Töchterchen Sabine 18

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Bis zum Mittag schlief Annika und auch Sabine gönnte sich ein kleines Schläfchen. Sie lag mit dem Kopf auf meinen Schoß und ich kraulte ihr selbigen ganz zärtlich. Wir drei aßen zusammen Mittag und Annika wollte wissen was wir, also Sabine und ich, so getrieben hätten. Wir lächelten geheimnisvoll.

„Nichts,“ sagte ich.

„Das kannst du sonst wem erzählen! Ich weiß dass ihr es getan habt!“ erwiderte die schwarzhaarige Frau.

„Und woher willst du das wissen? Du hast doch geschlafen,“ meine Sabine.

„Ihr seid echt doof!“ schmollte Annika.

„Wir waren draußen im Wald,“ verriet meinte Tochter ihrer Geliebten was passiert war, auch die Sache mit den kleinen Füchsen.

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„Das möchte ich auch!“ rief die angehende Tierärztin.

„Nein!“ sagte ich bestimmt, „erstens hattest du meinen Arm in deiner Muschi, zweitens kann man nicht sagen das da wieder die Füchse spielen und drittens gibt es Dinge die ich nur mit Sabine teilen werde! Du wusstest dass ich sie mehr liebe als dich! Sie ist meine Tochter! Ich weiß dass dir das nicht schmeckt, aber so ist es nun mal.

Und wenn du weiter mit mir Sex haben möchtest solltest du dich daran gewöhnen!“ sprach ich ein Machtwort und Annika sah mich eingeschüchtert an.

„Ich sehe du hast mich verstanden! Ich liebe dich mein Hase, ich liebe den Sex mit dir! Doch so leid mir das für dich tut, ich werde Sabine immer vorziehen!“

„Ja,“ senkte Annika ihr Haupt und meine Tochter nahm sie in die Arme, küsste ihre Stirn und sah mich böse an, doch gleich kümmerte sie sich wieder um ihre Freundin.

Die beiden zogen sich ins Herzbettzimmer zurück und ich entspannte mich auf dem Sofa. Zwar tat es mir jetzt weh dass ich Annika so offen die Meinung gesagt hatte, doch war es dass richtige gewesen. Lieber jetzt klar sagen was Sache ist als lange um den heißen Brei reden.

Über drei Stunden waren die beiden allein, dann kamen sie wieder zu mir.

„Geht's wieder? Tut mir leid dass ich dir das gleich alles so direkt gesagt habe.

Bist du mir jetzt böse?“ stellte ich mich vor Annika.

„Nur ein bisschen. Ich weiß dass ihr beide eine besondere Beziehung habt. Ich will mich da auch nicht einmischen. Ich hatte nur gehofft das ich mehr bin als nur ein Zwischenspiel!“

„Das bist du doch auch! Wenn dem nicht so wäre, dann hätten wir nicht so oft Sex gehabt! Ich mag den Sex mit dir! Du bist bereit für neues, du bist für mich eine wundervolle Frau! Und deine Brüste sind schöner als die von Sabine,“ da log ich meine Geliebte an, dass sagte ich Sabine später in einer ruhigen Minute, doch für jetzt war es wichtig Annika zu zeigen dass sie von mir geliebt wurde und sie mir viel bedeutete.

„Findest du wirklich?“

„Ja, sie sind größer, deine Nippel sind es auch. “

Unsicher sah sich Annika auf ihre Brüste, ihre Nippel wurden langsam hart. Auch die von Sabine versteiften sich und so wurde klar dass ich Recht damit hatte dass die von Annika größer waren.

„Papa hat Recht,“ sagte meine Tochter als sie ihre Nippel und die der Freundin verglich.

Die beiden waren nackt, so war es ganz leicht das festzustellen. Annika war das noch von heute Morgen und Sabine hatte sich wohl entkleidet als die beiden sich zurückgezogen hatten. Nur ich war uns dreien nicht nackt.

„Nachdem das nun geklärt ist gehe ich erst mal duschen,“ zog ich mein Shirt aus.

„Tu das Papi! Du stinkst nämlich,“ hielt meine Tochter sich ihre Nase zu.

