Theresa, vom Regen in die Traufe 03

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In der Kneippe gefickt, auf der Polizeiwache missbraucht

Die ist Teil 3 der Theresa Story — vom Regen in die Traufe

Vorspann:

Ich bin Theresa 29, Architektin, arbeite in einem bekannten Büro an einem grossen und wichtigen Projekt. Der Job ist sehr spannend, aber auch hart und intensiv, die männliche Konkurrenz in der Branche gross und als Frau auf den Baustellen ist es auch nicht immer gerade einfach, aber ich mach meine Sache gut und mit grossem Einsatz, habe rasch das Vertrauen der Chefs bekommen.

Während dem Studium habe ich in einer Kneippe gekellnert um mein mageres Budget etwas aufzupeppen. Nun helfe ich nur noch ganz selten an Samstagen da aus, wenn gerade Not am Mann ist. Einer dieser Einsätze sollte mir dann leider zum Verhängnis werden.

Davon handelt Teil 1, Teil 2 und Teil 3 beschreiben die nachfolgenden Erlebnisse auf der Polizeiwache.

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Ich möchte noch einmal betonen, dass es bei allen drei Teilen nur um meine starken Fantasien- und nicht um real Erlebtes geht, das selbstverständlich weder ich noch irgend jemand anderes so wirklich erleben möchte.

*

Teil 3, Fortsetzung, Auf der Polizeiwache missbraucht und das Ende

Sie hatten mich, nach der entwürdigenden Körperuntersuchung und nachdem mich einer der Polizisten zuerst mit dem Wasserschlauch malträtiert- und mich dann ans Gitter gefesselt, genommen hatte, wieder in die Zelle zurückgebracht, mir einen zu engen orangen Overall zum anziehen- und einen Krug Tee gegeben. Ich hatte mich hingelegt und war sofort eingeschlafen. Ich träumte wirres Zeug, warf mich auf der schmalen Pritsche hin und her.

Als ich mit einem Schrei erwachte, war ich nicht mehr in der Zelle sondern lag wieder rücklings auf dem kleinen Stahltisch, in dem hell erleuchteten Vernehmungsraum. Meine Arme waren links und rechts neben dem Körper stramm gefesselt. Meine Oberschenkel waren stark nach oben angezogen, weit gespreizt und in den Kniekehlen nach hinten festgebunden. Die Fesseln waren so straff, dass mein Po vom Tisch angehoben wurde.

Kurz ich konnte mich, abgesehen vom Kopf, den Händen und den Unterschenkeln kaum rühren.

Der enge orange Overall drückte und zog wegen der angewinkelten Schenkel noch mehr zwischen den Beinen, schnitt in meine empfindliche Muschi und die Pospalte. Ich spannte die Arme an, zerrte, versuchte mich zu befreien. Die Fesseln, weisse Baumwolleseile, waren straff und kunstvoll verknotet, ich hatte keine Chance. Ich war völlig hilflos, verwirrt, wie war ich in diese neurerliche und noch misslichere Lage gekommen?

Nur langsam wurde ich klarer, mein über die Tischkante hängender Kopf fühlte sich schwer an.

Meine wieder Haare hingen fast bis auf den Boden. Offenbar hatten sie mich hier rüber gebracht, während ich völlig weggetreten war. In dem Tee musste etwas beigemischt gewesen sein was mich völlig groggy gemacht hatte. Meine Umgebung, das Licht, Geräusche, alles nahm ich nur wie durch einen Filter aus dicker Watte war. Ich schwitzte stark, und mein Puls raste.

Plötzlich ging die Türe auf und herein kam Nina die Polizistin und die beiden die mich aufgegriffen hatten.

„Ah, die Lady ist wach geworden, dann können wir ja fortfahren, mal sehen ob sie dann immer noch behauptet, völlig unschuldig zu sein. “ Sie traten näher, die Polizistin stand neben meinem Kopf, die Anderen beiden ihr gegenüber. „Sieht toll aus, was für ein praller geiler Arsch und schaut mal, wie sich ihre Muschi abzeichnet. “ Die Spalte und die Schamlippen waren deutlich zu erkennen durch den straff gespannten Stoff. „Uhhh und da ist ja ein feuchter Fleck, schon wieder nass, die Kleine.

“ Ich zuckte zusammen errötete, wie demütigend, ich hatte Erregung gespürt in meinen Träumen, war offenbar nass geworden dabei, dies war nun offensichtlich zu sehen.

Ja und abgesehen von meiner wirklich misslichen Lage, musste mein Hintern in dem engen Overall ja wirklich einen umwerfenden Anblick bieten. Ich bin, wie schon gesagt, nicht Modelldünn mit meinen 80c-77-98 und ein Teil der 2kg die ich im Winter zugenommen hatte, zeichneten sich sicher auch in den prallen Rundungen meines ausgestellten Pos ab.

„Der Overall sitzt wirklich schlecht wir sollten sie daraus befreien. “ Einer begann langsam den Reissverschluss, der vom Kragen bis zum Unterbauch ging, runterzuziehen. Dabei strich er wie zufällig über meine Brüste, ich spürte wie sich meine Brustwarzen aufrichteten und gegen den rauen Stoff drückten. Ich geriet in Panik, als der Reissverschluss immer weiter nach unten und in den Bereich meines Schamdreiecks kam. Ich trug ja keinen Slip, der Reissverschluss endet im Bereich meiner feinen rötlichblonden Schamhaare.

Prompt und wie von mir befürchtet, verhedderten sich einige davon in dem Reissverschluss. Aber anstatt vorsichtig die letzten Zentimeter weiter zu machen, riss der Polizist den Reissverschluss einfach runter. Ich schrie auf, denn einige Schamhaare direkt über meiner Clit wurden eingeklemmt und brutal ausgerissen:

„Ahhuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiaaaaaaaaaaa“

Tränen schossen mir in die Augen, die Kerle grinsten lüstern. Nun zerrten sie den Overall über meinen Brüsten auseinander, legten sie frei was nicht zu ihrer Zufriedenheit gelang, sie mussten ihn auch noch ein wenig über die Schultern runterziehen, was meine Oberarme noch mehr einengte.

