Töchterchen Sabine

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Meine Tochter Sabine, war gerade 18 geworden. (168 cm, 54kg, 75 B, lange, blonde Haare, Schwarze Augen, schlank, leichte Stupsnase) Sie war mein ganzer Stolz, in der Schule sehr beliebt, brachte immer gute Noten heim und half mir auch im Haushalt.

Wir lebten seit zwei Jahren allein, meine Frau war mit einem jüngeren Mann durchgebrannt. (Sie war 38, er 21!) Nun war ich also mit meiner Tochter allein. Von Beruf war ich Versicherungsvertreter, doch ich kündigte, da ich für mein Kind da sein wollte.

Ich habe schon immer gern geschrieben, und wagte es eine meiner Geschichten an einen Verlag zu schicken. Sie wurde als ‚Fortsetzungsroman‘ in einer Tageszeitung veröffentlicht und ich bekam 1000 Euro dafür. Ich sollte weitere Geschichte schreiben und für jede zwischen 500 und 1000 Euro bekommen. Was ich gerne tat, denn so konnte ich Zuhause arbeiten und für mein Kind da sein, das war mir das wichtigste. Und leben konnten wir auch ganz gut davon.

Nebenbei schrieb ich noch einen richtigen Roman und auch den druckte der Verlag, als Buch, und er verkaufte sich auch ordentlich. Das ich Zuhause arbeiten konnte hatte den Vorteil das ich Sabine immer im Auge hatte und so wuchs sie gut behütet auf. Was hieß das ich ihr keine Geschichten mit Jungs erlaubte. Darum war sie auch etwas unbedarft im Umgang mit Erotik/Sex. Mir war das mehr als recht. Welcher Vater möchte schon das ein Junge mit seiner Tochter solche Dinge tut! Töchter sind doch immer so unschuldig! Oder etwa nicht? (ist nur eine rhetorische Frage)

Wir wohnten in einem kleinen Haus, mit Garten, auf dem Lande.

Sie hatte ihren Geburtstag mit einigen Freunden gefeiert und dabei war auch etwas Alkohol im Spiel gewesen, was ich aber nicht wusste, denn einige Jungs hatten ihn heimlich mitgebracht.

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Nach der Party, ich war wieder mit meiner Tochter allein, sah ich ihre glasigen Augen und an ihrem Atem erkannte ich warum, sie hatte getrunken. Jetzt zu schimpfen würde sie gar nicht mitbekommen, so schickte ich sie ins Bett und räumte noch etwas auf.

Als ich später auch ins Bett ging erwartete mich eine Überraschung, Sabine lag in meinem Bett, das hieß auf der Seite wo früher meine Frau geschlafen hatte. Ich deckte sie richtig zu und legte mich dann auch hin. Wie immer schlief ich nackt, meine Tochter hatte ein dünnes Nachthemd an.

Da Wochenende war schliefen wir beide länger. Als ich wach wurde hatte sie die Decke von sich gestrampelt.

Ihr Nachthemd war nach oben gerutscht und so war ihr Schritt nicht mehr verhüllt, denn sie trug kein Höschen. Ich wollte nicht, aber ich musste hinsehen, ich starrte geradezu auf ihren Schlitz, ihren Venushügel, der kahl geschoren war und es regte sich etwas bei mir im Schoß, ehe ich mich versah hatte ich einen harten Prügel und atmete schneller.

Wie konnte es sein das meine Tochter mich so erregte? Das durfte nicht sein.

Ich deckte sie zu, doch sie strampelte sich gleich wieder frei und ihre Brüste wogen leicht, ich spürte ein Pochen in meinem Schwanz. „Du bist so schön!“ hörte ich mich flüstern. War ich das wirklich? Nein, das konnte nicht sein. ‚Du bist bestimmt schön eng!‘ schoss es durch meinen Kopf. Ich war entsetzt, wie konnte ich das nur denken? Ich stand auf, ging ins Bad, noch immer eine ordentliche Latte.

Im Bad hatten wir einen schönen großen Spiegel, ich sah mich an, (40, 183cm, 85kg, kurzes, blondes Haar) sah meinen Ständer und wie er leicht zuckte.

