Töchterchen Sabine 08
Veröffentlicht am 18.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war der letzte Tag an Bord. Als ich wach wurde war Sabine schon auf. Sie stand in der offenen Balkontür, sah zu wie die Sonne aufging. Sie trug ein leichtes Nachthemd und im Gegenlicht war ihre Silhouette gut zu erkennen, wo ihre Beine endeten, sich trafen und ihr so schönes Dreieck bildeten. Sie lehnte am Türrahmen und sah nach draußen, so bekam sie nicht mit dass ich wach wurde. Leise schlich ich zu ihr, umarmte sie von hinten und faltete meine Hände auf ihrem Bauch.
„Guten Morgen mein Engel,“ flüsterte ich in ihr linkes Ohr, küsste ihren Hals.
„Guten Morgen Daddy,“ sagte sie leicht abwesend.
„Was ist denn? Bist du traurig dass die Reise schon zu Ende ist?“
„Auch,“ drehte sie sich in meinen Armen um, „aber .. ich … wie soll ich dir das sagen?“
„Ganz einfach, den Mund aufmachen und sprechen! Du weißt doch dass wir über alles reden können.
“
„Ja, ich weiß. Darüber bin ich auch sehr froh. Nur .. es ist ..“ sah sie mich betrübt an, „es ist wirklich nicht leicht. “
„Worum geht es denn? Uns? Das wir ab übermorgen wieder alles verheimlichen müssen?“
„Nein, das ist mir schon klar, das war es vorher schon und ich weiß dass es so sein muss. Nein, ich würde gerne mit dir über etwas reden das mich schon eine Weile beschäftigt.
“
„Gerne, geht es vielleicht um Annika und mich?“
Groß sah sie mich an und nickte, „woher weißt du?“
„Nun ja, wissen ist übertrieben. Aber du darfst nicht vergessen dass ich dich seit deiner Geburt kenne, dass wir viel durchgestanden haben. Dass ich für dich da war und dich so gut kenne wie nur noch du dich kennst,“ lächelte ich und strich ihre Haare nach hinten.
„Ja, das ist wahr! Es ist .. du wirst es sicher nicht wollen. Ich bin nicht mal sicher dass ich es will. “
„Was ist es denn Liebling? Wollen wir uns nicht setzen?“
Sie nickte und wir ließen uns auf der Bettkante nieder.
„Und um was geht es nun genau?“ erkundigte ich mich bei meiner Tochter.
Mitleid erregend sah sie mich an, „ich habe viel nachgedacht, über dich und Annika, auch dass Laura dich will.
“
„Bitte? Davon hast du mir ja noch gar nichts gesagt!“
„Tut mir leid Papi, aber du wirst sicher verstehen dass ich nicht wollte dass du alle meine Freundinnen fickst!“
„Ja, wobei du aber mehr hast als nur die beiden. “
„Schon, aber das sind meine besten Freundinnen, wir drei kennen uns schon ewig. “
„Ja.
Und was hast du dir überlegt?“
„Nun ja. Ich bin sicher nicht glücklich dass du es mit ihr getan hast. Aber andererseits … wie soll ich sagen? Irgendwie erregt mich der Gedanke dass du es mit ihr tust! Ich weiß nicht warum! Es ist komisch. Ich möchte das nicht denken, ich möchte dich für mich haben. Für mich allein! Kannst du das verstehen?“
„Ja. Ich möchte dich auch für mich allein! Der Gedanke du könntest es mit einem anderen Mann tun bringt mich um den Verstand! Du bist doch meine süße, kleine, unschuldige Tochter!“
Sie lächelte, „also unschuldig bin ich ja nun nicht mehr!“
„Ich weiß, aber das wirst du immer für mich sein! Ich weiß dass du erwachsen bist und wirst.
Ich weiß aber auch dass ich dich liebe und nicht mit jemand anderem teilen möchte!“
„Du bist lieb! Ich möchte dich eigentlich auch nicht teilen! Aber doch ist da immer wieder der Gedanke an dich und Annika! Ich habe schon geträumt das ich euch zusehe, heimlich. Hältst du mich jetzt für verrückt oder pervers?“
„Nein mein Schatz! Ganz und gar nicht!“ küsste ich ihre Stirn, „es ist durchaus verständlich das du das sehen möchtest.
