Töchterchen Sabine 17

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Es war noch nicht richtig hell draußen, da kamen Annika und Sabine schon zu mir ins Schlafzimmer gestürmt, rissen mir die Decke weg und weckten mich auf diese Weise. Ehe ich was sagen konnte küssten sie mich abwechselnd. Auch gaben die beiden sich vor meinen Augen heiße Zungenküsse. Die Mädels wussten nur zu gut wie geil mich das machte und meine Morgenlatte wurde noch etwas härter. Mein Schwanz zuckte und als ob das für meine Tochter ein Signal war setzte sie sich auf, mich, ritt mich und legte auch gleich ordentlich los.

Annika stellte sich neben uns, hielt meiner Tochter ihre Pussy hin und ließ sich von ihr lecken. Wir alle drei stöhnten. Da sich Annika ihre Perle rieb, ihre Brüste knetete kam sie als erste zu ihrem Orgasmus und spritzte ihn der Freundin ins Gesicht und über deren Brüste. Sekunden später kam es mir und ich schoss meinen Samen in die Vagina meiner Tochter. Und sie war die letzte die ihren Höhepunkt überschritt.

Die beiden lachten und ließen sich neben mir ins Bett fallen.

Sie kuschelten sich an mich und ich legte meine Arme um sie, küsste sie je auf die Stirn und dann küssten sie mich auf den Mund.

„Wer von euch hat sich das denn ausgedacht?“ sah ich beide abwechselnd an.

„Das war deine Tochter,“ kicherte Annika.

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Prompt bekam die von mir einen Klapps auf den Po.

„Hat es dir nicht gefallen?“ schmollte Sabine.

„Doch, aber mich vorher so zu erschrecken dass ich fast einen Herzkasper bekomme!“ dem war natürlich nicht so, aber ich wollte doch meine Autorität als Vater wahren.

„Na schön, nächstes Mal bekommst du eine schriftliche Vorwarnung!“ zog mein Kind eine richtige Schnute.

„Schön, dann bin ich beruhigt,“ ich lachte und gab ihr einen Kuss auf den süßen Schmollmund den sie gezogen hatte.

Während ich das tat kümmerte sich Annika um meinen Schwanz, streichelte ihn, kraulte meine Eier und beugte sich über meinen halb steifen Penis. Sie nahm ihn in den Mund, saugte mir das Blut in die Eichel und sorgte so dafür dass mein Kleiner wieder groß und steif wurde. Doch statt ihn wieder aus ihrer Mundhöhle zu lassen fickte sie mich mit ihren Lippen, saugte und umspielte die Spitze mit ihrer Zunge.

Ich stöhnte, keuchte und sah zu, was auch meine Tochter tat. Offensichtlich erregte sie das Schauspiel, denn sie rieb sich ihre Muschi, ihre Perle und stöhnte. Das alles tat sie direkt neben meinem Kopf, so konnte ich sehr gut sehen was sie tat. Als ich ihr helfen wollte sah sie mich böse an. So begann ich den Kopf von Annika zu kraulen, ich drückte ihn immer wieder nach unten, so dass mein Schwanz tiefer in ihren Mund gelangte.

Sie röchelte dann leicht und ich nahm wieder den Druck von ihrem Kopf. Lange hielt ich das aber nicht aus. Meine Tochter neben mir die sich befriedigte, Annika die mir sehr gekonnt einen blies. Das war einfach zu viel Erregung auf einmal. Ich spritzte mein Sperma in den Mund meiner Geliebten, die schluckte es, ohne einen Tropfen zu vergeuden. Sie richtete sich auf, leckte ihre Lippen und lächelte mich an. Schließlich kam auch Sabine zu ihrem Orgasmus.

Der verteilte sich unter ihr, aber ein Großteil auch auf meiner Brust. Sofort war Annika mit ihrer Zunge da und säuberte so meine rasierte Brust. Es kitzelte und ich musste lachen.