Schliesslich lagen meine Brüste gross und rund völlig frei, die harten Warzen in den kleinen braunen Höfen standen steil ab. Einer langte mir zwischen die Schenkel, betastete mit seiner ganzen Hand grob meine Muschi, ich zog die Luft ein, keuchte, als ein Finger zwischen die Schamlippen glitt, auf die Klitoris drückte, sie rieb. Durch seine grosse Hand wurde der enge Stoff noch mehr gespannt und in meine Pospalte gezogen. Er zog die Hand wieder raus, „die Kleine ist schon recht feucht, denke ich.

“ Wie um dies zu unterstreichen streckte er der Polizistin den Finger hin. Sie schoss die Augen, sog die Luft ein, leckte seinen Finger ab, „Mmmhhh, schmeckt gut. „

Der andere Polizist holte ein Klappmesser aus der Tasche öffnete es und hielt mir die blitzende Klinge vors Gesicht. Sie war kurz, kräftig und breit, mit einem doppelt geschwungenen Rücken. „So nun müssen wir dich noch unten rum etwas auspacken, da verbirgt sich doch wohl noch einiges, denke ich.

“ Meine Augen weiteten sich vor Schreck, ich hatte ja schon immer grosse Angst vor Messern gehabt. Er bemerkte es, die Anspannung in meinem Körper, das verzweifelte Zucken in den Fesseln. Er grinste und fuhr mit dem Messerrücken langsam von meiner Stirne über mein Gesichtsprofil nach oben. Ich zitterte, spürte den kalten Stahl auf dem Nasenrücken, den Lippen, wo er verharrte hin und her fuhr, ich presste den Mund krampfhaft zusammen hielt still. Mein Herz raste.

Aufs Neue brach ich in Schweiss aus. Ein glänzender Film überzog mein Gesicht, Schweissperlen traten auf der Stirn und am Hals aus, liefen nach unten.

Er war unterdessen auf meinem Kehlkopf angelangt, ich konnte die Klinge nicht sehen, nur seine grosse Hand die das Messer hielt. Zuerst hielt er es flach aufliegend um es dann langsam zu drehen. Meine Anspannung nahm zu, ich verkrampfte meinen ganzen Körper als die Klinge mit der scharfen Schneide auf der gespannten Haut meines Kehlkopfes auflag.

Ich spürte das Gewicht, hielt den Atem an. Eine scheinbare Ewigkeit verharrte er so. Es war fruchtbar ich glaubte zu ersticken, meine Panik und das damit verbundene Zittren am ganzen Körper nahm immer mehr zu.

Endlich glitt das Messer weiter, mein Gefühlszustand verbesserte sich aber nur unwesentlich, als er sich meinen enblössten Brüsten näherte und mit dem Messerrücken gegen meine Brustwarzen drückte, sie einpresste und immer wieder darüber strich. Sie richteten sich rasch auf, wurden zusammen mit den Höfen gross hart und steif.

Ich wagte kaum zu atmen, war krampfhaft angespannt.

Dann strich er nach unten über meinen Bauch, den Nabel weiter und gelangte schliesslich zum Ende des Reissverschlusses. Ein Teil meines spärlichen Schamhaares war zu sehen. Er strich mit der stehenden Klinge wie mit einem Rasiermesser darüber. Ich zog scharf die Luft ein, meine Panik die sich etwas gelegt hatte, nachdem er von den Brüsten abgelassen hatte, nahm wieder zu. Die Angst durch das Messer verletzt zu werden bewirkte auch, dass sich meine Blase bemerkbar machte, ich spürte plötzlich grossen Druck und bekam das unangenehme Gefühl, mich entleeren zu müssen.

Dann setzte er die Spitze des Messers in die Mitte meiner linken Pobacke. Ich konnte in meiner Lage ja nicht genau sehen was er tat, ich spürte nur den zunehmenden Druck auf dem gespannten Stoff über meinem Po. Plötzlich spürte ich den schmerzhaften Stich,

„Ahhhhhh, neiiiiiiiiiiiiin“

ich schrie, bäumte mich auf, zuckte in den Fesseln. Es war nur ein ganz kurzer Stich, mehr ein Piekser, der nicht einmal die Haut ritzte, wohl mehr durch das nachgeben des Stoffes zustande kam, wenn die Messerspitze durchdrückte.

Aber in meiner angespannten Lage, war dies natürlich überdeutlich spürbar. Die Überraschung und mein Angst, die Hilflosigkeit, meine überreizten Nerven verstärkten den Schmerz. Schon setzte er das Messer auf meiner rechten Pobacke an, wieder ein Stich, gefolgt vom gleichen Schmerz,

„Auuuuhhhhhhhhhhföhren biitteeeeeeee, neiiiiiiiiin“

Er machte einfach weiter, setzte abwechslungsweise links und rechts in rascher Folge mehrere dieser perfiden Piekser. Meine Angst nahm zu, denn er nährte sich von der Mitte der Pobacken immer mehr meiner Muschi und der Pospalte.

Mein wegen der straffen Fesseln sowieso sinnloser Versuch, auszuweichen und meine Schreie wurden immer verzweifelter. „Nina, die Lady schreit so laut, sorg doch dafür, dass sie ruhiger wird, wir wollen ja nicht, dass noch jemand auf der Wache gestört wird“ sagte der zweite Polizist.

Ich war so auf das Messer und die Schmerzen konzentriert, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass die Polizistin in der Zwischenzeit ihre Stiefel, das Hemd und die Uniformhose ausgezogen hatte.

Sie trat, nur noch in BH und Strümpfen an den Tisch. Sie war kleiner als ich, hatte, durch die gobifarbenen Feinstrumpfhosen noch betont, kräftige runde Schenkel und Waden und einen drallen Hintern. Ihre Brüste in dem einfach weissen BH schienen klein und fest.

Ihr stark ausgeprägter Venushügel unter dem straffen runden Bauch war genau über meinem hängenden Kopf. Auch aus meiner misslichen Position war deutlich zu erkennen, dass sie unter den Strumpfhosen keinen Slip trug.

Ein ganz kleines klar abgegrenztes Dreieck dunkler Schamhaare, ihre grossen stark gewölbten äusseren Schamlippen und die Spalte waren überdeutlich zu erkennen. Sie kam immer näher, presste Ihren Unterleib an meinen Kopf und fasste mit beiden Händen an meine Brüste. Ich zog vor Überraschung scharf die Luft ein, ob der so unerwarteten Berührung. Sie knetete und streichelte meine Brüste mit den flachen Händen, rieb die Warzen die sofort hart wurden. Ich hatte zwar auch schon mal was mit einer Frau gehabt, würde mich aber nicht als ausgeprägt Bi bezeichnen.

