Tom – Erkenntnisse zu Andrea

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Am Freitagabend war Tom froh, endlich zuhause zu sein. Die Arbeitswoche war anstrengend und er wollte sich nur auf seine Couch lümmeln, Bier trinken und irgendeinen Film gucken.

Er schaute sein DVD-Regal durch, wurde aber nicht so recht fündig. Da fiel ihm eine noch eingeschweisste Hülle auf. Tom nahm die DVD und hielt einen amerikanischen Hochglanz-Porno in der Hand. „Wo hab ich den bloß her?“ überlegte er – und dann fiel es ihm ein:

Den hatten ihm seine Freunde vor gut einem Jahr zum 28.

Geburtstag geschenkt. Sie wollten ihn ein bisschen aufziehen, weil er zu der Zeit schon eine ganze Weile solo war. Allerdings war Tom nicht dazu gekommen, den Streifen anzusehen…

Irgendjemand hatte zu seiner Party Andrea mitgebracht, eine 22-jährige Literaurstudentin. Tom hatte keine Chance, er war ihr auf den ersten Blick verfallen: Dunkles Haar, braune Augen, ein niedliches Gesicht mit süssem Schmollmund. Dazu lange Beine, ein praller Hintern in engen Jeans, schlanke Taille und große, perfekte Brüste, die von der weißen Bluse kaum gebändigt wurden.

Tom bekam sofort eine Erektion, wie Andrea wohl registrierte. Man unterhielt sich gut, berührte sich und als die übrigen Gäste endlich gegangen waren, gab es kein Halten mehr: Die Wohnungstür war noch nicht mal richtig geschlossen, da griff Andrea fest in Toms Schritt, massierte seinen Schwanz und zerrte am Reißverschluss seiner Jeans.

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Tom versuchte mit fahrigem Griff gleichzeitig Andreas Möpse freizulegen und ihren prallen Arsch zu kneten.

Sekunden später waren beide nackt und lagen auf Toms Bett. Andrea hielt sich nicht mit umständlichem Vorspiel auf sondern warf Tom auf den Rücken und pfählte ihre Muschi mit seinem prallen Schwanz.

Tom war froh, so durchtrainiert und mit einem großen, dicken Schwanz gesegnet zu sein. Ausdauernd in jeder Hinsicht stieß er seinen Pfahl von unten Andreas nasser Fotze entgegen und knetete dabei abwechselnd Titten und Arsch.

Andrea keuchte lauter und schrie ihren Orgasmus heraus. Damit hatte sie aber nicht genug: Tom fickte sie jetzt von hinten und hielt sich dabei an ihren strammen Arschbacken fest. Immer heftiger und immer tiefer stieß er zu, bis Andrea ein weiteres mal laut kam. Und klar, so ein geiler Arsch wollte auch anal verwöhnt werden. Tom setzte seinen Eichel an der Rosette an und stieß sofort zu. Andrea quiekte als der fette Schwanz ihr Loch spreizte und in ihren Darm eindrang.

Tom stieß heftig zu bis auch er nicht mehr konnte und seinen Saft in dicken Schüben in sie hinein pumpte.

Erst jetzt kamen sie dazu, sich über mehr als Party-Smalltalk zu unterhalten — aber auch nur solange, bis Andrea sich auf Toms Schwanz warf und ihn wieder hart blies. Tom staunte nicht schlecht, war aber schnell wieder einsatzbereit und vögelte die geile Maus noch eine Runde, bis sie gekommen war und auch er den Rest seiner Ladung in sie geschossen hatte.

„Was für ein geiles Luder!“ dachte er noch kurz vor dem Einschlafen.

Und das stimmte, denn am Morgen wurde er wach, weil sie schon wieder seinen Schwanz blies und gefickt werden wollte. Das liess Tom sich nicht zweimal sagen und vögelte sie heftig, bis er nicht mehr konnte und sein Sperma auf ihre Titten spritzte.

