Theresa, vom Regen in die Traufe 01

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In der Kneippe gefickt, auf der Polizeiwache missbraucht

Ich bin Theresa 29, Architektin, arbeite in einem bekannten Büro an einem grossen und wichtigen Projekt. Der Job ist sehr spannend, aber auch hart und intensiv, die männliche Konkurrenz in der Branche gross und als Frau auf den Baustellen ist es auch nicht immer gerade einfach, aber ich mach meine Sache gut und mit grossem Einsatz, habe rasch das Vertrauen der Chefs bekommen.

Während dem Studium habe ich in einer Kneippe gekellnert um mein mageres Budget etwas aufzupeppen. Nun helfe ich nur noch ganz selten an Samstagen da aus, wenn gerade Not am Mann ist. Einer dieser Einsätze sollte mir dann leider zum Verhängnis werden. Davon handelt die folgende Geschichte, bei der es natürlich nur um meine starken Fantasien- und selbstverständlich nicht, oder nur in ganz kleinen Teilen um real Erlebtes geht:

Die Kneippe ist eine dieser typischen Restaurants, ehemaliges Quartier-Stammlokal.

Eine kleines Gastlokal, dazu noch zwei kleinere abgtrennte Räume, die häufig von Vereinen genutzt wurden und noch ein Billard Raum.

Der Besitzer, einer der das Architekturstudium geschmissen hatte und den ich von früher kannte, machte seine Sache recht gut. Er hatte dem Lokal mit wenigen Mitteln ein gutes neues Image verpasst. Ich hatte auch mal was mit ihm, obwohl er damals verheiratet war. Unseren ersten Fick hatten wir nach Ladenschluss im abgedunkelten Restaurant auf einem der Tische.

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Das Gefühl der Brotkrumen, die meinen nackten Hintern piekten als er mich auf dem glatten Holztisch liegend nahm, das Höschen weg, den Rock hochgeschoben, spüre ich heute noch wenn ich daran denke.

Eine kurze Zeit lang war das ganz schön aufregend, den ganzen Abend machten wir uns gegenseitig heiss, fassten uns auch an, um endlich, wenn alle Gäste gegangen waren, übereinander herzufallen und uns quer durchs lokal zu vögeln. Kaum zu glauben wie viele Möglichkeiten es da gibt: Vom Weinkeller, über den Bartresen, in der Toilette, in der Küche und sogar im Kühlraum haben wir es mal getrieben.

Das hielt aber nicht lange an. Trotzdem hatte er mich dann später netterweise auch dem neuen Geschäftsführer empfohlen. Den fand ich zwar nicht so sympathisch. Er zog mich von Anfang an und ständig aus mit seinen Blicken – aber da ich ja nur noch selten da war gings hin bis jetzt. Ich mochte das konzentrierte Arbeiten mit und unter den Gästen, so andersartig als meine andere Arbeitswelt. Das Konzept und das Essen waren gut und so, dass auch das Publikum recht gemischt war – von den eher traditionellen Vereinsleuten, über ältere bis hin zu Studenten, Kreativen und auch Yuppies.

Ich trug an besagtem Abend die für das Servicepersonal übliche Kluft, eine einfache weisse Bluse, die Ärmel über den halben Unterarm hochgerollt, eine anliegende schwarze Hose mit weiten Schlägen und eine lange schwarze Bistroschürze darüber. Dazu flache bequeme schwarze Pumps (zum darunter kommen wir noch).

Meine halblangen, rötlichblonden und leicht gewellten Haare hatte ich zu einem Rossschwanz gebunden und etwas hochgesteckt. Ich war nur ganz leicht geschminkt, nur um meine grünblauen Augen vor der goldigen etwas sommersprossigen Haut — ein Erbe meiner dänischen Grossmutter, noch besser zur Geltung zu bringen.

Es war viel Betrieb an dem Abend. 2 Geschlossene Gesellschaften, neben der Gaststube auch die Lokale mit dem Billard Raum zusammen gerammelt voll. Ich bediente zuerst an der Bar und dann später als es vorne etwas ruhiger geworden war, hinten die Vereinsjungs, bei denen es schon längere hoch zu und her ging.

Schon früher am Abend kam immer wieder der eine oder der andere an die Bar um irgend einen Spezialgetränke Wunsch zu deponieren, den ich natürlich gerne erfüllte, ihre Konsumationsliste wurde lang und immer länger…….

Mir fiel erst etwa beim dritten besonders auf, dass sie sich immer so seitlich an der Bar postierten, dass sie mich beim hantieren von oben bis unten betrachten konnten. Besonders wohl dann wenn ich ihnen den Rücken zuwandte um mich vor den tiefliegenden Fächern zu bücken um was rauszuholen. Das taten sie denn auch genüsslich und ausgiebig.

Ich wusste natürlich um die zum Teil unverholen gierigen Blicke gewisser Männer und spürte diese auch förmlich.

Das war ich mir natürlich schon lange gewöhnt, es machte mir nichts mehr aus, auch die üblichen Sprüche, die Anmache solang ich nicht angefasst werde, die ich unterdessen längst freundlich, locker und gekonnt pariere. Obwohl ich viele und zum Tei auch sehr eindeutige Avancen bekam, hatte ich nie irgend etwas ernstes mit einem Gast.

Ich hatte über den Winter 2Kg zugenommen, brachte nun bei 173cm, 64 Kg auf die Waage.

Für mich kein Problem, ich bin sehr beweglich und sportlich (Skifahren, Klettern, Volleyball), nur einfach nicht Modell-dünn, sondern etwas weiblicher geformt an den Schenkeln, um die Hüften und am Hintern und mit voller 80c Körbchengrösse.

Die Hose war also etwas zu eng geworden. Über dem Hintern, beim Bücken wohl so, dass auch die Nähte meines Slips zu sehen waren, für den der es sehen wollt. Auch die Bluse sass etwas knapp, so dass sie über den Brüsten ziemlich spannte und je nach dem, von der Seite Einblicke auf den BH zwischen den Knöpfen, wo sich die Knopfleiste zwischen den Brüsten aufstellte, gewährte.

Auch sprang oben leicht einer der Knöpfe auf, so dass dann für meinen Geschmack etwas zuviel zu sehen war.

Es war schon nach zwölf als es plötzlich unruhig wurde hinten im Billard Raum. Ich brachte grade nochmals ein Tablett mit Getränken nach hinten, mitten in die Aufregung. Ich bekam zuerst gar nicht mit was los, war. Bis ich begriff, dass offenbar einem der Gäste die Brieftasche abhanden gekommen war sie redeten laut und aufgeregt durcheinander, gestikulierten, wild.

