Tom und Lisa
Veröffentlicht am 13.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Lisa hat sich in dem Flirtportal ihrer Stadt eingeloggt. Sie chattet jetzt schon einige Zeit mit Tom, der eigentlich aus Hamburg kommt und dieses Wochenende beruflich in ihrer Stadt ist. Er hatte den letzten Abend allein vorm PC im Hotel verbracht und hat sich dann heute in das Flirtportal eingeloggt, in der Hoffnung dort jemanden zu finden der mit ihm diesen Abend um die Häuser zieht.
Lisa mag seine Art zu schreiben, sie haben sich viel zu erzählen und langsam wird aus dem Gespräch ein Flirt.
Lisa fragt, was genau er gestern Abend im Hotel gemacht hatte. Tom druckst ein wenig herum, aber Lisa bohrt weiter. Tom gibt nach. Er schreibt: „Ich will nicht das du schlecht über mich denkst. Aber ich bin mehr oder weniger zufällig auf etwas gestoßen das mich sehr gefesselt hatte. Ich schick dir mal den Link. “ Tom schickte ihr den Link zu einer Internetseite, der eine sehr anregende, erotische Geschichte beinhaltet.
Lisa fängt an sie zu lesen und ist wie tags zuvor auch Tom sehr davon angetan.
Dadurch kommt natürlich der Chat mit Tom zum erliegen, der nach einer Weile fragte, ob Lisa jetzt so geschockt von ihm ist das sie ihm nicht mehr schreiben wolle. Lisa antwortet kurz: „Oh, ich finde die Geschichte sehr schön, ich hab sowas noch nie gelesen. Keine Sorge, ich denk nichts schlechtes über dich! Ich will nur schnell zuende lesen. “ Tom wartet gespannt auf ihre Reaktion.
Als Lisa wieder im Chat ist unterhalten sie sich darüber.
Tom fragt: „Hat sie dir gefallen?“ „Ja, sehr. Sie ist so schön geschrieben, so…, da fehlen mir die Worte. “
„Erregend?“ hilft Tom ihr weiter.
„Ja, irgendwie schon. “
„Bist du feucht geworden?“
„Ja, etwas. “ Lisa ist etwas verschämt.
„Darf ich es sehen?“
„WAS??“
„Darf ich deine Erregung sehen? Schick mir ein Bild von deiner Muschi, so wie sie jetzt ist, ohne dass du sie weiter berührst.
“
„Also, ich weiß nicht. “
„Komm, du musst dich beeilen, sonst ist deine Erregung wieder vorbei!“
Lisa ist verwirrt. Was Tom von ihr verlangt hat noch nie einer gewagt zu fordern. Sie will es nicht- und sie will es doch. Und Tom hat recht, dass sie nicht viel Zeit zum Nachdenken hat wenn sie hm ihre Erregung von der Geschichte zeigen will.
Sie zieht ihre Hose und den Slip aus und macht ein Bild von ihrer Muschi.
Man kann die inneren Schamlippen sehen die sich ein Stück aus den Äußeren herausstrecken, und den glänzenden Saft der sich auf den Schamlippen verteilt hat. Sie findet das Bild merkwürdigerweise sehr schön, und ja, sie will es Tom zeigen. Er gibt ihr seine Handynummer, und sie schickt ihm das Bild dorthin.
Er ruft sie an.
„Mmhh, welch herrlicher Anblick. Du siehst sehr schön aus. Wenn dich das erregt hat, dann streichel dich doch noch ein bisschen, tu dir was gutes. “ „Ja“, antwortet Lisa zögerlich, und schüchtern lässt sie ihre Hand Richtung Schoß gleiten. „Sag mir was du machst. “ Toms Stimme klingt erregt und bestimmt. Lisa gefällt das Spiel immer mehr, und deswegen spielt sie mit.
„Ich fahre mit meinem Finger über meine Spalte, ganz sacht.
Ich bin ja schon feucht, deswegen geht das ganz leicht. Es ist ein schönes Gefühl. Ich umspiele meinen Kitzler, drücke ihn und reibe daran. Mein Finger gleitet durch die Spalte zurück, rutscht immer tiefer und dringt etwas ein. Ich streichel mich jetzt mit zwei Fingern, lass sie immer wieder eindringen, spüre wie ich immer feuchter werde. “
„So machst du es gut. Hast du etwas mit dem du dich richtig befriedigen kannst? Einen Dildo oder so?“ Lisa hört an Toms Stimme, dass er auch immer erregter wird, genau wie sie.
