Tim und Jil Teil 01
Veröffentlicht am 21.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ein greller Blitz erleuchtete sein Zimmer und Tim begann zu zählen. Einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig … bei sechsundzwanzig grollte der laute Donner über das Haus.
Tim liebte diese Naturgewalten, im Gegensatz zu Jil, die ängstlich an seine Tür klopfte. „Du kannst reinkommen“, rief er und sah den nächsten Blitz. „Ich habe Angst vor dem Gewitter und die Eltern sind nicht da“, heulte Jil beim Eintreten und schrie gleich auf, als der nächste Donner kam.
„Darf ich solange zu dir kommen?“ Ehe Tim zusagen konnte, kletterte sie schon über ihn und krabbelte von der Wand her unter seine Bettdecke.
Schon beim nächsten Blitz klammerte sie sich an ihm fest und beruhigte sich erst, als er beschützend seinen Arm um sie legte. Leicht zog er sie ganz nah ran und fühlte, wie sie sich langsam beruhigte. Während er weiter die Blitze beobachtet, wanderten seine Gedanken in die Vergangenheit.
Früher, vor ihrer Pubertät, lagen sie öfters gemeinsam in seinem Bett, betrachteten den Sternenhimmel durch sein großes Schrägdachfenster und träumten von gemeinsamen Abenteuern. Irgendwann bekam er seine ersten feuchten Träume und Jil wurde immer zickiger. Es gab kein gemeinsames Sternebetrachten mehr, und bei einem Gewitter schloss sie ihr Rollo und stellte die Musik laut.
Warum sie heute zu ihm rüber kam, konnte er sich nicht erklären.
Doch nicht nur, weil ihre Eltern nicht da waren? Ihm war es aber egal, dafür war ja auch ein großer Bruder gut und solche kuscheligen Beschützerdienste leistete er gerne.
Das Gewitter zog weiter und Jil kam unter der Bettdecke hervor. „Ist es vorbei?“, erkundigte sie sich ängstlich, doch statt nach seiner Bestätigung zurück in ihr Zimmer zu gehen, legte sie ihren Kopf an seine Schulter und rückte ihm immer näher.
Dabei schob sie ein Bein zwischen seine und drückte ihre Scham auf seinen Oberschenkel. „Weist du eigentlich, dass es unheimlich schön in deinen Arm ist?“, flüsterte sie leise und streichelte mit der Hand über seinen muskulösen Oberkörper.
In ihm bildete sich eine sexuelle Erregung und das konnte er nicht zulassen. Mit einer Hand griff er zum Nachttisch, schaltete das Licht ein und suchte nach seinen Zigaretten. Umständlich zündete er ein Streichholz an und fluchte über sein verlorenes Feuerzeug.
„Das war hier in der Hemdtasche“, wisperte Jil da leise, „du hast vergessen es rauszunehmen. “
„Schon möglich“, antwortete er nachdenklich, „nur warum hast du mein verschwitztes Hemd aus dem Wäschekorb geholt?“ „Ich äh, ich äh“, stammelte sie schuldbewusst, „das war so kuschelig und das roch so gut. “ Dabei drückte sie verlegen ihr Gesicht in seine Achseln.
„Du kannst dir das Hemd ja ausleihen“, erklärte er ihr gleich sanft, „nur solltest du vorher fragen.
“ „Wenn du gleich so meckerst, kannst du es auch sofort zurückbekommen“, trotzte sie sofort, richtete sich auf und streifte mit zwei Handgriffen das Hemd über ihren Kopf. Kokett warf sie das Hemd aus dem Bett und legte sich gleich wieder auf seine Schulter.
„Frisch riechst du sowieso viel besser“, murmelte sie frech und drückte ihre nackte Brust auf seinen Oberkörper. Auch an dem Oberschenkel spürt er wieder den Druck ihrer Scham, doch diesmal fühlte er keinen trennenden Stoff, sondern etwas glitschig Feuchtes.
„Was soll das denn jetzt werden?“, fragte er verblüfft, doch Jil antwortete amüsiert: „Jetzt sag nicht, das dir das nicht gefällt. In deiner Hose ist jemand anderer Meinung. “ Dabei drückte sie ihnen Bauch auf seine Beule und rieb weiter ihre Scham an ihm. „Außerdem bist du gemein, ich bin nackt und du noch sittsam angezogen. “ Kichernd griff sie anschließend in den Bund seiner Shorts und zog sie runter.
Für Tim war das schon eine erregende Situation, so ein nacktes Mädchen im Arm zu haben und Jil hatte eine bombastische Figur. Mit ihren ein Meter neunundfünfzig und den fünfundvierzig Kilogramm war sie ein heißer Feger und ihre apfelgroßen Möpse brauchte sie auch nicht zu verstecken. So ein geiles Geschoss hätte er gerne als Freundin, nur Jil war seine achtzehnjährige Schwester.
Nach einem weiteren Zug von seiner Zigarette horchte er in sich rein.
Hatte er ein schlechtes Gewissen? Gedankenverloren zog er sie näher zu sich und drückte einen Kuss auf ihren Kopf. Sofort hob Jil den Kopf und blinzelte ihn freudig an. Nein, er hatte kein schlechtes Gewissen, jedenfalls nicht zu dem Zeitpunkt. Nach dem Löschen der Zigarette deutete er einen Kuss an, da streckte sie sich ihm mit aller Macht entgegen. Als sich ihre Lippen berührten, explodierten die Gefühle in ihnen.
Noch im Kuss drehte er sie auf den Rücken und setzte sich auf ihren Bauch.
Beherzt drückte er ihre Arme hoch und hielt ihre Handgelenke neben dem Kopfkissen fest. Da waren wieder die Bedenken in seinem Kopf. Zu keiner Bewegung mehr fähig schaute Jil ihn fragend an. Ihr Blick, ihre Bereitschaft, und vor allem, ihr geiler Körper erregte ihn, doch Jil war seine Schwester.