Vor meinem geistigen Auge sah ich meine Tochter, ihre Pussy, ich atmete schneller und legte Hand an mich, ich sah mir im Spiegel zu, dachte an mein Kind und ihre Rundungen, ich rieb schneller und stöhnte, stöhnte ihren Namen, ich hielt mich am Waschbecken fest, sah mir zu und dann stand meinte Tochter hinter mir, ich weiß nicht wie lange schon. Groß sah sie in den Spiegel. Ihr Nachthemd verdeckte wieder alles, aber ich wusste ja jetzt wie sie drunter aussah.

Ihre Nippel zeichneten sich im dünnen Stoff ab und ich kam, spritzte auf den Spiegel und stöhnte noch mal auf.

„PAPA!“ sagte sie. Ich drehte mich um es tropfte noch aus meinem erschlaffenden Glied. Ich konnte kein Wort sagen, ich schämte mich so sehr. „Was machst du?“ es klang nicht vorwurfsvoll, mehr überrascht, erschrocken, aber nicht böse.

„Ich konnte nicht anders, ich musste einfach. Wie du weißt hatte ich keine Frau mehr seit deine Mutter weg ist, und darum muss ich eben selber Hand anlegen,“ verteidigte ich mich.

„Du .. du .. du hast meinen Namen gestöhnt,“ stotterte sie und wurde rot.

„Ja tut mir leid. Aber als ich dich eben so neben mir sah und .. du sahst so süß aus .. so heiß .. ich weiß es war falsch, aber .. es tut mir Leid!“ stammelte ich. Noch immer tropfte ich vorne aus und mein Sperma lief langsam am Spiegel hinunter.

„Du findest mich schön?“

„Ja.

„Ich bin deine Tochter!“

„Ich weiß! Tut mir leid. “

„Wie oft ..? Ich meine hast du schon öfter ..“ deutete sie in meine Schoß.

„Nein, das heißt ja, aber nicht wegen dir. Das war das erste Mal!“

„Das tust du nie wieder! Hörst du! NIE Wieder!“

„Nein Sabine, tut mir leid.

Sehr langsam kam sie auf mich zu, umarmte mich und saute sich so ihr Nachthemd ein, denn etwas Sperma hing ja noch an mir und blieb am Stoff hängen.

„Schwein!“ sagte sie, lächelte aber auch, „gehst du bitte! Ich möchte duschen!“

„Ja,“ nickte ich und ging.

Wenig später saßen wir beide beim Frühstück. Es war Samstagmorgen, die Sonne schien und es sollte ein heißer Tag werden.

„Willst du mit zum Einkaufen?“

„Ja, ich brauche neue Unterwäsche. “

„Du wächst zu schnell!“ scherzte ich.

„Bäh!“ streckte sie mir die Zunge raus.

„Schöne Zunge. “

„Ach du bist doof!“ schmollte sie, „regst dich nicht mal richtig auf. “

„Wozu? Das bringt doch nichts, du kennst mich doch. “

„Ja.

„Doch ich kann dir sagen worüber ich mich aufrege, du hast dich gestern betrunken! Kommt das noch mal vor kürze ich dir dein Taschengeld!“

„Ich wusste doch nicht das die welchen mitbringen!“

„Hast du es denn nicht gerochen?“

„Nein,“ war sie sehr betrübt.

„Weißt du denn wer es war?“

„Nein, das werde ich wohl erst in der Schule erfahren.

Waren noch andere betrunken?“

„Ja, zwei Mädchen. Annika und Laura. “

„Meine besten Freundinnen! Das war sicher geplant. “

„Und warum? Habt ihr jemanden geärgert?“ hakte ich nach.

„Nein, jedenfalls nicht so das man uns deswegen so was antun müsste. Wir haben letztens Sexualkunde gehabt und die Jungs mussten ständig kichern als es um die weiblichen Geschlechtsorgane ging.

Und ich meinte sie würden nie ein Frau glücklich machen können und hätten ganz kleine .. du weißt schon..“

„Schwänze!“

„Ja. “

„Hmm so was sagst man ja auch nicht, selbst wenn es stimmt. Du hättest sagen können das dir ihre Freundinnen leid tun, weil sie einen Freund haben der unfähig ist. “

„Dann hätten die sich aufgeplustert und gesagt wie toll sie im Bett sind.