„Daran seid doch ihr schuld!“

„Wir?“

„Genau ihr! Du und Sabine! Ihr beide! Erst weckt ihr mich, dann reitet mich meine Tochter, ich darf dich mit dem Arm ficken, anschließend ficke ich Sabine noch im Wald und wo blieb mir da die Zeit zum Duschen?“

„Du hattest doch eben Zeit!“ ließ meine Tochter die Beschuldigung nicht auf sich sitzen.

„Nein, ich wollte erst wissen ob es Annika gut geht. Und da ich das jetzt weiß kann ich auch endlich duschen!“

„Dann beeil dich!“ trieb mich die schwarzhaarige, junge Frau an.

„Ganz wie Madame wünschen!“ verbeugte ich mich leicht und ging ins Bad. Die beiden lachten und alles schien wieder gut zu sein.

„Dein Vater ist manchmal echt kindisch!“

„Ja, das ist er.

Und was machen wir nun?“

„DAS!“ drehte sich Annika zu ihrer Freundin, küsste sie und knetete ihren Po.

Sogleich stimmte Sabine mit ein und die beiden knutschen sich immer intensiver und kneteten dabei einander den Po.

„Ich will dich!“ stöhnte meine Tochter zwischen zwei Küssen.

„Ich dich auch Darling!“

Noch ein Kuss, dann rannten sie ins Spiegelzimmer, legten sich aufs Bett und knutschten weiter.

Sie streichelten einander auch.

„Warte!“ sagte Annika und rannte kurz aus dem Zimmer, kam mit einem Dildo wieder und legte sich zu ihrer Geliebten. Die beiden grinsten.

Zunächst befeuchtete Annika den künstlichen Penis in ihrem Mund mit Spucke, dann setzte sie ihn ihrer Freundin an die Scheide, schob ihn langsam rein und beobachtete genau das Minenspiel meiner Tochter. Die biss sich auf die Lippe, stöhne dann doch, rollte die Augen nach hinten und es war ihr anzusehen dass sie genoss was ihre Freundin mit ihr machte.

Immer schneller bewegte Annika den Dildo und immer heftiger stöhnte Sabine. Mit einigen Pausen zogen die beiden das Unvermeidliche so lange wie möglich hinaus. Sie wechselten auch die Positionen, so dass meine Tochter Annika mit dem Kunstpenis fickte.

Während sie sich gegenseitig verwöhnten sahen sie immer wieder in die Spiegel, so entging ihnen nichts, selbst wenn sie auf dem Rücken lagen und zur Decke sahen. Ständig war die Gespielin, ihre Reaktionen und alles zu sehen.

Etwas das beide als sehr schön empfanden. In immer kürzeren Abständen mussten sie eine Pause machen. Auf diese Weise zog sich ihr Liebesspiel hin, an dessen Ende sie sich so hinlegten das sie ihre Scheiden, Perlen aneinander rieben. Sie schrien vor Lust, keuchten, lachten und als es ihnen kam war dies sehr heftig. Beide kamen gleichzeitig zu ihrem Orgasmus. Sie spritzen sich gegenseitig voll, aber nicht nur sich, auch ihre Umgebung bekam etwas von ihnen ab.

So lief ein schmaler Faden über den Spiegel am Kopfende des Bettes. Besonders hatten sie sich aber gegenseitig vollgespritzt. Beide waren von der Scheide bis zum Hals mit Schleim bedeckt.

Erschöpft wie sie waren ließen sie sich zurück fallen, lagen schwer atmend da und lachten. Sie freuten sich, waren glücklich und hatte nicht bemerkt wie ich ihnen von der Tür aus zugesehen hatte. Nicht nur das, ich hatte mich dabei selbst gestreichelt und es mir gemacht, in dem Moment wo die beiden kamen ließ auch ich meinem Saft freien Lauf.

Mein Stöhnen hatte ich die ganze Zeit unterdrückt, doch jetzt kam mir ein Laut über die Lippen und die beiden sahen mich erschrocken an.

„Schämst du dich nicht? Dich vor deiner Tochter zu befriedigen? Ihr heimlich zuzusehen? Du mir schon echt ein toller Papa!“ schimpfte Sabine im Spaß.

„Wenn ihr auch dir Türe offen lasst! Zu dem seid ihr viel zu geil gewesen um es sich nicht zu machen!“ wehrte ich mich.

„Komm her!“ richtete sich meine Tochter halb auf.

