Tim und Jil Teil 02

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Das Familienleben normalisierte sich die nächsten beiden Tage, abgesehen davon, dass Jil jeden Abend in das Bett ihres Bruders krabbelte. Donnerstags hatte Jil besuch von ihrer besten Freundin. Nach dem Abendessen kam Jil zerknirscht zu Tim und erklärte schuldbewusst: „Ich glaube ich habe Mist gemacht. “ Tim deutete ihr an, sich zu ihm aufs Bett zu setzen und legte seinen Arm um ihre Schulter. Ohne nachzufragen, wartete er bis Jil mit dem Erzählen begann.

„Vorhin war ja Nina da und natürlich musste ich ihr alle Neuanschaffungen zeigen. Da sie meine beste Freundin ist, wollte ich ihr auch zeigen, wie geil die Tops ohne BH aussehen. Ja und ich blöde Kuh habe nicht an die Blutergüsse an meiner Brust gedacht. Nina sprach mich gleich darauf an und ließ nicht locker. Die wollte sogar zur Polizei gehen und deswegen habe ich ihr von uns erzählt. Nina fand das total geil und — na ja, wie soll ich es sagen.

Wir sind uns ziemlich ähnlich … Ach verdammt noch mal, sie will bei uns mitmachen. Sie meinte, sie hätte sich schon lange in dich verliebt und – ach Scheiße, sie fand deine Pornos auch total geil. Während wir uns anschließend gegenseitig streichelten, haben wir uns vorgestellt, so was zu erleben. „

„Ach ihr hast du meine Heftchen auch gezeigt“, begann Tim vorwurfsvoll und Jil konterte gleich: „Dafür habe ich meine Strafe schon bekommen, schließlich war das auch in der Vergangenheit.

“ „Ich bin dir ja gar nicht böse“, meinte Tim, „nur was machen wir jetzt mit Nina?“ Jil gab ihm keine Antwort und blickte ihn nur erwartend an. „Wärst du eifersüchtig, wenn ich mit ihr schlafe?“ „Du meinst, wenn du sie fickst und nein, warum sollte ich, ich bin deine Fickflittchen und nicht deine Ehefrau. “ Diesmal blickte sie grinsend zu Tim und der überlegte laut: „Wenn Nina auch mein Fickflittchen wird, können wir ja nach außen so tun, als wären Nina und ich ein Paar.

Damit können wir unser Verhältnis besser verstecken. “

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„Daran habe ich noch gar nicht gedacht“, fand Jil seine Idee nicht schlecht, doch Tim überlegte weiter. „Wir müssen nur etwas finden, womit sie von uns abhängig wird. Ich meine, dass sie nicht anschließend zu unseren Eltern rennen kann. “ „Niemand darf erfahren, dass sie mit mir Sex hatte“, platzte gleich aus Jil raus, „davor hat sie am meisten Angst. “ Verwundet blickte Tim sie an: „Also kann sie dich gar nicht erpressen?“ Verlegen lief Jil im Gesicht rot an: „Ja schon, aber ich liebe euch beide und außerdem wärt ihr nach außen auch ein tolles Paar.

„Ok, die Eltern fahren morgen Mittag wieder zur Baustelle bei Oma. Dann kannst du Nina von der Schule mitbringen und sie soll sich zu Hause bis Sonntag abmelden. “ „Ich sage ihr schnell bescheid“, jubelte Jil und rannte in ihr Zimmer.

Tim legte sich auf sein Bett und dachte nach. Auf Nina hatte er schon ein Auge geworfen. Nina war etwas kleiner wie Jil, aber ein Jahr älter.

Sie hatte lange dunkelblonde Haare und große tiefbraune Augen. Durch ihre freizügige Bekleidung konnte er auch immer viel von ihrem weiblichen Körper sehen. Ihre Brust war größer wie Jils, die Taille war gleich aber der Hintern wiederum größer.

Ein Anblick aus dem letzten Sommer kam wieder in Erinnerung. Da trug sie einen Bikini und das Höschen saß so tief, dass er den halben Schamhügel erkennen konnte. In Tims Erinnerungen tauchte das Bild von ihren Augen auf, wie sie ihn angeblickt hatte und wie lange er von diesem Blick geträumt hatte.

Jil hatte wohl recht, sie war wohl schon letztes Jahr in ihn verliebt, nur er hatte sie ignoriert. Sie war für ihn nur die Freundin der Schwester.

Inzwischen kam Jil zurück, ließ ihr Nachthemd fallen und fragte: „Willst du heute angezogen schlafen?“ Während sich ihr Bruder auszog, krabbelte sie schon unter seine Bettdecke. Aus dem Bett informierte sie ihn: „Mit Nina geht morgen alles klar. Sie hat zu Hause erzählt, dass unsere Eltern nicht da sind und ich alleine angst hätte.

“ „Gut“, brummte Tim kurz, und nachdem er Jil in seinen Arm zog, erklärte er bestimmend: „Ich werde morgen die Videokamera aufbauen und wir werden alles filmen. Dabei möchte ich, dass du immer wieder die Kamera auf Ninas Gesicht richtest, ich will auf dem Film die Reaktionen ihrer Augen sehen. “ „Mach ich“, meine Jil, bevor sie sich ankuschelte, „darf Nina auch solche Aufnahmen von mir machen?“

Ninas Aufnahmeritual

Freitags hatte Tim eher Feierabend und so kam er nach Hause, während die Eltern das Auto beluden.

Jil war schon mit Nina in ihrem Zimmer und Tim musste sich gleich die Belehrung der Mutter anhören. „Mir gefällt es nicht, dass Nina übers Wochenende da ist. Du musst gut auf die beiden aufpassen. Jil darf keine Party geben, auf keine Party gehen und fremde Jungs will ich auch nicht in der Wohnung haben. “

„Keine Sorge Mutter, das hatten die gar nicht vor, wir wollten nur etwas zu dritt spielen und ich passe auf, dass sie alles wieder ordentlich machen, bevor ihr zurückkommt.