„Sicher hätten sie das, was aber nur gezeigt hätte das sie es nicht sind, sonst müssten sie es ja nicht sagen. Du hättest ja nicht gesagt das sie in der Beziehung unfähig sind. Wer sich den Schuh anzieht, dem passt er auch!“

„Nächstes Mal!“

„Ja, bist du dann fertig das wir fahren können?“

„Ja. „

Wir räumten kurz auf, dann ging es los, erst besorgten wir ihr die Unterwäsche zwei BH's, einen Sport-BH und auch neue Slips, insgesamt 10 Stück, darunter zwei Strings und drei Jazzpants.

Als Entschuldigung für das was am Morgen passiert war schenkte ich ihr auch einen neuen Bikini. Anschließend fuhren wir noch einkaufen war wir zum Leben brauchten, dann ging es wieder nach Hause.

Dort probierte sie ihre neuen Sachen gleich an und mit dem Bikini, der nicht wirklich viel verdeckte, legte sie sich in die Sonne. Ich machte in der Zeit das Mittagessen und rief sie als ich fertig war. Sie kam auch gleich, ihr Bikini verhüllte kaum etwas von ihr.

Ich konnte nicht anders, es erregte mich und ich atmete flacher, schneller. Sie kam auf mich zu, ihre Brüste schwangen leicht hin und her, ebenso ihre Hüfte. Wir setzten uns an den Tisch und ich sah immer wieder zu ihr, auf ihre Brüste, denn sie hatte sich nicht umgezogen. Meine Blicke entgingen ihr natürlich nicht.

„Ist was?“ fragte sie unschuldig.

„Mit dem Bikini gehst du mir aber nicht ins Schwimmbad!“

„Und warum nicht?“

„Weil es dann einen Auflauf geben würde!“

„Was für einen Auflauf?“

„Na wegen dir! Du siehst absolut heiß aus! Um nicht zu sagen geil!“

„PAPI! Ich bin deine Tochter!“

„Ja, aber auch eine Frau oder du wirst eine! Aber so wie du aussiehst werden dir die Männer keine Ruhe lassen, sie werden dir nachpfeifen, dich anmachen und fragen ob du mit ihnen ins Bett willst!“

„Nein, so hübsch bin ich nicht!“

„Und ob du das bist!“ widersprach ich ihr.

„Findest du das wirklich?“

„Sonst würde ich dir das nicht so sagen Liebes!“ „Dann danke. “

„Bitte. “

„Aber warum hast du mir den Bikini dann gekauft?“

„Da wusste ich ja noch nicht wie wenig er bei dir verdeckt. Im Laden sah es nach mehr Stoff aus. Doch jetzt ..“ sah ich sie an und sprach nicht weiter.

„Mir gefällt er. “

„Mir auch!“

„Du bist echt schlimm!“

„Was soll ich denn machen? Ich bin auch nur ein Mann. “

„Und du findest also junge Mädchen geil?“

„Nein. Eigentlich nicht. Aber du .. sieh dich doch nur mal an, schönes Gesicht, hübsche, wohlgeformte Brüste, schlanke, muskulöse Beine, lange Haare! Wenn du mich fragst würdest du jede Misswahl gewinnen!“ Verlegen sah sie mich an und schwieg.

„Ich meine das vollkommen ernst Sabine! Du bist wunderschön!“

„So schön wie Mutti?“

„Noch viel schöner! Ich kannte sie in deinem Alter schon, aber sie hatte kleiner Brüste, und war auch nicht so schlank, das wurde sie erst nach deiner Geburt. “

„Hmm. Vermisst du sie?“ erkundigte sich meiner Tochter.

„Etwas, bevor sie uns verlassen hat wurde das Klima zwischen uns immer schlechter, sie fühlte sich sexuell nicht befriedigt.

Dabei haben wir es täglich getan, wir hatten auch Spielzeug und ich habe getan was ich konnte. “

„Spielzeug?“

„Ja, Dildo, Vibrator, du kennst das doch sicher. “

„Nicht wirklich, gehört schon, aber noch nicht in der Hand gehabt. “

„Hmm, hattet ihr das nicht in der Schule?“

„Doch, aber nur Bilder. Unsere Lehrerin meinte das der Schulleiter es verboten hätte.