Ich ging zu ihr und wir küssten uns. Anschließend leckte ich Annika den Bauch und die Brüste sauber, die stöhnte und genoss mein Zungenspiel auf ihrer Haut. Nachdem meine Geliebte gesäubert war wiederholte ich das bei meiner Tochter, auch sie stöhnte leise.

Ich legte mich zwischen die beiden und sah zur Decke, im Spiegel sah ich uns drei, ein wunderschöner Anblick.

„Ich glaube das brauchen wir zu Hause auch!“ meinte Sabine.

„Und wo? Oben im Gästezimmer?“ sah ich sie direkt an.

„Nicht nur, auch bei dir im Schlafzimmer,“ küsste sie mich.

„Gerne,“ erwiderte ich den Kuss. Damit war das beschlossen, wir wollten solche Spiegel auch bei uns in den Schlafzimmern haben.

Einen Moment gab ich meinen beiden Schönheiten noch, dann drehte ich mich zu Annika, küsste sie und befingerte ihre Scheide, spielte mit ihrer rasch größer werdenden Perle und nuckelte an ihren harten Knospen.

Eine Weile sah Sabine zu, dann krabbelte sie über uns hinweg und legte sich auf die andere Seite von Annika. Nun saugte sie an der freien Brust und Annika kam aus dem Stöhnen und Seufzen gar nicht mehr raus. Gemeinsam verwöhnten wir die junge Frau.

Nachdem sie einen Orgasmus hatte nahmen wir alle drei anderen Positionen ein. Meine Tochter legte sich ans Kopfende des Bettes, spreizte ihre Beine. Annika kniete sich dazwischen, presste ihren Mund auf die Scheide von Sabine und leckte diese.

Und ich begab mich hinter meine Geliebte, setzte meinen Penis an ihre Scheide und stieß in die feuchte Höhle. Wir drei stöhnten. Das Schöne war dass wir alles genau sehen konnten, dank der Spiegel um uns herum. Ich sah wie Annika meine Tochter leckte, Sabine sah wie ich Annika fickte, nur die hatte hatte etwas schwerer, da ihr Gesicht ja im Schoß meines Kindes steckte. Doch wenn sie den Kopf drehte konnte sie sehen wie ich sie von hinten nahm.

Dass ich meinen Schwanz in ihre Fotze schob hatte nur den Sinn ihn schön nass zu machen. Nach einer Minute intensiven Fickens, zog ich ihn aus ihrer Scheide, setzt ihn an ihre Rosette und mit einem festen Stoß rammte ich ihr meinen Stab in den Arsch. Gut geölt wie er war glitt er auch ohne Probleme hinein. Sie stöhnte inbrünstig auf, auch ich wurde etwas lauter. Denn im Vergleich zu ihrer Muschi war der Darm noch etwas enger.

Nur langsam fickte ich die Frau vor mir, die leckte meine Tochter und so waren wir drei miteinander zugange. Der Anblick meiner beiden Lieblinge und der enge Darm bescherten mir als erstem einen Orgasmus.

Mein Sperma lief in ihren Arsch und ich stöhnte, „Annikaaaa!“

Noch ein paarmal stieß ich nach, rieb mich in ihr so lange mein Schwanz noch steif war. Mit viel Glück brachte ich ihr auch einen Orgasmus bei.

Sie schrie auf, leckte aber auch gleich ihre Freundin weiter, die zitterte und ihre Stimme zeigte dass sie auch nicht mehr lange brauchte um zu kommen. Fest drückte Annika ihre Lippen auf die Schamlippen vor sich, saugte, züngelte. Sekunden später ergoss sich meine Tochter in den Mund auf ihrer Scheide. Den Saft behielt Annika im Mund und gab erst mir davon zu kosten dann Sabine. Es war köstlich den Saft der eigenen Tochter aus dem Mund meiner Geliebten zu trinken.

Schwer atmend lagen wir drei wieder nebeneinander auf dem Rücken, sahen nach oben und sahen uns. Wie wir schwer atmeten, aber auch wie glücklich wir waren.

Nach einer Weile stand ich auf und ging meinen Schwanz waschen. Während ich am Waschbecken stand kam Sabine herein und setzte sich auf das WC. Wir sahen uns an, man hörte ihr Wasser laufen und wir schmunzelten. Vor noch gar nicht so langer Zeit wäre das undenkbar gewesen.