In diesem Kontext war dies für mich aber besonders überraschend und noch mehr verwirrend.

Ich wurde dadurch so abgelenkt, irritiert, dass ich die nächsten Piekser mit dem Messer fast nicht mehr mitbekam. Schon beugte sie sich über mich und runter zu meinem Bauch. Sie rieb sich auf mir, küsste meinen Nabel, leckte ihn. Ich spürte die Wärme ihres Oberkörpers, die Bewegungen, den Druck ihres Unterleibs, ihrer Schenkel an meinem Kopf und ihrer kleinen straffen Brüste im BH auf meinen eigenen nackten Brüsten.

Dies löste erneut einen wahren Gefühlssturm in mir aus. Ihr fester und doch weicher Frauenkörper, die unerwarteten Zärtlichkeiten, zusammen mit meiner anhaltende Hilflosigkeit, den Fesseln, dem Messer welches unbarmherzig seine schmerzhaften Spuren auf meinem Po zog. Meine Brustwarzen spannten, die Muschi begann wieder zu pochen, ich spürte erneut die andere Nässe — Verwirrung, Angst, Lust, Scham alles kam wieder auf einmal zusammen.

Sie spreizte ihre Beine und kam ganz an den Tisch heran, meinen nach unten hängenden Kopf nun zwischen ihren Schenkeln.

Ich wurde buchstäblich überwältigt, ihre pralle Muschi war nur durch das dünne Gewebe der Strumpfhose von meinem Gesicht getrennt, meine Nase in ihrer Pospalte zwischen den kräftigen Hinterbacken. Mein Mund mitten in der Hitze Ihres Schritts. Ich fühlte eine grosse Beklemmung, die Wärme, Feuchtigkeit. Dazu ihren überwältigenden Duft. Sie hatte die Strumpfhosen wohl schon am Tag vorher und die ganze Nachtschicht hindurch angehabt. Im Einsatz draussen, im Streifenwagen und auf den billigen Kunststoffstühlen der Wache sitzend, wo auch immer.

Der starke Duft einer Frau, die unter der Uniformhose zeitweise heftig in die billigen Nylons geschwitzt hatte und die vielleicht schon vorher, nun aber offensichtlich sehr erregt war.

Ich versuchte so flach wie möglich zu atmen, nicht weil mich der starke Geruch und das Gefühl der Nylons abstiessen, sondern weil ich mich so ohnmächtig fühlte und zunehmend das Gefühl hatte, zu wenig zu Luft zu bekommen. Sie fuhr fort, mich zu küssen, mich zu lecken, nährte sich immer mehr meiner Muschi.

Rieb ihren ganzen Oberkörper heftig auf mir. Dabei presste sie ihren Arsch und ihre Muschi in rhythmischen Bewegungen auf mein Gesicht. Hielt meinen Kopf immer einen Moment besonders fest zwischen ihren kräftigen Schenkeln eingeklemmt. Rieb ihre weiche schwellende Muschi heftig in mein Gesicht, direkt in meinen Mund. Ich bekam wieder Panik, denn sie hielt mich immer länger, blind, atemlos und bewegungsunfähig.

Ich schrie meine Angst, meine Hilflosigkeit, aber auch die wieder aufkeimende Lust buchstäblich in ihre immer nässer werdende pralle Muschi hinein.

Der Kerl mit dem Messer wurde unterdessen immer schneller und damit auch ungenauer, einige der Stiche drangen gar nicht richtig durch den Stoff, ich fühlte nur den indirekten Druck. Andere gerieten wirklich heftig und hinterliessen auch Spuren in der Haut. Schliesslich wurde er wieder etwas langsamer dafür setzte er die letzten Stiche in der Leiste und auf meine äusseren, empfindlich geschwollenen Schamlippen und in die Pospalte rund um meine wunde Rosette. Ich heulte richtiggehend auf:

„Auhhhhhiiiiiiiii,neiiiiiiiiiiiiiiin, ahhhhhhhhhhhhhuuuuuuuaaaaa“

Meine Schreie wurden erstickt von der bestrumpften heissen Muschi und den prallen Pobacken der Polizistin, ich keuchte, glaubte zu ersticken.

Mein ganzer Körper zuckte in den Fesseln. Endlich nach einer scheinbaren Ewigkeit hörte er auf, auch die Polizistin lies ab von mir. Ich schnappte nach Luft, atmete schwer, mein Unterleib zitterte krampfhaft in Erwartung weiterer Tortur. Dann passierte es, ich konnte aus lauter Angst meine Blase nicht mehr kontrollieren. Einen wenn auch nur kurzen Schwall, konnte ich nicht mehr halten. Ich spürte die heisse unangenehme Nässe, sofort von dem Stoff des Overalls aufgesogen, ein grosser dunkler Fleck breitete sich zwischen meinen Schenkeln aus.

Ich fühlte die Nässe des rauen Stoffes auf meiner nackten Muschi, die Feuchtigkeit, die in die Pospalte lief.

Ich war den Tränen nah, schämte mich furchtbar. Die Polizisten grinsten nur. Der Kerl mit dem Messer trat wieder zu mir strich mit der Klinge über den nassen Stoff, ich erstarrte wieder, ein weitere Schwall folgte, ich konnte es einfach nicht zurückhalten, „bitte aufhören, ich, bitte“, stotterte ich unter Tränen, aber er liess sich nicht beeindrucken und plötzlich führte er die Klinge am ende des Reissverschlusses flach in den Overall.

Ich spürte den kalten Druck des Messers auf meinem Schamhügel. Der Druck nahm zu als er die Klinge mit der Schneide gegen den Stoff des Overalls drehte.

Ich hielt den Atem an. Plötzlich riss er das Messer nach unten und gleichzeitig nach vorn, trennte den dünnen nassen Stoff im Schritt mit einem einzigen Schnitt bis in meine Pospalte auf. Ich schrie in panischer Angst, dabei spritzte ein richtiger Strahl aus meiner nun entblössten Muschi.