„So was, ich kann dir die Sachen ja mal zeigen, wenn du magst. “ Sie nickte nur und wurde leicht rosa im Gesicht. „Schön, wenn du dann möchtest sag Bescheid, dann zeige ich sie dir. “

„Ja, danke!“ stand sie auf und gab mir einen Kuss auf die Wange, lächelte und ging wieder nach draußen.

Ich sah ihr nach und hatte schon wieder einen steifen.

Er pochte und wollte gerieben werden. Ich versuchte dem nicht nach zukommen, doch als ich meine Tochter im Garten sah, sie beugte sich gerade vor und richtete ihr Handtuch, ihren Po, die leicht geöffneten Beine, da konnte ich nicht mehr anders und musste es mir machen. Ich war noch in der Küche, sah hinaus zu ihr, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus, ich rieb ihn und stöhnte leicht, schloss meine Augen und dachte an heute morgen, ihre rasierte Muschi, dann sah ich wieder raus, sie ölte sich ihre Beine ein und ich rieb schneller.

Ihre gebräunte Haut glänzte und ich war noch geiler, ich stöhnte ihren Namen, ich wichste weiter und endlich kam ich mit ihrem Namen auf den Lippen und den Gedanken an ihre Spalte. Das Küchentuch, das ich mir um meinen Schaft gelegt hatte riss und mein Sperma tropfte auf den Boden. Ich rieb noch etwas, presste den letzten Saft raus und zog mich wieder an, dann wischte ich mein Sperma auf und schämte mich nicht mal.

Ich war noch immer geil. Doch meine kleiner wurde wieder schlaff. Ich beschloss etwas zu warten und es mir dann noch mal zu machen. Ich räumte die Küche auf und zog mich dann in mein Schreibzimmer zurück.

Zum Schreiben kam ich aber nicht, ich musste immer wieder an meine Tochter denken, ich stand auf, stellte mich ans Fenster. Aus dem ersten Stock konnte ich sie gut sehen, sie lag auf dem Rücken, ihre Haut glänzte und mir wurde wieder ganz anders, ich befreite meinen Ständer und machte es mir erneut.

Ich sah zu ihr, rieb mein Glied, stöhnte und seufzte immer wieder ihren Namen, stellte mir vor wie ich sie ficken würde. Ehe ich kam stand sie auf und ging ins Haus. Ich dachte mir nichts dabei, das sie sich vielleicht was zu trinken holen wollte, so machte ich weiter und ejakulierte das Tempo hielt und ich war noch nicht fertig mit säubern als Sabine ins Zimmer kam.

„DU hast doch nicht schon wieder oder?“ sah sie mich an.

„Doch. “

„Du solltest dich echt schämen! Wieder wegen mir?“ Ich konnte nur nicken und sah zu Boden. Wortlos verließ sie das Zimmer. Ich richtete meine Sachen und suchte sie.

In ihrem Zimmer lag sie auf dem Bett und weinte. „Tut mir Leid Sabine, aber ich sagte dir doch das du echt geil bist und ich nur ein Mann! Und du weißt doch das Männer Schweine sind!“

„Und du das größte! Ich bin deine Tochter!“

„Ich weiß! Du bist aber auch eine wunderschöner, begehrenswerte, junge Frau!“ Unsicher sah sie mich an, hin und her gerissen zwischen dem Kompliment und dem das ich ihr Vater war.

„Ich will ja nicht richtig mit dir Sabine! Ich weiß das es verboten ist! Aber du erregst mich und wenn ich es mir nicht selber mache, dann werde ich verrückt, das willst du doch nicht oder?“

„Nein. Aber es ist trotzdem eklig!“

„Ja, ich weiß,“ strich ich ihr sanft über den Hinterkopf, „verzeihst du mir? Bitte. “

„Ja,“ richtete sie sich auf und umarmte mich, legte ihren Kopf an meine Brust und ich umarmte sie auch, strich ihr sanft über den Rücken, küsste ihren Kopf und war froh das sie sich mir nicht entzog.

„Zeigst du mir jetzt das ‚Spielzeug‘?“

„Ja,“ stand ich auf, hielt ihr die Hand hin, welche sie nahm, und ging mir ihr in mein Schlafzimmer.