Doch jetzt war es dass natürlichste der Welt. Ich sah mich um, wir waren allein.

„Sabine?“ flüsterte ich leise.

„Ja Papa,“ sie zurück.

Ich kniete mich vor sie, sah ihr in die Augen.

„Ich möchte dass wir Annika wieder fertig machen, sie dazu bringen vor Erschöpfung einzuschlafen. “

„Und warum?“ war meine Tochter nicht begeistert.

„Ich möchte dich im Herzbett ficken, aber nur dich allein. Und du hast doch mitbekommen dass Annika etwas eifersüchtig ist. Das Feuer möchte ich nicht gerne weiter schüren. Du?“ sprach ich weiter sehr leise.

„Nein. “

„Schön, machst du also mit?“

„Nur ungern! Ich liebe sie!“

„Das weiß ich doch. “

Von der Rolle nahm sich Sabine ein paar Blätter und wollte ihre Scheide trockenlegen, ich nahm ihr das Papier ab und wischte über ihre Muschi.

„PAPA!“ spielte sie die Empörte.

„Ich weiß dass ich das bin! Und tu nicht so als ob dir das nicht gefallen hat. “

„Du bist doof!“

„Und du süß, machst du nun mit oder nicht?“

„Ja. “

„Danke,“ küsste ich sie.

Dann gingen wir zurück zu Annika und wir verwöhnten sie wieder, so lange bis sie um Gnade bettelte.

Doch wir erreichten was wir wollten, sie schlief erschöpft ein. Es war inzwischen Dunkel geworden und leise zogen Sabine und ich uns zurück. Wir schlossen die Zimmertür und gingen ins Zimmer mit dem herzförmigen Bett. Wir küssten uns, sahen uns in die Augen. Auch wenn meine Tochter sich nicht ganz wohl dabei gefühlt hatte ihre Freundin so sehr zu verwöhnen, so war sie jetzt doch sehr glücklich mit mir allein zu sein.

„Es ist schön dich mal für mich zu haben! Ich meine habe nichts gegen Annika, im Gegenteil, aber .. du bist doch nicht böse wenn ich dich mal eine Zeit nur für mich möchte?“

„Nein Papa! Ehrlich gesagt bin ich auch froh dich mal für mich zu haben! Ich liebe dich!“

„Ich dich auch Töchterchen,“ liebevoll strich ich ihr die Haare aus der Stirn, küsste ihren Mund und legte sie aufs Bett.

Mit einem verträumt-verlieben Blick sah sie mich an. Ich stand da, sah auf meine nackte Tochter, ihre schlanken, muskulösen Beine, ihren flachen Bauch, die schönen Brüste, ihr hübsches Gesicht und natürlich auf ihre leicht glänzende Pussy. Stolz kam in mir auf, so eine wunderschöne Tochter zu haben! Und was noch viel besser war, ich durfte mit ihr Sex haben!

„Kommst du?“ riss sie mich aus meinen Träumen, streckte mir ihre Hände entgegen und ich nahm sie, legte mich zu ihr.

Mit einem sehr leidenschaftlichen Kuss begann unser Liebesspiel. Doch es kam anders als ich es geplant hatte. Eigentlich wollte ich sie verwöhnen, doch tat sie dies bei mir. Ihre Finger glitten mit ausgesuchter Zärtlichkeit über meine Haut. Sie berührte mich kaum und doch hatte ich eine Gänsehaut. Ich zitterte und seufzte ihren Namen. Sie lächelte und machte weiter. Sie streichelte mich und natürlich hatte ich nach nur wenigen Sekunden einen sehr harten Schwanz.

Ihr Grinsen wurde breiter,

„PAPI! Das darfst du doch nicht! Ich bin deine Tochter! Schäm dich!“

Ich zog eine Schnute, sie lachte und küsste mich.

„Du bist echt süß! Darum liebe ich dich auch so sehr!“

„Und ich dich!“ Liebevoll glitten ihren Finger über meine Haut, es war unglaublich schön, sie war so zärtlich und mit lief es immer wieder heiß und kalt den Rücken runter.

