legen sich an meine Schultern.

Der Blick geht zu Boden. Wieder überlegt sie.

„Rory“, sagt sie leise.

Ich bin hilflos, kann mit ihrem Tun nichts anfangen. Was will sie denn?

Dann hebt sie irgendwie entschlossen ihr Haupt und beginnt sich zu entkleiden. Ich stehe nackt daneben und warte. Sie würdigt mich keines Blickes, als sie ihre Kleider ablegt. Neugierig schaue ich auf ihren nackt erscheinenden Körper bis sie nur noch in Unterwäsche vor mir steht.

„Machst du mir den Büstenhalter auf?“ fragt sie und dreht sich um.

Sie will also!

Was denn sonst, Hohlbirne!?

Ich habe aber doch schon!

Du hast es doch selbst vorgeschlagen!

Vorsichtig hantiere ich am Verschluss ihres BH´s. Offen.

Geht ja doch ganz leicht!

Sie dreht sich wieder um.

Ich geiere. Sie hat einen tollen Busen! Sie erinnert mich leider an meine Mutter, obwohl die ja eine größere Brust hat. Sie sind aber gleichgroß. Er kommt mir zumindest so vor.

Xenia beginnt meinen Hals zart zu küssen.

Beide haben auch einen tollen Körper. Na ja, bei meiner Mutter ist das unwichtig! Xenias ist vielleicht etwas sportlicher. Ihre Taillen sind richtig schlank, aber der Hintern meiner Mutter ist breiter.

Ich bin mir sicher. Ja, Xenia ist sportlicher.

Sie küsst meine linke Schulter. Ihre Brustwarzen berühren ganz leicht meine Brust.

Beide haben auch dunkle lange Haare. Xenias sind braun und die meiner Mutter fast schwarz. Dunkelbraun? Xenia hat allerdings die wesentlich bessere Frisur. Ihre Haare sind stufig geschnitten, liegen locker und füllig auf den Schultern. Zum Reingreifen! Meine Mutter trägt leider eine Dauerwelle. Die macht sie irgendwie älter als sie ist.

Sie hält mein Gesicht in ihren Händen und küsst mich sanft unter meinem Ohr

Xenia wirkt jugendlicher, obwohl sie zwei Jahre älter ist. Sie ist eine Traumfrau und ähnelt nur vom Gesicht her Sandra. Ihre Tochter hat viel kürzere Beine, obwohl sie natürlich auch sehr attraktiv ist, wenn man bedenkt, dass allein ihre Brüste schon so groß sind, wie die ihrer Mutter. Und so fest. Xenias Brüste hängen allerdings auch nicht, trotzdem sie älter ist.

Sie sehen natürlich älter aus, aber nicht weniger reizvoll. Im Gegenteil! Sie hat abstehende Brustwarzen.

Xenia dirigiert mich sanft auf Sandras Bett.

„Hier?“ frage ich, als ich mich auf den Rücken lege.

Sie nickt. „Es ist benutzt und das von …“ Sie stockt. „Hier!“ sagt sie entschlossen.

Xenia steht noch. Ich beobachte ihren tollen sportlichen Körper, ihre Brüste, sehe, wie sich langsam ihr Slip über ihre Hüften schiebt.

Angespannt wie ein kleiner Junge mit den Händen auf der Brust verfolge ich den Vorgang. Ihre Schamlippen zeigen sich. Sie ist rasiert. Nein, fast rasiert. Ich kann noch einen bisschen ganz kurze Haar erkennen. Sie sind dunkel.

Mal sehen, was jetzt passiert!

Sie nähert sich und meine Augen bleiben an ihrer sich meinem Gesicht nähernden hübschen Muschi haften.

Ja, genau, irgendwie sind sie ja doch nicht so unansehnlich! Brigittes Möse kam mir noch so hässlich vor, aber Xenias sieht ziemlich ähnlich aus und an Xenia ist nun mal alles perfekt.

Jedenfalls sehe ich ihre kleineren Schamlippen. Diese krisseligen Läppchen. Anders kann ich es nicht beschreiben. Sie drängen sich zwischen die äußeren. Bei Sandra sah das ganz anders aus. Wieso das allerdings so ist, weiß ich nicht. Es ist wohl einfach so!

Xenia steigt auf´s Bett, aber nicht so wie ich es erwartet habe, sondern falsch herum, den Hintern zu mir gerichtet.

Sie will sich doch nicht etwa auf mich draufsetzen!

Ein wenig bekomme ich Beklemmung.

Der Anblick ihrer wundervollen Arschbacken entschädigt aber. Sie rutscht über mich ein wenig hin und her, bis sie wohl ihre ideale Stellung eingenommen hat. Ihre Beine liegen neben meinem Oberkörper, die Füße in Höhe meines Kopfs. Ihre Muschi ist noch etwas entfernt, als ich ihre Hände an meinem Schwanz spüre. Sie spielt mit ihm, streichelt meine Hoden.

Okay, John Wayne!

