Totalrasur
Veröffentlicht am 08.08.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ein geiler Netzfund …Ich hatte den Pass schon lange hinter mir gelassen, von fast 0 Grad musste es schon bald wieder 25 Grad oder mehr sein. Während ich mich von einer Kurve in die andere legte, erschrak ich als ich in einer kurzen Geraden von einem anderen Motorrad überholt wurde. Die Paßstrasse ging langsam zu Ende, eine weite Ebene öffnete sich, die Strasse wurde langsam gerader. Da war er wieder: Der Motorradfahrer der mich überholt hatte.
Er schien Probleme zu haben, denn er winkte als er mich sah. Ich hielt an. Er sagte mir durch das hochgeklappte Visier dass ihm dies zwar peinlich wäre, aber das Benzin wäre alle. Etwa 2 oder 3 Kilometer weiter gäbe es eine Ortschaft mit Tankstelle. Da mein Motorrad bepackt war und ich keinen Platz mehr hatte, sagte ich ihm er solle warten, ich würde Benzin organisieren. Tatsächlich, nur 3 Kilometer weiter war eine Tankstelle bei der ich Benzin und Kanister gegen Depot bekam.
Ich fuhr zurück und brachte ihm das Benzin. Gemeinsam fuhren wir zur Tankstelle wo wir dann beide die Maschinen füllten. Es war zwischenzeitlich später Nachmittag, Zeit für mich eine Bleibe zu suchen. Es fiel mir auf dass er, kein Gepäck dabei hatte. Ich fragte ihn deshalb ob er einen Campingplatz wüsste. Er sagte Ja, es gibt einen in der Nähe, auch er würde dort campieren. Ich solle ihm folgen, außerdem könnte er sich bei der Gelegenheit für meine Hilfe bedanken.
Da der Platz nicht sehr gut belegt war, fand ich direkt neben seinem Zelt einen Platz. Als er den Helm auszog sah ich sein Gesicht zum ersten Mal. Beim ersten Blick fielen mir besonders seine Haare auf. Sie waren ca. 1 bis 2 mm lang, die Kopfhaut darunter wie sein Gesicht braungebrannt. Er kam zu mir stellte sich mit seinem Namen vor und sagte: „Ich möchte dich gerne zu Nachtessen einladen. “ Ich nahm dankend an.
Während ich mich meiner Lederklamotten entledigte und mit dem Zeltaufbau begann, schielte ich zwischendurch immer wieder zu Ihm hinüber. Auch Sven hatte sich abgezogen und stand nur noch in seinen Shorts da. Er war wirklich gut gebaut und hatte eine kleine Rose am Oberarm tätowiert und so wie es aussah kein Härchen am Körper. Nicht nur wegen der Hitze kam ich langsam ins Schwitzen. Nachdem ich fast schon fertig war mit dem Aufbau, kam Sven und sagte dass er duschen gehe und ob ich mitkäme.
Ich bejahte und sagte Ihm er solle schon mal vorgehen. Der Rest dauerte dann doch etwas länger, so dass Sven bereits wieder zurück war während ich noch an meinen Sachen rumnestelte. Ich staunte nicht schlecht als ich ihn sah. Sein Kopf war jetzt glatt rasiert. Ich merkte wie ich langsam eine Beule. in meinen Shorts bekam was auch Ihm nicht entging. Er grinste mich an und sagte mir er würde am Kiosk auf mich warten.
Mit einem verlegenen „Ja, ich komme auch gleich“ ging ich zur Dusche. Nach dem Duschen ging ich kurz vor den Spiegel, kämmte meine Haare nach hinten und band sie zu einem Zopf. Für mehr blieb keine Zeit. Ich hatte lange dunkelbraune Haare. Den Zopf trug ich schon seit, ich weiß nicht mehr wie lange. Mehr wie Spitzen schneiden war beim Frisör nie drin. Wir gingen zum Essen wo wir uns mehr kennen lernten und näher kamen.
Sven war Grafiker und in der Werbebranche. Wir nahmen noch ein Flasche Wein mit saßen vor den Zelten und palaverten über dies und das. Je länger Ich dabei Sven anschaute, desto mehr gefiel mir seine Glatze. Ich fragte ihn ob ich mal darüber streichen dürfte, was er bejahte. Wow, was für ein Gefühl! Die Kopfhaut fühlte sich weich und zart an. Ich bemerkte wie er es sichtlich genoss, und auch seine Hose größer wurde.