Er wich zurück, hielt einen Moment inne, bevor er mit zwei weiteren raschen Schnitten den Overall innen an den Schenkeln weiter öffnete und so nach der Muschi auch meine Pobacken freilegte ohne mich auch nur anzukratzen mit der scharfen Klinge.

So lag ich nun wehrlos, auch den Unterleib vollkommen entblösst, im zerrissenen Overall, die Schenkel weit gespreizt. Die Brüste, meine nasse Möse, die Pospalte, meine Rosette, alles völlig offen und ausgestellt und meinen Peinigern preisgegeben.

Nina die Polizistin spreizet sich wieder über meinen Kopf presste und drückte mir erneut ihre nasse Muschi ins Gesicht. Sie beugte sich ganz über mich, packte mit beiden Händen meine Pobacken aussen rum und begann heftig und tief meine pissnasse Spalte auszulecken. Der mit dem Messer war plötzlich hinter ihr, ich konnte gar nicht sehen was er genau machte sah nur seine Beine in der grünen Uniformhose, die Springerstiefel.

Nina quiekte laut, zuckte heftig auf mir zusammen.

Er machte offenbar das gleiche Spielchen auf ihrem drallen bestrumpften Arsch, wie vorher bei mir, piekte sie heftig mit der Messerspitze. Sie wollte sich aufrichten, der andere hielt sie aber unten drückte sie auf mich, ich spürte ihren sich windenden heissen Körper, ihre Brüste auf meinem Bauch. Für sie schien Sie schien dies nicht das erste Mal zu sein, langsam entspannte sie sich wieder, leckte mich weiter. Besonders heftige Stiche gab sie mir aber über das Zucken ihres Körpers mit dem Mund direkt weiter, indem sie mich noch fester saugte, leckte und sogar in meine nassgeschwollene Muschi biss, stöhnte und keuchte.

Ich konnte direkt über mir sehen wie er sie mit dem Messer bearbeitete, Spuren in ihren billigen Strümpfen hinterlassend, mit der anderen Hand fasste er von hinten zwischen ihre Pobacken. Rieb und knetete heftig ihre weiche nasse Möse durch die Strümpfe. Ich sah überdeutlich vor mir, wie er einen Finger mitsamt dem dünnen Gewebe in ihre Spalte hinein rieb, drückte, sie fickte. Dann zog er den Finger wieder raus, fuhr mit der Spitze in den Spickel im Schritt, da wo die Nähte zusammen kommen, drückte mit dem so bestrumpften Finger reibend in ihre Pospalte, in die Rosette.

Schliesslich drehte er den Finger bis sich das Gewebe mehrfach drum wand. Mit einem gewaltigen Ruck zerrisse er Ninas billige Strumpfhose über ihrem Arsch. Sie schrie auf, zuckte heftig zusammen wollte sich aufrichten, aber der andere hielt sie wiederum unten.

Mit beiden Händen vergrösserte er rasch das Loch in der Strumpfhose, bis ihre Muschi und die Arschbacken völlig freilagen. Ninas pralle Möse war nass und nackt, genau über mir. Ihr überwältigender Duft erregte mich, schien mich fast etwas zu betäuben.

Ich war nun zwar das Messer losgeworden aber dafür bearbeitete die Polizistin meine wunde Muschi aufs heftigste mit ihrem Mund, drang mit ihrer forschen Zunge immer tiefer in mich ein, zog und rieb meine Schamlippen mit den Fingern auseinander. Die Pissnässe, die allerdings immer mehr von meinem Mösensaft überlaufen wurde, schien sie überhaupt nicht zu stören.

Ich wurde von einem erneuten Gefühlssturm von Abscheu, Scham, Demütigung und Geilheit überwältigt. Irgendwann folgte ich ohne Gedanken warum, wie in Trance ihrem Rhythmus und begann sie ebenfalls zu lecken.

Sie zuckte zusammen, hielt einen Moment inne als ich mit dem ersten Strich meiner Zunge gleich von ihrer Clit durch ihre klatschnasse Spalte bis über den Damm fuhr. Sie stöhnte auf, drückte mir ihre Muschi fest ins Gesicht, rieb sich auf mir. Ich machte einfach weiter, schleckte ihre dicken Schamlippen auseinander, drang mit der Zunge in sie ein, saugte und knabberte an ihrer harten kleinen Clit. Bald war mein Gesicht vollkommen nass von ihrem vielen Saft.

Auch sie fuhr fort, mich zu lecken, krallte ihre Hände in meine Arschbacken und fickte mich heftig mit der Zunge. Ich spürte, wie sie mich mit ihrer abwechslungsweise zarten und dann wieder heftig fordernden Zunge und ihren Fingern die überall in meiner Muschi, der Clit und in der Pospalte zu sein schienen auf immer höherer Wellen der Lust und in die Nähe eines Orgasmus brachte.

„Sehr schön, die Ladys scheinen ja mächtig gefallen aneinander gefunden zu haben“ grinste derjenige der hinter Nina stand, „da wollen wir mal nicht zurückstehen.

“ Er legte seine Koppel mit allem drum und dran ab, öffnete die Uniformhose und holte seinen grossen, steif aufragenden und stark nach oben gekrümmten Schwanz hervor. Ich konnte ihn ja nur aus meiner eingeschränkten Perspektive von unten herauf und zwischen den Arschbacken der Polizistin sehen, mit der dicken roten Eichel und den knorrigen Adern ein wahrhaft furchteinflössendes Stück Männlichkeit, das da über mir aufragte.

Er trat hinter Nina presste sich an ihren Arsch und rieb seinen harten Schwanz in ihrer Pospalte.

Dabei hielt er sie zuerst an den Hüften und dann an ihren drallen Arschbacken fest. Der andere, der mich vorher in der Zelle genommen hatte, sah zuerst nur zu, dann, „ich hab da ne Idee, muss mal raus was holen. “ Er verschwand.

Nina leckte immer heftiger weiter unterdessen konzentriert sie sich auf meine durch die stramme Spreizung und Fesselung ebenfalls völlig offen liegende Pospalte. Ihre flinke Zunge spielte zuerst nur um meine Rosette um dann plötzlich auch dort einzudringen.

Ich keuchte, zuckte heftig zusammen als sie wenn auch ganz vorsichtig anfing, einen Finger dort einzuführen. Zu empfindlich war ich nach der Nacht in der Kneippe und der Wasserbehandlung.