Doch nur kurz, dann warf ich Annika auf den Rücken, legte mich zwischen ihre Beine und begann ihre feuchte Spalte zu lecken. Um besser an ihre Klitoris zu kommen öffnete ich ihre Beine noch etwas. Meine junge Geliebte stöhnte, richtete den Oberkörper leicht auf und stützte sich auf ihren Armen ab.

Dazu legte sie die Unterarme flach hin und winkelte die Oberarme in 90 Grad ab. Einen Moment sah ich zu ihr auf, dann schob ich ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander. Mit zwei Fingern der anderen Hand fickte ich ihre Liebesgrotte, schob sie bis zum Anschlag rein und nach je zehn Stößen ließ ich einen Finger mehr in ihrem Loch verschwinden. Nach 40 Stößen war meine ganze Hand in ihr, ich schob sie weiter und Annika schrie sich fast die Seele aus dem Leib.

Meine Tochter bekam es etwas mit der Angst zu tun, was ich ihrem Gesichtsausdruck entnahm. Mein ‚Opfer‘ rieb sich an meinem Arm und schrie weiter ihre Lust hinaus. Dann spürte ich wie es immer feuchter in ihr wurde, wie sich Annikas Saft um meine Hand und meinen Arm legte. Ich fickte sie noch etwas weiter und dann überflutete ein Megaorgasmus die junge Frau. Es schüttelte sie ordentlich durch, ihre Scheide übte einen großen Druck auf meinen Arm aus und meine Hand war komplett in ihrem Saft.

Schweiß ran ihr von der Stirn und auch der Rest ihres Körpers war mit dicken Schweißperlen bedeckt. Besorgt sah Sabine ihre Freundin an, doch die strahlte und schaute erleichtert und zutiefst befriedigt zurück.

„Hol ihr was zu trinken,“ sagte ich meinem Kind, „und bring eine Schale oder so mit. “ Fragend sah sie mich an. „Nun geh schon!“ ging ich nicht weiter darauf ein. Wie der Blitz schoss Sabine davon und brachte beides mit.

„Hilf ihr beim Trinken. “

„Ja Papa,“ stützte sie ihre Geliebte und gab ihr zu trinken.

Noch immer hatte ich meinen Arm in der Vagina von Annika. Ich ließ mir die Schüssel geben und hielt sie unter die Scheide, langsam zog ich meinen Arm aus der Fotze und machte so den Weg für den Saft frei. Etwa ein Viertelliter landete in der Schüssel.

Ich nahm einen Schluck, „hmm, sehr lecker!“ Ich reichte Sabine die Schale und auch sie trank einen Schluck.

„Und wie! So gut war er noch nie!“ stimmte meine Tochter mir zu.

Noch immer stützte sie Annika und gab auch ihr etwas von ihrem Saft zu trinken. Da sie doch sehr erschöpft war schaffte sie es nicht alles im Mund zu behalten und es lief ihr aus den Mundwinkeln, über den Hals bis auf die Brüste.

Meine Tochter gab mir die Schale zurück und leckte die Brüste ihrer Freundin wieder sauber. Die stöhnte gleich wieder auf, zuckte und kam noch mal zu einem Orgasmus. Ihr Körper war sehr empfindlich und jede Berührung konnte einen weiteren Orgasmus auslösen.

„Ich glaube wir lassen sie erst mal in Ruhe. Sie braucht etwas um wieder runter zu kommen,“ betrachtete ich Annika und leerte die Schale.

„Ja, du hast recht,“ lächelte meine Tochter, „was machst du sie auch so fertig?“

„Weil ich das schon immer mal machen wollte.

