Töchterchen Sabine 19
Veröffentlicht am 20.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sonntagmorgen machte ich für meine Lieblinge das Frühstück, brachte es ihnen ans Bett, ohne sie zu wecken, und ging dann draußen etwas spazieren.
„Guten Morgen mein Hase!“ weckte Sabine ihre Freundin mit einem Kuss.
„Guten Morgen Darling,“ strahlte Annika, streckte sich und entdeckte das Frühstück, „warst du das?“
„Nein, das wird mein Vater gewesen sein. Aber wollen wir nicht erst mal essen?“
„Ja, ich habe tierischen Hunger!“
„Ich auch!“ nahm Sabine das Tablett und stellte es zwischen sie beide.
Sie fütterten einander, dabei kleckerte sie auch. Teilweise mit Absicht, denn sie leckten sich gegenseitig die Marmelade und Honig von den Brüsten. Auf die Art erregten sich beide und bald stellten sie das Essen weg und fielen übereinander her. Erst leckten sie sich gleichzeitig die Muschis, brachten sich wechselseitig zum Orgasmus und dann knutschten sie noch eine Weile ehe sie aufstanden, gemeinsam duschten und sich was anzogen.
„Wo ist denn dein Vater?“ wollte Annika wissen, da die beiden angezogen waren und in die Zimmer geschaut hatten.
„Ich weiß nicht, wahrscheinlich draußen.
In dem Moment kam ich wieder in das Häuschen.
„Guten Morgen ihr beiden!“ sagte ich lächelnd.
„Guten Morgen,“ fiel mir Sabine um den Hals und wir küssten uns heiß.
„Guten Morgen,“ wünschte mir auch Annika.
Sie drückte mir nur einen Kuss auf die Wange. Doch ich hielt sie fest, und küsste ihren Mund, drückte sie an mich und streichelte ihren Rücken, den Po.
Erst wehrte sie sich noch, dann ließ sie nach und machte schließlich aktiv mit.
„Glaub mir, du bist mir nicht egal Annika! Du bist nicht nur meine Geliebte, du bist auch die Freundin meiner Tochter und sie liebt dich! Glaubst du ich möchte dass sie dich verliert? Du bedeutest ihr wirklich viel. Ich glaube wenn ich nicht ihr Vater wäre, sie würde mich für dich verlassen,“ während ich sprach sah ich meiner Geliebten tief in ihre schwarzen Augen.
Die sahen mich auch an, „Ich weiß Timo! Ich möchte euch auch nicht verlieren, aber ich möchte auch nicht das fünfte Rad am Wagen sein. “
„Wir beziehen dich doch ein, nur möchten Sabine und ich auch mal Zeit für uns. Die haben wir doch auch Annika. Das heißt aber nicht dass wir dich nicht lieben. Du möchtest doch auch mal mit meiner Tochter allein sein oder nicht?“
Sie nickte.
„Siehst du! Vielleicht sollten wir eine Regel aufstellen, dass jedes Pärchen Zeit für sich hat. Du mit Sabine, du mit mir und meine Tochter mit mir. Ich weiß dass es nicht leicht wird, aber wenn wir alle offen und ehrlich sind schaffen wir das schon. Was sagst du? Sollen wir es noch mal versuchen?“
„Auf jeden Fall!“ küsste mich Annika.
„Schön. Dann werden wir uns jetzt noch mal lieben, ausruhen, packen und ein bisschen aufräumen.
Zum Abendessen sind wir dann wieder bei uns Zuhause. “
„Und wen möchtest du jetzt ficken?“ sah mich meine Geliebte an.
„Dich!“
„Mich wolltest du doch noch vor dem Kamin in den Po ficken!“ wand Sabine ein.
„Ja, das weiß ich. Darum will ich auch jetzt mit Annika, dann liebt ihr euch und zum Schluss bekommst du deinen Arschfick auf dem Fell.
“ „Und worauf wartet ihr dann noch?“ wippte meine Tochter ungeduldig mit dem Fuß.
„Hast du was unter deinem Röckchen an?“ fragte ich die Frau vor mir.