Der andere Polizist hatte unterdessen seine Hose runtergelassen und wichste seinen Pimmel zur vollen Grösse auf bevor er wieder hinter Nina trat und ihr den Schwanz von hinten zwischen die Pobacken schob. Der dicke Stamm war genau über meinem Mund, schob sich zwischen Ninas Schenkel rieb und stiess an ihrer Muschi, die dicke rote Eichel pflügte durch ihre prallen nassen Schamlippen, rieb ihre Clitoris.

Seine Eier waren an meiner Stirn. Der harte nach oben gekrümmte Schwanz bahnte sich unerbittlich den Weg in Ninas nasse Möse dehnte sie, bohrte sie auf, ich spürte ihren heftigen Atem zwischen meinen Pobacken, ihr keuchen. Sie stöhnte, bewegte den Arsch, ihren ganzen Körper auf mir um ihm etwas auszuweichen ihn aufnehmen zu können. Er drückte sich heftig und fest in sie rein, bis sein Bauch an ihrem Arsch und sein Sack ganz nahe an ihrer Muschi, direkt in und über meinem Gesicht waren.

Sie schrie auf:

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh. „

Er hielt sie eisern fest und begann sofort sie hart und tief zu stossen, sie war ja schon feucht gewesen als sie sich über mich spreizte und war nun durch meine leckende und saugende Zunge noch viel nässer geworden, so dass sie ihn gut aufnehmen konnte, es quatschte gewaltig in ihrer Möse, er fickt ihr schon mit den ersten Stössen alle Luft raus.

Sein Schwanz fuhr auf der ganzen Länge immer wieder bis zum Anschlag in sie rein, zog bis zur Eichelspitze zurück nur wie der Kolben einer Maschine in ihre saftig saugende Fotze rein zuhämmern. Sie begann regelrecht auszufliessen, tropfte direkt in mein Gesicht. Der heftig fickende Stössel rieb und schrappte mitsamt den prallen Eiern immer wieder über mein Gesicht.

Ich spürte wie sich Nina in meine Arschbacken festkrallte, wie ihr bohrender Finger begann, die heftigen Stösse seines grossen Schwanzes in meine Poloch weiterzugeben.

Es tat fruchtbar weh, gleichzeitig machte mich die ganze Situation erneut so geil. Der warme kräftige Frauenkörper auf mir, der sich durch die heftigen Stösse noch mehr mir rieb, Ninas Zunge, ihre Finger, das unglaubliche Schauspiel des riesigen Schwanzes der so unmittelbar vor meinen Augen in die unterdessen weit geöffnete überlaufende Möse fickte.

Immer wenn er seinen krummen Prügel ganz rauszog blieb Ninas Fotze gedehnt, weit offen. Ich konnte ihre nasses hellrosa innerstes sehen, das zucken, das zusammenziehen vor dem erneuten eindringen des glänzend nassen dicken Schwanzes.

Die ganze Nässe, der unglaublich animalische Geruch, die quatschenden Geräusche der nassen Geschlechtsteile, eine unglaubliche Mischung, die mich ohne es zu wollen zu einem Höhepunkt brachte.

Ich schrie ihn unter heftigem Zucken meines gefesselten Körpers in Ninas gepfählte Möse, ich spürte wie eine wahre Flut meines Safts aus meiner Muschi in die Pospalte lief, spürte die heftigen Bemühungen von Ninas Zunge möglichst alles aufzufangen, aufzulecken. Es war heiss in dem Raum nicht nur ich schwitzte stark.

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass der andere Polizist zurückgekommen war. Er war am anderen Ende des Tisches. „Hab da was mitgebracht, mal sehen ob unserer Lady die extrascharfe Chorizo gefällt. “ Ich konnte ihn gar nicht sehen, aber ich wusste genau was extrascharfe Chorizo, die spanische Paprikawurst, war. Wir servierten sie ja im Restaurant als kleine Häppchen, sowohl die milde wie die extrascharfe Variante. Letztere hatte es wirklich in sich.

Ich war völlig ahnungslos was das sollte, konnte ihn ja gar nicht sehen. Zudem war ich mehr als absorbiert durch die immer heftigeren Fickstösse direkt in die triefende Fotze über mir. Nina hatte sich etwas aufgerichtet, stützte sich mit den Armen seitlich von meiner Taille ab um den Stössen einigermassen standzuhalten. Der Kerl hielt sie stramm an den Arschbacken und stiess mit seinem zuckenden Schwengel wie ein Berserker in sie als wolle er sie von hinten aufspalten.

Plötzlich spürte ich wieder die grossen groben Finger des anderen Polizisten an meiner Muschi. Er begann mich auszugreifen, knetet meine nassen, rot geschwollenen Schamlippen, blätterte sie von neuem auf. Ich keuchte stöhnte, ich war ja nach wie vor völlig ausgeliefert, konnte nicht ausweichen. Schon steckte er mir einen Finger in die Muschi rieb das empfindliche Innere, drang ein, bohrte sich immer tiefer in meine nasse Höhle. Ich schrie auf, als er bis zum Anschlag drin war, ich spürte die Knöchel der ganzen Hand an den äusseren Schamlippen.

Er fickte mich ohne den Finger rauszuziehen, er stiess einfach mit der ganzen Hand nach. Presste damit natürlich meine schmerzende Muschi heftig zusammen. Ich krampfte mich zusammen schrie:

„Ahhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuuuuu,“

er machte einfach weiter, begann auch noch seinen grossen dicken Daumen in mein Pospalte und auf de Rosette zu drücken. Presste ihn einfach rein in mein wundes Poloch. Ich spürte wie er Daumen und Zeigefinger in meinen beiden Löchern nur durch die dünne Wand getrennt, gegeneinander rieb und presste.

Mein Poloch krampfte sich zuckend um seinen brutal bohrenden Daumen. Ich atmete heftig keuchte bekam kaum genug Luft, da Ninas Unterleib und ihr Arsch durch die immer heftiger werdenden Fickstösse auf mein Gesicht gedrückt wurden. Endlich zog er die beiden Finger zurück.

Meine wunden Löcher blieben nass und geweitet zurück. Aber schon war da erneut ein Finger. Nur einfach ein Finger gerade und langsam in meine Muschi eingeführt, nicht einmal besonders tief, verharrte einfach.