„Ja, ich hab einen Dildo. “ „Dann hol ihn dir und fick dich damit. Ich will dir zuhören und dein Stöhnen hören. “
Lisa hat schnell gefunden was sie sucht, und schon dringt der Dildo in ihre feuchte Spalte ein. Sie kann nicht mehr beschreiben was sie tut, da ihre Lust sie zu sehr in den Bann zieht. Aber Tom hörte an ihrem Stöhnen wie sie es sich macht.
Kurz bevor sie zum Orgasmus kam stoppt er sie: „Zieh den Dildo raus, sofort!“ Lisa war enttäuscht, aber fügt sich.
„Ich will nicht, dass du allein zuhause deinen Orgasmus hast. Du sollst ihn bei mir haben. Ich will dich heute ficken bis du kommst! Du sollst herkommen mit deiner nassen, erregten Muschi und von mir die Befriedigung bekommen die du brauchst. “
Lisa ist viel zu geil um jetzt Nein sagen zu können. Tom gibt ihr die Adresse und die Zimmernummer seines Hotels. Lisa wohnt nicht weit weg, und in einer viertel Stunde ist sie da.
Kaum hat sie ihr Auto auf dem Parkplatz abgestellt klingelte ihr Handy. Tom ist dran: „Bist du noch feucht im Schritt?“ „Ja“ flüstert Lisa aufgeregt. „Komm hoch in mein Zimmer. Ich will dich gleich ficken. Wo soll ich es tun? Auf dem Schreibtisch? Über die Couch gelehnt? Im Bett?“ Lisa geht gerade durch die Eingangshalle, ihr ist es unangenehm hier in der Öffentlichkeit darüber zu reden. Gleichzeitig erregt es sie auch.
Leise sagt sie: „Auf dem Schreibtisch“ und hofft das dass für die anderen Leute unverfänglich klingt. Tom gibt ihr weitere Anweisungen. „Wenn du oben bist kommst du sofort ohne anzuklopfen ins Zimmer. Der Schreibtisch steht links. Du ziehst dich aus und setzt dich mit weit geöffneten Beinen darauf, so dass ich gut in dich eindringen kann. Ich hoffe du bist dafür feucht genug!“ Lisa kann kaum noch sprechen, so dass sie nur ein leises „Ja“ hauchen kann.
Ein bisschen mulmig ist ihr doch, schließlich kennt sie Tom überhaupt nicht.
Sie findet seine Zimmertür, steckt das Handy ein und betritt das Zimmer.
Sie schaut sich kurz um, sieht auf der linken Seite den Schreibtisch und geht darauf zu. Tom steht daneben, nackt und mit hoch aufgerichteten, steifen Schwanz. Keiner spricht ein Wort. Lisa zieht sich schnell aus und setzt sich auf den Schreibtisch wie Tom es ihr gesagt hat.
Kaum hat sie ihre Beine geöffnet steht Tom dazwischen und dringt tief in sie ein. Er schiebt seinen Schwanz tief in sie hinein, und drückt noch weiter als wollte er noch tiefer. Beide stöhnen auf vor Lust. Tom legt seine Hände um Lisas Hüfte und drückt sie eng an seine Hüften. Lisa hält sich an seinen Schultern fest. Tom fickt sie mit schnellen tiefen Stößen, und so erregt wie sie beide sind kommen sie schnell zum Orgasmus.
Nachdem er abgespritzt hat bleibt er noch eine Weile so vor ihr stehen, seinen erschlafften Schwanz noch in ihrer feuchten Muschi. „Hallo Lisa“ sagt er und küsst sie zärtlich auf den Mund. Lisa erwiderte seinen Kuss und drängt mit ihrer Zunge zwischen seine Lippen. Leidenschaftlich küssen sich die beiden. Erst als sie kaum noch Luft bekommen trennen sie sich voneinander.
„Komm mit aufs Sofa, dort ist es viel bequemer zum Weitermachen.
“ Tom zieht sie vorsichtig vom Schreibtisch. Lisa legt sich auf die Couch, Tom setzte sich zu ihr und sie beginnen den Körper des anderen zu erforschen. Toms Hände widmeten sich ihren Brüsten, die er massiert und ihre harten Nippel besonders zieht und dreht. Lisa dagegen widmet sich seinem Schwanz, denn sie ist noch zu erregt das sie ihn bald wieder in sich spüren will.