So richtig heiß wurde mir als sie begann meinen Penis zu reiben, mit einem Ring aus Zeigefinger und Daumen wichste sie mich. Stöhnend sah ich zu, so feinfühlig wie sie mich gerade befriedigte war nie eine Frau zu mir gewesen. Das Ergebnis war dass ich schon nach sehr kurzer Zeit kam. In dem Moment wo sie merkte dass ich kurz vor dem Abspritzen war lächelte sie mich an, dirigierte meinen Schwanz so dass mein Sperma auf meinem Bauch landete.

„Ferkel!“ schimpfte sie und beugte sich vor um meinen Bauch mit der Zunge zu säubern. Auch meine Eichel befreite sie von Spermaresten.

Ich stöhnte und wäre am liebsten gleich noch mal gekommen. Sie war so liebevoll dass ich unter ihrer Zunge ein weiteres mal schmolz.

Sie küsste mich, öffnete dabei ihre Lippen, was ich nur zu gerne erwiderte. Sie schob ihre Zunge zu meiner und als ich mit meiner an ihre stieß, schmeckte ich meinen Samen, sie hatte noch welchen auf der Zunge.

Mit etwas Mühe gelang es mir ihre Zunge mit meiner zu reinigen.

Nach dem Kuss grinste sie mich an.

„Oh Liebling! Du bist so wundervoll! Ich weiß schon gar nicht wie es ohne dich war, wie ich leben konnte ohne mit dir Sex zu haben! Ich liebe dich Sabine! Du bist ein Geschenk des Himmels!“ war ich sehr glücklich meine Tochter zu haben, in jeder Hinsicht.

„Ich liebe dich auch Timo! Du bist ein Geschenk für mich! Ich hätte mir nie träumen lassen das ich mal so schönen Sex haben werde, das ich soviel erlebe. Und dass du es bist der mich das alles erleben lässt macht es nur noch schöner! Ich liebe dich Papa!“

Wir küssten uns heiß und innig.

„Leg dich hin, nun werde ich dich auch verwöhnen!“

Lasziv sah sie mich an, räkelte sich und legte sich auf den Rücken.

Einen Moment genoss ich den Anblick meiner wunderschönen, heißen, geilen Tochter, dann fing ich an sie zu streicheln und zum Schluss verwöhnte ich ihre Scham mit dem Mund, leckte ihren Kitzler, öffnete ihre Schamlippen und rieb meine Zungenspitze am Eingang in ihr aller heiligstes. Sie wurde noch feuchter und ich durfte ihren so süßen Nektar genießen. Während ich sie so mit dem Mund verwöhnte streichelte sie mit ihren Füßen meinen Rücken. Kurz sah ich auf, lächelte und sorgte dafür dass mein Kind einen Orgasmus erlebte, mir ihren Saft gab und ich ihn trinken konnte.

Wie sie zuvor ließ ich etwas in meinem Mund und gab ihr auch etwas ab. Als sich unsere Zungen berührten wurde mein Penis langsam wieder steif. Da ich auf ihr lag spürte sie das auch.

„Ja, fick mich Papi! Gib's mir!“

„Ja mein Töchterchen,“ küsste sich sie, hob mein Becken und sie führte meine Eichel an ihren Höhleneingang, hielt sie fest und ich stieß zu, mit einem Stoß versenkte ich mich in ihr, wir stöhnten einander in den Mund.

Mit langen Stößen fickte ich meine Tochter, wir stöhnten weiter, sahen uns die ganze Zeit in die Augen und genossen die Vereinigung. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und sorgte dafür das ich ganz tief in sie eindrang. Dort hielt sie mich fest, dass ich sie nur mit den Pomuskeln ficken konnte. Sie fand großen Gefallen daran.

„Schneller,“ verlangte Sabine, „fick mich!“

Ich tat was ich konnte, sie lockerte ihren Druck auf meine Hüften und ich hatte mehr Spielraum um sie heftiger zu bumsen.

Wir keuchten und mein Schweiß tropfte auf ihr Kinn, ihre Brüste und vermischte sich mit ihrem. Wie immer, wenn sie kam, wurde ihr Stimmlage höher. Ich legte noch mal an Tempo zu und brachte uns beide gleichzeitig zum Höhepunkt. Wir stöhnten auf, sie zuckte, ihre Muschi knetete meinen Penis und drückte auch den letzten Tropfen Sperma aus meiner Eichel.

Wir lachten waren glücklich und küssten uns.

„Danke Daddy!“ strahlte Sabine.