Aus dem Schrank holte ich einen Karton, stellte ihn aufs Bett und wir setzten uns je auf eine Seite, so das der Karton zwischen uns stand. Ich nahm den Deckel ab und zum Vorschein kamen einige Sexspielzeuge, 3 Vibratoren, 4 Dildos, zwei Penisringe, Liebeskugeln und Kondome.

„WOW! Das hattet ihr alles?“

„Ja,“ nahm ich einen etwa 20 cm langen Dildo aus dem Karton und reichte ihn Sabine, die streckte nur zögerlich ihre Hand aus und nahm ihn entgegen.

„Den hatte Mutti in sich?“

„Ja. “

„Der ist doch riesig!“

„Na ja, es gibt größere,“ zeigte ich ihr einen der noch 5 cm länger war, „und dickere!“

„Das..“ wurde sie knall rot und sah mich an, „habt ihr wirklich damit ..? Ich meine, die sind doch viel zu groß!“

„Nein,“ lächelte ich, „die Scheide ist sehr dehnbar, denn es muss ja auch ein Kind da durch passen.

Zu dem haben wir nie mit dem längsten oder dicksten angefangen. “ Sie strich sanft über das Silikon und sah mich an. „Wenn du magst nimm dir was mit und probier es aus,“ bot ich meiner Tochter an die Erfahrungen selber zu machen. Auch wenn man es nicht für möglich hielt, sie wurde noch röter und sagte kein Wort mehr. „Du musst ja nicht, ich biete es dir nur an. Ich brauche das Zeug ja nicht.

Wenn du Fragen hast kannst du mich gerne fragen, aber hier sind auch Beschreibungen drin,“ zeigte ich ihr einen Zettel mit Bildern wie man so einen Dildo benutzen sollte, „Hier ist auch Gleitgel, dann geht es leichter. Langsam schüttelte sie den Kopf. „Du musst nicht,“ wiederholte ich.

„Nein, ich kann nur nicht glauben das du mir das zeigst, so locker darüber redest und noch weniger das ihr das wirklich benutzt habt!“ sah sie mich mit riesigen Augen an.

„Es war aber so. Deiner Mutter hat es lange Zeit gefallen. “

„Und was ist damit?“ nahm sie zwei Kugeln von etwa 4cm Durchmesser in die Hand.

„Das sind Liebeskugeln, die führt sich eine Frau in die Vagina ein und trägt sie mit sich rum. “

„Du meinst da drin?“

„Ja, das stärkt zum einen die Muskulatur, zum anderen sorgt es für Erregung, weil sie gegen den G-Punkt stoßen können und sich in der Frau reiben.

„Das hat Mutti gemacht?“

„Ja, sie war damit sogar mal mit zur Arbeit. Hinterher meinte sie, das sich alle gewundert hätten warum sie an dem Tag so am Lächeln war, was ich auch tat. Zur Schule solltest du die aber nicht tragen, vielleicht hier zu Hause, wenn du allein bist. “

„Nein danke!“ legte sie die Kugeln zurück.

„Ich sage es dir noch mal Sabine, du musst nicht.

Vielleicht nimmst du den ganzen Karton mit in dein Zimmer, dann kannst du dich damit vertraut machen. Wann immer du magst. Wir können über alles reden! Wie jetzt auch. Du bist alt genug das du alles wissen darfst und auch solltest. Irgendwann wirst du ja sicher mal einen Jungen lieben und mit ihm Sex haben wollen. Der Gedanke freut mich nun gar nicht. Ehrlich gesagt wäre es mir lieber das du für immer unschuldig bleibst, aber das ist wohl ein Wunschtraum den jeder Vater hat.

Nun ja, ich weiß das es eines Tages soweit kommen wird und ich möchte das du gut vorbereitet bist. “ Abwesend nickte sie nur, sah auf den Karton und seinen Inhalt. Ich legte alles zurück und verschloss den Karton wieder. „Hier!“ gab ich ihn meiner Tochter, „du wirst schon damit zurecht kommen. Du bist intelligent und ich bin sicher das du jetzt nur etwas schüchtern bist wegen mir. Aber wenn du allein bist, dann probier sie ruhig aus.