Ich versuchte zu beschwichtigen, herauszufinden was los war, sie wollten sich partout nicht beruhigen. Also holte ich Peter, den Geschäftsführer. Der kam befragte die aufgeregten Gäste, es gab keine logische Erklärung, da die Leute ja den ganzen Abend unter sich waren in dem Raum. Nur wir vom Servicepersonal gingen ein und aus. Er bot an die Polizei zu rufen, dies wurde vehement abgelehnt. Nun wurde plötzlich auch diskutiert, dass es jemand vom Personal gewesen sein könnte, der die Brieftasche geklaut hätte.

Ich verwahrte mich natürlich in aller Form dagegen.

Peter verschwand plötzlich draussen, ich ging an die Bar. Plötzlich kam er zu mir, eine Brieftasche in der Hand: „Weißt du wo ich die gefunden habe?“ Ich verneinte, ich hatte die Brieftasche noch nie gesehen. „In deinem Spind, nun was sagst du dazu?“ Ich war sprachlos, entsetzt, unmöglich dachte ich. „Aber, ich, nein ich habe damit doch nichts zu tun, was soll den das? „, stottert ich.

„Das werden wir ja sehen, wenn ich nun die Polizei rufe. “ „He, lass das ich will das selber klären mit den Leuten, was ist den überhaupt in der Brieftasche drin? Geben wir sie doch einfach zurück. “

Die Brieftasche gehörte offenbar Anders, dem Präsident des Ruderclubs. Sie war bis auf Ausweise, Karten und ein paar Münzen leer. Wir gingen in den Billard Raum zurück, ich hatte ein sehr ungutes Gefühl, obwohl ich natürlich ein absolut reines Gewissen hatte.

Anders, gab sich erstaunt, grosses Gejohle und Geschrei, das rasch abflaute, plötzlich totenstille in dem Raum: „Da waren 300 Piepen drin, nun sind sie weg, wo sind die? Ich wurde beklaut!“

Ich hatte irgendwie eine dunkle Ahnung, dass hier ein falsches Spiel, gespielt wurde. Er wandte sich Peter zu. „In deinem Laden wird offenbar geklaut Mann!“ brüllte er los und wollte auf ihn losgehen, zwei andere hielten ihn grad noch zurück.

„Theresa wars, die einzige die immer wieder hier hinten war heute Abend und ich habe deine Brieftasche in ihrem Spind gefunden vorhin“ rief Peter.

Ich stand entsetzt, völlig entgeistert da, zuerst unfähig zu reagieren ob dieser Ungeheuerlichkeit und bemerkte deshalb gar nicht wie hinter uns die dicke Türe geschlossen wurde, sich ein Kreis von Männern — alles grosse kräftige Kerle, Ruderer eben, um mich schloss.

Plötzlich wurde ich von hinten gepackt, zwei der Männer hielten mich hart an den Armen.

Ich schrie auf vor Schreck, aber auch vor Schmerz, den sie gruben mir ihre Hände gezielt und schmerzhaft zwischen die Muskeln der Oberarme. „Na, dann wollen wir doch mal hören was die Puppe zu sagen hat. “ Ich wand mich, wollte mich losreissen, „lasst mich sofort los, hier liegt doch ein Missverständnis, vor, bitte. „

„Hm, eigentlich, wollen wir das gar nicht so genau wissen, aber da du nun da bist, werden wir uns mit dir vergnügen, uns sozusagen an dir direkt entschädigen, so wie du aussieht hast du ja sicher einiges zu bieten“, lacht er, starrte dabei lüstern auf meinen Busen der mitsamt BH gut zu sehen war.

Durch die zurückgehaltenen Arme war die Bluse noch straffer gespannt, zudem war der Knopf oben wieder aufgegangen. Ich strampelte wie wild, zappelte wollte mich befreien, aber die Kerle hielten eisern fest. Ich versuchte sie zu treten, erwischte aber nur Andres vor mir am Knie, er schrie auf, zuckte zusammen, dann verpasste er mir eine schallende Ohrfeige, mein Kopf wurde zur Seite geschleudert, ich schrie auf, es tat weh, meine Wange färbte sich rot.

„Ah, die kleine Katze will kämpfen, na dann werden wir mal sehen, was daraus wird“ er lachte, trat auf mich zu und packte mich brutal am Kinn: „Wir werden dir eine Lektion erteilen, die du nicht so schnell vergisst, danach wirst du nie mehr auf den Gedanken kommen mich zu beklauen, ist das klar?“

Er liess mein Kinn los, mein Kopf ruckte zurück. Ich wollte etwas erwidern, aber in dem Moment riss er mir mit der anderen Hand die Bluse auf.

Es ratschte laut, Stoff riss, ich schrie, vor Überraschung und Schmerz, denn der Stoff schnitt mir hart und scharf in die Schultern und den Nacken. Die Knöpfe sprangen bis zum Bauch runter ab, mit einem zweiten Ruck, wieder begeleitet von einem Schrei von mir, riss er die Bluse aus dem Bund und mit dem dritten sprangen auch die letzten zwei Knöpfe ab, er zog sie auseinander und meine durch die nach hinten gezogenen Arme prall abstehenden Brüste in dem dünnen weissen BH kamen zum Vorschein, die dunkleren Höfe waren gut zu erkennen, die Warzen drückten durch den dünnen Stoff.

Was für eine missliche, beschämende und demütigende Situation für mich. Ich stand stramm festgehalten, mit komplett offener und zerrissener Bluse, im Verdacht geklaut zu haben, vor dieser gierig geilen Horde. Von aussen war wohl keine Hilfe zu erwarten, die Türe war geschlossen, sie war ziemlich schwer und auch schalldicht. Die Männer, es waren wohl etwa 12 an der Zahl, pfiffen, johlten, machten anzügliche Bemerkungen, „Hübsch, Theresa das Nordlicht, Mann so geil, was für ein Körper, die hat ja so was von prächtigem Holz vor der Hütte, habt ihr ihren Arsch gesehen, toll, ja doch das passt, damit werden wir viel Spass haben“.

Anders fasste mich an. Zuerst strich er nur über die linke Brust, ich wand mich verzweifelt versuchte auszuweichen, seine frechen Finger folgten mir einfach, ich konnte nicht verhindern, dass die Warze sich aufrichtete, härter und grösser wurde, durch den dünnen Stoff stach. Er bemerkte es, die anderen auch. Er zwinkerte mir zu, „na das fängt ja gut an, scheint sehr sensitiv zu sein, die Kleine,“ meinte er, die anderen lachten, gröhlten.

