Thomas 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Personen:

– Thomas Niedermeyer (18), Student

– Patrizia Niedermeyer (45), seine Mutter und Richterin

– Jennifer Fischer (43), ihre Sekretärin

– Johanna, seine Tante

– Olga, seine Tante

EIS Werbung

– Katharina Auerbach (50), Französisch-Lehrerin

Die Max-Planck- Universität war eine qualitativ hochwertige Bildungseinrichtung, die sich auf praktische Wissenschaften wie Mathe, Physik und Chemie spezialisiert hatte.

Trotz der Tatsache, dass der Lehrplan auch andere komplementäre Zusatzthemen (Französisch, Latein, Geschichte, usw. ) einschloss, legten die Studenten, die sehr stark mit ihrem Hauptstudiengang beschäftigt werden, natürlich keine große Aufmerksamkeit auf jene Themen und geringschätzten die Lehrer, die ‚diese Art von Scheiße‘ lehrten!

So war es nicht überraschend, dass Frau Auerbach, die Französisch-Lehrerin, bei den Studenten der Max-Planck-Universität nicht sehr beliebt war. Die Tatsache, dass sie ein bisschen naiv war und dachte, dass wenigstens die meisten Teenager sie für ihre Arbeit mochten, machte das ganze nur noch schlimmer!

Ihr Ansehen litt auch durch der Art wie sie aussah.

Ihr Aussehen hatte absolut nichts von einem der jungen, sportlichen blonden Supermodels, die die Jugendlichen so entzückten: Mit ihren 50 Jahren war sie 1,65 Meter groß, war ein bisschen mollig und hatte riesige Titten, die immer wie riesige fleischige Melonen herausragten, als würden sie versuchen aus ihren Pullovern herauszuplatzen. Ihr Arsch war nicht fett, sondern sehr breit, weich und fleischig. Sie hatte schwarzes Haar, das bis auf ihre Schultern fiel, und ihr Gesicht wirkte durch ein paar leichte Falten sehr mütterlich.

Der einzige Student, der von Frau Auerbach angetörnt wurde, war Thomas. Thomas war besonders von ihren gebirgigen weichen Brüsten begeistert und verbrachte viele Nächte damit zu wichsen, während er sich vorstellte, wie es wohl wäre, wenn er seinen jungen, kraftvollen, dicken Schwanz zwischen ihre mütterlichen Bälle schieben würde und sein Sperma auf ihre großen fetten hellroten saftigen Brustwarzen spritzen würde. Da er vor ein paar Jahren private Lektionen in Französisch erhalten hatte, konnte er die Sprache ziemlich flüssig sprechen und war die einzige Person in seinem Kurs, die aktiv an der Gestaltung des Kurses von Frau Auerbach teilnahm.

Frau Auerbach bemerkte das und entwickelte Achtung und Wertschätzung für Thomas, der auch in allen anderen Hauptfächern gut war.

Am letzten Tag des zweiten Semesters direkt vor Sommerferien veranstaltete die Universität um 12. 30 Uhr einen französischen Vortrag, und danach wurden die Studenten in die Ferien entlassen. Die Teenager, die Französisch so leid waren, verließen jedoch den Raum schon fünf Minuten bevor Frau Auerbach ihn betrat.

Um 12.

30 Uhr betrat also Frau Auerbach den Veranstaltungsraum, wobei sie eine knappe schwarze Jeans und ein engsitzendes hellrotes Oberteil trug, das ihre sinnlichen mütterlichen Kurven akzentuierte, und sah niemanden außer… Thomas, der am ersten Tisch saß, nur etwa einen Meter vom Pult der Lehrerin entfernt.

»Hallo, Thomas! Sind Sie alleine hier? Wo sind die anderen?« sagte sie mit einem überraschten Ausdruck auf ihrem Gesicht.

»Hallo, Frau Auerbach… äh… ich fürchte, dass sie gegangen sind.

« sagte Thomas und versuchte seinen wachsenden, pulsierenden Schwanz zu verstecken und es zu vermeiden, auf ihre hüpfenden Titten zu sehen, die hin und her schaukelten, während sie in Richtung ihres Pults ging.

»Oh, dann können sie aber vor dem Ende des Schuljahres keinen der anderen französischen Vorträge mehr besuchen, schätze ich. Oh, Thomas, Sie hätten gehen dürfen, aber nicht die anderen! Sie sprechen sehr flüssig französisch, aber die anderen haben Probleme.

Nun gut, hier… Ich setze mich auf diesen Stuhl und kann dadurch ein wenig näher bei Ihnen sitzen… Oh, das ist besser. « sagte Frau Auerbach, überkreuzte ihre Beine und bewegte den Fuß des oberen Beins auf und ab.

Sie trug hochhackige Pumps und die Nägel auf ihren reifen, fleischigen Zehen hatten eine ziegelrote weibische Farbe. Thomas hatte in der Vergangenheit schon oft davon geträumt, an diesen schönen Zehen zu saugen und mit seiner Zunge auf der Unterseite der Füße der älteren Frau hoch und runter zu lecken.

Trotz der Tatsache, dass Thomas im allgemeinen schüchtern war und er nie mit Frau Auerbach über etwas außer Französisch geredet hatte, fühlte er sich ziemlich wohl mit ihr, besonders weil ihr naives Benehmen unbeabsichtigt verbunden war mit einer nicht existenten ‚coolen‘, aufgeschlossenen Einstellung.