Tom spürt ihre Ungeduld, und er genießt die Massage seines besten Stückes die auch bald darauf die gewünschte Wirkung zeigt.
Er zieht Lisa auf seinen Schoß und sie setzt sich auf seinen aufgerichteten Schwanz. Wieder dringt er tief ein, und wieder genießt sie das Gefühl von seinem großen Schwanz ausgefüllt zu sein. Sie reitet wie auf einem wilden Hengst auf ihm, und Tom streichelt so gut er kann ihren Kitzler um sie noch mehr zu stimulieren. Lisa stöhnt und verringert ihren Rhythmus nicht im geringsten. Schnell kommt sie zum Orgasmus, doch das hindert sich nicht am Weitermachen.
Tom genießt es wie sein Schwanz von ihrer Muschi massiert wird. Er versucht sich zu beherrschen und nicht auch schon zu kommen, was ihm auch gut gelingt da der erste Druck ja schon abgelassen ist. Er verstärkt seinen Druck auf ihren Kitzler, und Lisa bekommt kurz hintereinander noch zwei Orgasmen, nach denen sie erschöpft ihren Ritt verlangsamt. Tom gibt ihr einen Klaps auf den Po. „Knie dich auf das Sofa, Gesicht zur Lehne.
Ich fick dich jetzt von hinten fertig!“
Lisa ist nicht abgeneigt jetzt wieder die passivere Stellung einzunehmen und freut sich darauf Tom wieder in sich zu spüren. Doch als sie mit geöffneten Beinen auf dem Sofa kniet und den Oberkörper auf der Lehne abstützt, dringt er nicht sofort wieder in sie ein wie sie sich erhofft hat. Er streichelt mit seiner Hand ihre Muschi, dringt mit zwei Fingern in sie ein, aber das verschafft ihr nicht die Befriedigung die sie will.
Sein Schwanz ist schließlich dicker als seine Finger und füllt sie mehr aus. Dann spürt sie wie seine Finger aus ihrer Spalte heraus Richtung Po gleiten, kurz um ihre Rosette reiben und dann ein Finger in ihr Arschloch eindringt. Sie will sich bei Tom beschweren, aber statt der Worte kommt nur ein Stöhnen aus ihrem Mund.
Und kaum hatte sich ihr Schließmuskel an den Finger gewöhnt dringt Tom in ihre Muschi ein und fickt sie hart mit dem Schwanz in ihre Muschi und dem Finger in den Hintern.
Das hat Lisa noch nicht erlebt, doch es gefällt ihr und treibt sie zum nächsten Höhepunkt. „Oh Tom, das ist so geil, hör nicht auf! Fick mich weiter!“ Tom lehnt sich über sie du küsst ihr den Nacken. Leise flüstert er ihr ins Ohr. „Ich werde nicht aufhören wenn dir das gefällt. Entspann dich und lass es mit dir geschehen. “ Tom zog seinen Finger aus ihrem Hintern, nur um sofort wieder mit zwei Fingern in sie einzudringen.
Lisa stöhnt auf, hat das Eindringen ihr doch etwas wehgetan. Sie fragt sich ob Tom sie mit seinem Schwanz in den Hintern ficken will.
Sie hatte etwas Angst davor, das war Neuland für sie. Aber sie wollte Tom nicht davon abhalten. Wenn er es sie in den Arsch ficken wollte so sollte er es tun. Ihr Schließmuskel hat sich inzwischen an den Druck gewöhnt und sie kann sich entspannt von Toms Fingern ficken lassen.
Ja, es gefällt ihr inzwischen sogar. Als hätte Tom ihre Gedanken erraten flüstert er ihr zu: „Bitte mich dich in den Arsch zu ficken!“ Lisa erschauert. Es zuzulassen war das eine, ihn darum zu bitten etwas anderes.
Sie zögert, fühlt seinen dicken Schwanz der fest in ihre Muschi stößt, und seine Finger in ihrem Darm. Sie schließt die Augen, und doch ist ihre Stimme fest als sie ihn bittet: „Fick mich mit deinem Schwanz in den Arsch, bitte!“ Tom zieht sich aus ihrer Muschi zurück, setzt seinen Schwanz an die vorgedehnte Rosette und dringt langsam ein.
Er stößt nur langsam und nicht tief, und die Enge ihres Darms bringt ihn bald zum Abspritzen.
Tom küsst zärtlich ihren Nacken. „Komm, lass uns duschen und dann zeigst du mir die angesagtesten Clubs der Stadt!“.
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