Dann fasste er mit der anderen Hand in meinen Schritt, presste seine grosse Hand zwischen meine krampfhaft zusammengepressten Schenkel und rieb meine Vulva, ich erstarrte, zog tief die Luft ein, keuchte. Plötzlich kniff er meine erigierte Brustwarze brutal hart zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich schrie auf:

„Ahhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuiiiiiiiii“

krümmte mich zusammen vor Schmerz, Tränen der hilflosen Wut und des Schmerzes schossen mir in die Augen.

Die Typen die mich festhielten zogen mich sofort wieder hoch.

„Nicht schlecht für den Anfang“, meint Anders, ich stand wieder gerade, „die Schlampe hat nach mir getreten vorher, dafür muss sie bestraft werden, los bringt sie rüber zum Billard Tisch. Sie zerrten und schleiften mich, die sich heftig wehrte, rüber zum Spieltisch, drückten mich mit dem Hintern an den Tisch. Ich wand mich wie wild, versuchte mich aus den harten Griffen zu befreien, hatte aber keine Chance gegen die grossen Jungs vom Ruderclub, keiner von Ihnen war kleiner als 185.

Plötzlich begriff ich, Peter gehörte ja auch zu dem Verein dem er jeweils das Lokal zur Verfügung stellte. Er war früher sogar mal Rennen gerudert. Diese Erkenntnis traf mich wie mit einer Keule, ein Schock: „Du verdammtes Schwein, du hast mich reingelegt, das ganze hier arrangiert, lasst mich sofort los“ tobte ich, zappelte wie wild mit den Beinen, Peter und die anderen lachte nur.

„Denkste, Kleine, wir wollen doch nur unseren Spass haben heute Abend mit dir, diese Gelegenheit lassen wir uns nicht entgehen, du bist quasi unser grosser erster Preis, was denkste du denn, was du für Karten hättest bei der Polizei, es gibt mehrere Zeugen dafür, dass du die Brieftasche geklaut hast, also halt schön still, dann wird es weniger schlimm für dich und du hast auch noch was davon“ klang es hämisch.

Ich heulte vor Enttäuschung über Peters Verrat, Beschämung und Angst, war ich doch den Männern hier drin völlig wehrlos ausgeliefert.

Anders trat auf mich zu, presste seinen grossen muskulösen Körper, an mich – er war eine guter Skiffer und über eins neunzig. Ich spürte seinen Unterleib und etwas Hartes an meinem Bauch als er sich an mir rieb. Dann fasste er hinten rum an meinen Rücken und öffnete die Bändel der Schürze und riss sie weg.

Er trat zurück, betrachtete mich herausfordernd, langte in meinen elastisch dünnen BH und zog das linke Körbchen langsam runter, ich schrie wieder auf vor Schreck. Die so entblösste Brust kam voll zum Vorschein, rund und fest, die Warze gross und dunkelrot in dem kleinen braunen Hof. Er wog sie wie prüfend in der Hand, drückte, knetete sie, mir schoss wieder die Schamröte ins Gesicht, hilflos ausgeliefert, vor diesen geilen geifernden Kerlen.

Wieder kniff er hart in die Warze, nun direkt, empfindlich, nackt, drehte sie hin und her, zog sie lang, ich schrie, stöhnte,

„Ahhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuiiiiiiiii, Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhgggggh“

es tat höllisch weh, das Blut rauschte in meinem Kopf, ein seltsamer Druck zusammen mit dem Schmerz, gleichzeitig spürte ich das Pochen des Blutes auch zwischen meinen Schenkeln. Ich wusste was das bedeutete, war aber verwirrt, beschämt, dass sich trotz meinem ganzen Widerwillen gegen die grässlich demütigende Situation, Anzeichen von Lust bemerkbar machten, die ich vom Kopf her natürlich ganz klar los sein- und von mir gewiesen haben wollte.

Ich schrie wieder wand mich, bettelt sie sollten mich doch um himmelswillen los- und gehen lassen, aber Anders machte unter den Anfeuerungsrufen der anderen einfach weiter, entblösste auch die zweite Brust, presste beide zusammen, knetet sie, zwickte brutal beide Warzen gleichzeitig, klatschte mit der flachen Hand auf die Brüste, „Mhm, wirklich tolle Titten, schön fest und alles echt oder? Wohl auch wunderbar für einen Tittenfick, was meint ihr?“

Es tat weh, die Brüste röteten sich, meine Oberkörper bis zum Hals wurde ebenfalls rot, allerdings vor Scham und ich schrie und wand mich verzweifelt, aber es gelang mir natürlich nicht, mich aus meiner misslichen Lage zu befreien.

Nur ein zweiter Tritt diesmal gegen das Schienbein eines der Typen, die mich festhielten. Er schrei auf, verlor einem Moment die Kontrolle über meinen Arm, es gelang mir ihn loszureissen, gegen den anderen auszuholen, aber bevor ich einen Schlag ansetzten konnte, packte Anders mein Handgelenk, „Nun ist aber wirklich genug, Wildkatze!“ er drehte mir rücksichtslos den Arm auf den Rücken und drückte ihn nach oben.

Ich schrie wieder auf, ging in die Knie um dem Druck auszuweichen, er riss mich brutal wieder hoch, und drehte mich dann mit dem Bauch gegen den Billard Tisch.

Mir tanzten Sterne vor den Augen, ich glaubte meine Schulter werde ausgekugelt, ich schrie wie am Spiess, nochmals riss er den Arm hoch „willst du nun aufhören?“ schrie er, presste mich mit seinem ganzen grossen Körper an- und auf den Tisch. Mein Oberkörper wurde auf den grünen Filz gepresst. Die Sterne wichen nur langsam wieder, ich konnte direkt vor mir die glänzenden Kugeln wahrnehmen. Ich hielt heftig keuchend und schluchzend still, wollte nur dass der Schmerz endlich wieder aufhörte.

Anders lösste sich etwas von mir, den auf den Rücken gedrehten Arm hielt er immer noch stramm nach oben. Ich vermied jede Bewegung, da sonst sofort wieder dieser höllische stechende Schmerz in der Schulter war. Er fasst an meinen Hosenbund und fummelte nach dem Knopf, dem Reissverschluss, drückte dabei seine Pranke zwischen meine krampfhaft zusammengepressten Schenkel. Ich stöhnte, wehrte mich vergebens.

Nach einigem Gefummel hatte er mein Hose aber bald geöffnet.

„Los hält ihren Kopf runter und ihre Arme fest. “ Die zwei Typen von vorhin packten mich wieder und hielten mich gnadenlos unten. Anders ging auf die Knie hinter mir und begann langsam und genüsslich meine geöffnete Hose über meinen Hintern runter zu ziehen, es ging gar nicht so einfach mit der engen Hose in dieser Stellung, zudem klebte der Stoff an meiner schweissnassen Haut.