“ Tim grinste in sich hinein, fremde Jungs wird er bestimmt nicht zulassen, aber warum auch, der böse Wolf war, doch schon Zuhause. Die Eltern fuhren ab und Tim ging in sein Zimmer, immerhin musste er ja noch die Videokamera aufbauen.

Als alles stand und er noch eine Probeaufnahme machen wollte, kam Jil mit ihrer Freundin rein. Als Nina die Kamera sah, jubelte sie gleich: „Au fein, damit können wir ja geile Pornos drehen und auf XXX-Tube einstellen.

“ Tim blickte zu ihr und erklärte provokativ: „Heute nicht, heute will ich Aufnahmen, in denen du dich bloßstellst, mit denen du dich erpressbar machst, womit du dich abhängig von mir machst. „

Jil hielt überrascht dem Atem an, so unverfroren hatte sie ihren Bruder nicht eingeordnet. Ängstlich blickte sie zu Nina und hoffte sie würde jetzt nicht kneifen. Über Ninas Gesicht huschte aber ein Lächeln und ohne Scheu fragte sie: „So du willst also filmen, wie ich mich unterwerfe?“ „Nicht ganz richtig“, schmetterte Tim sie ab, „du sollst erklären, was du möchtest, warum du es möchtest und vor allem wirst du uns deine größten Geheimnisse anvertrauen.

„Ok mach ich“, war Nina gleich bereit und fragte: „Drückst du auf Aufnahme?“ „Die Kamera läuft schon die ganze Zeit, nicht dass du hinter behauptest, wir hätten dich gezwungen. „

„Ich, Nina blablabal aus blablabal geboren am blablabal“, begann sie, „möchte mit euch zusammen diese geilen Sexspiele machen. Ich hatte mich schon letzen Sommer in Tim verliebt und …“

„Böööhhhp“, unterbrach Tim sie, „falscher Ansatz.

Ich will dich nicht als Freundin haben und du wirst immer hinter Jil stehen. Vielleicht bittest du mich, dich als Fickflittchen in unsere Gruppe aufzunehmen. “ Deutlich sah Tim eine Veränderung in Ninas Augen. Hatte sie ihn gerade schon verliebt angesehen, wechselten sie nun zu einem unterwürfigen Anhimmeln. Leicht musste er grinsen, denn das Perfide war, hätte Nina ihn in einer anderen Situation so angesehen, wäre es um ihn geschehen. Er wäre ihr hinterhergelaufen und hätte sich zu ihrem Lakai gemacht.

„Ok, fange ich noch mal an“, holte Nina ihn aus den Gedanken, „Ich, Nina blablabal aus blablabal geboren am blablabal, möchte eine Sexsklavin werden. Ich bin eine devote Schlampe, die ihrem Herrn gerne gehorchen möchte. Schon lange träume ich davon, in allen drei Löchern benutzt zu werden. Dafür habe ich schon meinen Hintern mit einer dicken Kerze geweitet und meinen Würgereiz zu kontrollieren, versuche immer wieder ganze Bananen in den Mund zu schieben.

Nina holte tief Luft und blickte fragend zu Tim. „Deine Peinlichkeiten, mit denen ich dich erpressen kann!“, blaffte Tim sie gleich an und zoomte genau auf ihr Gesicht. Nina zuckte zusammen und stammelte verlegen: „Meine lesbischen Spiele mit Jil sind mir zwar etwas peinlich vor den Klassenkameraden, aber wenn es herausgekommen wäre, hätte ich zu Jil gestanden. “ „Uninteressant, womit kann ich dich erpressen“, blaffte Tim dazwischen und Nina griff sich unbewusst zwischen die Beine.

„Scheiße, wenn ein Typ mich so wie du gerade anspricht, werde ich geil, und wenn er anschließend nicht zu einer Lusche wird, hat er mich in der Hand. „

Tim war mit der Kamera ihrer Hand gefolgt und sah nun im Display, wie sie nass glänzte. Kurz erfasste er noch einen Tropfen, der an ihrem Bein hinab lief und anschließend zoomte er wieder auf Vollbild. „Zeig mal etwas von deinem lesbischen Verlangen“, befahl Tim und nahm sich fest vor Nina niemals um etwas zu bitten.

Gehorsam ging Nina auch zu Jil, die auf dem Bett saß. Vor ihr kniend küsste sie Jil erst auf den Oberschenkeln, worauf diese sofort ihre Beine öffnete. Gleich waren Ninas Lippen an Jils Scheide, worauf die sich mit einem Stöhnen nach hinten fallen ließ. Sanft führte sie Ninas Kopf zu ihnen richtigen Stellen und nach einem Aufschrei spritzte sie Nina ins Gesicht.

Tropfnass drehte Nina sich zu Tim und fragte frech: „War das so richtig?“ „Das war gar nicht übel und jetzt möchte ich auch abspritzen“, lobte Tim sie, „und damit du deinen Staus richtig verstehst, werde ich Jil erst ficken.

“ Widerspruchlos machte Nina für ihn Platz und er legte sich auf Jil.

Jil befand sich immer noch in den Nachwehnen, denn sie lag bewegungsunfähig auf dem Bett und ihr Unterleib zuckt immer noch rhythmisch. Tim nahm keine Rücksicht darauf, eher wollte er Jil in diesem Zustand nehmen. Sein Steifer fand sofort den Eingang in die auslaufende Scheide und drückte sich erbarmungslos in den engen Kanal.

Tim begann gleich in sie zu stoßen und erhöhte schnell das Tempo.