„Ich danke mir mein Kind!“

Mit beiden Händen strich sie über mein Gesicht. Wieder küssten wir uns und noch immer lag ich auf ihr. Wir konnten gar nicht wieder aufhören unsere Lippen aufeinander zu pressen, unsere Zungen miteinander spiel zu lassen.

„Na das war ja klar!“ tönte es hinter uns. Sabine sah an mir vorbei und ich drehte meinen Kopf. Annika stand in der Tür.

„Ihr liebt euch und ich liege allein im Bett. Ihr seid echt ..“ wutentbrannt rannte sie weg.

„Ich ..“

„Schon OK, folge ihr,“ rollte ich mich von meiner Tochter.

Rasch rannte Sabine ihrer Freundin nach, die hatte sich im normalen Schlafzimmer, wo ich die letzte Nacht verbracht hatte, versteckt.

„Annika,“ keuchte meine Tochter und legte sich zu ihrer Geliebten aufs Bett.

Die lag auf dem Bauch und weinte. Zärtlich strich Sabine ihr über den Kopf.

„Lass mich!“ fauchte Annika, „du liebst mich doch gar nicht!“

„Das tut weh, denn ich tue es! Das weißt du auch mein Schatz! Aber du weißt auch dass ich meinen Vater liebe! Jeden von euch auf eine andere Art und Weise. Ihr seid mir beide wichtig. Ich brauche dich! Ich möchte dich nicht verlieren mein Herzblatt,“ äußerte Sabine ihre Besorgnis und es war zu hören dass es ihr ernst war mit dem was sie sagte.

„Und ich bin nur euer Spielzeug! Für euch beide! Ich werde zur Polizei gehen und sagen was ihr tut!“

„Willst du mir das wirklich antun?“ blieb meine Tochter äußerlich möglichst ruhig, „du weißt dass ich dich liebe! Dass ich dich wirklich liebe! Bin ich dir so egal? Liebst du mich nicht mehr? Wir hatten doch eine so schöne Zeit! Und du musst doch zugeben dass wir drei uns sehr gut verstehen.

Ich kann mir denken dass du dich etwas außen vor fühlst, aber dem ist nicht so. Versuch bitte zu verstehen das mein Vater und ich auch mal für uns sein wollen. Du hast ihn doch auch öfters für dich allein. Meinst du nicht dass ich das gleiche Recht habe? Annika, ich weiß dass es nicht leicht ist, aber gib uns drei doch bitte eine Chance!“

„Nein, ich will nicht!“

„Schade.

Aber wenn du unbedingt tun musst was du tun willst, dann werde ich dich nicht davon abhalten. Dass wir dann keine Freundinnen mehr sein können, dass wir uns nicht mehr lieben, dass mein Vater dich nicht mehr fickt muss ich wohl nicht extra sagen oder?“

Mit rot unterlaufenen Augen sah Annika auf. Es war zu sehen dass sie nachdachte, dass sie sich nicht mehr sicher war zu tun was sie angedroht hatte.

Während sie noch überlegte beugte sich Sabine vor und gab ihrer Freundin einen sehr liebevollen Kuss.

„Ich liebe dich Darling und mein Vater liebt dich auch! Das musst du uns bitte glauben. Und du liebst uns auch. Das spüre ich hier,“ deutete meine Tochter auf ihr Herz.

„Ja, ich weiß,“ hauchte Annika.

„Also, ich bitte dich Annika, gib uns eine Chance, du willst es doch auch.

Wenn es dir egal wäre würdest du jetzt nicht hier liegen und weinen. Wir lieben dich und du uns!“

Die beiden küssten sich und die schwarzhaarige Frau brachte ein leichtes Lächeln zustande.

„So gefällst du mir schon viel besser Darling!“ küsste Sabine ihre Freundin weiter, öffnete ihren Mund und ließ ihre Zunge in den anderen Mund gleiten. Noch lange blieben die beiden liegen und küssten sich immer wieder.

Irgendwann schlief Annika dann auch ein und Sabine kam zu mir. Sie erzählte mir was sie gesagt hatte, dass sich unsere Gespielin beruhigt hatte und sie die Nacht bei ihr verbringen werde. Wir küssten uns, besprachen noch das ein oder andere und dann gaben wir uns noch einen gute Nacht-Zungenkuss.

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