Aber unaufhörlich und unabwendbar — und ich konnte ja überhaupt nicht gegen die Entblössung tun, erschien immer mehr von meinem grossen, runden, in dieser Stellung besonders ausgestellten Hintern.

Pfiffe, Schreie und anfeuerndes gejohle quitierten jeden Zentimeter Haut der unter dem Hosenstoff zum Vorschein kam. Ich verfluchte mich innerlich, den unter der Hose trug ich nur noch einen dünnen rosaroten String, so dass, als die Hose endlich bis zu den Knien runtergestrippt war, mein Po praktisch schon ganz nackt in die Luft stand.

Die Männer wurden immer ausgelassener, lauter, geiler. Anders fühlte prüfend meine Pobacken, befummelte mich ausgiebig, kniff in das feste Fleisch, seine Finger verirrten sich auch in die Spalte nach unten, drückte auf die heissen Stellen, ich musste ein Stöhnen unterdrücken.

Plötzlich und ohne Vorwarnung, schlug er mit der flachen Hand auf meine rechte Arschbacke, ich schrie überrascht und vor Schmerz,

„Ahhuuuuiiiiiiiiiiiiiiiii“

der Schlag brannte höllisch, bildete sicher einen roten Fleck. „Mhmm, wie wunderbar fest, ein Arsch wie geschaffen zum bearbeiten. “ Anders trat zurück, ich versuchte den Kopf zu drehen so gut es ging, konnte aber nicht genau sehen was er tat. Er löste seinen Hosengurt, ein breites Teil aus schwarzem glattem Leder, legte ihn in der Hälfte zusammen und hielt in mir vors Gesicht, „so meine Kleine, nun bekommst du, was du verdienst!“ Ich riss die Augen auf vor Schreck, „Oh, nein bitte nicht mit dem Gurt, bitte, neiiiiiiiiiniiiin“, aber schon „wuuuschhhh“, sauste der erste Schlag runter und traf mich klatschend und schmerzhaft quer über meine Pobacken, ich bäumte mich auf:

„Ahhhhhhhhhhhuuuuaaaaaaaaaa“

bevor ich mich überhaupt irgendwie fassen konnte, klatschten schon die nächsten harten Schläge in schneller Folge auf meinen Rücken, die Arschbacken und die Schenkel:

„Klaaatschhhhh“

„Ahhhhhhhhhhh“

„Klaaastchhhhh, Klaaatschhhh, „

„Neiiiiiiiiiiiiin, Auiiiiiiiiiiiiiiiiiii“

„Klaaatschhhh, Klaaatschhhh, Klaaatschhhh, Klaaatschhhh“

„Aufhöööööööören, biiiiitte, neiiiiiinn, Aahhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuaaaaaa“

Es brannte höllisch, meine Haut wurde sofort rot, Striemen zeichneten sich ab.

Ich wand mich verzweifelt, zappelte versuchte auszuweichen, hatte keine Chance. Sie hielten eisern meinen Kopf und Oberkörper mit den Armen unten, nur die Beine konnte ich bewegen, allerdings behindert durch die heruntergezogenen Hosen. Es nützte mir nichts ich konnte den grausamen Schlägen nicht auszuweichen.

Ich schrie keuchte, tobte und bekam so das erste Dutzend Volle ab. Anders hielt inne, auch er schnaufte heftig. Die Kerl rund herum – blanke Gier und Geilheit in den Augen, bei vielen waren deutlich die Beulen in ihren Hosen zu sehen.

Einer rieb sich bereits unverholen über den Hosen.

„Na, Kleine wie war den das für den Anfang, schon genug, oder immer noch Lust zum kämpfen?“ Ich war den Tränen nahe, mein Po, die Schenkel brannten wie Feuer. Ich wand mich, „lasst mich los ihr Schweine. “ presste ich hervor.

Mir schossen plötzlich die furchtbaren Bilder aus dem Film „The accused“ durch den Kopf, wo eine junge Frau unter heftigen und wilden Anfeuerungsrufen zahlreicher Barbesucher auf einem Flipperkasten mehrmals brutal vergewaltig wird.

„Los zieht ihr die Hosen ganz aus!“ Sie liessen sich nicht lange bitten, zwei weiter Kerle traten hinzu, packten meine Beine und begannen mir die Hosen wegzureissen, sie hatten beträchtliche Mühen, den ich wehrte mich nach wie vor verzweifelt, strampelte und wand mich so gut es ging, aber schliesslich lagen sie praktisch zu viert auf mir, so hilflos und bewegungsunfähig, musste ich das unvermeidliche über mich ergehen lassen.

Nun nackt bis auf den dünnen rosa String, drückten sie mich wieder auf den Billardtisch runter.

„Nehmt sie hoch, wir wollen doch mal sehen, wie es ihr geht“ sagte Anders, sie zogen mich hoch und drehten mich um, hielten aber meine Arme weiter stramm fest, ich wurde mit dem Hintern gegen den Tisch gedrückt.

Andres trat nahe zu mir, „Na Kleine wie hat dir das gefallen?“ Wie um seiner Frage Nachdruck zu verliehen, packte er wieder meine Brüste, knetende, die Warzen kneiffend, lang ziehend, drehend. Ich schrie wieder auf:

„Ahhhhuuuuaaaaaaaaaa, Du mieses Schwein, lass mich los,“

presste ich hervor, versuchte wieder ihn zu treten, ihm ins Gesicht zu spucken.

Er wich geschickt aus. „Hmmmm, scheint ein wirklich harter Fall zu sein, die Kleine, braucht nochmals ne Sonderabreibung, bevor wir sie wirklich ran nehmen werden, los holt einen Stuhl. “

Sie brachten einen einfachen stabilen Holzstuhl, die kräftigen Hinterbeine nach oben verlängert um die geschwungene Rückenlehne zu tragen. Sie drückten meinen Kopf runter und unter der Lehne durch, zogen mir die Arme runter und fesselten die Handgelenke aussen rum knapp über dem Boden an die Hinterbeine, packten meine Beine, spreizten sie und fesselten meine Knöchel auch aussen an die Vorderbeine.

So stand ich gespreizt und mit stark gebücktem Oberkörper, weil ja der Abstand von Rückenlehne zu den Vorderbeinen des Stuhls nur relativ kurz war im Verhältnis zu meiner Körpergrösse. So war ich natürlich völlig ohnmächtig, hilf- und wehrlos. Zugleich war ich mir der zusätzlichen Demütigung schmerzlich bewusst: mein Po stand stramm in die Höhe, die Schenkel gespreizt, meine Spalte ausgestellt nur noch von dem dünnen rosa Slip bedeckt und völlig schutzlos den gierigen Blicken preisgegeben.