Nach dem Frühstück war Andrea schon wieder geil, Tom konnte sie aber im Moment nur lecken und fingern, sein kleiner Freund war doch recht erschöpft.

Und da dämmerte ihm seine erste Andrea-Erkenntnis: Andrea ist sexsüchtig!

Ohne groß zu fragen, richtete sich Andrea bei Tom häuslich ein und liess sich fortan jeden Tag zwei-, dreimal von ihm beglücken.

Sein Berufs- und sonstiges Privatleben begann unter dieser Beziehung zu leiden: Andrea saugte ihm wortwörtlich seine ganze Energie aus. Er vernachlässigte seine Freunde und machte Fehler im Job. Aber es war natürlich auch extrem geil, diese nasse, scharfe Möse zu ficken, die geilen Titten und den festen Arsch zu geniessen und seinen Schwanz in diesen geilen, tiefen Schmollmund zu schieben.

Und weil das bisschen Hirn, das nicht in Schwanz und Eier gerutscht war, auch noch ununterbrochen an Melonentitten, Apfelarsch, Saft-Fötzchen und Blasmund dachte, ging es ihm eine ganze Zeit richtig gut.

Wäre sein Kopf zu etwas anderem tauglich gewesen, hätte Tom nicht nur gemerkt dass er im Job Fehler machte und wochenlang seine Freunde nicht mehr gesehen hatte — Er hätte sich auch fragen können, was die immergeile Andrea denn so tagsüber in der Uni treibt.

Und getrieben hat sie es da auch. Mit Kommilitonen. Zwischen Mensa, Bibliothek und Hörsaal. So dreimal am Tag bestimmt. Das hat Tom erst später erfahren, war dann aber nicht wirklich überrascht.

So pendelte sich sein Tagesablauf ein auf den Morgenfick, manchmal auch noch eine Zusatzrunde lecken, tagsüber Fick-Fantasien und abends den Feierabendfick mit mindestens zwei Runden, dann oft noch eine Runde lecken oder vögeln in der Nacht.

Wäre Tom nicht in so exzellenter körperlicher Verfassung gewesen — ehemaliger Triathlet, jetzt noch viel Kraftsport und Laufen auf Marathon-Niveau — hätte er diesen Takt wohl nicht halten können.

Dennoch hätte er vielleicht schon früher kapituliert, wenn Andrea nicht noch eine andere Seite gezeigt hätte. Es begann mit einem üblichen Abend in der Wohnung im 4. Stock mit stundenlangem Sex, diesmal im Wohnzimmer und diesmal mit offenen Vorhängen. Das Zimmer war hell erleuchtet und die beiden turnten auf der Couch, die direkt am großen Fenster stand. Klar, dass vom gegenüberliegenden Haus von mindestens vier Wohnungen aus das Treiben perfekt zu sehen war.

Bis jetzt war Tom eher diskret in diesen Dingen. Doch als er jetzt merkte, dass der ältere Herr von gegenüber sie beobachtete und offenbar Hand an sich legte, wurde er immer geiler. Und auch Andrea bemerkte den Zuschauer. Sie drehte sich so, dass er besser sehen konnte, wie Tom in sie eindrang und wendete ihren Kopf so, dass sie dem wichsenden Herrn ins Gesicht sehen konnte. Auch Tom blickte zum Nachbarn, stieß nochmals heftiger, zog seinen steinharten Schwanz aus der schmatzenden Fotze und spritzte seinen Saft vor aller Augen auf Andreas dicke Titten.

Das war Toms zweite Erkenntnis: Andrea war exhibitionistisch — und er selbst auch!

Von nun an suchten sie fast täglich ihre Bühne: „gefährliche Orte“ wie Umkleidekabinen, Toiletten, Parks, waren schnell abgegrast und wurden langweilig.

Sie vögelten auf einschlägig bekannten Parkplätzen genauso wie im geparkten Auto an einer Hauptstraße.