Es ist alles desinfiziert, also richtig sauber. Das solltest du auch machen, gründlich waschen und desinfizieren. Du willst die ja keine Keime einfangen. Sauberkeit ist da ein sehr großes Thema!“ Mit leerem Blick sah sie mich an, ich lächelte, stand auf und strich ihr über den Kopf. „Na komm, bring ihn in dein Zimmer und dann kannst du dich wieder in die Sonne legen. “ Groß sah sie mich an, nickte und ging in ihr Zimmer.

Ich setzte mich wieder an meinen PC und konnte nun endlich etwas schreiben. Doch nach einer halben Stunde war meine Tochter wieder bei mir.

„Hast du Mutti wirklich glücklich gemacht?“

„Wenn du den Sex meinst, ja. Wie gesagt, zum Schluss wohl nicht mehr. Aber davor war sie über 18 Jahre glücklich, hat sich nie beschwert. Und ich meine da nicht nur den Sex.

Wir haben immer offen über alles geredet. Sie sagte mir was sie sich wünschte und ich ihr was ich mir vorstellte. So gut es ging haben wir das dann alles umgesetzt. “

„Und seit dem hattest du keine Frau mehr?“

„Nein. Ich war für dich da! Ich wollte das du so wenig wie möglich leidest das du es gut hast und zu einer vernünftigen, charmanten, jungen Frau wirst, die den Männer nicht das Herz bricht.

„Danke!“ kam sie auf mich zu und umarmte mich. Ich konnte ihren Duft atmen, ihre warme Haut fühlen, so schön weich und doch fest. Mein Herz raste und es erregte mich auch, zumal ich auch ihre harten Nippel spüren konnte. „Vermisst du sie?“

„Ja, schon. Wir hatten viele schöne Jahre. Und ich meine nicht nur den Sex, wir haben uns gut verstanden, hatten Spaß und waren wirklich glücklich und noch mehr als du da warst.

„Ist sie wegen mir weg?“

„Nein! Ganz sicher nicht! Ich weiß nicht warum, sie sagte immer was davon das ich ihr nicht mehr gut genug bin, das ich sie einengen würde. Dabei war ich ja so oft gar nicht da!“

„Ja, ständig warst du unterwegs. So wie jetzt gefällt es mir besser. Glaubst du Mutti wäre geblieben wenn du schon früher Schriftsteller geworden wärst?“

„Nein.

Dann wäre sie vielleicht noch eher gegangen. “

„Dann war es doch wegen mir!“ beharrte Sabine.

„Nein Darling! Sie sagte immer das sie dich sehr liebt und das du ihr ganze Stolz bist! Weißt du, ich glaube wenn du nicht gewesen wärst, dann hätte sie mich schon viele Jahre vorher verlassen. “

„Hättest du gerne wieder eine Frau?“

„Was willst du jetzt hören? Ich hätte gerne mal wieder Sex oder würde kuscheln, schmusen, einfach nur zusammen sein.

Ja. Nur .. sie wäre nie wirklich deine Mutter!“

„Das ist mir schon klar, aber du würdest gerne eine haben oder?“

„Ja. Wir sind aber doch bis jetzt auch ohne ausgekommen oder nicht?“ sah ich sie an. Langsam setzte sie sich auf meinen Schoß, lege ihre Arme um meinen Hals und schmiegte sich an mich. Ich legte meine Arme um sie und hielt sie fest. Wieder raste mein Herz, sog ich ihren Duft ein und genoss die Nähe zu ihr.

„Ich liebe dich Papi!“

„Ich dich auch mein Schatz!“ Eigentlich wollte ich ihr auf die Wange küssen, doch sie drehte den Kopf und ich traf ihren Mund. Es durchzuckte mich, ich küsste meine Tochter, und doch konnte ich den Kuss nicht lösen. Auch sie schien erstarrt und so dauerte der Kuss länger als geplant. Sie hatte wunderbar weiche Lippen, es fühlte sich gut an und in meinem Bauch schien ein Sturm zu toben.

„PAPI!“ sagte sie.

„Entschuldige, ich wollte nur deine Wange küssen!“ Wir sahen uns in die Augen. Dann geschah es, wir küssten uns noch mal, diesmal beide und richtig. Immer und immer wieder. Mal kurz, mal länger. Ich strich zärtlich über ihren Rücken, sie hielt meinen Kopf fest, ich kraulte ihren Nacken und nach endlosen Minuten ließ wir voneinander ab.