Anders trat hinter mich, ich konnte ihn nicht sehen, nur vom hören ahnte ich, wo er stand, „So nun wollen wir sehen, was du wirklich aushälst!“ Er hielt mir wieder den Gurt vor Gesicht, nur dieses mal offen. Ich erschauerte, spannte den Körper an, in schrecklicher Erwartung.

„Aber zuerst wollen wir doch mal sehen was das hübsche Höschen verbirgt“, ich spürte Anders Finger an den Seiten, er fasst auf den Hüften unter den schmalen Bund und zog das dünne elastische Höschen mit einem Ruck hoch, ich schrie wieder auf, vor Überraschung und vor Schmerz,

„Ahhhhuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaiiiii“

der elastische Stoff zog sich natürlich stark in die Länge, das Dreieck zwischen den Beinen zusammen und schnitt so heftig in meine Spalte und zwischen die Pobacken.

Er liess wieder etwas nach, nur um gleich nochmals anzuziehen dieses mal noch heftiger, es tat höllisch weh, der Saum des Strings hatte sich mit dem Rest des zusammengezogenen Stoffs auf der linken Innenseite zwischen inneren und äusseren Schamlippen eingeklemmt. Da liess er wieder los und zog das Höschen am String mit spitzen Fingern zwischen meinen Pobacken raus und zur Seite, so dass meine Muschi und der Anus nun völlig freilagen.

Die Kerle gröhlten, kriegten noch mehr Stielaugen, wurden zusehends geiler, „los mach sie fertig, dann nehmen wir sie endlich richtig dran“, schrieen sie.

Anders piff durch die Zähne, „Oh, was haben wir den da, einen grossen feuchten Fleck? Das Höschen ist ja ganz nass, was ist den da passiert?“

Was für ein Demütigung, ich schämte mich, in dieser widerlichen Situation, trotzdem war ich nass geworden, meine Spalte war offen, die Schamlippen geschwollen, ich konnte das einfach nicht kontrollieren. „Die Schlampe kann es wohl kaum erwarten, bis wir sie in Grund und Boden ficken,“ hörte ich sie rufen.

Anders streichelte meine Arschbacken, ich zuckte zusammen, als er in die Spalte fuhr, zuerst mit den Fingern, dann mit der ganzen Hand die Muschi rieb, mit einem Finger eindrang, in die Nässe tauchte, sofort tief rein stiess. Ich versuchte auszuweichen, was natürlich nicht gelang wegen der Fesselung, gleichzeitig musste ich mich zusammen nehmen um nicht zu stöhnen.

Ich biss auf die Zähne, schämte mich, wollte mir natürlich nichts anmerken lassen.

Er hörte auf nach ein paar Stössen mit dem Mittelfinger und entsprechenden Klatschern mit der ganzen Hand auf meine Muschi, zog zurück.

Dann zerriss er mit einem brutalen Ruck das Höschen über meinem Po, wobei er sich keine Mühe gab, dass es dabei nicht noch einmal sehr schmerzhaft in und durch meine Muschi gezogen wurde. Dabei klatschte er mit der flachen Hand noch ein paar mal auf meine Arschbacken. Dann zerknüllte er das nasse Stück Stoff und hielt es mir unter die Nase, „riechst du deinen geilen Saft, Kleine?“

Natürlich schmeckte ich die Nässe, meinen starken Duft, ich hatte bei der Arbeit auch geschwitzt.

Er drückte mir die Nase zu, ich stöhnte schnappte nach Luft, in diesem Moment steckte er mir das Höschen in den Mund. Ein schmales Lederband am Hinterkopf geschlossen, vollendete den Knebel.

Ich keuchte würgte, hatte Panik, das Gefühl zu ersticken im ersten Moment, bis ich wieder etwas ruhiger atmete.

„Woooshhhhhh, klaaaatschhhh,“ plötzlich und völlig überraschend für mich, sauste der Gurt in voller Länge und deshalb wesentlich stärker und härter auf meinen Hintern, züngelte seitlich um die Hüften bis auf den Bauch.

Ich zuckte zusammen schrie auf, aber unweigerlich

„klaaatschh, klaaatschh, klaaatschh, klaaatschh……………………“

traff mich ein weitere, nicht endenwollende Serie, grausam schmerzender Gürtelpeitschenhiebe über den Rücken, züngelte seitlich bis an die Brüste, traf die Schenkel und immer wieder den Po, der unterdessen knallrot war und brannte wie Feuer.

Einige der Hiebe waren perfide so gesetzt, dass sie auch meine empfindlichen Brustwarzen erreichten, sich da förmlich reinbissen.

Ich schrie den fruchtbaren Schmerz, die Wut, die Demütigung raus, aber lediglich in mein nasses Höschen. Neben dem furchtbaren Klatschen des glatten Leders auf meiner schweissnass glänzenden Haut war bei jedem der brutalen Schläge nur ein ersticktes keuchen und gurgeln zu hören:

„Aggggghhhhhhhhhhhuu, Ahhhhhhhhhhhhhhh, Hhhgggggguu“

Zehn, fünfzehn, zwanzig, irgendwann hörte ich auf innerlich zu zählen. Stöhnte nur noch, zuckte zusammen, wand mich sinnlos in der harten Fesselung. Mit den letzten zehn Schlägen brach ich dann ganz zusammen.

Statt quer zu schlagen, trafen diese Hiebe von oben oder von unten genau zwischen die Schenkel auf meine ungeschützte Scham und das empfindliche Poloch. Das breite dicke Leder frass sich regelrecht in die dunkelrot geschwollene Vulva, riss einige meiner Schamhaare weg, blätterte meine nassen Lippen auf, legte das zarte rosa innere frei, traf immer wieder die sensitivsten Stellen.

Ich wimmerte nur noch, mein Körper krampfte sich bei jedem Schlag heftig zusammen.

Alles war mir egal, ich war besiegt, wünschte mir nur noch das Martyrium möge endlich aufhören. Mein ganzer Körper zuckte krampfartig. Ich war einer Ohnmacht nahe, hätte mich wohl gerne darin geflüchtet, aber dies bleib mir leider versagt.

Endlich hörte Anders auf, schwer schnaufend stand er neben meinem schweissglänzenden, rot gepeitschten und immer noch zuckenden Körper.

Die anderen standen rund um, einige hatten ihre Hosen geöffnet, ihre Schwänze hervor geholt und wichsten offen vor allen.