Sein Zögern trieb Jil in die Verzweiflung. Gerade hatte er ihr seine Kraft gezeigt, so wie früher, als sie noch zusammen rauften.
Als Kinder hatten sie oft zusammen gerungen und egal wie sehr sie sich anstrengte, Tim war immer stärker. Von Tim niedergedrückt fühlte sie sich ihm ausgeliefert und genau dieses Gefühl wollte sie wiederhaben.
„Bitte Tim zeig mir diese geile verbotene Welt, die ich immer in deinen Pornos finde, mach mich zu einem Teil davon. “ Noch immer hielt er sie bewegungslos fest, aber sein Griff verstärkte sich. Wut kam in ihm hoch, sie hatte in seiner geheimsten Intimsphäre geschnüffelt.
Jil erkannte seinen aufkeimenden Zorn und versuchte ihn zu lenken: „Bitte Tim, nicht böse sein, bestraf mich doch einfach so, wie die Schlampen in deinen Filmen behandelt werden. “ Dabei versuchte sie ihn unterwürfig anzusehen, um Tim die Hemmungen zu nehmen, denn sie wusste von seinen geheimsten Neigungen.
Tausend verantwortungsvolle Gedanken wurden von seinem aufkommenden Trieb weggewischt, einfach gelöscht und nein, nein, nein er hatte wirklich keine Bedenken mehr.
Er wollte seine Schwester besitzen und jetzt wollte er sie sogar bestrafen, schließlich war sie an seinen intimsten Sachen.
Vor Erregung zitternd ließ er ihre Hände los, schlug ihr ins Gesicht, um gleich wieder nach den Handgelenken zu greifen. Der Schreck in ihren Augen erzeugte einen weiteren Kick, der Anblick war so viel geiler wie bei den Nutten in seinen Pornos. Langsam senkte er seine Lippen zu ihrem Mund und gierig wurde der Kuss erwidert.
War der erste Kuss schon leidenschaftlich, so war er dennoch im Vergleich zu diesem nur ein Küsschen.
Noch im Kuss umschlossen seine Hände ihre festen Kugeln und immer noch tanzten ihre Zungen. In seiner Leidenschaft wurde sein Griff grob, und als er an ihnen ihre knochenharten Nippel zwirbelte, stöhnte Jil auf.
Gierig forderte sie: „Los fick mich endlich, fummeln kannst du später, ich warte jetzt drei Jahre darauf.
“ Mit weit gespreizten Beinen erwartete sie ihn und schlang sie gleich um seinen Körper. Angestachelt von ihrer Euphorie stand sein Hammer auch kerzengerade, er wollte seine Schwester nur noch ficken und verlangend hielt er ihn an Jils Schamlippen.
„Bitte, bitte“, begann sie zu betten, „mach es, mach es fest, mach es hart, zeig es mir. “ All seine Hemmungen, alle Vorsicht, alle Rücksicht waren nicht mehr vorhanden und er stieß mit aller Kraft zu.
Laut schrie Jil vor Schmerz auf, als er ihr Hymen brutal durchstieß, doch gleich forderte sie: „Los weiter, los fester!“ Mit ihren Händen griff sie sich an die Brust, walkte die Kugeln kräftig durch, und während sie immer lauter ihre Erregung rausschrie, drückte sie sich selber die Fingernägel in das empfindlich Brustfleisch.
Sekunden später begann ihr ganzer Körper zu zittern, ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen und löste bei ihm das Spritzen aus.
Mit tiefer Genugtuung fühlte er, wie sein Sperma tief in seine Schwester spritzte, worauf diese sich unter ihm mit einem lauten befreienden Stöhnen verkrampfte.
Lange blieb er auf seiner Schwester liegen, ließ seine Samenpumpe steckend, bis Jil sich entspannte. Kurz von ihr gerollt, lag sie gleich wieder schnurrend in seinem Arm. Einige Mal schüttelte sich ihr Körper und nach einem kurzen Kuss auf seiner Brust, beruhigte sie wieder, bis sie irgendwann einschlief.
Lange beobachtete er noch den Nachthimmel durch das Schrägdachfenster, das Unwetter war lange verzogen und er lag wieder mit seiner geliebten Schwester unter den Sternen.
Der nächste Morgen
Die Morgensonne weckte ihn und das hüllenlose Mädchen in seinem Arm bestätigte ihm, das es kein Traum war. Jil, seine kleine Schwester lag nackt in seinem Arm. Viel schlimmer noch, er hatte sie gestern gefickt.
Seine kleine Schwester Jil hatte er ungeschützt gefickt, vielleicht hatte er sie dabei sogar geschwängert.
Tim wartete auf seine Gewissensbisse, doch stattdessen erregte es ihn, denn sein Penis versteifte sich. Hatte sie sich ihm wirklich angeboten, wollte sie wirklich eine Schlampe werden, genauso wie die Frauen in seinen Pornos?
Aber sie wollte SEINE Schlampe werden und ER solle sie beherrschen? Oder meinte sie nur das Inzestheft, in dem ein Geschwisterpaar Sex hatte?
Na ja vielleicht war es ja nur eine einmalige Sache und gleich heult sie verzweifelt rum.
Kurz horchte er in sich rein. Nein, er war sich sicher, sie will weitermachen und er wird sie zu seinem willenlosen Sexflittchen machen. Bei dem Gedanken wurde sein Penis immer härter, so hart, es tat ihm schon etwas weh.
Jil wurde inzwischen auch wach, blickte ihn mit einem strahlenden Gesicht an und frotzelte gleich: „Sag mal, warum schlägt dein Herz so heftig?“ „Nicht so wichtig“, wischte er ihre Frage ab und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.
„Ich habe gerade wegen gestern nachgedacht. Was ich gemacht habe und wie du darüber denkst. “
Alle Freude wich schlagartig aus ihrem Gesicht und niedergeschlagen legte sie ihre Wange auf seine Brust. Traurig blickt sie zu ihm hoch und erklärte ihm: „Tim, ich hatte dir gestern etwas angeboten, das gilt heute auch noch, ja sogar so lange du es willst. Was du daraus machst, ist alleine deine Entscheidung. “ Ein neuer Adrenalinstoß fuhr durch seinen Körper und er gab ihr kurz einen brüderlichen Kuss auf die Stirn.