Wir sahen uns kurz an, und küssten uns. Sven öffnete den Zopf, so dass meine Haare offen bis auf die Schultern fielen und fuhr durch meine Haare. Er grinste mich wieder an und sagte: „Reichlich heiss unter dem Helm. “ In dem Moment stand mein Entschluss fest. Die Wolle musste ab! „Stimmt“ sagte ich. „Gibts hier einen Frisör?“ Er stand auf und sagt: „Ja“ Sven kroch in sein Zelt und kam mit einem kleinen Lederetui zurück.
Er öffnete es und nahm eine Haarschneidemaschine heraus. Er grinste mich wieder an und sagte: „Allzeit bereit, na wie wärs?“ Ich grinste zurück und antwortete: „Na klar, und wo?“ Er gab zurück: „Na grade hier, wir sind im hintersten Eck, keiner hier der uns stört. “ Er hatte recht, wieso eigentlich nicht. Wir nahmen ein paar alte Zeitungen die wir fanden und legten sie auf dem Boden vor unseren Zelten aus. Es war zwischenzeitlich dunkel geworden, nur noch die Platzbeleuchtung spendete etwas Licht.
Trotzdem war es immer noch sehr warm. Wir hatten lediglich unsere Shorts an. Wir waren beide etwa gleich groß, Ich schaute Sven an, sagte: „Let's go!“ und kniete vor Ihm nieder. Sven stand jetzt hinter mir, mit beiden Händen nahm er meine Haare und zwirbelte sie zu einem Zopf. Mit der Linken fasste er den Zopf und zog ihn leicht in die Höhe. Er beugte sich über mich, schaute mich an und fragte: „Bist Du sicher?“ Er setzte dabei sein unverschämtestes Grinsen auf.
Für mich war klar, die Haare müssen ab. Trotzdem schaute ich ihn eine Weile an, und spielte den auf einmal Unschlüssigen. Langsam wich das Grinsen aus seinem Gesicht. Jetzt grinste ich und gab zur Antwort: „Hey fang schon an, sonst knie ich morgen noch hier. “ Wir lachten beide. Sven beugte sich wieder zurück und schaltete die Maschine ein. Den Zopf immer noch in der Hand schob er sanft meinen Kopf nach vorne. Jetzt spürte ich ein leichtes vibrieren an meinem hals.
Langsam schob Sven die Maschine nach oben. Ich fühlte wie die Maschine über meinen Hinterkopf fuhr, und der leichte Zug der Haare immer mehr nachließ. Ein nie erlebtes Gefühl von Wollust durchströmte meinen Körper. Mein bestes Stück drohte schier zu platzen, so hart war es. Ich fühlte einen leichten Lufthauch an meinem Hinterkopf. Unweigerlich nahm ich meine Hand und strich über die geschorenen Stellen. Immer noch den Restzopf in der Hand ging Sven jetzt um mich herum und stand vor mir.
Auch Seine Hose war recht eng geworden. Wir schauten einander an und während ich immer noch über die geschorenen Stellen strich konnte ich nur noch leise sagen wow so geil, und er meinte, Warte nur bis wir fertig sind. Mit leicht gespreizten Beinen stand er jetzt vor mir. Er setzte die Maschine an meiner Stirn an und schob sie langsam nach hinten. Der Zug der Haare ließ mit jedem neuen ansetzen und drüberfahren nach.
Auch Sven genoss es sichtlich mich zu scheren. Ich nahm jetzt beide Hände und zog mit einem Rutsch seine Shorts herunter. Er zuckte leicht und sagte: „Hey, lass mich noch fertig machen. „Der Anblick entlockte mir ein staunendes Hallooo, meine Hände strichen über die rasierte Haut, worauf Sven leicht zu stöhnen anfing während er mir weiter den Rest meiner Haare schor. Seine Bewegungen wurden unkontrollierter, so daß ich abließ, und er mich fertig scheren konnte.
Sven stand jetzt vor mir, meine ganze Haarpracht in der Hand. Er nahm ein Stück Zeitungspapier und und legte die Haare hinein. Erneut nahm er die Maschine und fuhr immer wieder über meinen Kopf. „Fast fertig!“ sagte Er. Ich konnte nicht aufhören über die Stoppeln zu streichen. Es fühlte sich an wie Sandpapier. Auch Sven strich über meinen Kopf worauf ich schier zu explodieren drohte. Er gab mir einen Kuss und sagte: „Komm, wir sind noch nicht fertig, lass uns in die Dusche gehen.