Oder zumindest daran denkst. Du hast selber noch nicht viel erlebt und das wäre etwas neues und wie du selber weißt reizt es neues auszuprobieren. Zudem kann es sein dass du wissen möchtest ob sie eine ernsthafte Konkurrenz für dich ist. Aber da kann ich dir gleich sagen dass sie das nicht ist! Und Laura auch nicht! Zugegeben, ich finde beide sehr reizvoll und wie es scheint sie mich auch. Nur ist es so dass du viel schöner bist als beide zusammen, auch erotischer.
Ich liebe dich! Und so wie ich dich liebe, werde ich die beiden nie lieben können! Du bist immerhin meine Tochter und die liebt man nun mal mehr als alles andere! Das wird sich auch nie ändern! Glaubst du mir das?“
„Ja Papi! Ich liebe dich doch auch! Aber das macht es für mich so verwirrend. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll!“
„Akzeptiere es.
Versuch es nicht zu unterdrücken. Das bereitet dir nur Kummer. Wir werden jetzt sicher keine endgültige Lösung finden. Aber es ist schon mal ein Anfang dass du dich mir anvertraut hast. Dafür bin ich dir auch dankbar. Ab jetzt können wir überlegen was machbar ist und was nicht. Ehrlich gesagt ich würde gerne vor deinen Augen mit Annika oder Laura. Vielleicht auch mit euch allen!“
„Du bist echt ein Schwein!“ verzog Sabine den Mund und boxte mir auf den Oberarm, „aber du hast recht, daran habe ich auch schon gedacht und es macht mich auch wuschig!“
„Wir sind schon ein Paar oder?“ lachte ich und meine Tochter stimmte ein.
„Ach Papi! Warum bist du nur so ein guter Freund? Du nimmst selten was krumm, weißt immer einen guten Rat und bist für mich da! Selbst als ich dir sagte dass ich dich hasse!“
Liebevoll sah ich Sabine an, küsste ihren Mund, ihre Nasenspitze und strich ihr zärtlich über die Wange. „Das ist leicht! Du bist mein Fleisch und Blut! Du bist meine Tochter! Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr! Wie könnte ich da nicht für dich da sein! Und nur weil wir Vater und Tochter sind heißt es doch nicht dass wir auch Freunde sein können.
Wir sind doch inzwischen auch ein Liebespaar! Und als du sagtest das du mich hasst .. nun ich denke in dem Moment hast du das sogar, aber tief in deinem Herzen war immer noch Liebe für mich. Und dass ich Rat weiß, ob er immer gut ist lass ich mal dahingestellt, liegt daran dass ich einfach älter bin als du, dass ich schon mehr erlebt habe. Wie du ja weißt habe ich früher Versicherungen verkauft.
Da war ich bei vielen Menschen in deren Wohnungen. Da erlebt man so einiges. Vieles was sehr schön ist, aber auch Tragödien. Und daher habe ich einen reichen Erfahrungsschatz. “
„Ich liebe dich Timo!“
„Ich liebe dich auch Sabine!“
Wir küssten uns, ließen uns nach hinten fallen und meine Tochter lag halb auf mir. So küssten wir uns weiter. Darüber vergaßen wir fast dass wir ja bald anlegen würden.
Wir beeilten uns mit duschen, anziehen, packen und waren gerade fertig als das Schiff wieder in Neapel anlegte. Noch am selben Abend ging unser Flieger zurück nach Deutschland. Wie schon auf dem Hinflug küssten wir uns fast die ganze Zeit.
Wieder Zuhause waren wir doch froh hier zu sein. Wir waren aber auch ziemlich geschafft. So gingen wir gleich ins Bett und schliefen auch schnell ein.
Am nächsten Morgen war meine Tochter wieder früher wach als ich. Diesmal lag sie aber neben mir. „Guten Morgen mein Engel,“ küsste ich sie.