Ich spürte das Pochen in mir, spürte auch den langen Finger überdeutlich, aber im Vergleich zu vorher, wo er mich ja richtig brutal gefickt hatte, war das erträglicher.

Aber plötzlich war es da, unnatürliche Wärme zuerst, dann brennende Hitze und dann ein furchtbar schneidender, für mich absolut undefinierbarer Schmerz, der sich explosionsartig in meiner wunden überempfindlichen Scheide ausbreitete. Chorizo, Paprikapulver extrascharf, schoss es mir durch den Kopf! Der Dreckskerl hatte seinen Finger mit dem Paprikapulver, mit dem die Haut der Wurst jeweils reichlich bestäubt war, bestrichen und ihn so wieder reingesteckt.

Es traf mich völlig unvorbereitet, die Hitze breitete sich von meiner Muschi ausgehend, explosionsartig in meine Schenkel, den Bauch und Po, den Oberkörper, die Brüste, die Arme das Gesicht, meinen ganzen Leib aus. Schweiss trat mir aus allen Poren, lief mir in Strömen herunter. Der Schmerz war unbeschreiblich schrecklich, ich schrie auf wie ein waidwundes Tier:

„Aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii. „

Dann blieb mir die Luft weg, der Schmerz nahm mir buchstäblich den Atem.

Ich keuchte schnappte nach Luft. Er zog den Finger wieder raus, deutlich spürbar für mich, aber der alles überflutende wahnsinnige Schmerz blieb. Es schien, als ob die fruchtbare Schärfe der Paprika, durch die wunden Schleimhäute in meiner Scheide wie alles verbrennende Wellen von Schmerzreizen in meinen ganzen Körper jagten.

Aber es sollte noch schlimmer kommen er legte mir seine grosse Hand auf die Muschi ich spürte die Schwere, die einzelnen Finger, die sich zwischen die Schamlippen gruben, gegen meine Clit drückten, den Damm rieben, bis zur Rosette vordrangen.

Mit dem ersten klatschenden Schlag der flachen Hand war auch gleich eine ganz neue Welle von Schmerzen da. Meine ganze Vulva schien zu verbrennen,

„Ahhhhhuuuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaa, ahhhhhhhhhhhggggggggggggg,“

Er schlug mit seiner Paprikahand schnell und heftig klatschend auf meine geschwollene, nun von innen und von aussen lichterloh brennende Muschi. Meine Schreie erstickten in Ninas triefender und zuckender Fotze, denn der andere Polizist hatte unterdessen das Loch gewechselt und fickte sie heftig in den Arsch.

Mit jedem Stoss des dicken Prügels in ihr enges Arschloch weitetet sich ihre Muschi und zog sich entsprechend wieder zusammen wenn er aus dem Poloch rausfuhr. Zudem fingerte er von oben her heftig an ihrer Clit. Ihre und seine Säfte troffen und tropften auf mein Gesicht, safteten mich zunehmend ein.

Der Schmerz hatte sich unterdessen wie eine dumpfe schwere Wolke in meinem ganzen krampfhaft zuckenden Körper festgesetzt. Das Zentrum lag genau in und um meine gepeinigte Möse.

Hier zog sich alles zusammen pochte pulsierte, breitete sich in immer neuen Wellen durch den ganzen Körper fort. Endlich hörte er auf die Muschi zu klatschen, liess ab von mir. Ich konnte ihn immer noch nicht sehen.

Er zog sich nackt aus und trat zwischen meine weit gespreizten und aufgebundenen Schenkel. Ich spürte seine langen Beine an meinem angehobenen Po. Sein Schwanz war knüppelhart aufgerichtet. Er packte Ninas Kopf über meinem Bauch und drückte ihn auf seinen Schwanz herunter.

Sie konnte nicht mehr ausweichen, wenn sie vorne zurückwich, spiesste sie sich noch mehr auf den harten Schwanz in ihrem Arsch, wenn sie hinten nachgab, hatte sie den Prügel des andern noch tiefer im Rachen. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie heftig, stiess ihr seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen, sie keuchte, musste würgen, der Vorlustsaft und ihr Speichel troff in langen Fäden auf meinen Bauch. Sie konnte ihn kaum aufnehmen, so ungestüm rammte er ihr seinen Schwanz rein.

Nach wenigen heftigen Stössen liess er von ihr ab. Er zog sich ein dickes geripptes Kondom über und plötzlich war sein Riesenschwanz an meiner Muschi. Er drückte sich zwischen die Schamlippen, unaufhaltsam drang er in meine heisse und furchtbar brennende Scheide ein. Ich schrie wieder auf, glaubte wahnsinnig zu werden, die Dehnung durch den grossen rücksichtslosen Schwanz, die furchtbaren Schmerzen und die schreckliche Reizung meiner inneren und äusseren Häute durch das Paprikapulver.

„Aahhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaiiiiiiiiiiii,“

Mir liefen neben dem Schweiss und Ninas Saft die Tränen in Strömen runter. Er hielt sich an meinen prall gespannten Pobacken fest und rammte sich gnadenlos in meine Möse. Er stiess rücksichtslos zu, bis er ganz drin war und ich seine schweren Eier an meinem Po klatschen spürte. Er hielt nur einen kurzen Moment inne, zog sich dann langsam wieder ganz aus meiner gepeinigten Muschi raus um sofort wieder tief und heftigstens zuzustossen.

Er begann mich schnell und hart in meine völlig aufgelöste Fotze zu ficken, die Rippen des Kondoms schienen die Paprika noch mehr in meine wunden Schleimhäute reinzuwalken. Seine Hände krallten sich regelrecht in meinem Arsch fest.

Plötzlich spürte ich nun auch noch den Druck seiner Finger in meiner Pospalte, seine Paprikafinger begannen mein Rosette zu penetrieren. Unaufhaltsam drang er mit dem Mittelfinger ein. Er durchstiess den engen zuckenden Ring und begann heftig gegen seinen brutal bohrenden Schwanz zu ficken mit dem Finger.

Neue verdoppelte Wellen von Schmerz breiteten sich durch meinen Körper aus. Sie überlagerten sich mit denen, die von meiner gequälten Muschi ausgingen, dehnten sich bei jedem der brutalen Stösse aus, zogen sich wieder zusammen, bildeten schliesslich einen einzigen feurig wirbelnden Klumpen der sich in meinem Unterleib und dem Po lokalisierte und mich regelrecht zu verbrennen schien.