„Gesagt getan. In der Dusche war um diese Zeit keiner mehr anzutreffen. So gingen wir zu zweit in eine Kabine und stellten das Wasser an. Wir umarmten und küssten uns während das Wasser über unsere Körper lief. Ich kniete wieder und Sven begann Schaum auf meinem Kopf zu verteilen. Sanft rieb er den Schaum ein und massierte dabei meine Kopfhaut. Im Nu hatte ich eine wider eine Erektion. Sven holte jetzt der Rasierer aus seinem Beutel und fing an.
Zuerst zog er den Apparat von hinten nach vorne, dann entgegen dem Haarwuchs. Irgendwann sagte er dann Fertig. Ich hatte so meine Kopfhaut noch nie erlebt. Es war das geilste was ich bis dorthin erlebt hatte. Gegenseitig strichen wir jetzt über die frisch rasierten Köpfe. „Willst Du noch mehr ?“ fragte Sven. Ich stutzte zuerst und schaute Ihn dann an, Er war tatsächlich von oben bis unten ohne Haare. „Ok. “ sagte ich, „was soll ich machen?“ „Du machst gar nichts!“ sagte er, nahm mein Handtuch und trocknete mich ab.
Dann holte er eine Tube aus seiner Tasche und cremte mich ein. Er küsste mich und sagte: „Wir müssen jetzt ein paar Minuten warten, und danach wieder unter die Dusche. „Nach ein paar Minuten fing es an zu jucken, worauf er meinte, es wäre Zeit. Sven stellte die Dusche an und rieb meinen Körper mit einem Schwamm ab. Erst jetzt begriff ich dass er mich mit Haarentferner eingecremt hatte. Nach kurzer Zeit war auch ich völlig ohne Haare.
Meine Haut fühlte sich samt und weich an. Wir gingen dann in mein Zelt, ölten uns gegenseitig ein und verbrachten eine wunderbare Nacht miteinander. Sex mit glatter enthaarter Haut war ein ganz neues Erlebnis für mich. Am anderen Tag wachte ich erst gegen Mittag auf. Ich fuhr über meinen Kopf und spürte bereits wieder dieses leichte Sandpapiergefühl. Auch von Sven war noch keine Spur. Es war brütend heiß, ich legte mich nackt in mein Zelt und betastete meinen enthaarten Körper von oben bis unten.
Irgendwann hörte ich den Reissverschluss von Svens Zelt, noch ehe ich mich versah kroch er bereits zu mir, Auch er war nackt. Ich fuhr über seinen Kopf und fragte: „Wie oft rasierst du?“ Er sagte: „Ich lasse es meistens zwei bis drei Tage wachsen bevor ich mir das Vergnügen wieder gönne. Lass uns unter die Dusche gehen und dann essen. Ich habe einen Mordshunger. „Zu zweit schlüpften wir wieder in eine Kabine, die auf dem Platz recht grosszügig waren.
Das Wasser war erfrischend und tat gut. Beide kramten wir unsere Rasierutensilien vor. Jetzt kniete sich Sven nieder und sagte: „Du bist dran. „Wir rasierten uns gegenseitig und hatten einen Höllenspaß. Nach einer Weile passierte es dann, nachdem wir praktisch über alle Stellen unserer Körper den Rasierer gleiten ließen standen wir uns gegenüber, Sven ließ seine Hand vom Kopf über mein Gesicht gleiten und schaute mich an. Leise fragte er: „Sollen wir?“ Ich fragte zurück: „Hast Du schon mal?“ „Nein, soweit bin ich noch nie gegangen.
“ Ich: „Na ja, wenn schon …“Wir waren beide auf das äußerste erregt. Er: „Gegenseitig?“ Ich: „Ok Du links ich rechts. Bei Drei gehts los!“ „Ok“ Ich spürte das Metall auf meiner Haut und zählte leise bis drei. Ich spürte über meinem Auge ein leichtes Rupfen. Auch mein Rasierer hatte bei Sven gute Arbeit geleistet. Gegenseitig beendeten wir unser Werk. Wir waren jetzt beide total enthaart. Auch die Augenbrauen mussten dran glauben. Wir blieben die Ferien durch zusammen und hatten eine schöne Zeit.
Sven und ich fahren seither regelmäßig in die Ferien.
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