Mit einem Mal schrie Jil laut auf und umklammerte ihn mit ihren Beinen. Verbissen drückte sie sich seinen Stößen entgegen und steigerte sich, bis Tim nur noch seinen Penis in sie drückte. Mit einem Aufstöhnen entlud er sich in der Scheide seiner Schwester und in der gleichen Sekunde kreischte Jil ihren zweiten Orgasmus raus.

Während Tim recht schnell wieder Luft bekam, hielt er Jils Beine weiter hoch. Ehe er sich erhob, befahl er zu Nina: „Los lutsch ihre Fotze aus, ich will keinen Flecken auf meinem Bett haben.

“ Nina befolgte seine Anweisung, nur von Jil kam keine Reaktion mehr. Tim erkannte es auch recht schnell und forderte Nina auf seinen glitschigen Penis auch sauber zu lecken.

Freudig kam Nina auch zu ihm, nur war sie etwas enttäuscht über sein schlaffes Gehänge. Gehorsam begann sie an ihm zu lutschen und erfreut registrierte sie sein schnelles Wachsen. Schnell hatte er wieder seine volle Länge und Tim begann, in Ninas Hals zu stoßen.

Als Nina seine Stöße bemerkte, verschränkte sie gleich ihre Hände hinter dem Rücken und blickte unterwürfig zu ihm hoch.

Tim deutete ihr Verhalten richtig, griff mit beiden Händen ihren Kopf und versuchte seinen Kolben immer tiefer in ihren Hals zu bekommen. Tief in ihrem Mund fühlte er an seiner Eichel Ninas Schluckbewegungen, und nachdem er sie zweimal Luft holen ließ, drückte ihre Nase auf sein Schambein. Einmal ließ er sie noch Luft holen und anschließend begann er, wild in ihren Hals zu ficken.

Geduldig ließ Nina ihn gewähren, und erst als er sie gefühlte Minuten später freigab, röchelte sie erstickend nach Luft.

Da Tim nicht in ihrem Hals spritzen wollte, drückte er sie Rücklinks aufs Bett, sodass sie mit ihrem Becken auf Jils Oberschenkel zu liegen kam. So hochgelagert öffnete sich gleich ihre Scheide, als er ihre Beine auseinanderdrückte. Tim kniete sich vor der offenen Grotte und drückte seinen hochgelutschten Ständer bis zum Anschlag rein.

Nina war keine Jungfrau mehr, das Häutchen hatte sie sich schon selber beim Onanieren eingerissen, aber auf so ein gewaltiges Eindringen war sie nicht vorbereitet. Tim begann auch gleich wie eine Nähmaschine in sie einzustechen und so eine Behandlung nicht gewohnt, fing Nina an laut zu schreien.

Derweilen bewegte sich die unter ihr liegende Jil und ihre Hand suchte gleich Ninas Spalte. Neben dem stoßenden Kolben versuchte sie möglichst viel Mösenschleim aufzunehmen und verteilet den auf Ninas After.

Mit zwei Fingern bearbeitet sie den Ringmuskel, und als sie diese hineindrückte, kreischte Nina das erste Mal auf.

Unbeeindruckt von ihrem Kreischen bearbeiteten beide ihre Löcher weiter, und als Jil einen dritten Finger hinzufügte, bäumte sich Nina auf. Chancenlos versuchte sie sich zu befreien und viel zitternd in sich zusammen. Tim konnte nicht stoppen, Tim wollte nicht stoppen, die Erregung ließ es nicht zu und so hämmerte er seinen Penis weiter in die abgeschlaffte Nina, bis sie sich erneut aufbäumte.

In dem Moment löste sich Tims Abspritzen und tief in Ninas Scheide spritzte er sein Sperma. Das war der letzte Rest für Ninas Nerven, kreischend klammerte sie sich an Tim fest und trieb ihre Fingernägel in seinen Rücken.

Übereinader liegend verschnauften die Drei einen Moment und etwas später ordneten sich die Mädchen in Tims Arm. „Wahnsinn, das war einfach der Wahnsinn“, jubelte Nina in Tims Arm, „auch wenn ich nur dein Fickflittchen bin, bist du für mich der beste Schatz auf der ganzen Welt.

“ Tim ließ Ninas Aussage kommentarlos stehen, in seinen Gedanken wusste er: Jil wird vielleicht irgendwann jemand anders finden, aber er würde Nina niemals wieder freigeben.

Das weitere Wochenende war bis zum Sonntagmittag vom Sex geprägt und als sie alle Spuren beseitigt hatten, rollte das Auto der Eltern auf den Garagenweg. Zusammen gingen sie raus, begrüßten die Eltern und demonstrativ schmiegte Nina sich wieder an Tim. Sein Vater bemerkte es als erste und begrüßte Nina freudig in der Familie.

Die Mutter war nicht ganz so begeistert, akzeptierte aber die Entscheidung ihres Sohnes.

Bei den Eltern kriselt es

Abends brachte Tim Nina nach Hause, und als er zurückkam, saß Mutter noch alleine in der Küche. Tim setzte sich zu ihr und wollte erst seine Beziehung zu Nina verteidigen. Schnell merkte er aber, dass Mutter ein anderes Problem hatte. Gefühlvoll versuchte Tim mehr zu erfahren, da lenkte Mutter ab: „Ihr seid schon ein schönes Paar und Nina ist auch ein ganz hübsches Mädchen, nur finde ich sie zu freizügig.

“ „Ach Mama“, wehrte er ab, „Nina hat eine tolle Figur und warum sollte sie die nicht zeigen. Alle hübschen Mädchen laufen so rum, nur die hässlichen verstecken alles. „

Irgendwie schien Tim Antwort das eigentliche Problem von Mutter zu treffen, denn es bilden sich Tränen in ihren Augen. „Bin ich so hässlich?“, fragte sie leise in den Raum und lief ins Schlafzimmer. Verdattert blickte Tim ihr nach und ging ins Wohnzimmer.