Die beiden Polizisten wurden immer heftiger und schneller. Nina wand sich wie wahnsinnig über mir, versuchte verzweifelt den unkontrollierten Stössen des krummen Schwanzes in ihrem Arsch auszuweichen.

Aber sie wurde unterdessen von beiden Männern am Arsch fest- und an den Schultern unten gehalten. Sie schrie und keuchte ebenfalls wie am Spiess. Sie war schon mehr als einmal gekommen, war dabei ausgelaufen und hatte mich regelrecht voll gespritzt. Ich sah die heftigen Kontraktionen ihrer Muschi direkt über meinem Gesicht. Auch das zucken und pochen des tiefroten und nassglänzenden Schwanzes konnte ich überdeutlich sehen. Der Polizist stöhnte und keuchte immer lauter, wurde noch heftiger und plötzlich bäumte er sich wie festgenagelt in Ninas Arsch auf und spritzte ihr seine Riesenladung in endlosen Strömen in den zuckend engen Arschkanal.

Er stiess noch einige Male zu, dann zog er seinen triefenden Riesenschwengel raus, spritzte einen weitern Teil über Ninas Arsch und auf ihre nasse immer noch konvulsivisch zuckende Muschi. Ihr Poloch blieb weit offen und war stark gerötet. Es tropfte und spritzte auch in mein Gesicht. Sein heisses klebriges Sperma mischte sich mit Ninas Saft, meinen Tränen, meinem Schweiss und der Sosse die in dicken Schlieren aus ihrem offenen Arschloch in mein Gesicht tropfte.

Er packte mich an den Haaren und drückte mir seinen unappetitlichen Schwanz an dem einiges aus Ninas Darm klebte, einfach in den Mund. Ich keuchte und würgte, glaubte zu ersticken den abgesehen von dem furchtbaren Eckel, entstand durch meinen nach unten hängenden Kopf und die Krümmung seines immer noch ziemlich steifen Prügels, sofort ein extrem unangenehmer Druck auf meinen Rachen. Er zwang mich seinen Schwanz abzulecken, zu meinem zusätzlichen Entsetzen spürte ich, wie er dadurch in meinem Mund schon wieder grösser und härter wurde.

Der Polizist der mich unentwegt und in hohem Rhythmus fickte, liess einen kurzen Moment von mir ab. Er hatte noch nicht abgespritzt. Ich konnte das nicht einordnen, da ich ihn ja immer noch nicht sehen konnte. Die Pein durch seinen dicken Schwanz und seiner wühlenden Finger in meinem Poloch war dadurch natürlich gemildert, aber die Reizungen und die Schmerzen vom Paprika pochten und brannten unaufhörlich weiter. Tief drinnen und auf meiner ganzen geschwollenen Muschi, vor allem aber im Poloch war der Schmerz besonders grausam.

Er trat wieder an den Tisch, meine Muschi krampfte sich in Erwartung einer erneuten Attacke des grossen Schwanzes zusammen. Doch zuerst war da nur ein erneuter Druck in der Pospalte. Er schmierte meinen trotz allem reichlich fliessenden Saft von der Muschi in die Rosette, machte sie richtig nass. Plötzlich war da ein grosser Druck, den ich nicht einordnen konnte, es fühlte sich warm an aber irgendwie weicher als ein steifer Schwanz und doch unnachgiebig.

War er etwa abgeschlafft und versuchte nun trotzdem seinen halbsteifen Penis in mein enges Poloch zu drücken?

Der Druck nahm zu und trotz der Weichheit gelang die Penetration meines Schliessmuskels, ich stöhnte heftig auf. Der Widerstand in meinem in der Kneippe wundgefickten Rektum war gross und die Überwindung demzufolge sehr schmerzhaft.

Plötzlich war mir klar was es war: Die lange extrascharfe Chorizo! Ich schrie auf, geriet in Erwartung der sicher noch teuflischeren Schmerzen erneut in totale Panik.

Er machte einfach weiter presste die Wurst immer weiter rein. Er hörte erst auf, als er die Hälfte in meinen Darm reingedrückt hatte. Deutlich spürte ich die andere Hälfte der u-förmigen Wurst die in meiner Pospalte nach hinten drückte. Dann war es plötzlich da, der Schmerz schien in meinem innersten erneut zu explodieren. Ich nahm nur noch wie durch einen feuerroten Nebel wahr, wie er mit seinem Schwanz aufs Neue in meine Muschi eindrang, mich brutal pfählte.

Ich glaubte zerrissen zu werden, hatte das Gefühl, dass mein Arsch platzen müsse durch den doppelten Druck.

Die Chorizo war zwar nicht ganz so dick wie sein Schwanz, aber er hatte sie extrem tief eingeführt. Ich hatte das Gefühl bis hoch in den Bauch hinauf abgefüllt zu sein. Dieser furchtbar unangenehme Druck, die Schmerzen zusammen mit den schrecklichen Paprikareizungen und den wiederum heftigen und brutalen Stössen seines harten Hammers in meiner gepeinigten Muschi überschwemmte mich nun vollständig.

Er fickte immer schneller tiefer härter, er war wohl kurz vor dem abspritzen. Sein keuchen ging in heftiges immer lauteres und kehliges stöhnen über.

Mein ganzer Körper wurde durch seinen harten Schwanz und die Gewalt seines riesigen Körpers nach oben und nach hinten gerissen. Die strammen Fesseln schnitten hart in meine Kniekehlen. Er schrie tief grollend auf und dann kam er in endlosen Wellen und noch heftigeren ekstatischen Stössen in mir.

Obwohl er das dicke Kondom trug spürte ich das pulsieren und anschwellen seines Schwanzes zuhinterst tief in meiner zusammenkrampfenden Vagina. Ich spürte noch wie ich langsam aber sicher die Kontrolle über meinen Körper verlor. Ich konnte meine Blase nicht mehr halten, gleichzeitig mit seinem Orgasmus spritzte einfach alles in einem dicken Strahl über seinen immer noch in meiner wunden Fotze wühlenden Schwanz, es lief über seinen Bauch, meine Muschi in die Pospalte, seinen Beinen entlang, tropft auf den Boden, bildet eine immer grösser werdende Lache unter meinem Arsch.