Okay, du erotische, reife, süße Frau, dachte Thomas, dann wollen wir mal sehen wie aufgeschlossen du bist.

»Wissen Sie, Frau Auerbach, dass ich nur wegen Ihnen noch hier geblieben bin?« sagte er.

»Ich wollte Sie einfach noch einmal sehen, bevor ich in die Ferien gehe. «

»Oh Thomas, das ist so süß. « sagte sie und fühlte wie ihr Herz ein bisschen schneller schlug, und dass ihre Brustwarzen steif wurden. »Ich will nur mal kurz meine Schuhe ausziehen, so dass ich meine Füße massieren kann… Oh, es ist heute so heiß. Das macht es bestimmt schwierig die Stufen hochzusteigen. «

»Ich kann Ihnen ja Ihre Füße etwas massieren, Frau Auerbach.

« sagte Thomas, beugte sich auf seinem Stuhl nach vorne und nahm einen ihrer fleischigen Füße in seine Hand.

»Ach Thomas, aber sie sind ganz verschwitzt. Versprechen Sie mir wenigstens, dass Sie Ihre Hände nachher waschen, und… Oh Thomas, das fühlt sich so gut an, so gut. Machen Sie bitte weiter. «

In diesem Augenblick hatte Thomas schon einen Fuß zwischen seinen Beinen und rieb ihn wie verrückt mit seinen Händen.

Er bemerkte, dass er sich nur fünf Zentimeter vorwärts bewegen musste, damit die Ferse des nackten Fuß seine ungeheure Beule in seiner Hosen reiben würde.

»Ja, Thomas, ja, massieren Sie meinen Fuß, bitte, und meine Zehen… Oh ja, ja… Oh, Sie massieren ja auch meine große Zehe! Oh, das tut gut… Ja Thomas, reiben Sie genauso wie eben… Oh! Jesus Christus! Thomas, Sie saugen ja an meinem Fuß! Oh, das sollten Sie aber nicht, ich meine… Oh… Ich bin doch eine verheiratete Frau… Nein, bitte…«

»Genießen Sie es einfach, Frau Auerbach.

Meinetwegen. Sagen Sie schon, gefällt es Ihnen etwa nicht?« sagte Thomas, als er den salzigen Geschmack von Frau Auerbachs schweißbedecktem manikürtem Fuß auf seiner Zunge genoss.

»Ja, Thomas, oh ja, ich genieße es. Ich nehme an, dass es für eine Weile in Ordnung ist… Hier… Seien Sie ein Schatz und nehmen Sie meine große Zehe in Ihren Mund… Jesus! Das ist soooo gut… Nehmen Sie jetzt meinen ganzen Fuß in Ihren Mund! Alles bis zum Knöchel! Alles, Thomas!« sagte sie, und Thomas tat sein möglichstes, ihren sperrigen manikürten Fuß in seinem Mund unterzubringen.

Plötzlich drückte Frau Auerbach ihren Fuß nach vorne und berührte seinen pulsierenden Schwengel durch seine Hose. Sie sagte nichts, aber sie blickte ihm direkt in die Augen und grinste glücklich.

»Gott, Thomas, er ist groß. Sie wissen das… Lassen Sie mich ihn mit meinen Zehen fühlen und die Eichel finden… Oh Gott! Er ist enorm…«

»Er ist wegen Ihnen so hart, Frau Auerbach.

« sagte Thomas.

»Wegen mir? Oh Jüngelchen, was sind Sie für ein süßes Jüngelchen. Lassen Sie mich einfach… Oh, jaaaa… Bitte machen Sie weiter, mich so zu reiben… Oh… Ja, hören Sie bitte nicht auf…«

Inzwischen wuchs der nasse Fleck zwischen Frau Auerbachs Beinen, ihre Säfte liefen über die Innenseite ihrer Oberschenkel, und ihre Titten waren so prall und erregt, dass sie drohten, ihr hellrotes Oberteil zu zerreißen.

Ihre untertassengroßen Warzenhöfe und ihre zwei Zentimeter langen Brustwarzen waren für Thomas deutlich zu erkennen, der zu zittern anfing aufgrund seines bevorstehenden Orgasmus. Im letzten Augenblick zog sich Thomas zurück und keuchte.

»Oh… Sehe ich da etwa, dass wir heute keinen BH tragen?« sagte er und lächelte.

Frau Auerbach vergaß wie geil sie war, grinste schüchtern und sagte spöttisch: »Nein, mein Herr, ich habe ja nicht wissen können, dass wir uns miteinander vergnügen würden.

Oder hätte ich sollen? Nun, wie soll ich es Ihnen machen, mein Schatz? Wo wollen Sie kommen? In meiner haarigen… äh… Vagina scheint…«

»Sie meinen in Ihrer saftigen, haarigen, engen, tiefen Muschi, Frau Auerbach?« sagte Thomas und lächelte wieder.

»Nun, ja… ja. « sagte Frau Auerbach schüchtern, lächelte und schaute Thomas direkt in die Augen.

»Kann ich ihn zuerst… zwischen Ihre… Brüste schieben, Frau Auerbach… Bitte?« sagte Thomas zögerlich.

Er war sich ziemlich sicher, dass Frau Auerbach nie zuvor ihre Titten hatte ficken lassen. Er wollte sie nicht beleidigen und wollte auch nicht, dass sie weggeht.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*