„Nun Schwesterchen“, setzte sanft er an und drückte sie abrupt auf den Rücken. „Dann beginnt jetzt ein neuer Lebensabschnitt für meine kleine Schwester. “ Auf ihrem Bauch sitzend griff er wie gestern ihre Handgelenke und drückte sie wieder neben ihr Kopfkissen.
Die Traurigkeit in ihren Augen war der erwartenden Vorfreude gewichen und die wurde durch ihr Strahlen verstärkt, als sie hörte: „Nun werde ich aus meiner lieben kleinen unschuldigen Schwester ein perverses Fickflittchen machen.
“
Langsam senkte er seinen Kopf zu ihren Lippen und wurde gleich leidenschaftlich empfangen. Seine Erregung steigerte sich weiter, obwohl sie kraftlos unter ihm lag, spannten sich seine Finger um ihre Handgelenke und seine Arme zitterten von der Anstrengung.
Erneut hatte er Bedenken, schließlich war sie seine unschuldige Schwester und kein abgeficktes Flittchen aus seinen Pornos. Unsicher richtete er sich auf und löste sich von ihren Handgelenken, doch blieben ihre Arme in der gleichen Lage liegen.
Jill erkannte gleich den Zweifel in seinen Augen und motivierte ihn: „Los Schatz, du musst dich nur überwinden, wenn du mir einmal Gewalt angetan hast und ich nur noch wimmere, dann wird es für dich immer leichter werden. “
Plötzlich holte er aus und schlug ihr links und rechts ins Gesicht. Ihr Kopf wurde hin und her geschleudert und deutlich sah man seine Fingerabdrücke auf ihren Wangen.
Verliebte Augen strahlten zu ihm hoch und auffordernd drückte sie ihren Brustkorb hoch. Die nächsten Schläge trafen ihre Brust, vier-, fünf-, sechsmal und auch hier bildeten sich rote Flecken auf der Haut. Inzwischen sah man auch keine Reue bei Tim, von ihrem Bauch gerutscht, drückte er brutal sein Knie in ihren Schritt. Nicht der Gewalt beugend, eher von ihrer Erregung getrieben, öffnete Jil ihre Beine so weit es ging und Tim griff brutal in ihre offene Spalte.
Nässe empfing seine Finger und ließ sie ungehindert eindringen. Kurz griff er zu und fühlte, wie sie sich ihm weiter öffnen wollte. Angetrieben von seinem knochenharten Penis, wollte er nur noch eins. Hastig legte er sich zwischen ihre Beine, setzte seine Eichel an und stieß seinen Penis unbarmherzig in die nasse Grotte seiner Schwester.
Teilnahmslos ließ sich Jil von ihrem Bruder stoßen, hielt ihren Körper einfach nur hin.
Aber in ihren Augen, in ihren Augen zeichnete sich die gierige Leidenschaft und genauso sah es auch Tim. Seine unterwürfige Schlampe wollte sie werden, wie in seinen perversen Pornos. So sollte er seine Schwester behandeln, nein inzwischen wollte er sie so misshandeln, musste er sie dafür missbrauchen.
Von diesem neuen Verlangen gesteuert, stoppte er die Stöße, neben ihr kniend drehte er sie wie eine Gummipuppe um und hob ihr Gesäß vor seinen harten Knüppel.
An ihren Haaren zerrte er sie zu sich ran und drückt seinen Steifen wieder bis zum Anschlag in die Schwesterscheide.
Den Kopf an den Haaren in den Nacken gezerrt, schrie Jil ihre Leidenschaft in den Raum. Hart rammte er seinen Prügel in die auslaufende Spalte und schlug mit der freien Hand immer wieder kräftig auf ihren Po. Auf beiden Backen bildete sich ein roter Fleck und er zielte immer auf die gleichen Stellen.
Wie ein Pferdchen angetrieben wurde Jil immer lauter, bis es aus ihrer Scheide spritzte und sie nach einem lauten Kreischen in sich zusammenfiel. Bevor sie in sich zusammensacken konnte griff Tim mit beiden Händen ihre Beckenknochen und riss ihren zusammengefallenen Körper immer heftiger auf seinen Speer. Auch Tim war kurz vor seinem Höhepunkt und mit einem erleichternden Stöhnen pumpte er seinen Brudersamen tief in ihrer Scheide, direkt vor ihre Gebärmutter.
Von der Anstrengung fertig und nass geschwitzt, hieß er sich einfach auf Jil fallen. Hilflos von seinem Gewicht auf der Matratze fixiert, genoss sie seine Nähe und rührte sich kein bisschen. Ihr geliebter Bruder lag auf ihr, verschnaufte von der Kraftanstrengung, bei der er seine Schwester mit Sperma abgefüllt hatte. Konnte es einen glücklicheren Augenblick für sie geben?
Tims Atem beruhigte sich und er glitt von dem ebenfalls schweißnassen Körper.
Sofort schnellten ihre Arme um seinen Leib und klammerten sich fest. „Danke mein Schatz“, flüsterte sie in sein Ohr, „danke, dass du mir so viel zeigst. “ Eng aneinander gekuschelt schliefen sie noch einmal ein.
Tim verliert seine Bedenken
Am späten Vormittag standen sie auf und Jil lief gleich ins Bad, um ihre Blase zu leeren. Das laute Geplätscher hörte Tim noch in seinem Zimmer, denn Jil hatte die Türen nicht geschlossen.