Wir waren waren beide etwas außer Atem, verwundert, aber auch doch im Rausch der Gefühle gefangen.

Es waren wunderschöne Momente. Keiner von uns sagte etwas, wir sahen uns nur an.

„Sabine!“ keuchte ich aufgeregt.

„Papi!“

„Was haben wir getan?“

„Was schönes!“

„Aber das ist doch verboten!“

„Es erfährt doch keiner!“ „Trotzdem!“

„Hat es dir nicht gefallen?“ war sie traurig.

„Doch!“ strich ich ihr sanft über den Kopf, „sehr!“ Prompt lächelte sie wieder.

„Aber ..“ Ehe ich weiter sprechen konnte küsste sie mich wieder, öffnete ihren Mund dabei und instinktiv tat ich es auch, langsam schob sie ihre Zunge vor und ich die Meine, so gaben wir uns einen Zungenkuss und in meinem Schoß brannte ein Feuer! „Ich will dich!“ sah ich ihr in die Augen, „du bist so geil!“

„Ich will dein sein Papi!“

„Sicher?“

„Ja! Du hast so viel für mich getan, jetzt möchte ich was für dich tun!“

„Oh Binchen!“ küsste ich sie.

„Du sollst mich doch nicht mehr so nennen!“

„Entschuldige Liebes!“

„Ja, das klingt schon besser,“ hauchte sie, stand auf und auch ich erhob mich.

Wir gingen in mein Schlafzimmer und standen vor dem Bett, zwar wollte ich sie lieber jetzt als gleich, aber noch waren einige Hemmungen da. Wir küssten uns und ich knetete dabei ihren Po. Nach dem Kuss trat sie einen Schritt zurück, löste auf dem Rücken den Knoten von ihrem Oberteil.

Gebannt sah ich ihr zu. Dann legte sie es ab und ich konnte ihre wohlgeformten Brüste sehen, die harten Nippel und die Höfe, alles sehr schön. Ich griff danach und massierte ihre Brüste, knetete sie und meine Tochter stöhnte gleich auf, biss sich auf die Lippe und sah mir zu. Ich keuchte und konnte es nicht fassen, ich liebkoste die Brüste meines Kindes. Sie fühlten sich toll an, warm, weich, fest. Ich sah sie mit übergroßen Augen an.

Während ich sie weiter massierte, ließ sie ihr Höschen von den Hüften gleiten und ich wurde noch geiler als ohne hin schon. Mein Penis pochte, verlangte seine Freiheit und wollte die unbekannte Höhle erforschen. Rasch zog ich mein Shirt aus, meine Shorts und war nun ebenfalls nackt, wie meine Tochter. Wir sahen uns an, ich ihre Rundungen, oben, unten und ihren Schlitz; sie meinen Penis, der leicht pulsierte und zum Platzen gespannt war.

Wir legten uns hin, küssten uns und versicherten uns so das wir mehr wollten.

Wir beide, nicht nur ich. Wieder streichelte ich ihre Brüste, fuhr mit der Hand über den Bauch, sie seufzte und stöhnte leicht. Als ich endlich ihren Schritt erreichte und über ihre Scheide fuhr, mit meinen Fingern, war die schon ziemlich feucht. Ich benetzte meine Fingerkuppen mit ihrem Sekret und suchte dann ihre kleine Perle, kaum gefunden rieb ich sie und Sabine stöhnte laut auf, sah mir in die Augen und ich konnte sehen das es ihr gefiel das sie mehr wollte.

Das gab ich ihr auch, zärtlich-druckvoll stimulierte ich ihr Lustzentrum und schob ihr dann zwei Finger in die Muschi. Es war sehr nass in ihr und mein Zeige- und Mittelfinger glitten ohne Widerstand in ihre Vagina, ein heiseres Stöhnen kam über ihre Lippen, hechelnd gab sie sich mir hin, öffnete ihre Beine und ich drang mit den Fingern noch etwas tiefer ein. Dann rieb ich wieder ihre Klitoris, küsste ihren Mund und bestrich meinen Penis mit ihrem Saft.