Vater saß am Computer und schloss hastig ein offenes Fenster. Verlegen fragte er: „Was gibt es, Sohnemann?“ „Warum ist Mama heute so komisch? Ist das wegen Nina?“

„Nein Junge, wir hatten schon auf der Fahrt gestritten. Im Grunde begann es schon gestern beim Saubermachen. Tante Inge war etwas gewagt angezogen und ich habe mit Onkel Peter anzügliche Bemerkungen gemacht. Tante Inge hat darauf posiert und seitdem war Mama stocksauer. “ Auf der Fahrt haben wir kaum geredet und ihre Reaktion gerade, hast du ja selber gesehen.

Er wartete einen Moment, um seinem Sohn Gelegenheit für Fragen zu geben, und meinte dann: „Na ich werde mal zu ihr gehen und sie etwas aufmuntern. “ Da Tim noch an den Computer wollte, ließ er ihn eingeschaltet und verließ den Raum. Eine innere Eingebung veranlasste Tim, sich an die Tastatur zu setzen und nach der geschlossenen Seite zu suchen.

Da der Vater sich nicht besonders mit Computersicherheit auskannte, hatte er ein leichtes Spiel.

Schnell fand Tim in der Chronologie den Link und landete auf einer Pornoseite. Ein paar Minuten sah er es sich an und kopierte ihn in seinen versteckten Ordner. Dabei fand er noch weitere besuchte Seiten vom Vater und speicherte sie auch.

Anschließend ging er auch in sein Zimmer und kurz darauf kam Jil unter seine Decke gekrochen. Aneinander gekuschelt unterhielten sich die beiden über das Wochenende und Tim gestand ihr seine Liebe zu Nina.

Jil war begeistert und versprach auch Nina nichts zu sagen. Als Tims fragte, ob sie eifersüchtig wäre, stupste sie ihn an und meinte: „Ich bin doch in euch beide verliebt, und solange du mich weiter fickst, bin ich glücklich. “

Dankbar drückte Tim seine Schwester, worauf diese fragte: „Da wir gerade beim Thema sind, darf ich ihn noch einmal in mir spüren? Ich bleibe dabei auch ganz ruhig. “ Ohne seine Zustimmung abzuwarten, legte sie sich auf seine Brust und rutschte mit ihrer Scheide zu seinem Penis.

Augenblicklich begann der zu wachsen und klopfte an die feuchte Öffnung. Kaum war er ganz eingedrungen, entspannte Jil sich mit einem erleiternden Aufseufzen.

Fast bewegungslos lagen sie aufeinander nur unterbrochen vom sanften Anspannen der Scheidenmuskeln und seinem leichten Anspannen der Beckenmuskeln. Dennoch bildete sich der Schweiß zwischen ihnen und die Erregung stieg, bis sich Tim in seiner Schwester entlud. Entspannt blieben sie so liegen, und schliefen glücklich ein.

Der Streit der Eltern

Die nächsten Tage verliefen in glücklicher Eintracht.

Natürlich war Nina auch täglich zu Besuch und die Drei nutzten jede Gelegenheit, um sich in Tims Zimmer zurückzuziehen.

Abends wurde Nina von Tim immer erst sehr spät nach Hause gebracht und sie freuten sich schon auf das Wochenende, wenn Nina wieder bei Jil übernachten konnte.

Wenn es ruhig in ihrer Wohnung wurde und die Eltern im Schlafzimmer waren, schlich sich Jil zu ihrem Bruder und die beiden kuschelten sich aneinander.

Als Jil eines Abends nicht kam, wurde Tim ungeduldig. Sein Handy piepste und Tim las eine Nachricht von Jil: Komm schnell in mein Zimmer, die Eltern streiten.

Geschwind zog sich Tim die Shorts an und schlich ins Zimmer seiner Schwester. Gleich hörte er die letzten Worte des Streits: „Ich will deine perversen Spiele nicht mehr mitmachen, von mir aus such dir eine Nutte, mit der du es machen kannst. “ Anschließend war Ruhe im Nebenraum.

Da Jil leise schluchzte, nahm Tim sie liebevoll in den Arm und wartete, bis sie sich beruhigt hatte und eingeschlafen war. Beschützend blieb er noch lange bei ihr sitzen und ging erst nach Mitternacht in sein Bett.

Am Morgen reiste Mutter zu Oma und Vater erklärte den Kindern, sie bräuchte eine Auszeit. Die nächsten Tage saß der Vater häufiger an seinem Computer, und immer wenn eins der Kinder den Raum betrat, zog er verlegen seine Hand aus der Hose und schloss das Fenster auf dem Monitor.

Tim konnte sich denken warum und schaute immer wieder heimlich nach Vaters Interessen.

Für Tim war die Abreise von Mutter vorteilhaft. Schon ab dem nächsten Abend blieb Nina auch über Nacht. Ihren Eltern erzählte sie von Mutters verschwinden und sie müsse ihrer Freundin beistehen. Während der Vater sich immer perversere Filmchen anschaute, nutzte Tim jede Gelegenheit für die gemeinsamen Sexspiele. Da Nina als Vorzeigefreundin herhalten musste, fielen Jils Schreie nicht weiter auf.

Vater wurde aber immer muffiger und eines Abends beschloss Tim seinem Vater die perversen Spiele zu ermöglichen, aber mit Jil und Nina. Dafür spielte er den beiden einige von Vaters Pornos vor und so angeheizt bekam Jil den Auftrag, ihn zu verführen. Dafür organisierte er einen gemeinsamen Saunabesuch, denn einige der Pornos fanden in solchen Räumlichkeiten statt.