„Guten Morgen mein Herzblatt,“ erwiderte sie den Kuss, „darf ich dich was fragen Papi?“
„Sicher, alles was du willst! Das weißt du doch!“
„Ja, schon, nur ist es diesmal .. warum stehst du auf Annika?“
„Du möchtest wissen warum ich mit ihr Sex hatte?“
„Auch.
“
„Nun wir hatten Sex weil es sich ergeben hat. Wir umarmten uns und mein Penis wurde steif. Sie wollte wissen ob sie mich so erregt und ich konnte ja nicht sagen nein. Also sagte ich ja, und dann ging es recht schnell. Und warum ich auf sie stehe? Nun sie ist jung, da fühle ich mich auch jünger. Du weißt das ich schon 40 bin und nicht jünger werde.
Da fühlt man sich geschmeichelt wenn man von einer 18jährigen begehrt wird. Zudem sieht sie gut aus. Sie hat schöne große Brüste. Außerdem können wir so unsere Beziehung besser verheimlichen. “
„Wie das?“ war Sabine nicht überzeugt dass es helfen würde wenn ich ihre Freundin fickte.
„Nun ich habe ja keine Frau mehr und seit dem war mir so gut wie nichts los. Was den Sex angeht.
Und wenn ich deine Freundin fickte, dann wird niemand glauben da ich es auch mit dir tue. Ich habe ja eine ‚Geliebte‘. Nur dass du meine wirkliche Geliebte bist weiß ja keiner!“
„Aber ich will euch sehen!“
„Bitte?“
„Na dich und Annika! Ich will sehen wie du sie fickst!“
Ich war ein wenig überrumpelt davon dass sie es so offen aussprach und sah sie einen Moment an, „ah so und soll sie es wissen? Ich meine das du uns zusiehst.
“
„Nein erst mal nicht, vielleicht kann sie es später erfahren!“
„Nun gut. Weißt du auch schon wie? Ich meine sie ist doch noch im Urlaub und dann wird sie sich nach einer Wohnung für die Uni umsehen. “
„Ja, ich weiß. Aber ich denke dass sie erst noch hier bleiben wird. So weit ist es ja nicht, etwa 30km. Ich werde sie schon überreden hier zubleiben! Und wenn du mit ihr schläfst ist das ein weiterer Grund für sie in deiner bzw.
unserer Nähe zu bleiben. “
„Du hast dir wohl alles schon überlegt oder?“
„Nein, aber ich weiß was ich will! Ich will euch sehen!“
„Gestern warst du dir aber noch nicht so sicher,“ merkte ich an.
„Ich weiß, aber letzte Nacht habe ich wieder von euch geträumt. Ich kam von meinem Job wieder und ihr wart hier am Gange.
Ich habe durch den Türspalt zugesehen, habe es mir gemacht und als ich heute Morgen wach wurde war mir klar dass ich genau das erleben möchte. Ich möchte dass mein Traum wahr wird. “
„Na dann hoffe ich mal das er es wird!“ küsste ich sie.
„Ich auch!“
„Und du bist dir ganz sicher dass du das möchtest? Nicht dass ich es nicht gerne tun würde.
Aber du weißt selber wie du letztes mal reagiert hast und dass du bis gestern nicht sicher warst. “
„Ich weiß, aber jetzt bin ich es!“
„Schön, dann werden wir mal überlegen wie wir das machen!“
„Nicht sofort, jetzt will ich dich!“
„Du bist doch echt unersättlich mein Liebling!“
„Was soll ich denn machen? Ich habe dich nun mal gerne in mir!“ zog sie eine Schnute.
„Ach du bist süß, ich will dich doch auch!“
„Dann fick mich endlich!“
„Sofort? Ohne Vorspiel?“ war ich etwas überrascht, wo sie es doch so mochte.
„Ja! Ich reibe mich schon die ganze Zeit,“ zog sie die Bettdecke weg und zeigte mir ihren Schritt, ihre große Perle und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.
„Willst du mich wieder reiten? Ich liebe es dich auf mir zu haben!“
„Jaaaahh!“ freute sich Sabine und setzte sich auf mich, nahm meinen Penis gleich in sich auf und stöhnte lustvoll, wie ich auch.