Die trat einen Schritt zurück und zeigte mir dass sie nichts drunter hatte.
„Gut, dann..,“ zog ich meine Shorts runter, trat aus ihnen heraus und hob Annika hoch.
Langsam setzte ich sie auf meinen Steifen und drang in sie ein.
Während ich das tat küssten wir uns, sie schlang ihre Beine um meine Hüfte. Nachdem ich ganz in ihr steckte fing sie an ihr Becken zu bewegen und rieb sich an meinem Stab. Wir stöhnten und auch Sabine stöhnte. Ich warf ihr rasch einen Blick zu, sie stand da, hatte ihre Hotpants nach unten geschoben und rieb sich ihre Perle. Was für ein geiler Anblick, sie trug außerdem noch weiße Söckchen und ein Bikinioberteil.
„Schneller,“ sagte ich zu Annika und sie fickte sich schneller.
Wir stöhnten beide wieder auf, küssten uns und ich legte meine Hände an ihren Po. Unser Kuss wurde immer intensiver, ich öffnete meinen Mund und schob meine Zunge zu ihrer.
„Ich komme,“ nuschelte sie.
„Tu das!“ sagte ich, ohne den Kuss zu unterbrechen. Sie kam, ihr Saft lief meinem Stab entlang, über meine Eier und Beine nach unten in meine Schuhe.
Noch immer küssten wir uns.
Nachdem sie aufhörte sich zu reiben nahm ich ihren Po und bewegte ihn, rieb sie weiter an meinem Penis. Erst jetzt löste ich den Kuss, sie hielt sich an meinen Schultern fest. Wir stöhnten und sahen uns an. Annika grinste, sie genoss die Vereinigung sehr, wie ich auch. Ihr schönes Antlitz brachte mich meinem Orgasmus näher, ich fickte sie schneller und bald kam es mir.
Ich entließ meinen Samen in ihre Vagina. Ich spürte wie mein heißer Saft sich in ihr verteilte und auch etwas über meinen Schwanz lief.
„Ich liebe dich Timo!“ stöhnte meine Geliebte und gleich noch mal unter einem Orgasmus.
„Ich liebe dich auch Annika!“
„Und ich liebe euch!“ rief meine Tochter und als ich zu ihr sah spritzte sie gerade ab.
„So eine Verschwendung,“ beschwerte sich Annika.
„Kann man wirklich sagen!“ unterstützte ich sie, setzte sie ab und mein nasser Schwanz tropfte leicht. Auch ihre Pussy ließ noch den ein oder anderen Tropfen ins Freie entschlüpfen.
„Komm her mein Schatz!“ kniete sie sich vor meine Tochter, leckte deren Scheide und öffnete die Schamlippen um besser an die geschwollene Perle zu gelangen. Kaum spürte sie die Zunge auf ihrer Klit stöhnte Sabine auch schon auf.
Ich setzte mich in einen Sessel, erholte mich und sah den beiden bei ihrem Spiel zu. Annika saß auf ihren Fersen, meine Tochter stand breitbeinig vor ihr und ließ sich lecken. Mit dem Kopf im Nacken reichten ihre Haare bis über den Po. Jetzt legte sie ein Bein über die Schulter ihrer Geliebten und sah mich an, sie stöhnte. Der Anblick war unglaublich geil, mein Penis zuckte leicht, aber richtete sich noch nicht wieder auf.
Was wohl auch besser war, denn sonst hätte ich mich befriedigt und meine Tochter gleich nicht ficken können. Anscheinend konnte sie meine Gedanken lesen, denn sie lächelte und wandte sich dann wieder Annika zu. Die nahm nun zwei Finger um ihre Freundin zu fingern.
„Ja fick mich mein Engel!“ seufzte Sabine und schloss die Augen um besser genießen zu können.
So schnell sie konnte ließ Annika ihre Finger hin und her gleiten.
Das Stöhnen meiner Tochter wurde höher und ihre Freundin presste den Mund auf das Lustloch von Sabine. Als ich hörte das meine Tochter bald kommen würde stand ich auf, ging zu ihr und stellte mich hinter sie. Ich hielt sie fest und knetete ihre Brüste, küsste ihren Nacken. In dem Moment kam mein Kind erneut, spritzte der Geliebten ihren Saft in den Mund, schrie auf und ihr Körper zuckte, besonders ihr Becken.