Gemeinsamer Saunabesuch mit Vater

Im Gegensatz zu den Mädchen war Tim schon öfter mit den Eltern in der Sauna und so konnte er seiner Schwester vorab Instruktionen geben.

Für die Verführung hatte er die Sauna in einem Blockhaus ausgesucht. Diese lag etwas weiter auf dem Gelände und wurde nicht oft besucht. Obwohl der Raum recht eng war, gab es zwei gegenüberliegende Bänke und die Mädchen setzten sich auf der einen Seite, die Männer auf der anderen. Jil saß gleich im Schneidersitz auf dem Saunatuch, lehnte sich leicht zurück und präsentierte damit ihre Brüste. Als sie die Blicke des Vaters spürte, öffnete sie ihre Beine noch weiter und legte beide Fußsohlen aneinander.

Hans konnte seinen Blick von dem traumhaften Körper seiner Tochter nicht losreißen. Bewundert betrachte er ihren makellosen Busen, ihren schlanken Bauch und ihre rasierte Scheide. Der Anblick erregte ihn und sein Gemächt begann kontinuierlich zu wachsen. Verlegen legte er ein Handtuch über seinen Schritt und hoffte, dass keiner seine Erregung mitbekam.

Kurz blickte er zu Nina, doch sie saß zusammengekauert auf dem Tuch und verdeckte alle weiblichen Reize.

Gleich wechselte sein Blick wieder zu seiner Tochter. Ihre Nippel standen steif ab. Die Abdrücke von ihren Nippeln hatte er in der letzten Zeit öfter durch ihr enges T-Shirt gesehen, aber er hatte sie nie darauf angesprochen, denn dann hätte Jil einen riesigen Ärger mit Mutter bekommen.

Das Piercing im Bauchnabel war ihm bekannt, wieso Mutter ihr das nach dem anfänglichen Verbot doch erlaubt hatte, entzog sich seiner Kenntnis, vielleicht weil Tim die Mutter überredet hatte.

Auf ihrem Bauch sah es aber auch fantastisch aus. So einen festen schönen Bauch hatte Mutter auch mal, träumte er, das war … Das war bevor sie mit Tim schwanger wurde.

Sein Blick wanderte tiefer, musste einfach tiefer wandern, so wie Jil ihre Scheide präsentierte. Vorsichtig rückte Hans das Handtuch zurecht und drückte leicht gegen seinen knüppelharten Penis. Das Mädchen machte ihn fast wahnsinnig.

Sehe ich richtig, fragte er sich, ihr Klitoris glänzte von ihrem Scheidensekret und von den inneren Schamlippen fielen Tropfen auf das Saunatuch.

Fast hätte er sich vorgebeugt und sie angefasst. Der Anblick dieser leicht glänzenden Schamlippen brachte ihn fast um den Verstand, zumal Jil sie durch eine Bewegung öffnete und er auf ihn rosa Fleisch blicken konnte.

Tim beendete seine Qual, denn durch sein Aufstehen signalisierte er das Ablaufen der Sanduhr. Gemeinsam gingen sie unter die eiskalte Dusche, wobei sich Hans so drehte, dass niemand seine Latte sah, jedenfalls glaubte er das.

Nach der kalten Dusche hatte Hans sich wieder im Griff und im Bademantel füllten sie erst an der Bar ihren Flüssigkeitsspiegel auf.

Anschließend wollten sie sich im Ruheraum entspannen, es waren aber nur noch zwei Doppelliegen frei. Tim meinte gleich, er wolle sich eine mit Nina teilen und Jil könne ja mit ihrem Vater die andere nehmen.

Im Grunde hätte er ja recht, so denkt jeder, normal dürften zwischen Vater und Tochter keine Gefühle sein.

Hans sah es anders, Tim wusste bestimmt nichts von seiner vorherigen Erregung. Erklären konnte Hans es nicht und so fügte er sich. Zusammen legten sie sich auf die Liege und Jil warf gleich eine Decke über beide Körper.

Ein paar Minuten lagen sie nebeneinander, doch Jil rückte immer näher zu ihrem Vater. Für ihn unbemerkt war sie aus dem Bademantel geschlüpft und kroch nun in seinen. Als sie seine Haut berührte, wollte er sie erst wegschieben, doch er konnte es nicht.

Wie gelähmt merkte er nur, wie sein Penis wieder anschwoll. Geschickt glitt Jil auf seinen Körper und unbewusst legte er seine Arme um seine Tochter.

In Hans begann das Blut zu kochen, der Schweiß brach aus allen Poren und auf diesem Film glitt Jil tiefer. Unaufhörlich rutschte sie weiter, bis ihre Muschi sein steifes Glied berührte. Ehe Hans es verhindern konnte, hob Jil ihr Becken so an, dass seine Eichel sich zwischen ihre Schamlippen schob.

Panik trat in Hans Augen, doch zufrieden schnurrend rutschte Jil tiefer und drückte sich sein Speer bis zum Anschlag in die Scheide. Das war zu viel Animation für Hans, schließlich musste er schon so lange enthaltsam leben und eben in der Sauna war er schon dem Spritzen nach. Ohne eine weitere Bewegung von ihm, nur das sanfte Pulsieren von Jils Scheide stieß ihn über die Klippe.

Mit einem unterdrückten Stöhnen begann sie Penis zu pumpen und transportierte Schub für Schub seinen Samen in die Gebärmutter seiner eigenen Tochter.

Zufrieden entspannte sich Jil auf seinem Bauch, küsste kurz auf seinen Brustkorb und legte den Kopf so ab, dass sie zu Tim blicken konnte. Mit den Augen zwinkerte sie Tim zu und sein Gesicht verzog sich zu einer grinsenden Grimasse. Sie hatte es geschafft, die Tochter hatte sich von ihrem eigenen Vater ficken lassen, nun war er an der Reihe.