Breit grinste sie mich an, langsam bewegte sie ihr Becken. Ich stöhnte und knetete ihre Brüste. Dann wurde sie urplötzlich schneller und schneller. Ich hatte schon Angst dass sie von mir runter fallen würde. Aber ich konnte auch nichts machen, sie schrie ihre Lust nur so raus. So versuchte ich sie an der Hüfte zu halten. Immer wilder wurde ihr Ritt, dann kam sie auch schon und ihr Saft floss reichlich aus ihr raus.
An meinen Eiern konnte ich es spüren, es war ein schönes Gefühl und meine Lust steigerte sich bis hin zum Orgasmus. Genau in dem Moment als sie sich wieder ganz auf mich senkte und meinen Schwanz tief in sich aufnahm ejakulierte ich.
„Spritz Daddy spritz,“ rief sie und ritt noch weiter auf mir.
Ein zweiter Orgasmus schüttelte sie und damit endete auch ihr Ritt. Total verschwitzt lag sie auf meiner Brust, keuchte, war völlig erschöpft und ich hielt sie fest.
„Danke Darling, das war wunderschön! Ich liebe dich Sabine!“ Sie lächelte mich nur an, legte ihren Kopf wieder auf meine Brust und schlief ein. Vorsichtig zog ich die Bettdecke über uns.
Es verging eine Woche bis Annika wieder aus dem Urlaub zurück war. In der Zeit hatte Sabine mit ihrem Praktikum begonnen und wir hatten uns überlegt wie wir Annika dazu kriegen wieder mit mir zu schlafen.
Zunächst sollte es ohne Sabine sein. Damit die Freundin keinen Verdacht schöpfte. Ich hatte ihr einen Motorroller gekauft womit sie zur Arbeit fuhr. Meine Tochter lud Annika also zu uns ein für Sonntag. Sehr gerne kam die Freundin zu uns die beiden lagen im Garten und Sabine erzählte von ihrem Job und dass sie meist erst am späten Nachmittag Zuhause sei.
„Es macht Spaß, ist aber auch etwas stressig,“ meinte meine Tochter zu ihrer Freundin.
„Und du bist wirklich erst spät Zuhause? Nutzen sie dich aus?“
„Nein. Ich will ja arbeiten. Ich will schließlich wissen ob ich Anwältin werden möchte oder nicht. “
Nachdenklich sah Annika ihre Freundin an.
„Mein Papa ist zwar etwas traurig dass ich so lange weg bin. Aber was soll ich machen. Er meinte aber auch so alleine kann er besser schreiben.
“
„So dann ist er also den ganzen Tag allein?“
„Ja. Eigentlich verstehen wir uns jetzt wieder besser. Du hast ja mitbekommen was los war oder?“
„Ja. Und du bist mir auch nicht mehr böse das ich mit ihm ..?“
„Nun ja, es ist schon komisch wenn die Freundin auf meinen Vater steht und sogar .. nun .. nein, na vielleicht etwas.
Ich weiß nicht ob ich mich daran gewöhnen könnte. Immerhin bist du nicht viel älter und wenn ich mir vorstelle das ihr heiratet .. dann wärst du meine Mutter! Stell dir das mal vor!“
„Ja, aber wer sagt denn was von heiraten? Dazu bin ich viel zu jung!“ wehrte sich Annika gegen den Gedanken.
„Schon, aber auch wenn es 18 Jahre dauert! Du meine Mutter!“
„Wenn dann Stiefmutter!“ Die beiden lachten und alberten weiter rum.
Ich ging zu den beiden, die im Garten lagen und sich unterhielten. „Na ihr beiden amüsiert euch ja prächtig darf man fragen worüber ihr lacht?“
„Nein, darfst du nicht!“ lehnte Sabine mein Gesuch ab.
„Na danke!“ verzog ich den Mund.
„Nicht Böse sein Herr .. “
„Waren wir nicht beim Du Annika? Ich bin Timo!“
„Ähm .. nun .. ja ..also .. ähm Timo, bitte nicht böse sein.