Plötzlich kam ein lauter Aufschrei aus dem Bad: „Wie geil ist das denn?“
Jubelnd kam sie zu ihm gerannt und zeigte ihre Entdeckung. „Guck mal, da sind sogar Spuren von deinen Schlägen geblieben. Sieh mal hier im Gesicht und mein Busen ist auch voll blaue Flecken. Nur am Po sieht man schon fast gar nichts mehr. “ Demonstrativ drehte sie dabei ihren nackten Po zu Tim.
„Warte mal“, sprudelte es weiter aus ihr heraus, „ich gebe dir meine Kamera, dann kannst du diese geilen Spuren für mich festhalten.
“ Ehe Tim etwas sagen konnte, war sie schon wieder raus.
Aus ihren Zimmer hörte Tim ihr lautes Kramen und den ungeduldigen Fluch: „Wo ist das blöde Ladegerät denn jetzt schon wieder?“ Kurz darauf war sie zurück und gab Tim die Teile. „Bitte mache Fotos von allem, ich möchte gerne eine Bildersammlung davon haben. Halte bitte zukünftig alles fest. Daraus machen wir einen geilen Porno, mit mir als Hauptdarstellerin. „
Nach den Aufnahmen gingen sie gemeinsam in die Küche, und da ihre Eltern erst am nächsten Abend zurückkamen, konnten sie sich in dem Haus frei bewegen.
Tim nahm auf der Eckbank Platz und kommandierte Jil ihm Frühstück zu machen.
„Hey“, protestierte Jil gleich, „ich bin doch nicht deine Dienstmagd. “ „Doch“, entgegnete Tim ihr grinsend, „sobald wir unter uns sind, bist du mein Eigentum, dann hast du mir automatisch zu gehorchen, ob als Fickschlampe oder Dienstmagd. Jetzt beeile dich, sonst kannst du deinen Teller gleich neben meinen Füßen stellen und auf dem Boden essen. „
„Mano“, protestierte Jil mehr zu sich selber, doch sie gab ihm recht.
Für die Zukunft beschloss sie, sich ihm immer zu fügen, sogar wenn ihre Eltern da waren, wollte sie Tim gehorchen. Flink bediente sie ihren neuen Herrn und beim Essen hörte sie still zu, wie er ihr zukünftiges Zusammenleben vorstellte. Da Tim Jil nicht hemmungslos unterdrücken wollte, sollte sie auch immer ihre Bedürfnisse nennen. Jil hörte begeistert seinen Vorstellungen zu und erklärte sich zu allem bereit. Wichtig war für beide aber die absolute Verschwiegenheit, denn ihre Eltern durften nichts mitbekommen.
Anschließend räumte Jil den Tisch ab und nach dem Abwischen meinte Tim mit einem Grinsen im Gesicht: „Wo du gerade beim Saubermachen bist, mein bestes Stück benötigt auch eine Reinigung, bevor ich gleich duschen gehe. „
Jils entsetztes Gesicht bestätigte Tim nur mit einem Nicken und lehnte sich mit gespreizten Beinen zurück. Unsicher, aber gehorchend, kniete Jil vor ihm nieder und griff vorsichtig nach seinem schlaffen Schwanz.
Ja, in seinen Pornos hatte sie solche Bilder auch gesehen und es hatte sie geil gemacht, wenn die Frauen an den Penissen lutschten.
Aber das waren geruchslose Bilder und bestimmt wurden die Teile vorher gründlich gewaschen. Sie sollte aber den ungewaschenen Penis von ihrem Bruder sauber lutschen. Der roch nach, der roch nach Sex, der roch noch Sperma und Scheidensekret, das war was ganz anders. Zärtlich streichelte sie seinen Hoden, und als sein Penis sich regte, entstand auch so ein merkwürdiges Kribbeln in ihr.
Sie wollte seine Fickschlampe werden, und wenn sie diesen getrockneten Schleim ableckt, wird er noch viel mehr von ihr erwarten. Vorhin hatte er noch Hemmungen und die wollte sie nicht verstärken, er sollte sie in die tiefsten Abgründe führen und dieses stinkende Würmchen war doch nur ein kleiner Anfang.
Gleich umschlossen ihre Lippen seine Eichel, denn er sollte nichts von ihrem Zögern bemerken. Mit der Zunge umkreiste sie den Kopf und schmeckte nur den mehligen Tropfen des Präejakulats.
Auch der Geruch störte sie nicht mehr. Genüsslich saugte sie seinen Schwanz in den Mund und erreichet mit der Nasenspitze seinen Schamhaare. Na, dachte sie, so lang ist er ja gar nicht, doch in dem Moment legte Tim seine Hand in ihren Nacken. Während Tim ihren Kopf gegen seinen Schritt drückte, begann sein Penis in ihren Mund zu wachsen. Stück für Stück bahnte er sich seinen Weg in ihrem Hals, überwand ihr Zäpfchen und erreichte ihren Kehlkopf.
Panisch blickte Jil zu Tim hoch und wurde von einem Blitz geblendet. Dieser Arsch, dachte sie kurz, ich ersticke und er fotografiert noch alles. Einmal drückte Tim noch zu und sie merkte den Druck in ihrer Kehle. Direkt danach ließ er sie frei und sie konnte keuchend einatmen. Sabber lief aus ihrem Mund, während sie röchelnd weiter nach Luft schnappte. Wieder blitzte der Fotoapparat und Tim jubelte: „Jil du bist ein Naturtalent, die meisten Kotzen dabei und du kriegst ihn schon beim ersten Mal geschluckt.
„
Sein Lob munterte Jil auf und sofort begann sie, seinen Schaft weiter abzuschlecken. Bei seinem Hoden bekam sie ein paar Haare in den Mund, und nachdem sie die ausgespuckt hatte, hielt Tim ihr seinen Hintern hin. „Nur wenn ich dich gleich rasieren darf“, fluchte Jil wegen der ausgespuckten Schamhaare und nahm Tims Herausforderung an. Beherzt drückte sie ihre Zunge in seine Ritze und nahm den bitteren Geschmack an seinen After auf.
Ja, sie wollte ein Teil seiner Pornos werden und je eher sie ihre Hemmungen ablegte, umso weiter würde Tim gehen.