Ich zwänge meine eingeklemmten Arme zwischen Oberkörper und Beine hervor.

Sie lässt sich nicht stören.

Der Anblick ihrer Kehrseite ist faszinierend. Ich begutachte genau ihr Geschlechtsteil, das Geschlechtsteil von Sandras Mutter. *schluck* Ich kann in ihr Loch sehen. Na ja, zumindest zwischen ihre Schamlippen. Sie hat praktisch geöffnet. Bei Sandra war alles geschlossen. Jedenfalls hat sie ihren Laden selbst geöffnet. Hier ist schon alles bereitgestellt.

Wofür eigentlich? Sie sitzt doch verkehrt herum!

Ich gucke verträumt ihre schönen Beine an und lege meine Hände sanft auf ihre Haut.

Toll! Xenia reagiert und ihr Gesäß kommt auf mich zu.

Himmel!

Es bleibt über mein Gesicht schweben. Ihre Möse ist mir ganz nah. Sie sieht nass aus. Ich schaue auf ihren Schließmuskel.

Es ist für mich einfach noch nicht richtig fassbar. Frauen, Xenia, genau wie Brigitte, zeigen mir einfach ihr … Poloch.

Gut, was sollen sie auch tun, wenn sie mir ihr Geschlechtsteil hinhalten!? Vielleicht die Arschbacken zusammenkneifen?

Trotzdem! Ich könnte so etwas nicht, hätte gar nicht den Mut dazu!

Ich beobachte ihre Rosette.

Das gehört einfach nicht zum Sex!

Es sieht ja ganz süß aus … Ächz! Süß? Nein … hm? … doch … na, auf jeden Fall gehört´s zum Klo!

Meine Hände streicheln zaghaft ihre Pobacken. Ich schwebe. Herrlich! Ein Traum!

Zufrieden spüre ich, dass Xenia mittlerweile wieder einen großen Penis in ihren Händen hält.

Ich atme tief ein.

Okay! Na gut! Dann … Ich vermute, ich weiß, was sie möchte. Mit leichtem Druck führe ich ihren Hintern noch tiefer.

Es ist ja nass und schmeckt auch nicht besonders, aber immerhin hat es mir Xenia auch besorgt!

Mit gespitzten Lippen küsse ich um ihre Schamlippen herum. Ich fühle die Wärme, die aus ihrer Mitte regelrecht strömt. Ihre Haut ist sehr warm und weich in diesem Bereich.

Ein bisschen küsse ich jetzt an ihrem Poansatz herum. Meine Finger streicheln zart ihren Hintern.

Geiler Arsch! Und ich darf ihn küssen!

Ich gluckse innerlich. Klingt irgendwie komisch, dass ich mich freue, einem anderen Menschen den Arsch zu küssen.

Mein Mund berührt ihre weichen Schamlippen. Die Haare sind wirklich sehr kurz. Fast pieksen sie ein wenig. Meine Nasenspitze berührt ihre Haut. Diese Wärme! Es ist wirklich ihr Geschlechtsteil, das ich liebkose!

Geträumt habe ich natürlich davon, gerade, weil so viel zwischen uns passiert ist, aber in der Realität ist doch alles … sehr viel gewaltiger.

Sie streichelt mich so gut! Xenia!

Ich kann nicht anders, lasse mich fallen und drücke mein Gesicht in ihren Schritt. Meine Mund knutscht. Diese Hitze! Meine Hände packen fest ihre geilen Arschbacken. Ich lasse meine Lippen suchen. Sie bewegen sich zwischen ihren stark durchbluteten Schamlippen. Finger krallen sich in Xenias feste Pohälften. Ihr Arsch bewegt sich leicht. Meine Nase wird feucht. Egal! Jetzt bin ich richtig brünstig, wage es, meine Zunge in ihre heiße Grotte gleiten zu lassen.

Sie findet ihre Klit.

Oh, Xenia!

Mein Schwanz ist zum Bersten prall. Ich lecke über ihren Kitzler. Ihr runder Arsch zuckt. Hände reiben ihre Arschbacken. Lippen durchwühlen ihre heiße feuchte Vulva. Xenia schnauft. Ich schnaufe. Gierig. Ich will sie. Ich will sie küssen, lecken, ficken, immerzu haben. Mein Mund arbeitet sich wild durch ihre intimste, so feuchte Stelle. Ihre Beine vibrieren. Wie bei mir vorhin.

Jetzt kommt sie bestimmt auch gleich!

Ich gebe mir besonders Mühe, würde am liebsten auch gleich ihren Arsch mit küssen, lecke tief mit meiner Zunge durch ihre Spalte, gleite raus auf ihren zitternden Schließmuskel zu, als sie sich ruckartig erhebt.

Hoppla!