Er löste den Lederriemen und holte mir das Höschen aus dem Mund, ich hustetet keuchte. „So, dass sollte dir wohl reichen fürs erste, nun könnt ihr sie haben,“ rief er und zu mir gewandt:

„Du wirst schön mitmachen, wehe es gibt Klagen, du weisst nun was dir blüht, also gib dir schön Mühe, klar?“ und schon stürzten die Typen auf mich ein, einer pflanzte sich kniend vor mir auf und hielt mir seinen hart gewichsten Schwanz vors Gesicht, „los Schlampe, nimm ihn!“

Ich wollte den Kopf abwenden, aber er packte mich an den Haaren und riss meinen Kopf zurück, drückte mir seinen Penis mit der dicken roten Eichel ins Geicht.

Ich presste den Mund zusammen, er hielt mir einfach die Nase zu bis ich Luft holen musste und schon rammte er mir seinen Schwanz von unten her in den Mund, hielt meinen Kopf fest und begann mich brutal ins Maul zu ficken.

Sein dicker harter Schwanz stiess tief in meinen Rachen rein, ich würgte keuchte, hustet, glaubte zu ersticken. Mit jedem der harten Stösse wurde mein Nacken unter die Stuhllehne gedrückt.

Er machte gnadenlos weiter, ich konnte ihn kaum aufnehmen so gross war er und zugleich ungestüm stiess er in meinen Mund.

Er keuchte stöhnte zuckte, dann zog er sich zurück, sofort war ein andere da, stiess nach – und so fickten sie abwechslungsweise zuerst zu zweit, dann zu dritt in meinen Mund, hielten dabei meinen Kopf, griffen meine Brüste aus, kneteten sie klappsten sie, zwickten und zwirbelten die Brustwarzen grob, zogen sie lang, verdrehten sie brutal zwischen den Fingern.

Tränen schossen mir in die Augen.

Ich stöhnte, keuchte, der Speichel lief mir aus den Mundwinkeln, zusammen mit dem Vorlustsaft aus den Schwänzen, bildete lange klebrig Fäden, tropfte zu Boden. Dann war auch der erste hinter mir und stiess mir seinen Schwanz rücksichtlos und tief in die nass geschwollene, von den brutalen Schlägen gepeinigte Muschi, ich zuckte zusammen, wollte ausweichen, aber hatte natürlich keine Chance.

Jedes Ausweichen brachte mich nur den Schwänzen in meinem Mund näher.

So wurde ich gnadenlos von hinten und gleichzeitig von vorne gefickt. Der Kerl packte mit seinen grossen Pranken meine glühend rot gehauenen Arschbacken und stiess mich brutal und tief mit seinem Prügel. Schon nach wenigen Stössen war er am Ende, er krallte sich noch fester in meinen Arsch und stiess mich so, dass ich glaubte, meine Muschi würde zerrissen.

Dann stöhnt er auf, verkrampfte sich und spritzte mir eine riesige Ladung seines heissen klebrigen Safts tief in mein enges, zuckendes Loch.

Er zog sich zurück und sein Saft lief mir aus der brutal geöffneten Muschi, tropfte runter.

Schon war der nächste hinter mir und drückte mir rücksichtslos seinen Prügel in das geweitete nasse Loch, fickte mich gnadenlos weiter ab. Er packte mich um die Hüften und stiess, als wolle er mich aufspalten.

Unterdessen waren auch die andern drei bald so weit. Ich spürte das zucken und pulsieren des Schwanzes in meinem Mund, er drückte noch tiefer rein und schon schoss mir seine riesige Ladung Sperma in den Rachen, er hielt meinen Kopf fest ich versuchte krampfhaft zu schlucken so gut es ging, aber es lief mir seitlich gleich wieder raus.

Erst als ich glaubte fast zu ersticken zog er sich zurück, spritzte mir den Rest ins Gesicht, dicke Schlieren liefen mir über die Wangen, das Kinn, aus den Mundwinkelen.

Schon war der nächste da, stiess wieder in meinen Mund, um da kurz drauf ebenfalls seine volle Ladung abzuschiessen, der dritte spritzte mir direkt ins Gesicht, die Haare, es lief mir in Strömen runter.

Hinter mir machte sich der nächste über meine Muschi her, klatschte mir hart auf die brennenden Arschbacken, dann begann er mein Pospalte zu stricheln, schmierte Saft von meiner Fotze auf die Rosette und drückte mir langsam einen Finger ins enge Poloch.

Ich stöhnte verzweifelt, mir graute vor dem was wohl unweigerlich folgen würde. Der Kerl fickte mich wie ein Berserker, es war Anders, ein zweiter Finger drängte sich durch meinen Schliessmuskel, weitete mich und dehnte mich grob. Ich keuchte hilflos.

Dann spürte ich wie er sich aus meiner Muschi zurückzog, mit beiden Zeigefingern in mein Poloch eindrang und es auseinanderzog, ich schrie vor Schmerz, der Schrei kam schön raus, da gerade kein Schwanz in meinem Mund war:

„Ahhhuuuuuuuuuuuuuuiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaa“.

Dann war da plötzlich ein grosser Druck auf der Rosette. Ich konnte ja nicht sehen was hinter mir geschah, aber ich spürte und wusste natürlich genau, dass er nun seine Eichel auf das Poloch angesetzt hatte.

Ich versuchte mich zu entspannen, was mir natürlich nicht gelangen in dieser unsäglichen Situation. Er drückte fester und langsam öffnete sich der enge Ring etwas, seine Eichel drang in meinen Anus ein, er drückte fester, sofort schloss sich der Muskel hinter seiner dicken Spitze, krampfte fest zusammen, zuckte, es tat furchtbar weh.

Ich hoffte insgeheim, er würde langsam und vorsichtig machen, obwohl keine Analjungfrau mehr, bin ich doch sehr empfindlich dort. Anders machte mir keinerlei Geschenke und drang sofort hart und rücksichtslos tiefer.

Ich keuchte stöhnte, schrie, aber die Schreie wurden schon wieder von einem anderen Schwanz in meinem Mund erstickt, einer der Kerl vor mir hatte die Hosen bis in die Knie runter gezogen, drehte mir seinen Hintern zu und drückte mir seinen Schwanz unter seinem Hintern durch rein.

Seine dicken Eier presste er mir ins Gesicht. So bekam ich, die Nase zwischen seinen Arschbacken, seinen Schwanz von oben tief im Mund kaum noch Luft.

Zwischendurch zwang er mich, seine Eier, seine Poritze und schliesslich auch noch seinen Anus auszulecken, dabei wichste er sich selber hart und schnell bis er sich plötzlich umdrehte und mir eine weitere Ladung Sperma ins Gesicht rotzte.

Anders war unterdessen soweit, dass er seinen respektablen Riesenschwanz ganz in meinem Darm versenkt hatte, ich glaubte zu platzen, spürte das dicke Ding in meinem Leib bis hoch oben im Bauch.