Nachdem Hans wieder Herr seiner Sinne war, blickte er verlegen zu seinem Sohn.

Breit grinsend lag er hinter Nina und so wie die ihre Augen verdrehte, stand sie auch kurz vorm kleinen Tod. Der Ausdruck in Tims Gesicht hieß ihm aber einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen. Hans war sich sicher, obwohl er selber in Nina steckte, hatte er ihn genau beobachtet und wusste, dass sein Vater in seiner Schwester abgespritzt hatte, der Vater hatte seine eigene Tochter gefickt.

Das Blut schoss in Hans Gesicht, verlegen blickte er weiter zu Tim und hoffte auf ein mildes Urteil.

Tim ließ sich aber nicht beirren, er wartete, bis Nina gekommen war. Erst danach schickte er Jil und Nina fort: „Geht schon mal unter die Dusche, ich muss wohl ein ernstes Wort mit Vater reden. „

Kichernd schlug Jil die Decke auf und kurz konnte jeder sehen, dass sie nackt auf dem Schwanz ihres Vaters saß. Flink zog sie ihren Bademantel an und verließ mit Nina den Raum.

„Es tut mir ja so leid und ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte“, begann Hans entschuldigend zu stammeln.

„Wie konnte ich nur mit meiner eigenen unschuldigen Tochter Geschlechtsverkehr machen?“ jammerte er weiter und bettelte: „Bitte verachte mich jetzt nicht, wie kann ich das nur wieder gut machen. „

„Brauchst du gar nicht“, stoppte Tim sein Betteln. „Das war doch gar nicht deine liebe kleine Tochter. Jil ist inzwischen eine perverse schwanzgeile Fickstute und auf die brauchst du keine Rücksicht zu nehmen. Von mir lässt sie sich auch jeden Abend durchficken.

„Das ist doch Inzest, was ihr da macht, das kann ich nicht zulassen“, platzte da aus Hans heraus. „Gleich werde ich Mutter anrufen und dann werden wir euch trennen. “ „Ja?“, entgegnete Tim gelassen, „Sagst du ihr dann auch, dass du sie selber gefickt hast?“ Gehässig grinsen blickte Tim in seine Augen.

„Weißt du, es gibt jetzt zwei Möglichkeiten für dich. Entweder du akzeptierst, dass deine Tochter mein Flittchen ist oder ich ziehe mit ihr fort und erzähle allen, dass ich sie vor ihrem schwanzgesteuertem Vater schütze.

Dass du mit ihr gefickt hast, kannst du nirgendwo abstreiten, sogar Nina hat es gesehen. „

Fassungslos blickte Hans seinen Sohn an, für ihn brach eine heile Welt zusammen, aber wenn er ehrlich zu sich war, hatte er selber den Anlass dazu gegeben. Er hatte in seiner Tochter ejakuliert.

Tim ließ ihn das Gehörte einen Augenblick verarbeiten und setzte anschließend seinen Plan fort: „Als Zeichen das du akzeptierst, erwarten wir dich heute Abend im Wohnzimmer.

Dort wirst du deine Tochter durchficken und ich erwarte, dass du dich richtig an ihr austobst. Wer weiß, wenn Jil erledigt ist, kannst du dir ja mit Nina weitermachen. „

Wie versteinert blickte Hans auf seinen Sohn. Der nahm aber nur noch sein Handtuch und ging mit den Worten: „Bis heute Abend oder wir werden morgen ausziehen. “ Zusammengesackt blieb Hans noch lange in dem Ruheraum, und als er ihn verließ, waren seine Kinder schon fort.

Am Abend mit Vater

Beim Abendbrot sprach Tim seinen Vater an: „Kannst du uns bis zwanzig Uhr Zeit für die Vorbereitungen lassen?“ Gleich lief Hans rot an und beim Nicken blickte er verlegen zu den beiden Mädels. Nach dem Essen verschwand er ins Schlafzimmer und ließ die Drei alleine wirken.

Tim hatte es genau geplant und so hatten sie schon nachmittags die Videokamera von Ninas Eltern ausgeliehen.

Weiter hatte Tim das Schlafzimmer durchsucht, und nachdem er Vaters geheimes Versteck gefunden hatte, brachte er alles in einem Beutel ins Wohnzimmer.

Nachdem sie das Abendbrot weggeräumt hatten, schloss Tim als Erstes den großen Fernseher an den Computer an. Um die Stimmung anzuheizen, startete er einen Porno vom Vater. Inzwischen hatten die Mädels den Wohnzimmertisch abgeräumt, in die Mitte des Raumes gestellt und eine dicke Wolldecke draufgelegt. Hier sollte das Zentrum der sexuellen Aktivitäten stattfinden.

Während sich Jil und Nina schon entkleideten, richtete Tim seine Videokamera genau auf den Wohnzimmertisch und Ninas Kamera wurde so platziert, dass sie den ganzen Raum aufnahm. Mit seinen Vorbereitungen zufrieden, begann Tim auch sich zu entkleiden. Ließ aber seine Shorts an. Zusammen setzten sie sich auf das Sofa und heizten sich mit den Bildern an.

Pünktlich um zwanzig Uhr betrat der Vater in einem Bademantel das Wohnzimmer und blickte verlegen um sich.

Jil sprang sofort auf und stürmte zu ihm. „Papi, Papi, schön das du da bist“, jubelte sie dabei und umklammerte ihren Vater. Ehe Hans reagieren konnte, nestelte sie an seinen Gürtel und schlüpfte unter den sich öffnenden Bademantel. Um den vollen Hautkontakt zu erreichen, schmiegte sie ihren nackten Körper an ihn und blickte schmachtend zu ihm hoch: „Liebster Papi, ich habe dich so lieb. „

Völlig überrumpelt blickte Hans sich um.