Deine Mutter wollte nicht, bei dir war ich mir nicht sicher dass du das mitmachen würdest. Annika hingegen .. nun sagen wir mal so. Seit ich weiß dass sie sehr geil darauf ist, in den Arsch gefickt zu werden, war mir klar das sie auch dem hier nicht abgeneigt wäre. Deine Freundin ist neuen Dingen etwas aufgeschlossener als du mein Schatz,“ setzte ich mich zu meiner Tochter auf die Bettkante. Wir küssten uns und ich strich ihr einige Haare aus dem Gesicht.

„Geht es wieder Annika?“ fragte ich sie.

Die nickte und lächelte matt.

„Wir lassen dich jetzt schlafen, das brauchst du!“ küsste Sabine ihre Freundin.

Wieder nickte sie.

Ich hob die Bettdecke auf und bedeckte ihren Körper, noch immer klaffte ein kleines Loch wo mein Arm in Annika gesteckt hatte. Wie in Zeitlupe schloss sich das Loch wieder.

Als Sabine das sah war sie doch leicht entsetzt, hielt sich eine Hand vor den Mund und bewunderte ihre Freundin. Wir verließen das Schlafzimmer.

Meine Tochter und ich gingen duschen, wir wuschen uns gegenseitig. Zwar machte Sabine Anstalten dass sie Sex mit mir wollte, doch ich hatte andere Pläne mit ihr. Sagte es ihr aber nicht, es sollte eine Überraschung für sie werden. Nur ein Wort kam über meine Lippen, „später.

“ Sie nickte traurig. Zwar war das keine gleichwertige Entschädigung, aber ich gab ihr einen Leidenschaftlichen Kuss, schob dabei meine Zunge in ihren Mund und sie kam mir mit ihrer entgegen. Die beiden begrüßten sich wie alte Bekannte, spielten miteinander und schafften es kaum sich wieder zu trennen.

„Ich liebe dich mein Kind!“ keuchte ich anschließend.

„Ich liebe dich auch Papa!“ Sie legte ihre Arme auf meine Schulter, sah mich verliebt an, schlang die Arme um meinen Hals und zog mich an sich.

Wir küssten uns noch mal. Ich drehte sie um, so dass ich dicht hinter ihr stand, nahm ihre Arme nach oben. Dann fuhr ich mit den Fingernägeln über ihre Arme, von den Handgelenken zu ihren Achseln, weiter über die Seiten zu ihren Hüften. Seufzend stand Sabine da, zitterte leicht und bekam eine immer gröbere Gänsehaut.

„Du vertraust mir doch oder?“

„Was für eine Frage? Natürlich tue ich das Timo! Du bist schließlich mein Vater!“

„Danke mein Engel,“ ich küsste ihren Hals, knabberte sanft am Ohr und ließ meine Fingernägel über ihre Bauch gleiten.

Wieder seufzte sie, stöhnte leise und genoss die Liebkosungen.

„Da du mir ja vertraust werden wir jetzt auch was neues erleben!“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Und was?“ drehte sie sich neugierig um.

„Das wirst du bald erfahren. Wir gehen jetzt aus der Dusche, ziehen uns an. Ich sage dir was du anziehen sollst. Danach werde ich dir mehr sagen. “ Sie nickte, ich lächelte, wir küssten uns.

Keine zwanzig Minuten später waren wir angezogen. Ich trug Shorts, ein T-Shirt und Sportschuhe. Meine Tochter trug ein BH-Hemdchen, einen Minirock und Heels.

„Und was machen wir nun?“ sah sie mich neugierig an.

„Wir gehen etwas spazieren. “

„Wir machen WAS? Ich dachte du willst mich!“ war Sabine mehr als enttäuscht.

„Ich sagte doch später!“

„Ach du bist doof!“ schmollte sie.

„Ich weiß. Kommst du?“ hielt ich ihr meine Hand hin und nur zögerlich nahm sie sie.

Wir verließen die Hütte, erst liefen wir Hand in Hand, sahen uns immer wieder verliebt an. Auch blieben wir stehen um uns zu küssen. Nach etwa zehn Minuten gingen wir direkt nebeneinander, legten eine Hand auf den Po des anderen und massierten die Pobacke leicht. Ich schob meine Hand unter ihren Mini, strich zärtlich über die dünne Haut an ihrem Po.