Er hielt meine Arschbacken eisenhart fest und begann er mich auszuficken, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Ich glaubte gespalten und auseinander gerissen zu werden. Der so noch nie erlebte Schmerz war irrsinnig, eine rote Wolke breitete sich in meinem Hirn aus, ich keuchte, mein Atem ging unglaublich schnell und flach, mein Puls rast.

Mein Körper begann, ausgehend von dem riesigen Fremdkörper-Schwanz in meinem Arsch, zuerst zu zittern und dann unkontrolliert zu zucken.

Ich hatte das Gefühl jeden Moment platzen zu können.

Ich schrie wie am Spiess — auf dem ich im Sinn des Wortes ja festgesteckt und ohne jede Möglichkeit auf Erleichterung war. Ich glaubte zu sterben in dem Moment. Meine Innerstes zog sich zusammen, konzentriert in dem irrsinnigen Schmerz, der sich von meinem Arsch ausgehend wie ein Feuerball im Körper ausbreitete; die Schenkel, meinen Bauch, den Oberkörper, den Rücken, die schweren frei baumelnden Brüste und schliesslich meine triefend nasse, bei jedem Stoss in den Arsch zuckende und zusammenkrampfende Muschi erreichte – und alles zu versengen schien.

Anders hatte unterdessen seinen Rhythmus gefunden, sein Bauch klatschte an meinen Hintern. Er fickte mich abwechslungsweise tief und hart; langsam und qualvoll für mein überdehntes schmerzzuckendes Rektum.

„Ahhhhhh, was für ein geiler praller Arsch und das Loch so herrlich eng und heiss!“ keuchte er, während er immer wieder auf meine Pobacken klatschte und meine Muschi befingerte, mir zusätzlich noch einen, zwei, drei Finger tief ins triefende nass reinjagte.

Endlich beschleunigte er sein irrsinniges Tempo noch mehr. Ich spürte wie er sich anspannte, die ganze Kraft seines riesigen Körpers sich in den brutalen Stössen seines dicken Glieds, durch mein gemartertes Poloch in meinen ganzen Körper übertrugen.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, ich erlebte das alles wie durch einen Nebelschleier hindurch, ich weiss nicht mehr wie viele der Kerle währenddessen in meinen Mund oder mein Gesicht ejakulierten.

Dann war er soweit, er begann zu zucken, pumpte, sein Schwanz schwoll womöglich noch mehr an. Er schoss mir eine riesige Ladung tief in den Darm, in Wellen scheinbar endlos.

Endlich zog er sich zurück, mein Poloch blieb heftig gerötet und zuckend weit offen. Ein paar letzte Spritzer tropften auf meinen Arschbacken, dann war er fertig, kam nach vorne und drückte mir seinen besudelten, immer noch imposanten Schwanz in den Mund, „Los leck ihn schön sauber!“

Ich würgte keuchte, „oh, bitte nicht, neiiiiiiin“, es ekelte mich unendlich, ich hatte natürlich keine Chance, er drückte mir seinen dicken nassen und von allem möglichen besudelten Schwengel einfach gewaltsam in meinen Mund.

Gleichzeitig spürte ich auch wie mir die Sauce wieder aus dem zuckenden Poloch raus und an den Schenkeln runterlief. Sie hatten es offenbar auf meine vollständige Zerstörung und Unterwerfung angelegt. Schon war der nächste in meinem Arsch, drückte mir seinen Schwanz in das krampfend geschundene Loch, fickte einfach weiter.

Ich fiel nicht in Ohnmacht, aber aber offenbar in eine Art Trance Zustand, ich hatte das Gefühl, ausserhalb meines geschundenen Körpers zu sein.

Als sei ich nicht mehr ich selbst, sondern beobachte jemanden, eine bedauernswerte blonde Frau, die gerade auf einen Stuhl gefesselt, rotgepeitscht, spermabesudelt, und unendlich lange und fortgesetzt von einer Horde Ruderern vergewaltigt würde.

Irgendwann hörte es auf, wohl nach dem alle mich auch mehrmals gehabt hatten, meinen Mund, meine Fotze und mein Poloch unzählige Male genommen und überall vollgespritzt hatten. Sie lösten die Fesseln, ich knickte einfach ein, sackte zusammen, sie rissen mich wieder hoch schleiften mich wieder zum Billardtisch.

„So Puppe, nun kommen wir zum Zweiten Teil: Nun musst du für uns noch die 300 Piepen zurück verdienen die dun uns geklaut hast. Draussen im Lokal ist noch ne ganze feuchtfröhliche Truppe, die sicher nichts gegen einen guten Fick mit dir einzuwenden haben wird“.

Ich war völlig erschöpft, alles tat mir weh, insbesondere die Muschi und das Poloch waren stark gerötet und wund von den unzähligen Ficks.

Aber auch mein gestriemter Arsch, der am meisten Schläge bekommen hatte und meine Brüste schmerzten heftig, zudem war ich vollgesaut mit Sperma und Schweiss.

„Oh, bitte, nein lasst mich doch endlich gehen, was wollt ihr den noch, habt ihr den noch immer nicht genug“, stöhnte ich, aber alles flehen und betteln nützte nichts. Sie hatten einen perversen Plan und den wollten sie bis zum Schluss umsetzen.

Zwischen der Bar und dem Billardraum gab es einen Pass, eine Durchreiche 60x60cm, auf Tischhöhe, die mit einem vertikalen Schieber geschlossen werden konnte.

Nachdem sie mir ein paar Handtücher reichten und mich anwiesen mich wieder etwas sauber zu machen, öffneten sie den Pass. Dann löschten sie das Licht im Lokal und im Billrad Raum und zerrten mich raus hinter die Bar.

Dabei war ein Gejohle und Gegröhle von beiden Gruppen. Sie zwangen mich mit dem Kopf voran durch den Pass, bis der ganze Oberkörper bis zum Bauch durch war. Dann spreizten sie meine Beine weit und fixierten sie mit zwei Seilen.

Ein weiters Seil kam um meine Taille und hielt meinen Körper nahe der Trennwand zwischen Bar und Billardraum.

So stand ich also gebückt, Kopf, Arme und den Oberkörper im Billardraum, den Po durch die gebückte Haltung herausgestreckt im Barraum. Wenigstens legten sie ein Kissen unter meinen Bauch über die Unterkante der Durchreiche, den ich hing fast mehr in den Fesseln als ich stehen konnte. Die Klappe schlossen sie wieder so weit es ging, sie drückte von oben in mein Kreuz.