Tim war stolz auf Jil und beim gemeinsamen Duschen durfte sie ihm auch die Schamhaare entfernen. Anschließen gingen sie wie zwei verliebte Teenager in die Stadt und in dem Kaufhaus zeigte Tim ihr, wie sie sich zukünftig kleiden solle, um ihn geil zu machen. Einige Teile ließen sie zurücklegen und wollten montags ihre Mutter zum Kauf überreden.
Wieder zu Hause lief Jil gleich in ihr Zimmer und veranstaltete mit Tim eine Modeschau. Anschließend legte sie ungewünschte Teile in das oberste Fach vom Kleiderschrank. Nur mit einer offenen Bluse bekleidet kuschelte sie bis zum Abend mit Tim im Wohnzimmer.
Tim hat keine Hemmungen mehr
Nachdem sie zum Abendbrot eine Pizza gegessen hatten, erklärte Tim ihr, er hätte noch etwas Besonderes mit ihr vor.
Gemeinsam gingen sie in sein Zimmer und dort wurde Jil gleich angeschnauzt: „Auf die Knie dumme Schlampe, ich will deine Mundfotze ficken. “ Jil fühlte sich ganz komisch, diese derbe Art zu reden kannte sie nicht von ihrem Bruder, vor allem passte sie nicht zu der Zärtlichkeit des restlichen Tages. Gehorsam sank sie aber vor ihm auf ihre Knie.
„Fresse auf“, befahl er ihr, nachdem er seinen Penis vor ihren Mund hielt und seine Schwester gehorchte automatisch.
Brutal griff Tim in ihre Haare und zerrte Jils Kopf in seinen Schritt. War es mittags noch langsam, fast zärtlich, so rammte seine Eichel diesmal grob in ihren Hals. Durch dieses rücksichtslose Eindringen der Luft beraubt, riss Jil panisch die Augen auf und wurde von ihrer eigenen Kamera geblendet.
Tim zog seinen Schwanz auch gleich aus ihr zurück und jubelte während Jil röchelnd nach Luft japste: „Boa, wie geil du dabei guckst, das wird ein heißes Bild.
“ Langsam fing Jil sich wieder und wischte den auslaufenden Sabber von ihrem Mund. Tim hatte die nächste Runde angefangen und Jil freute sich über seine bestimmende Art. Sie wollte ein Teil seiner sexuellen Fantasien werden und gerade hatte Tim das erste Mal seine Hemmungen abgelegt.
Sie war einverstanden mit seinem Handeln und demonstrativ kniete sie wieder aufrecht und öffnete ihren Mund. Tim steckte auch gleich sein Glied zwischen ihre Lippen und schob es unaufhaltsam rein.
Es berührte erneut ihr Zäpfchen und Jil konzentrierte sich nur auf Schlucken — schlucken – schlucken.
Wie lange sie es ausgehalten hatte, wusste sie nicht, aber heftig saugte sie die Luft ein, als er sie wieder freigab, und ließ diesmal den Sabber einfach auf ihre Bluse tropfen. Das nächste Mal werde ich länger aushalten, nahm sie sich vor und schnappte nach seinem Teil. Als es ihr Zäpfchen berührte, umschloss sie seinen Hintern mit beiden Armen und klammerte sich fest.
Tim fing schon an zu stöhnen, da musste sie ihn doch freigeben, und nachdem sie wieder Luft bekam, griff Tim beiden Händen in ihre Haare. So geführt rammelte er in ihren Mund, und als er sich in ihr ergoss, drückte er seine Spitze noch einmal in ihren Kehlkopf.
Als Tim ihre Haare losließ, fiel sie wie ein Mehlsack auf den Boden. Die ganze Bluse war von dem Sabber verschmiert, der unaufhörlich aus ihrem Mund getropft war.
Auch ihre Augenlieder waren von ihrer Wimpertusche schwarz verschmiert.
Tim machte gleich ein paar Fotos von ihrem Anblick und lobte ihr verschlamptes Aussehen. „Das war geil“, krächzte Jil auch und kämpfte sich wieder auf die Beine. Neben Tim sitzen fragte sie ihn: „Soll ich mich waschen oder gefällt es dir, wenn ich so abgefickt aussehe?“ Als Antwort zog Tim ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und steckte seine Zunge in ihren Hals.
Bei der anschließenden Knutscherei stieg auch wieder ihre Erregung, bis Jil breitbeinig vor ihm lag. Mit zwei Fingern bearbeitete Tim ihre schleimige Scheide und rieb immer mehr Sekret auf ihren After. Ohne Vorwarnung drückte er beide Finger durch den Schließmuskel und erklärte nach Jils schmerzhaften Aufschrei: „Da werde ich dich morgen entjungfern. „
Eine Weile drückte und drehte er seine Finger in ihrem braunen Loch. Als sich Jil aber entspannte und sich an die Dehnung gewöhnte, wechselte er zurück.
Angetrieben von drei Fingern in der Scheide, begann Jil zu jauchzen und Tim legte sich zwischen ihre Beine.
Gleich flutschte sein Riemen in den geschmierten Geburtskanal und rücksichtslos begann Tim, sich in seiner Schwester auszutoben. Jils jauchzen wurde immer lauter, fast kreischend steigerte sie sich in die Ekstase und fiel abrupt schlaff zurück. Ungeachtet ihrer Haltung fickte Tim seine Schwester weiter, bis er tief in ihr abspritzte.
Jil kam diesmal eher aus den Nachwirkungen zurück und rollte Tim auf den Rücken.
Ihn überall abknutschend, fragte sie eher zu sich selber: „Wie oft kannst du eigentlich am Tag?“ Tim hatte es aber mitbekommen und meinte grinsend: „Kommt darauf an, wie sehr ich erregt werde. Bei den Pornos habe ich bis zu dreimal onaniert. Ok, in den Ferien auch drei Mal am Tag. “ In Jils Gesicht entstand ein Strahlen und sie wollte weiter küssen, doch Til kommandierte gleich: „Du musst mich noch sauberlecken. „
Gierig stürzte Jil sich auf seinen Liebesspender und anschließend betrachten sie Arm in Arm den Sternenhimmel.