Hörbar zog sie Luft in ihre Lungen. Ich sah kurz nach hinten. Man konnte ihre Pospalte sehen.

„Hmm, was für ein geiler Anblick,“ bekam sie einen etwas festeren Klapps auf ihren Po.

„Au! Du tust mir weh!“

„Aber nur ein ganz bisschen. Und so schlimm war es doch auch nicht. “ Sie blieb stehen und sah mich an, „willst du mir jetzt zeigen dass Schmerzen auch die Lust steigern können?“

„Nein.

Wie kommst du denn darauf?“ schüttelte ich den Kopf.

„Na weil das ganz den Anschein macht!“

„Nein Darling! Du weißt dass ich dir nie wirklich wehtun würde! Aber so ab und zu ein etwas festerer Klapps ist doch nicht schlimm oder?“

Traurig sah sie mich an.

„Wenn du das nicht magst lassen wir es!“ nahm ich ihr Gesicht in beide Hände, gab ihr einen Liebevollen Kuss.

„Darf ich dich dann auch etwas fester auf den Po hauen?“

„Natürlich! Wir werden beide unsere Grenzen etwas verschieben. Werden aber nie weiter gehen als wir dazu bereit sind. Ist das OK?“

„Ja Papi!“

„Schön, dann komm!“

Wir küssten uns und gingen wieder Händchen haltend weiter.

Nach einigen Schritten kamen wir zu einem Baumstumpf.

„Ich glaube das ist eine gute Stelle,“ sah ich mich um. Weit und breit war niemand zu sehen.

„Eine gute Stelle wofür?“ folgte Sabine meinen Blicken. Ich lächelte, küsste sie, zog sie an mich und ließ sie meinen harten Schwanz spüren.

„Du willst mich hier? Mitten im Wald?“ sah meine Tochter mich groß an.

„Was für ein helles Köpfchen mein Kind doch hat.

“ Rasch sah sich Sabine noch mal um, wir standen auf einer Wegkreuzung; jederzeit konnte jemand vorbei kommen. „Das ist nicht dein ernst! Hier kann man uns doch gut beobachten!“

„Ja. “

„Willst du das?“ war sie noch fassungsloser. „Nein. Aber das macht doch den Reiz aus! Ich will dich! Und wir haben genug geredet! Setz dich auf den Stumpf und mach deine Beine breit!“

„Papa!“ sah sie sich noch mal verstohlen um.

„Sabine!“ sagte ich streng, wurde dann leiser und kam mit meinem Mund zu ihrem rechten Ohr, „es weiß doch keiner dass wir Vater und Tochter sind!“

„Aber ..“ ihre Blicke huschten über die Büsche, die Wege entlang, „na gut,“ keuchte sie aufgeregt, „aber ich werde schreien!“

Ich grinste nur und führte sie zum Baumstumpf. Dieser war etwa einen Meter hoch.

„Ich bin dein!“ zog Sabine ihren Mini hoch und legte ihre schon recht nasse Muschi frei.

„Und ob du das bist!“ kniete ich mich hin.

Mit der Zunge fuhr ich von unten nach oben über ihren Schlitz, sammelt die Feuchtigkeit ein und genoss ihren Geschmack. Stöhnend sah Sabine sich immer wieder um, sie zitterte vor Aufregung. Mit meinen Fingerkuppen streichelte ich ihre inneren Oberschenkel, vom Knie in ihren Schritt. Seufzend sah sie mir zu, zitterte nur noch mehr, diesmal aber vor Erregung.

„Papa!“ hauchte sie.

„Was denn mein Kind?“ blicke ich zu ihr auf.