Eines Tages zogen sie zum ficken in den Wald. Der Waldweg führte als schmale Brücke über die Autobahn — das wars! Mitten auf der Brücke zogen sie sich aus, Andrea blies Tom, legte dann ein Bein auf das Brückengeländer und liess sich im Stehen von Tom ficken.

Unten rauschte der Verkehr und das Hupen der aufmerksamen Fahrer turnte sie immer mehr an.

Sie waren so besoffen von der Situation, dass es eine Weile brauchte, bis sie es bemerkten: Stau auf der Autobahn! Dutzende Leute standen unten und starrten zu dem fickenden Paar auf der Brücke! Tom steckte mit seinem Rohr tief in Andreas Arsch, Andrea kam mit einem lauten Schrei und auch Tom konnte nicht länger. Er spritzte in hohen Bögen sein Sperma von der Brücke.

Sie rafften schnell ihre Sachen und machten sich aus dem Staub.

Die beiden waren jetzt fast fünf Monate zusammen und selbst Tom stiess an seine körperlichen Grenzen.

Aber auch eine andere Grenze war allmählich erreicht. Andrea war nämlich kostspielig und sie hatte sich die ganze Zeit von Tom aushalten lassen. Das hatte er durchaus gern getan, aber so langsam schmolzen seine Rücklagen dahin. Das bemerkte auch Andrea.

Eines Tages fand Andrea in einem Kontaktanzeigenheft die Annonce eines exclusiven privaten Sexkreises, der Gruppensex-Parties veranstaltete. Da wollte sie hin, Tom bezahlte den wirklich exclusiven Preis und los ging es. Das Ganze fand in einer schönen Villa statt. Das Publikum war eher zwischen vierzig und fünfzig, aber das war Andrea egal. Sie liess Tom stehen und angelte sich einen Mann um die fünfzig. Der war körperlich gut beisammen und ordentlich ausgestattet und offensichtlich stolz auf seine schicke Eroberung.

Andrea wich den ganzen Abend nicht von seiner Seite.

Am nächsten Tag liess sie sich von Tom wie üblich morgens durchvögeln, packte ihre Sachen, erklärte Tom das Ende der Beziehung und verliess die Wohnung.

Tom kannte den „Neuen“ als erfolgreichen und wohlhabenden Kaufmann in einer Stadt in der Nähe.

Das war Toms letzte Erkenntnis zu Andrea: Sie war auch geldgeil.

Tom fiel in ein tiefes Loch.

Man kann nicht sagen, dass er irgendwelche Gefühle hatte, Trauer, Wut oder so. Tom war einfach nur völlig fertig. Körperlich wie seelisch völlig ausgesaugt und ausgepumpt. Andrea hatte ihn komplett ausgebeutet.

Es dauerte eine Woche, in der er fast nur geschlafen hatte, bis er wieder einigermaßen zu sich gekommen war.

Er suchte die Aussprache mit seinem Chef, der Verständnis für eine schwierige persönliche Situation seines Mitarbeiters hatte.

Seine Freunde freuten sich, ihren alten Kumpel wieder zu haben und er begann wieder mit seinem Sport.

Langsam lief für Tom alles wieder normal. Er nahm sein altes Leben wieder auf und nach einigen Monaten begannen seine Freunde, ihn wieder mit seinem Solo-Leben aufzuziehen. Tom dachte daran, dass er Andrea in den fünf Monaten ungefähr fünfhundert mal gevögelt hatte und war der Meinung, dass er damit ziemlich weit vorne lag.

Sex wollte er jetzt nicht.

Andrea war jetzt ein halbes Jahr her. Er hatte nur gehört, dass sein Nachfolger sein Geschäft aufgegeben habe und mit ihr ins Ausland gereist sei.

So langsam konnte er sich wieder vorstellen, mit einer Frau zu schlafen — die sollte dann aber schon die Richtige sein.

Und dann war da noch die Sache mit seiner exhibitionistischen Seite.

Da hatte Andrea wirklich etwas in ihm freigesetzt. Wohin das führen sollte, wusste er aber noch nicht. Aber so langsam fing sich an, wieder etwas zu regen….

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