So wie früher, nur diesmal unterhielten sie sich nicht über die Abenteuer im Weltall, diesmal hatten sie ein anderes Thema.
Anale Entjungferung
Genauso innig umarmend, wie sie einschliefen, wachten sie auch auf. Zärtlich tauschten sie Küsschen aus und freuten sich einander zu haben. Diese sanften Berührungen lösten aber auch Gefühle aus, so wuchs Tims Glied und in Jils Scheide sammelte sich die Feuchtigkeit. Von ihren Gefühlen geleitet, legte Jil sich auf ihren Bruder und rutschte mit weit geöffneten Beinen tiefer.
Tim war ihr Ziel klar, und als er die erste Berührung an seinem Glied spürte, hob er es so an, dass seine Eichel zwischen ihren Schamlippen lag.
Vor Erregung aufquiekend verharrte Jil in der Position und ließ nur noch leicht ihr Becken kreisen. Dadurch sammelte sich ihr ganzes Scheidensekret um den violetten Kopf und in ihrem Saft reibend, liebkoste er auch noch ihren Kitzler. Lange hielt Jil diese Berührungen nicht aus, verlangend jammerte sie: „Bitte, bitte, bitte, du musst mich jetzt stoßen, ich halte es nicht mehr aus, bitte, bitte stoß zu.
“
Langsam bewegte Tim sein Becken, und gleich wollte Jil ihm entgegenstoßen, doch Tim wich ihren Stößen aus. „Bitte, bitte, bitte, jammerte Jil hektisch weiter, da stieß Tim seine Schwester von sich.
Vor Schreck und immer noch vor Erregung bettelnd, landete sie auf den Rücken und ihr Bruder warf sich auf sie. Rücksichtslos drückte er ihre Beine auseinander und drang hemmungslos bis zum Anschlag ein. Aus Jils Betteln wurde ein aufschreiendes Ja und sie drückte ihre Scham ihm entgegen.
Tim brauchte diese Bestätigung nicht, er wusste, dass er alles mit seiner Schwester machen durfte und so begann er, gnadenlos in ihre Scheide zu stoßen.
Jil hatte es sich so sehr herbeigesehnt und nach wenigen Stößen erreichte sie schon den Absturz. Laut kreischend wurde es schwarz vor ihren Augen und ihr Unterleib begann wild zu zucken. Tim ließ sich von ihrem Höhepunkt nicht stören, unbeeindruckt stieß er weiter in die Scheide seiner Schwester und ihr erneutes Schreien bestätigte sein Handeln.
Wie ein Intercity raste Jil auf ihren nächsten Punkt zu, und erst als sie schlaff in sich zusammenfiel, war es bei Tim soweit. Mit einem Aufstöhnen öffneten sich seine Schleusen und Schub für Schub pumpte er den befruchtenden Saft gegen die Gebärmutter seiner Schwester.
Laut schnaufend fielen sie nebeneinander auf das Bett und himmelten sich gegenseitig an. Als sich Jil wieder bewegt und zu ihm krabbeln wollte, befahl Tim: „Wolltest du ihn nicht erst sauber lecken?“ Freudig nickend änderte Jil gleich ihre Richtung und begann zärtlich sein Penis abzulecken.
Als sie auch noch über seine Hoden lutschte, kam wieder Leben in Tim. Von der Zungenmassage animiert, begann sich das Blut in seinem Phallus zu sammeln. Von ihrer Wirkung erfreut, gab Jil sich besondere Mühe und richtete somit eine gewaltige Latte auf.
„Nicht schlecht kleine Fotze“, lobte Tim seine Schwester, „so bekommst du meinen Lustspender immer wieder hoch. “ Jil lächelte und freute sich schon auf sein weiteres Handeln, denn wenn er so derbe mit ihr sprach, dann war sie sich einem weiteren perversen Spiel gewiss.
Gestern hatte er ihre anale Entjungferung angekündigt und nun musste Jil sich mit dem Oberkörper auf dem Bett liegen ihren Arsch hochstrecken. Tim griff zu einer Flasche Bodylotion, beherzt schob Tim die Öffnung in Jils enges braunes Loch. Kräftig drückte er die Falsche und spritzte einen großen Schub in ihren Enddarm.
Still hinhaltend verfolgte Jil sein Handeln und quiekte kurz auf, als die eiskalte Creme in ihren Darm lief.
Unsicher beobachtet sie Tim, wie er sich hinkniete und seine Spitze an ihrem After rieb. Kurz drückte er zu, ließ seinen Prügel aber in die Scheide rutschen. So schlagartig ausgefüllt stöhnte Jil auf und Tim frotzelte: „Na kleine Fotze, du kannst es wohl nicht abwarten, bis ich deinen Arsch aufreiße. „
Nach einem festen Klatsch auf ihre Backe richtete Tim seinen inzwischen vollgeschleimten Schwanz erneut aus. Gezielt baute er den Druck auf den Ringmuskel auf und bei Jils Aufschrei, überwand seine Eichel den Druck.
Hier verharrte Tim und ließ ihr die Zeit sich zu entspannen.
„Na Fotze, wie ist es mit aufgerissenem Arsch“, sprach er die noch verkrampfte Jil an, da er wusste, dass diese derbe Ansprache Jils Erregung beflügelte. Verlegen blickte Jil auch über ihre Schulter und schmerzverachtend stachelte sie ihn an: „Wann willst du anfangen, drück ihn endlich rein. „
Das ließ Tim sich nicht zweimal sagen. Er erhöhte seinen Druck und schob seine Lanze bis zur Wurzel in ihre braune Grotte.
Damit war auch der letzte schmerzhafte Teil erledigt, denn die Creme ließ seinen Kolben ungehindert durch ihren Hintern gleiten.