„Ich liebe dich!“

„Ich dich auch!“

Sie beugte sich vor und wie küssten uns. Dann setzte ich mein Werk fort, befingerte ihre Muschi, schob zwei Finger hinein und fickte meine Tochter damit. Wieder stöhnte sie, öffnete ihre Beine noch etwas weiter. „Leck meine Klit!“ zog sie ihre Schamlippen auseinander, legte ihre Perle frei und ich war sogleich mit der Zunge an ihrem Lustzentrum.

Ein Schrei hallte durch den Wald und ich sah meine Tochter an.

„Weiter, nicht aufhören!“ keucht sie.

Ich nahm einen weiteren Finger dazu und fickte sie nun mit drei Fingern. Bevor ich ihre Perle wieder leckte sah ich mich kurz um, steckte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und saugte mir ihre Klit in den Mund, züngelte daran. Das Stöhnen von Sabine wurde etwas höher und ihre Scheide fing an sich enger um meine Finger zu schließen.

Darum bewegte ich meine Finger nur noch in ihr, fickte sie aber nicht mehr damit. Wieder ein Schrei, meine Tochter lief aus, ihr Saft lief meinem Arm entlang und auf den Boden. Auch am Stamm, auf dem sie saß, lief ihre Soße zu Boden.

Mit entrücktem Lächeln sah mich mein Kind an.

„Steh auf und dreh dich um!“

„Ja Papa!“ war sie die gewohnt gehorsame Tochter.

Ich lüftete ihr Röckchen, „in den Po? Oder lieber in deine Scheide?“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Wie du magst Papa!“

„Dann in die Scheide. Deinen Po hebe ich mir für das Fell auf! Jetzt beug dich vor und halt dich am Stumpf fest.

„Ja,“ kam sie meinem Wunsch nach.

Ich befreite meinen steifen Schwanz, setzte ihn an ihre Muschi und schob in die feuchte Höhle.

Immer tief drang ich ein und wir beide stöhnten. Ich genoss es wieder in ihr zu sein. Diese feuchte Wärme und Enge. Ihre Vagina die sich um meinen Penis schmiegte, wie eine zweite Haut.

„Ja, fick mich Papa! Fick deine Tochter!“ stöhnte sie und drehte sich zu mir um.

Ich hielt ihre Hüfte, sah kurz zu ihr, dann wieder nach unten wo mein Schwanz in meinem Kind steckte.

„Jetzt geht es los!“ keuchte ich und rammelte wie ein wilder los. Ich war geil und ließ es jetzt an Sabine aus. Ich fickte was meine Lenden hergaben. Ihr kleiner Körper wackelte und wankte. Ihr Stöhnen musste weit zu hören sein, aber auch ich war nicht gerade leise.

Lange brauchte ich nicht um mich an den Rand des Orgasmus zu bringen. Es mögen fünf Minuten vergangen sein seit ich ihn ihr war, vielleicht auch mehr, aber erst jetzt sah ich mich wieder um ob da nicht schon jemand auf uns aufmerksam geworden war.

Dem war nicht so. Nach der kurzen Pause fickte ich sie nun härter, aber auch nicht mehr so schnell. Für meine Tochter reichte es aber um zu kommen, sie schrie erneut und im Wald gab es ein vielfältiges Echo. Ich wartete bis ihr Orgasmus sich um meinen Schwanz legte, ihn kräftig einölte. Dann zog ich ihn aus ihrer Scheide, hielt die Hand drunter und fing noch etwas von ihrem Saft auf. Den träufelte ich auf ihr Poloch und verrieb ihn dort.

Ehe Sabine was sagen konnte stieß ich meinen Schwanz in ihren Arsch und mit einem festen Stoß steckte ich tief in ihrem Po. Er war noch enger als ihre Vagina. Beim Eindringen schrie sie noch lauter als die letzten Male. Ich wusste dass es nicht lange gut gehen konnte und man würde uns erwischen. Also fickte ich sie wieder recht schnell und da ich ja eh schon recht nah an meinem Höhepunkt war brauchte ich nur wenige Sekunden um ihr meinen Samen in den Darm zu spritzen.