Keuchend nahm Annika ihr Gesicht aus dem Schoß meiner Tochter und lächelte mit einem total verschmierten Gesicht noch oben.
„Das war köstlich! Das könnte ich jeden Tag trinken!“ sagte sie und legte sich hin.
„Kannst du noch?“ fragte ich meine Tochter.
„Du willst mich jetzt?“ war Sabine etwas besorgt.
„Ja, wenn du nichts dagegen hast!“
„Nein, aber danach brauche ich eine lange Pause!“
„Die brauchen wir alle!“ küsste ich ihren Mund.
Ich führte sie zum Fell und zündete den Kamin an. Ich legte nur ein Paar Scheite auf. Bald knisterte das Feuer und ich kniete mich hinter meine Tochter. Die reckte mir ihren Arsch entgegen, wackelte leicht damit und ich schob meinen Schwanz erst mal in ihr Fickloch. Sorgte so dafür dass mein Penis so richtig nass war. Dann zog ich ihn wieder raus, setzte ihn an ihre Rosette und schob ihn gleich ganz rein.
Sie schrie und bog den Rücken durch. Auch ich stöhnte, ihr Arsch war wirklich eng. Langsam fing ich an mein Schwert in ihr zu reiben, wurde schneller und schon bald kam es meiner Kleinen. Sie war ja noch erregt von dem was Annika mit ihr gemacht hatte. Jetzt hielt ich ihr Becken fest und fickte sie immer härter, ihr Körper erzitterte bei jedem Stoß.
„Ja .. fick .. mich.. richtig .. durch..“ stöhnte sie zwischen meinen Stößen.
Ich hämmerte ihr meinen Schwanz weiter in den Arsch und war auch bald soweit zu kommen. Ich entlud mich in ihrem Darm und schrie auf. Auch meine Tochter kam noch mal sie zuckte und ihr Po schloss sich enger um mein Glied. So lange mein kleiner noch groß war stieß ich ihn weiter in sie, dann zog ich ihn raus und sah wie meine Soße aus ihrem süßem Arsch ran.
Wir keuchten, legten uns auf den Rücken und drehten die Köpfe zueinander.
„Ich liebe dich Papa!“
„Ich dich auch mein Töchterchen!“ Wir küssten uns kurz und erholten uns von der Anstrengung zuvor.
Während ich meine Tochter fickte hatte ich Annika total vergessen. Erst jetzt sah ich mich nach ihr um. Sie saß auf dem Sofa und rieb sich noch immer ihre Muschi.
„Komm her!“ rief ich ihr zu.
Sie öffnete die Augen und sah mich an.
„Ja, dich meine ich Annika, komm her!“ winkte ich um meine Worte zu unterstreichen.
Nicht wissend was ich von ihr wollte kam sie langsam zu uns rüber. Sie wirkte etwas unsicher.
„Komm! Setz dich auf mein Gesicht, ich will dich lecken und deinen Saft trinken!“
Jetzt grinste sie breit und keine Sekunde später hielt sie mir ihre Scheide vor den Mund.
Ich züngelte an ihrer Perle, stieß meine Zunge an ihr Lustloch und sie stöhnte inbrünstig auf. Ich presste meinen Mund auf ihre Scheide und dann kam es ihr auch schon sie ergoss sich in meinen Mund, auf mein Gesicht und lachte dabei. Nun legte sich auch Annika hin und erholte sich von ihrem Orgasmus.
Es war schon fast Mittag als wir drei wieder aufstanden. Wir organisierten es so das immer einer duschte, die beiden anderen räumten auf.
Erst als wir alle geduscht waren zogen wir uns an, packten die Sachen, schauten noch mal in alle Räume und verließen unser Wochenendhaus. An der Rezeption bezahlte ich und wir fuhren nach Hause.