Jil stöhnte beim Eindringen noch schmerzhaft auf, doch schon beim zweiten Stoß empfand sie nur noch Lust. Angetrieben von dem Drücken und Schieben in ihren Gedärmen unterstützte sie Tims Stöße.
Tim wurde auch immer wilder, in so ein enges Loch hatte er noch nie gestoßen. Der extrem gespannte Ringmuskel um seinen Schaft und die weichen Eingeweide um seine empfindliche Penisspitze ließen ihn jede Rücksicht vergessen.
Wild hämmerte er seinen Hammer in den Arsch seiner Schwester. Schweißgebadet fühlte er, wie der Saft sich seinen Weg bahnen wollte und mit letzter Kraft steigerte er noch mal sein Tempo.
Das war dann doch zu viel für Jil. Kreischend fühlte sie, wie sich ihr Bruder noch tiefer in ihren Darm drückte und anschließend bemerkte sie das rhythmische Pulsen seines Abgangs am After. Dieses Drücken in dem Darm, die Vorstellung, dass er genau dort hinspritzte und Gewissheit, dass sie ihren ersten schmutzigen Analverkehr hatte, gaben Jil den Rest.
Lautlos kickte sie weg und fiel unter Tim in sich zusammen.
Lange blieben sie aufeinander liegen und als Jil erwachte, steckte Tims Penis immer noch in ihrem hinteren Loch. Kurz spannte sie ihren Schließmuskel an um den Eindringling loszuwerden, da hauchte Tim ihr heiß ins Ohr: „Na meine kleine perverse Dreilochstute, war es für dich genauso geil wie bei mir?“
Ein Schauer lief über ihren Rücken. Ja, so eine Beziehung zu Tim hatte sie sich erhofft, er sollte ihr die tiefen Abgründe seiner Pornos zeigen und die Bezeichnung perverse Dreilochstute war eine der größten Auszeichnungen in ihren Augen.
Vorsichtig drehte sie ihren Kopf zu Tim und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Für Tim war das der Anlass sich zu erheben und ihren Körper freizugeben. Dabei flutschte auch seinen Riemen aus ihrem Po. „Oh nein“, jammerte Jil von dem Stöpsel befreit, „ich muss ganz dringend zum Klo. “ Mit zusammengekniffenen Backen hastete sie aus dem Zimmer und aus dem Bad hörte Tim ihr Gejammer: „Igitt was für eine ekelige Schmiere.
“
Interessiert lief Tim ihr nach und beim gemeinsamen Duschen meinte Jil: „Beim nächsten Mal machen wir das aber ohne Bodylotion, dann muss mein Fotzenschleim reichen. „
Nach dem Duschen mussten sie auch die Bettwäsche waschen, denn Mutter durfte weder vom Blutfleck noch von dem ausgelaufenen Cremegemisch etwas mitbekommen.
Eine ungewöhnliche Bitte
Während die Waschmaschine lief, stärkten sie sich in der Küche und überlegten, wann sich wieder ein elternfreies Wochenende ergeben wird.
Beide hofften, dass die Eltern öfter zu ihrer Oma fahren würden. „Wenn die auch mal ohne uns in den Urlaub fahren würden“, erträumte sich Jil und Tim meinte: „Wenn wenigstens schon Sommer wär, dann könnten wir ja gemeinsam am Baggersee zelten. „
So verträumt rafften sie sich dann doch auf, um Tims Bett neu zu beziehen und als das Laken gespannt war, fragte Jil kleinlaut: „Du Tim, wir können uns ja die nächste Zeit nicht austoben und um mich noch lange an diesem Wochenende zu erinnern, hätte ich gerne noch ein paar Spuren an meinen Titten.
„
Tim blickte sie fragend an und Jil erklärte mit hochrotem Kopf: „Hier die Flecken von gestern auf meiner Brust gehen jetzt schon zurück. Wenn du mich schon für Sachen bestrafst, die ich noch falsch machen werde, bleiben die vielleicht ein paar Tage länger sichtbar. Oder besser, du bestrafst mich für alles, was ich jemals falsch gemacht habe, dann bleiben die Strafen für die Zukunft noch offen.
Tim schüttelte den Kopf: „Was du für Gedankengänge hast?“ Dabei legte er den Zeigefinger unter ihr Kinn und drehte ihren Kopf ein wenig.
Die Backpfeife kam ansatzlos und wirbelte Jils kopf rum. „Stopp“, rief Jil sofort, „nicht ins Gesicht, das sieht Mutti doch sofort. Ich meinte meine Titten, darüber trage ich doch immer einen BH. „
„Ok“, meinte Tim, „nur wirst du zukünftig keine mehr tragen, ich will immer deine Nippel erkennen können. “ „Wie mein Herr befiehlt“, antwortete Jil sarkastisch und zog Tim zum Bett. Rücklinks ließ sie sich fallen und riss Tim mit.
„Dir ist es ernst mit den blauen Flecken?“, fragte er und griff nach ihren Nippeln. Mit Zeigefinger und Daumen drückte und drehte er an den Kirschkernen. Während Jil schmerzhaft aufzischte, spürte Tim einen erregenden Druck in seinem Körper. Für ihn unerklärlich, forderte ihn dieser innere Drang auf, seine geliebte Schwester zu misshandeln. Nacheinander ließ er links und rechts die Nippel los, holte aus und schlug fest gegen die Fleischkugeln, um gleich wieder in ihren Nippel zu kneifen.
Von der Behandlung immer geiler werdend, riss Jil ihre Beine auseinander. Tim nutzte gleich die Gelegenheit, ihre offene Scheide auf seinen Ständer zu ziehen. Warum wollte sie auch ein Teil seiner Pornos werden, warum war sie auch devot veranlagt, selber Schuld dachte er dabei.
Noch einmal griff er sanft nach ihren rot angelaufenen Brüsten, aber der Griff wurde zusehends fester. Ihre offenen Augen waren starr auf seine gerichtet.