Diesmal war ich es der schrie. Ich verlieh meinem Orgasmus eine Stimme und für einen Moment war es total still im Wald. Dann sangen die Vögel wieder, die Insekten zirpten und sowohl meine Tochter als auch ich keuchten.

Ich zog mich aus ihr zurück, mein Penis war noch immer etwas feucht. Meiner Tochter lief mein Sperma aus dem Arsch und tropfte auf den Boden. Sie setzte sich wieder auf den Stumpf und war schwer am Atmen.

Ich zog meine Shorts hoch und ging zu Sabine. Wir lächelten uns an, gaben uns einen Kuss.

„Komm lass uns gehen,“ sagte ich.

„Ich brauche noch etwas, du hast mich ganz schön fertig gemacht!“ antwortete sie.

„Ich helfe dir,“ legte ich einen Arm um ihre Hüfte und stützte sie. Langsam gingen wir den Weg zurück zum Haus, wobei meine Tochter eine kleine Tropfspur hinterließ.

Ein Gebüsch raschelte, wir drehten uns um, sahen wie sich der Busch bewegte. Starr vor Schreck blieben wir stehen. Wir dachten schon das uns jemand beobachtet hätte. Eine Ewigkeit tat sich nichts, dann raschelte es wieder und aus dem Busch kamen einige Fuchswelpen. Sie spielten miteinander und einer hob die Nase, schnuppert und folgte dem Geruch zu dem Baumstumpf, an dem Sabine und ich es getrieben hatten. Die anderen drei folgten ihm und alle schnupperten.

Bald waren sie an der Stelle und als sie fanden was meine Tochter hinterlassen hatte, ihren Saft und mein Sperma, leckten sie das Gemisch auf. Sie kabbelten sich um die Reste und einer fand die Spur die zu uns führte. Mit der Nase am Boden folgte er dieser Fährte und leckte jeden Tropfen auf. Nicht lange und er war nur noch einen Meter von uns entfernt.

Wir waren viel zu gebannt von der Situation als das wir auch nur auf die Idee kamen wegzulaufen.

Doch es bestand ja auch keine wirkliche Gefahr. Das einzige was gefährlich werden konnte war das doch noch jemand auftauchte. Jetzt hatte der Welpe uns erreicht. Wir schienen ihn nicht zu ängstigen, im Gegenteil er leckte sogar über die Beine von Sabine. Die zitterte, hielt aber insofern still dass der kleine Fuchs weiter über ihre Knöchel leckte, über die Wade und so weit hoch wie er kam. Als er sich aufrichten wollte zuckte meine Tochter zurück und der Welpe erschreckte sich, bellte und rannte mit den anderen, so schnell die kleinen Füße trugen, wieder ins Gebüsch.

Ich sah meine Tochter an, die zitterte immer noch, es war ihr anzusehen das sie die Situation sehr gestresst hatte. Auch wenn das Tier klein war so hätte es doch beißen können und das wäre sicher nicht schön gewesen. Zärtlich nahm ich sie in den Arm, küsste sie auf die Stirn und drückte sie an mich. Auch sie schlang ihre Arme um mich und hielt sich an mir fest.

„Komm, wir gehen zurück,“ sagte ich leise und sie nickte.

Halb an mich gelehnt ging sie mit mir zur Hütte. Ich hielt sie die ganze Zeit fest und küsste immer wieder ihre Schläfe, sagte ihr das ich sie liebe, stolz auf sie sei und das sie sehr mutig war.

Nach einer halben Stunde kamen wir wieder an der Hütte an, gingen hinein und ich sah nach Annika, die schlief noch und ich ließ sie schlafen. Meine Tochter setzte sich auf das Sofa vor dem Kamin.

Ich brachte ihr Cola und etwas zu naschen. Sie lächelte mich an und stärkte sich erst mal.

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