Dann wurde es schwarz um mich, ich kippte weg.

Ich erwachte mit einem lauten Schrei. War ich erwacht weil ich geschrieen hatte, wo war ich überhaupt? Ich schoss auf. Mein Körper war klatschnass geschwitzt, mein Herz raste. Meine Beine waren fest in das schweissfeuchten Bettlaken verwickelt. Es war dunkel um mich. Ich kam nur ganz langsam zu mir. Halb wach halb im Schlaf schlug ich um mich, zuckte mein Körper wie im Krampf, versuchte ich verzweifelt klar und wach zu werden.

Was war geschehen mit mir, war ich überhaupt noch ich? Wo waren die Polizisten, Anders, die Kerle in der Kneippe? Nur langsam, bruchstückhaft, undeutlich und ohne erkennbaren Zusammenhang kamen furchtbare Bilder, Fetzen von Erinnerungen in mir hoch. Ich Theresa, halbnackt und gefesselt auf der Strasse liegend, ein Baseballschläger, die Zelle, Fluten von Sperma, der schreckliche Wasserstrahl, unzählige riesige Schwänze überall in mir, zerrissene Strumpfhosen, der Billardraum, Ninas zuckende und triefende Muschi direkt über meinem Gesicht, der Schwanz in ihrem Arsch……..

Dann endlich, es war also würde ich nach langer Zeit aus einem unendlich tiefen dunklen See auftauchen, nur um festzustellen, dass es über der Wasseroberfläche stockdunkle Nacht geworden war.

Erneute Panik erfasste mich. Endlich konnte ich ein paar vertraute Konturen erkennen, realisierte wieder ich wo ich war:

In meinem eigenen Bett in meiner Wohnung. Ich rieb mir verzweifelt die Augen in der Hoffung endlich die Leuchtanzeige des Weckers entziffern zu können. Er zeigte vier Uhr dreiundreissig. Jede Bewegung verursachte mir Schwindelgefühle. Meine Glieder fühlten sich schmerzhaft verspannt, bleischwer und völlig kraftlos an. Ich hörte das Rauschen meines eigenen Blutes in meinem Kopf, spürte überdeutlich mein rasendes Herz schlagen.

Was war nur passiert mit mir gestern Abend, in der Nacht?

Alles geträumt, nur Träume, böse Träume, Albträume, anhaltende furchtbare Albträume, wie sie mich in letzter Zeit so oft heimgesucht hatten. Aber so lange und so schlimm wie diese Nacht war es noch nie gewesen. Mein Körper wurde von einem heftigen Weinkrampf geschüttelt. Mit den Traumbildern waren auch die Gefühle der Hilflosigkeit, des ausgeliefert seins der Scham und der Demütigung und der Schmerzen die ich in diesem Albtraum durchlebt hatte, wieder da.

Ich schaltete die Nachttischlampe an, befreite mich von dem Laken und setzte mich ans Kopfende zurück. Versuchte ruhiger zu atmen mich zu konzentrieren, klarer ruhiger zu werden.

Es gelang mir nur langsam, immer wieder wurde ich von den Weinkrämpfen übermannt, wenn eines der vielen schrecklichen Traumbilder aufs Neue auftauchte. Die Schläge mit der Gürtelpeitsche, grobe Hände überall an und in meinem Körper, in der demütigenden Stellung an den Stuhl gefesselt, der Schäferhund der mich überall beschnüffelte, mein nackter Hintern angeleuchtet in dem dunklen Schankraum, der pissnasse zu enge Overall, unzählige Schwänze die immer wieder in meinen Mund, meine Vagina, mein Poloch eindrangen und in und auf mich abspritzten, ans Gitter gebunden von dem ersten Polizisten vergewaltigt, mein Gesicht zwischen Ninas drallen Arschbacken, die Nase in ihrer Spalte, ihre Muschi die sie mir auf den Mund drückte, der Schwanz der direkt über mir heftig in ihren Arsch abspritzte bevor er auch noch in meinen Mund eindrang.

Mein Schlafhemd war hochgerutscht, bildete einem feuchten Knäuel unter meinen Brüsten. Der dünne weisse Baumwollstoff klebte förmlich an meinem Körper, die Brustwarzen stachen dunkel und gross durch den Stoff. Nun bemerkte ich auch die Nässe zwischen meinen Beinen. Mein hellblaues Shortpantiehöschen war klatschnass hatte einen grossen dunklen Fleck. Es war ein wenig in meine Spalte reingezogen, tat weh. Ich zog es zurecht, bei der Berührung spürte ich plötzlich ein kribbeln und pochen in meiner Muschi.

Meine Hand fuhr in das dünne enge Höschen über den Hügel, presste auf die Vulva. Sie war klatschnass, heiss und geschwollen.

Der Mittelfinger fand von alleine seinen Weg zwischen die weichen dicken Schamlippen, noch mehr pralle heisse Nässe. Die schrecklichen Albträume hatten mich während des unruhigen Schlafes offenbar unglaublich erregt, vollkommen nass gemacht. Angesichts der grossen Menge von Lustsaft in und auf meiner Muschi und im Höschen musste ich auch mindestens einen Orgasmus gehabt haben im Schlaf.

Plötzlich fühlte ich den unangenehmen Druck meiner Blase.

Ich stand auf und ging mit weichen Knien unsicher ins Bad, zog das Höschen runter und setzte mich auf die Schüssel und liess es aufseufzend laufen. Ich stützte den Kopf mit beiden Händen auf den gespreizten Knien, schloss die Augen, versank in dem plätschern und dem angenehmen Gefühl der körperlichen Erleichterung. Bleierne Müdigkeit überfiel mich. Ich benötigte einiges an Papier um die Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln zu beseitigen, dann liess ich die Spülung rauschen, wusch die Hände und das verschwitzte Gesicht und ging zurück ins Schlafzimmer.

Das nasse Höschen zog ich nicht mehr an, auch das völlig verschwitzte Schlafhemd hatte ich gleich dem Wäschekorb übergeben.

Nachdem ich das Spannbettuch gewechselt hatte, sank ich splitternackt ins Bett zurück, rollte mich seitlich liegend zusammen, eine Hand zwischen die Schenkel gepresst und fiel umgehend in einen traumlosen Tiefschlaf. Die Nachttischlampe brannte einfach weiter.

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