Als sie mich fertig fixiert hatten — ich hatte keine Kraft mehr mich zu wehren, brüllt Anders: „So Jungs wir haben nun noch eine ganz speziell Überraschung für euch, Theresa, die ihr alle kennt, wird euch gegen ein kleines Entgelt auf eine ganz besondere Art und Weise bedienen heute Nacht!“

Die Ruderer lachten gröhlend, die anderen johlten schrieen, „los Licht an, zeigt uns was das soll, macht schon,“ In dem Moment wurde das Licht auch wider eingeschaltete, aber nur im hinteren Barbereich und im Billardraum.

Im Gastlokal blieb es dunkel, nur die Bar erleuchtet und neben der Bar an der Wand oder in der Wand, meine aufs obszönste ausgestellte nackte Körperhinterseite, meine helle Haut hob sich grell von der dunkel gestrichenen Holzverkleidung der Wand, ab. Mir stiegen die Tränen in die Augen ob der demütigenden Situation, nicht nur auf meinen Körper an sich, nein auf noch viel weniger, meinen nackten herausgestreckten Hintern reduziert, war ich so ausgestellt.

Gleichzeitig graute mir beim Gedanken an diese zweite noch grössere Horde.

„Also Männer, es ist ganz einfach, es gibt zweie Möglichkeiten, wie ihr Theresa haben könnt, eine günstige und eine preiswerte, es liegt ganz an euch was ihr bevorzugt“ Riesengelächter, Pfiffe, Geschrei im Raum. „Die billiger Variante ist im Billardraum, wer sie einfach in ihren schönen weichen Mund ficken- und mit ihren tollen Brüsten spielen will, bezahlt 7 Euro, im Barraum wo es zwei wunderbar pralle Arschbacken und doppelt soviele Möglichkeiten gibt, sie zu nehmen, kostet es nicht doppelt soviel sondern nur 10 Euro“.

Wieder Gelächter und ein Geschrei, „na los, dann Kumpels, auf die waren wir ja alle schon immer scharf gewesen,“ schon drängten sich die ersten durch zu Anders, der einfach frech die hohle Hand machte.

Schnell kam ein ganze Menge Geld zusammen und schon waren wieder die ersten an mir dran, drückten mir ihre Schwänze rücksichtslos in den Mund hiesssen mich, ihre Schwänze zu wichsen, da ich ja nun die Hände frei hatte.

Ich hatte es längst aufgegeben mich zu wehren, denn jeder Widerstand provozierte sofort harte, für mich sehr schmerzhafte Reaktionen bei den Kerlen, indem sie meine Brüste malträtierten, mich an den Haaren rissen, oder mich mit ihren Schwänzen oder den Händen ohrfeigten.

So kam es das ich immer mindestens drei Schwänze vor mir bedienen musste, zwei mit den Händen, einen mit dem Mund, während andre schon bereit standen sich hart wichsten nur darauf warteten, bis eine Hand oder mein Mund frei wurde, um sofort reinzuficken sich wichsen zu lassen.

Dabei wurde auch meine frei baumelnden Brüste heftig begrapscht, geknetet, die Warzen bearbeitet, lang gezogen, gezwickt und verdreht, was mir jedes Mal fast die Luft nahm.

Auf der andren Seite wurde ich ebenfalls von unzähligen Händen befummelt und ausgegriffen, gleichzeitig gnadenlos und in einem fort weiter vergewaltigt, abwechslungsweise in die triefend nasse Fotze oder das wunde heisse Poloch. Sperma troff und spritzte in Strömen.

Sie begannen dann auch das Sperma, das sie in meine beiden Löcher spritzten mit einem Glas aufzufangen wenn es wieder raustrof, dann zwangen sie mich auch noch dazu es rauszudrücken, was mir extrem peinlich war, weil dies ja mit furzenden Geräuschen verbunden war.

Schliesslich gaben sie mir den aufgefangenen Saft und zwangen mich den unapettitlichen Cocktail zu schlucken, ich würgte, hustete, keuchte wollte mich weigern, aber sie kannten keine Gnade, bis der letzte Tropfen weg, das Glas ausgeleckt war.

Als sie anfingen auch noch allerlei Gegenstände wie Flaschen und ähnliches benutzten um mein gequälten Löcher auch noch so zu vergewaltigen, spürte ich wie sich mein innerstes wiederum aus meinem Körper zu verabschieden begann, ich wieder aus mir heraustrat.

Nur noch durch einen zarten Nebel nahm ich die unzähligen brutalen Hände, Schwänze und Münder war, die meinen gequälten Körper weiter und weiter missbrauchten.

Als einer auf die Idee kam einen als Souvenir aufgehängten Baseballschläger zu verwenden und in mir in den Po zu drücken versuchte, kippt ich vollends hinüber und wurde ohnmächtig.

Ich erwachte weil ich fror. Wie aus einem düsteren Nebel tauchte ich langsam wieder empor.

Mein ganzer Körper fühlte sich kalt, wie geschwollen und verspannt an. Schmerzte überall, jede Bewegung tat weh. Ich versuchte die Augen zu öffnen, den Durchblick zu kriegen.

Wo war ich, was war nur mit mir passiert? Ich erschrak, als ich realisierte, das ich auf einem Trottoir lag, in einer unbekannten, engen und dunklen, Strasse. Noch mehr erschrak ich, als ich realisierte, dass meine Hände auf meinen Rücken- und meine Fussgelenke an einen Absperrpfosten gefesselt waren.

Ich konnte mich zwar hin und her drehen, irgendwie und nach einer Ewigkeit schaffte ich es sogar auf die Knie zu kommen. Aber weg kam ich nicht. Die Plastikkabelbinder waren absolut reissfest, meine Versuche sie zu zerreisen führten nur zu weiteren Schmerzen in Hand und Fussgelenken.

Ich trug nur meine schwarze Hose die im Schritt völlig durchnässt war und die zerrissene weisse Bluse, mein BH war verschwunden, der kaputte Slip lugte aus der linken Hosentasche.

Schlagartig und wie in einem Horrorfilm, liefen vor meinem innern Auge einzelne besonders brutale Szenen meines Martyriums ab. Der Film riss immer bei der furchtbar schmerzhaften Erinnerung an das stumpfe Ende des hölzernen Schlägers, der sich unaufhaltsam in mein entsetzlich geweitetes Rektum bohrte.

Die Tränen stiegen mir in die Augen, Tränen der Wut, des Schmerzes, der Scham, der Verzweiflung. Diese verdammten Dreckskerle, nachdem sie stundenlang wie die Tiere über mich hergefallen waren, hatten sie mich irgendwo hingekarrt und einfach so abgelegt.

Der zweite Teil beschreibt, die Erlebnisse von Theresa auf der Polizeiwache, der Titel der Geschichte lautet nicht umsonst: „Theresa – vom Regen in die Traufe“

Für konstruktive Feedbacks bin ich dankbar.

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