Angst war in ihnen zu erkennen, aber vor allem gespannte Erwartung. Leicht stöhnte Jil auf, als sein Griff schmerzhaft wurde und wieder setzte bei Tim der Kick ein.
Die Macht, die er über den Körper seiner Schwester hatte, berauschte ihn und um ihr diese Gier zu zeigen, schlug er wieder zu, immer wieder zu. Laut klatschten seine Hände auf das empfindliche Brustfleisch und schleuderten sie hin und her. Jil schrie laut auf, hielt ihre Arme aber weiter neben den Kopf liegen, ja sie drückte ihm sogar die ungeschützte Brust entgegen.
Seine Erregung wuchs immer weiter, bis er kurz vor seinem Abgang war. Seine Beine krampften, er fiel vornüber auf Jil, und während sich sein Schwanz zuckend in Jil entlud, drückten sich seine Fingernägel schmerzhaft in ihre empfindliche Titten.
Noch während er seine Fingernägel in ihr empfindliches Brustfleisch drückte, umarmte Jil ihn liebevoll und beruhigte den immer wieder krampfenden Bruder. „Ich liebe dich dafür“, flüsterte sie in sein Ohr.
Die Eltern kommen zurück
Bis zum späten Nachmittag räumten sie auf und sittsam bekleidet empfingen sie abends ihre eintreffenden Eltern. „Was habt ihr ausgefressen“, begann gleich ihre Mutter zu fragen, „umsonst steht ihr hier nicht so rum. “ „Äh nichts“, reagierte Jil gleich, „ich wollte mir nur etwas Milch holen, und da ihr gerade angekommen seid, wollte ich euch kurz begrüßen. “ Hastig lief sie zum Kühlschrank, füllte ein Glas mit Milch und rannte in ihr Zimmer.
Tim blieb bei den Eltern, bei ihm war es normal, dass er mit den Eltern zusammensaß. Während der Vater das Gepäck ins Schlafzimmer brachte, kontrollierte die Mutter die Küche. „Na ja, ihr habt ja nicht zu viel verschmutzt und gespült hast du ja auch. “ Tim wunderte sich über die schlechte Laune der Mutter, und als die Eltern sich im Wohnzimmer stritten, verabschiedete er sich für die Nacht. Oben in seinem Dachzimmer schaute er noch etwas fern und legte sich anschließend ins Bett.
Es war eine klare Nacht und verträumt betrachtete er die leuchtenden Sterne. Kurz nachdem die Eltern ins Schlafzimmer gegangen waren öffnete sich lautlos seine Tür und Jil huschte rein. Vor seinem Bett streifte sie ihr Nachthemd ab und krabbelte unter seine Decke. Sprachlos legte Tim den Arm um seine Schwester und drückte sie leicht. „Ich konnte ohne dich nicht einschlafen“, wisperte Jil zu ihm und da er ihr nicht widersprach ergänzte sie noch: „Deine Shorts kannst du zukünftig auch auslassen.
“ Kurz zog er die Hose aus und aneinander gekuschelt schliefen sie glücklich ein.
Als Tims Wecker schellte, schlich sich Jil schnell in ihr Zimmer zurück. Da Tim morgens immer als Erster das Haus verlassen musste, waren sie sicher, dass die Eltern noch schliefen. Als Jil aufstand, war Vater schon fort und Mutter saß in der Küche. Ihre gute Laune fiel der Mutter sofort auf. Ohne Zicken war Jil an diesem Morgen schneller fertig und lief fröhlich zur Schule.
Zum Mittagessen trafen sich wieder Mutter und Tochter am Tisch. Beim Essen erzählte Jil ihrer Mutter von der zurückgelegten Bekleidung und die murrte: „Das sind doch bestimmt wieder so knappe Teile, wie Nina immer trägt. Ich will nicht, dass meine Tochter wie ein Flittchen rumläuft und den Jungs die Köpfe verdreht. “ „Nina ist meine beste Freundin“, protestierte Jil, doch Mutters Entscheidung war gefallen.
Als Tim von seiner Arbeit heimkam, wärmte Mutter sein Essen auf und setzte sich zu ihm.
Beim Essen informierte sie Tim, dass Vater mit seiner Arbeit noch nicht fertig geworden sei. „Am Wochenende müssen wir noch mal zur Oma fahren“, erklärte sie und fragte mehr aus Anstand: „Du kannst doch noch mal auf deine Schwester aufpassen?“ „Kein Problem Mutter“, antwortete Tim ihr und unterdrückte seinen inneren Jubel. „Ach so, am Samstag war ich mit ihr in der Stadt und da haben wir einige schicke Teile zurücklegen lassen. „
„Ach du warst mit ihr in der Stadt, na dann gebe ich dir gleich das Geld dafür.
Ich dachte, sie wäre mit Nina unterwegs und die kleidet sich immer viel zu aufreizend. “ „Ach Mama“, wischte Tim ihre Sorgen weg, „alle Mädchen in Jils Alter laufen so rum und du willst doch nicht, dass deine Tochter zur Außenseiterin wird. “ Das stimmte zwar nicht, denn alle Klassenkameraden kleideten sich wie Jil, nur Nina war die Außenseiterin, aber in den zurückgelegten Teilen sah Jil noch nuttiger aus.
Mutter sagte nichts mehr dazu, sie vertaute ihrem Sohn und gab ihm das Geld.
Nach dem Nachtisch holte er seine Schwester aus ihrem Zimmer und jubelnd begleitete sie ihn in die Stadt. Wieder zu Hause machte sie auch gleich eine Modenschau, doch nur der Vater war begeistert von den Sachen. Mutter zog ihren Sohn gleich zur Seite, doch Tim meinte: „Wenn sie sich so kleidet, dann kann ich sie auch in meiner Clicke mitnehmen. “ Damit war Mutter gleich zufrieden, denn sie meinte, wenn Tim auf Jil aufpasst, dann könnte ihrer Tochter nichts Schlimmes geschehen.
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