Dort kehrte der Alltag schnell wieder ein. Was hieß dass Annika mit ihrem Studium begann, Sabine in der Kanzlei arbeitete und ich an meinen Geschichten und Romanen schrieb. Wir schafften es das jedes Pärchen einen Tag bekam an dem es für sich sein durfte.
Wir legten zwar keine Zeiten fest, wer mit wem wann allein sein durfte, doch einigten wir uns darauf dass wir am Abend zuvor sagten wenn man mit einem anderen beim Sex gern allein sein wollte.
Die Zeit verging, die Wochen zogen ins Land, die Monate und bei uns drei lief es wirklich gut. Obwohl Annika es versuchte, mit ihren Eltern kam sie nicht wieder ins Reine. Zwar durfte sie die beiden wieder besuchen, doch die Besuche waren selten und meist nur kurz.
Im November ließen wir auch die Spiegel an die Decke in meinem Schlafzimmer, dem der Mädchen und in Sabines Zimmer anbringen.
Als die Tage immer kürzer wurden, wurden dir Röcke meiner beiden süßen länger und verschwanden dann für immer längere Zeit in den Schränken. Dafür trugen sie nun oft enge Jeans. Nur hin und wieder beglückten sie mich mit dem Anblick eines Minirocks. Die Heels wichen Schuhen und Stiefeln. Letztere fand ich wiederum sehr heiß und schenke den beiden zu Weihnachten welche.
Jeder zwei Paar, ein recht normales, mit ca. 5cm Absatz aus glattem Leder und ein Paar Overknees aus Wildleder, mit etwa der halben Absatzhöhe. Außerdem bekamen sie je ein Fußkettchen, einen Ring und an jedem Weihnachtstag verwöhnte ich eine den ganzen Tag. Von den beiden bekam ich eine gemeinsame Stripteaseshow geboten, anschließend liebten sich die beiden vor meinen Augen. Dazu benutzten sie einen Umschnalldildo, sie trugen ihn abwechselnd und fickten sich so gegenseitig zum Orgasmus.
Den fingen sie bei jeder auf und ich durfte das Gemisch der beiden trinken.
Zu Silvester luden die beiden ein paar Freundinnen ein, wir feierten zusammen und um Mitternacht ließen wir es ordentlich Krachen. Um Mitternacht küssten Sabine und ich uns, wir gaben uns einen heißen Kuss, umschlangen einander dabei und achteten nicht auf die anderen Mädels. Die sahen staunend zu, tuschelten und kicherten auch. Anschließend küsste ich Annika ebenso.
Als ich fragte welche der jungen Damen auch so einen Kuss wollte meldeten sich zwei und die wurden auch geküsst, aber etwas weniger intensiv. Die anderen fünf Mädels schüttelten nur den Kopf. Mit Sabine hatte ich vorher schon besprochen das wir das als Familienritual jedes Silvester machen. Jeder küsst jeden so. Dementsprechend küsste Sabine auch Annika und noch weitere Freundinnen.
Mitte Januar kehrte Laura aus den USA zurück. Die Wiedersehensfreude der drei jungen Frauen war riesig.
Sie feierten das bei uns im Haus. Zu der Zeit war ich für ein Wochenende weg, mein neues Buch vorstellen und so hatten die drei eine sturmfreie Bude. Die drei besorgten sich Sekt und Laura blieb das ganze Wochenende bei Sabine und Annika. Sie hatte auch viel zu berichten über ihre Erlebnisse in den USA. Zunächst erzählten aber meine Tochter und ihre Geliebte wie es dazu kam dass Annika nun bei Sabine und mir wohnte und die beiden ein Paar seien.
Dass die beiden mit mir schliefen erzählten sie aber nicht.
Dann war aber Laura an der Reihe, da Annika und meine Tochter von sich und ihren Liebesspielen berichtet hatten, wollte die Heimkehrerin dem nicht nachstehen und schilderte was ihr auf der Reise und in den USA so alles passiert war.
Was Laura zu erzählen hat ist eine extra Geschichte und nennt sich (wie soll es anders sein) „Laura's Erzählungen“ Darin schildert Laura ihre sexuellen Erlebnisse in ihrer Gastfamilie.
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