Fragend beobachte ich, wie sie sich ziemlich schnell umsetzt. Anders herum. Aufrecht. Ich gucke in ihr Gesicht. Sie wirkt angespannt, achtet nicht auf mich. Ihre Hand hält meinen harten, für mich viel zu dicken Penis, egal, und führt ihn in ihre Vagina ein. Sie hebt ihren Kopf in den Nacken und hat irgendwie nur tranceartig ihre Augen geöffnet. Sie genießt! Sie genießt mich! Ist das geil! Xenia macht mich geil, ihr Anblick.

Sie guckt mir ganz kurz in die Augen und schließt ihre dann.

Mein Penis dringt noch tiefer ein. Leicht verkrampfe ich. Sie setzt sich einfach auf mich drauf, bis es nicht mehr weiter geht. Sie legt ihre Hände auf ihre Oberschenkel, öffnet erst leicht ihre Lippen, atmet schwer, presst sie dann aufeinander und beginnt mit geschlossenen Augen rhythmisch ihr Hinterteil kreisen zu lassen.

Aaaah, ist das schön! Dieser Anblick! Diese Frau!

Mein Schwanz steckt bis zum Anschlag in ihrem Körper und sie genießt im Takt, kreist, reitet mich, reibt mein Geschlechtstiel gekonnt in ihrer Vagina bis sie schwer aufatmet.

Das halte ich nicht mehr aus!

Sie keucht.

Himmel!

Ihre Stimme wirkt so zerbrechlich, so hilflos … beim Stöhnen. Sie fickt und stöhnt, treibt sich an und patscht ihre Hände auf meine Brust. Mit offenem Mund und geschlossenen Augen stöhnt sie mich an.

Zu viel für mich. Ich komme schon wieder, packe ihre Knie, stöhne japsend auf und wüsche mir, dass ich nie wieder aus dieser Muschi raus muss.

Mein Schwanz soll für immer in seiner ganzen Fülle in ihrem Körper sein, sie für immer ficken.

Mein Samen fließt.

Unsere nackten heißen Körper sind maßlos angespannt. Dann lässt Xenia ihre Haare nach vorne fallen. Sie reitet nicht weiter, lässt sich viel mehr nach vorne fallen und legt sich auf meinen Körper. Sie ist warm und ihre Brüste sind wunderbar weich. Ihr Kopf liegt neben meinem und wieder küsst sie zärtlich meinen Hals.

So eine tolle Frau! Ich weiß nicht, aber vielleicht bin ich verliebt!

Ich lege vorsichtig meine Handflächen auf ihren heißen Rücken. Mein Penis steckt noch tief in ihrer Scheide. Wir bleiben so liegen.

Zeit vergeht.

Ich will sie nicht mehr loslassen.

Ist mir egal, ob sie diesen Rudi hat oder ich mit ihrer Tochter gehe!

Ist mir auch egal, ob die Oma verrückt ist!

Sie ist mir wichtiger, viel wichtiger! So eine tolle Frau!

Xenia erhebt sich und unsere Gesichter schauen sich an.

Ich glaube fast, sie ist auch in mich verliebt. Ihre Augen sagen mir das, dieser Blick, er wirkt so … traurig?

„Oh, Rory“, haucht sie beinah wieder. Sie klingt tatsächlich irgendwie traurig.

Nein, das kann ich mir nur einbilden!

Sie streichelt sanft mein Gesicht und küsst meine Nasenspitze mit einem nassen Kuss.

Du darfst mich immer küssen!

Ich versuche ihr das mit meinen Augen zu sagen, doch sie erhebt sich.

Wenig später sind wir angezogen.

„Möchtest du auf Sandra warten?“

Was soll denn diese Frage in diesem Moment?

„Wieso?“ antworte ich nur mit einer Gegenfrage

„Ich dachte. “

„Ist sie beim Logopäden?“

„Sie bringt Tanja hin. Es ist in der Stadt. Sie müsste bald wieder da sein.

Ich glotze sie schweigend an. Dann schüttele ich leicht meinen Kopf. „Ne. “

Wir gehen schweigend die Treppe runter und sie öffnet mir die Haustür. Zögerlich bleibe ich in der Tür stehen.

Sag was, schöne Frau!

Sie schweigt.

Hm, wieso sagt sie denn nichts?

Sie wartet mit der Tür in der Hand.

Du musst etwas tun, Rory!

„Äh“, beginne ich mutig, „ähm, wollen wir … uns wiedersehen?“

„Bestimmt. “

„Nein, ich meine, ähm, wollen wir … das noch mal machen?“

Sie schweigt. Wir starren uns an. Dann hebt sie eine Hand und streichelt mein Gesicht. „Tschüß, Rory!“

Hä?

Sie lächelt mir leicht zu, allerdings so, als ob sie Schmerzen hätte.

„Tschüss“, wiederholt sie sich leise.

„Tschüss“, antworte ich nun und starre entgeistert. Langsam drehe ich mich um und gehe auf den Bürgersteig zu. Dort angekommen drehe ich mich noch einmal um und sehe nur noch, wie sich die Tür schließt.

Sehr nachdenklich gehe ich nach Hause.

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