“
„Nein, bin ich nicht. Irgendwann erfahre ich das schon,“ sagte ich, „eigentlich wollte ich nur fragen ob ihr was essen wollt? Ich mache mir Pizza. “
„Ja, gerne,“ stimmte meine Tochter zu.
„Und du Annika?“
„Ja, gerne. “
„Schön, dann mache ich uns welche. “
„Super, du rufst uns?“
„Klar Bienchen!“ Böse sah sie mich an, ich lachte und ging.
„Dein Vater ist echt nett!“ sah Annika mir nach.
„Ja, ich bin auch froh ihn zu haben! Einen besseren Vater gibt es nicht!“
„Du entschuldigst mich mal kurz, ja? Ich muss mal. “
„Sicher, geh nur, du kennst dich ja aus. “
„Ja,“ stand die schwarzhaarige, junge Frau auf und ging ins Haus. Wie meine Tochter trug sie einen Bikini.
Doch ging sie nicht zum WC sondern kam zu mir in die Küche. „Hallo Annika,“ begrüßte ich sie.
„Hallo Timo!“ hauchte sie und sah mich an. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich im Stoff ab. Sie sagte nichts weiter, sah mich nur an und kam langsam näher.
„Was möchtest du denn?“
„DICH!“ stand sie direkt vor mir.
„Hier? Jetzt? Sabine ist doch draußen!“
„Ja, und ja gerne jetzt, aber das geht leider nicht.
Ich will dich Timo! Ich möchte mit dir Sex haben. “
„Das möchte ich auch mit dir!“ zog ich sie zu mir, gab ihr einen heißen Kuss und knetete ihren Po. Ihr Seufzer erstickte in meinem Mund. Mein Penis wurde steif und sie spürte ihn an ihrem Bauch.
„Hmm, herrlich!“ sah sie in meinen Schoß, „ich freue mich schon ihn wieder in mir zu haben!“
„Und wann?“ presste ich sie noch fester an mich.
„Dienstag. Wann fährt Sabine denn?“
„So gegen acht. “
„Gut, ich bin um 9 Uhr bei dir!“
„Ja, ich freue mich!“
„Ich mich auch! Ich kann es kaum erwarten,“ grinste Annika, „aber jetzt muss ich wieder raus, sonst fällt es auf. “
„Ja, mein Liebling!“ Wir küssten uns noch mal, dann ging sie.
Das klappte schon mal gut, sie hatte angebissen, genau wie Sabine und ich es erhofft hatten. Das Beste war, dass Annika nicht mal wusste, dass wir dass wir sie genau da hatten wo wir sie haben wollten. Ich strahlte und konnte es kaum erwarten bis es endlich so weit war. Denn so sehr ich meine Tochter liebte und begehrte, dieses Mädchen machte mich einfach unheimlich an! Mit einem breiten Grinsen freute ich mich schon auf den Sex mit Annika.
Bis zum Abend blieb Annika bei uns. Noch zwei Mal hatten wir die Gelegenheit uns zu küssen. Natürlich unter gütiger Mithilfe meiner Tochter. Als die Freundin dann gegangen war und ich wieder mit Sabine allein war freuten wir uns sehr das Annika so ahnungslos war.
„Du besorgst es ihr am Dienstag so richtig oder?“ wollte meine Tochter wissen als wir am Abend im Bett lagen und schmusten.
„Ja. Es würde sonst auffallen. “
„Gib es ruhig zu, du freust dich schon sehr auf sie!“
Betrübt sah ich mein Kind an und nickte.
„Ich hatte zwar gehofft dass dem nicht so ist aber .. nun damit werde ich leben müssen. “
„Tut mir leid Liebling!“
„Schon OK Papi!“ küsste sie mich.
„Ich liebe dich Sabine! Du bist wundervoll, wunderschön, wunderniedlich und wundersüß!“
„Du auch!“ Wir küssten uns weiter und liebten uns auch noch bevor wir schliefen.
Fortsetzung folgt .
Fetische dieser Sexgeschichte: sabine, tochter, vaterAlle Fetische von A-Z »
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