Bald glänzte er, wie ihre Pussy. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte endlich in ihr sein, sie spüren wie ich sie nie zuvor gespürt hatte. Ich legte mich über sie, sah ihr in die Augen, die etwas ängstlich zurück schauten. „Das kann jetzt etwas weh tun,“ warnte ich sie vor. Nur leicht nickte sie und ich nahm meinen Penis in die Hand, rieb meine dicke Eichel an ihrer Scheide, machte sie nass und drang dann ein, vorsichtig, langsam und wir stöhnten beide laut auf.

Behutsam schob ich meinen Schwert weiter in ihre Scheide.

„Oh, du bist schön eng, viel enger als deine Mutter je war. Das ist so geil! Meine süße Sabine!“

„Ohhhh PAPIIIII!“ stöhnte sie, schloss die Augen und schien offensichtlich Schmerzen zu haben. Ich hielt inne und wartete bis es ihr besser ging. „Er ist so groß!“ keuchte sie atemlos.

„Das gibt sich bald!“ stöhnte ich und hoffte das es ihr nicht zu weh tat.

Zurück, aus ihr raus wollte ich aber auch nicht mehr, ich war drin und das wollte ich genießen, wer weiß ob ich je wieder die Chance bekommen würde. Zögerlich drang ich tiefer, bis an ihr Hymen (Jungfernhäutchen). Sie schrie und ich zog mich leicht zurück. „Jetzt tut es einen Moment richtig weh. Das vergeht aber gleich wieder. OK?“ Sie nickte und spannte ihre Muskeln an. „Entspann dich, dann wird es leichter, tut nicht so weh.

“ Wieder nickte sie und versuchte sich, so gut es ging, zu entspannen. In die Entspannung hinein rammte ich ihr meinen Schwanz zur Gänze in die Muschi und sie schrie vor Schmerz, Schreck und Lust. Ich stöhnte inbrünstig und verharrte tief in ihr. Ich küsste sie, lächelte, „das schlimmste hast du hinter dir,“ beruhigte ich sie. Wir küssten und dann bewege ich meinen Penis in ihr, rieb ihn an ihrem Fleisch, ich stöhnte, „du bist so eng! Soo eng! Ahh ist das geil! Mein liebes Töchterchen!“

„PAPIIIII! Ja, weiter, das ist so geil! Fick mich!“

„Ja!“ Kurz hielt ich inne, wir gaben uns einen Zungenkuss, dann wurde ich schneller und ihr schlanker Körper wogte bei jedem Stoß mit, ebenso wie ihre Brüste, die nur etwas hinterher hinkten.

Es war ein geiler Anblick. Immer schneller wurde ich und es schmatzte bei jedem Stoß. Dann spürte ich wie sich ihre Scheidenmuskeln anspannten und den Druck auf mein Glied erhöhten. Ich hielt es kaum noch aus, stöhnte laut, keuchte, schwitzte und dann war es an meinem Penis richtig nass, ich glitt leichter in ihr und sie schaute, der Welt entrückt an die Decke, ein Lächeln umspielte ihre Lippen und ich wusste sie war gekommen.

So brauchte ich auch nicht länger warten und legte noch mal einen Zahn zu, fickte ihr Möschen und kam auch recht bald zum Orgasmus. Ich entließ mein Sperma in ihre Gebärmutter und genoss den Moment sehr. Endlich mal wieder in einer Frau gekommen, und nicht nur von der eigenen Hand. Ich lächelte sie an, küsste sie und wartete bis mein Penis wieder schlaff wurde, dann zog ich ihn raus.

Er glänzte von ihren Säften, meinem Sperma und ich legte mich erschöpft neben sie.

Schwer atmend hob und senkte sich meine Brust, meinen Kopf dreht ich zu ihr. Auch sie war völlig fertig, sie weinte und ich rollte mich auf die Seite, streichelte ihr Gesicht.

„Alles OK mein Engel?“ Groß sah sie mich an.

„Es tut noch etwas weh. “

„Das vergeht bald, sehr bald. Aber jetzt bist du eine richtige Frau!“

„JA!“ freute sie sich und wir küssten uns.

„Ich liebe dich Papa!“

„Und ich dich mein Kind!“ Wir küssten uns noch mal, schmiegen uns aneinander und schliefen ein.

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!

Teil 2 in Vorbereitung.

Kommentare

Paul 13. November 2019 um 8:54

Einfach nur richtig geil ,weiter so

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