Neben den beiden Kameras erkannte er auch den Film, der auf den Fernseher lief. Schlimmer für ihn war aber Jils warmer Hautkontakt und seine nicht zu verhindernde Erektion. Jil bemerkte das Wachsen auch und rieb gleich ihren Körper an seinen Steifen.

Auch Tim erkannte seine beginnende Geilheit und sprach seinen Vater an: „Erkennst du den Film?“ Hans nickte verlegen, fragte aber nicht woher Tim ihn hatte. Ihm war inzwischen klar, dass Tim nicht zu unterschätzen war und aktuell war er der Überlegene.

„Weißt du Vater“, sprach Tim weiter, „ich habe deine Wichsvorlagen den beiden vorgestellt und diese Flittchen sind total heiß geworden. Angebettelt haben sie mich, ich solle mit ihnen diese perversen Spiele machen. Aber ich habe mir gedacht, du würdest es gerne mit so geilen Junghühnern machen. „

Bevor Hans reagieren konnte, bettelte Jil: „Willst du mich nicht für mein Verhalten in der Sauna bestrafen?“ Dabei blickte sie ihren Vater von unten schmachtend an.

„Bitte Papi, schlag mir erst ins Gesicht, damit ich merke, wie wenig Achtung du vor mir hast. “ Geschickt zog sie den Bademantel von seinen Schultern und kniete sich vor dem nackten Vater. Unterwürfig hielt sie ihren Kopf hin und bettelte mit ihren Augen weiter.

Hans war von der Situation überfordert. Zwar hatte er sich mit diesen SM-Filmen aufgegeilt und gelegentlich einzelne Praktiken mit seiner Ehefrau nachgemacht, aber diese grenzenlose Unterwürfigkeit hatte er noch nie erlebt.

Obwohl er diese Gewaltvideos liebte, hatte er noch nie eine Frau geschlagen und nun bettelte seine Tochter darum. Aber seine Tochter bettelte nicht einfach nach Schlägen, nein sie bettelte nach perversen Sexspielen in der er, ihr Vater, seine Tochter quälen sollte.

Obwohl jeder Anstand so ein Verhalten verbot, diktierte sein am stärksten durchblutetes Gehirn ein Ja. Leicht holte er aus und gab Jil eine Backpfeife. „Danke lieber Papi“, reagierte sie auf den Schlag, aber Tim meinte: „Das war wohl nichts, sieh mal her, das ist ein Schlag.

“ Dabei holte er aus und knallte Nina seine flache Hand ins Gesicht. Ninas Kopf wurde herumgeschleudert und Tims zweiter Schlag änderte abrupt die Richtung. Ohne sich zu beschweren, steckte Nina die Schläge weg und Tim wiederholte diesen Doppelschlag an ihrer Brust. „Natürlich kannst du auch anschließend ihre Möpse schlagen, damit du dich daran gewöhnst, ihr wehzutun. „

Hans Blick wechselte zwischen Nina und Jil hin und her. Während Ninas Wangen rot anliefen, bettelte Jil: „Bitte Papi, lass mich auch dieses geile Gefühl spüren.

“ Dem Druck gehorchend schlug Hans wieder zu, diesmal aber mit wesentlich mehr Kraft. Jils Kopf wurde herumgeschleudert und mit einer roten Wange bettelte sie weiter.

In Hans brach das Chaos aus. Ein ihm unbekanntes Gefühl nahm von Hans besitz. War der kräftige Schlag nur durch Tims Einfluss entstanden, so verlangte seine Geilheit ein Weitermachen. Ansatzfrei schlug er zu und wieder und wieder. Zu seiner Verwunderung bedankte sich Jil noch bei ihm, sank zu Boden und küsste seine nackten Füße.

Verlegen zog er sie wieder hoch und sie nutzte die Gelegenheit, ihren Mund über seinen Ständer zu stülpen.

„Gut gemacht Vater“, lobte Tim, „und damit du sie weiter quälen kannst, habe ich dein Spielzeug mitgebacht. “ Dabei schüttete er den Beutel auf einen Sessel.

Hans achtete aber nicht auf seinen Sohn. Von seinem Trieb beherrscht, griff er in Jils Haare und zog ihren Kopf weiter über seinen Ständer.

Jil ließ sich leiten und um ihren Vater noch mehr zu animieren, schlang sie ihre Arme um seinen Po. Mit einem Ruck zog sie seinen Unterleib an sich und stieß sich damit seine Eichel in den Hals.

Von dieser Hingabe ließ sich Hans gleich mitreißen, seine Hände verkrampften sich in Jils Haare und er begann, wild in den Mund seiner Tochter zu ficken. Erst als Jil sich heftig von ihm drückte, stoppte er die tiefen Stöße und ließ sie japsend Luft schnappen.

Diese Hilflosigkeit von Jil nutzte Hans, um seine Tochter an den Haaren zum Tisch zu ziehen. Während er sie auf den Tisch drückte, griff er zu seinen Plüschhandschellen auf dem Sessel und befestigte damit Jils Hände an den Tischbeinen. Zufrieden mit seinem Werk, setzte er sich auf Jils Unterleib und griff zu ihren makellosen Brüsten.

Verlangend drückte er die festen Kugeln und spürte die harten Nippel in seiner Handfläche.

Gleich musste er sich darum kümmern und nahm ihre Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Erst drückte er leicht und Jil stöhnte auf. Hans war aber noch so von seinem dominanten Trieb gefangen, dass er an den Nippeln drehte, bis Jil schmerzhaft aufzischte.

Wieder verstärkte sich dieses eigenartige Gefühl in seinen Körper, trieb seinen Machtrausch an und explodierte in ihm, als er in Jils Augen sah. Da war keine Wut oder Hass, da war nur grenzenlose Hingabe zu erkennen und noch einmal drehte er fester zu.

Jil schrie auf und begann zu betteln: „Bitte Papi, bitte fick mich, bitte Papi, ich brauch das jetzt. „

Die absolute Gier hatte Hans gefangen, noch einmal verstärkte er die Folter ihrer Zitzen und Jil schrie auf. Hastig erhob Hans sich und stellte sich zwischen ihre Beine. Ohne Hemmungen drückte er seinen Knüppel zwischen ihre Beine und pfählte seine Tochter bis in ihrer Gebärmutter.

Jil schrie dabei laut auf, zu heftig war sein Eindringen, doch unter seinen Stößen raste sie auch dem Orgasmus entgegen.

Kurz bevor ihre Erlösung kam, begann sie zu betteln: „Bitte Papi, bitte Papi, spritze alles in meinen fruchtbaren Bauch, bitte Papi, schwänger mich, bitte Papi, mach mir ein Kind. „

Das war zu viel für Hans, der Machtrausch, die totale Geilheit und absolute Gewissheit, etwas Abartiges mit seiner Tochter zu tun, löste den ultimativen Kick aus. Sein Gehirn schüttete Glückshormone aus und sein Schwanz schickte die zeugungsfähigen Spermien los. Tief im Uterus seiner Tochter spritzte der Vater seinen Samen.

Während Jil von den Nachwirkungen des Orgasmus zitternd auf dem Tisch lag, ließ sich Hans erschöpft aufs Sofa fallen und wurde gleich von Nina umsorgt. Tim stellte sich zwischen die Beine seiner Schwester und legte ihre Unterschenkel auf seine Schultern. Noch bevor Jil sich fangen konnte, setzte er seine Eichel an ihren After und drückte sie bestimmend rein.

Jil schrie kurz auf, blickte zu ihrem Bruder und nickte dankbar.

Tim drückte nun seine Lanze in voller Länge in ihren Darm und Jil quittierte es mit einem ekstatischen Hecheln. Während Tim langsam mit seinen Bewegungen begann, lief das Sperma des Vaters aus ihrer Möse auf seinen Speer und schmierte seine Kolben. Immer leichter konnte Tim in seine Schwester eindringen und genüsslich hielt er Jil auf dem höchsten Punkt der Erregung.

Unterdessen kniete Nina vor Hans und lutschte den abgearbeiteten Samenspender sauber.

Dabei gab sie sich so viel Mühe, dass schnell wieder leben in ihm kam. Von seinen vorangegangenem Akt noch total enthemmt, wollte er gleich mit Nina weitermachen. Begeistert hielt sie auch ihren Hintern hin und lockte: „Steck ihn in meinen Arsch und fick dich richtig aus. “

Hans kniete sich auch gleich hinter ihr und rammte seinen hochgeblasenen Ständer in ihre Möse. Davon war Nina nicht begeistert und fauchte: „Nicht in meine Fotze, ich will nur von Tim geschwängert werden.

“ Als Hans aber das Loch gewechselt hatte, schnurrte sie vor Begeisterung.

Zufrieden beobachtete Tim seinen Vater, wie er seine Freundin in den Arsch fickte, und hielt dabei seine vor Geilheit bettelnde Schwester weiterhin kurz vor der Erlösung. Erst als er das Verkrampfen seines Vaters registrierte, begann er wild in Jil zu stoßen und als die ihre Augen verdrehte, spritzte er tief in ihrem Darm.

Kraftlos lagen vier Körper aufeinander und erst Minuten später, schleppten sich die Männer zum Sofa.

Bevor Nina sich auch erheben konnte, kommandierte Tim: „Wenn du Jil befreit hast, könnt ihr euch gegenseitig die Löcher sauberlecken. “ Schlagartig war wieder Leben in seiner Freundin und kurz darauf lagen die beiden aufeinander und lutschten aneinander.

Diese Zärtlichkeit zwischen den Mädchen erweckte auch wieder Leben in Hans und Tim sprach seinen Vater an: „Glaubst du mir nun, dass die beiden läufige Flittchen sind?“ Nach dem bestätigenden Nicken von Hans erklärte Tim weiter: „Die beiden kennen keine Grenzen und sie wollen von sich sogar Videos in XXX-Tube stellen.

Dafür brauche ich deine Unterstützung und du darfst dabei, ja du sollst sogar, alles mit ihnen machen. Natürlich werden in den Videos nur ihre Gesichter zu erkennen sein, wir bleiben dabei anonym. „

Während Tim seinen Vater alles erklärte horchten die Mädchen auf, und als der Vater zustimmte, sprangen sie ihm jubelnd in seine Arme. Schon am gleichen Abend drehten sie den ersten Streifen, beginnend mit Nina, da Jil noch mit ihren Nachwirkungen zu kämpfen hatte.

Wenn sich einer fragt, wie es mit der Mutter weiterging, sei nur gesagt:

Sie hatte sich mit ihrer Schwester arrangiert und beide bezirzen jetzt gemeinsam Mutters Jugendliebe, Onkel Peter, aber das ist eine andere Geschichte.

©Lutassa 2015

Anmerkung des Autors:

Natürlich nahmen die Mädchen die Pille, nur in so einem Text klingt es ohne Verhütung besser.

Jetzt mal ganz ehrlich, wie klingt das:

Tim mein Stiefbruder (bzw. Hans mein Stiefvater) [damit keine Blutsverwandtschaft existiert].

Ich nehme zwar die Pille, aber bitte benutze ein Kondom, damit ich nicht schwanger werden kann oder meinst du ich sollte zusätzlich ein Diaphragma mit einer Verhütungscreme einsetzen, bevor du perversen Sex mit mir machst.

Klingt irgendwie bescheuert, oder?.

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