Traumsex 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Von Voronov

Black Power

Dringende Empfehlung: zuerst Traumsex 1 und 2 lesen.

In 1 werden die Teilnehmer an dieser außergewöhnlichen Sex Party vorgestellt und der erotisch aufgeladene Empfang im Club beschrieben.

In Traumsex 2 genießen die Gäste zur Einstimmung eine lustvolle Schaum-Massage im Sandwich zwischen zwei glitschigen Girls.

Und so geht's weiter:

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Doch zunächst wird eine Kunstpause eingelegt.

So wie André und Eddy vom Seifenschaum freigespült und abgetrocknet sind, werden alle anwesenden Schwänze, die inzwischen einen wohlverdienten Ruhezustand erreicht haben, wieder in den knappen Rio-Strings untergebracht. Unter der Führung von Mr. X geht es zurück in den Salon. Dort serviert Lisa Canapés und kühle Getränke. Mr. X plaudert weltmännisch über Sinn und Unsinn der Bestrebungen, Sexfantasien in der Wirklichkeit auszuleben. Alle sind sich darüber einig, dass es auf jeden Fall den Versuch wert ist.

Mr. X meint, die Mädels dürften inzwischen mit den Vorbereitungen für den ersten Versuch fertig sein und bittet uns auszutrinken. Dann begeben wir uns eine Etage höher in das „große Spiegelzimmer“.

Tatsächlich sind drei Wände und die Decke dieses Raumes ganzflächig mit Spiegeln ausgestattet, die uns die vielfache Reflektion zweier lasziv tanzenden Silhouetten bieten. Entlang der vierten Wand bilden niedrige Sofas eine Reihe von Zuschauersitzen. Eine riesige „Spielwiese“ mit matt schimmernden schwarzen Bezügen nimmt die restliche Fläche ein, mit Ausnahme eines etwas erhöhten Podestes in der Mitte, das angestrahlt ist wie eine kleine Showbühne.

Die zwei Frauengestalten darauf sind nur mit transparenten, wie zufällig geknoteten Seidenschals bekleidet und tragen venezianische Masken aus blauen Federn.

Mr. X schiebt Amadou in Richtung Bühne während sich die übrigen Gäste in die weichen Kissen sinken lassen.

Die maskierten Tänzerinnen lösen jede langsam einen der Schals, der um ihre Brüste geschlungen ist und fangen Amadou ein, indem sie ihm den Seidenstrang spielerisch um den Nacken und die Hüfte legen.

Mit verführerischen Tanzbewegungen zerren sie nun ihre Beute vierhändig auf die Bühne. Im nächsten Augenblick legen sie Amadou Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken an, haken diese in Ketten ein, die am Boden und an der Decke befestig sind, ziehen das Ganze straff und schon steht Amadou mit nach oben weit ausgestreckten Armen und mit gespreizten Beinen da, wie an ein unsichtbares Andreaskreuz gefesselt. Die eine hat im Zuge dieser Aktion ihre restlichen Schals verloren und trägt nur noch ihre Maske und ein wenig Goldstaub auf der Haut, der ihre aufreizenden Rundungen im Bühnenlicht zu besonderer Geltung bringt.

Die andere kann das Geheimnis ihrer Formen dank ausreichender Seidenreste an allen strategischen Stellen weiterhin hüten.

Mr. X kommentiert, dass Amadous Fantasie darin besteht, von mehreren Frauen lustvoll gequält zu werden, wobei der erlösende Orgasmus immer wieder neu hinaus gezögert wird. Wir würden ja sehen, was die Mädels und er sich dazu ausgedacht haben.

Die beiden Maskierten — es handelt sich übrigens um Nettaya und Josephine, die ich anhand der nackten Tatsachen zweifelsfrei identifiziert hatte — lösen den Klettenverschluss rechts und links an Amadous String und befreien die Attribute seiner Männlichkeit.

Auch im momentan unerregten Zustand hat Amadou da Beträchtliches zu bieten. Seine Peinigerinnen machen sich nun daran, dieses sein bestes Stück in eine kleinstmögliche Verpackung zu sperren. Nettaya spannt ein aus dünnem Netzmaterial gefertigtes Teil über die Hoden und den schlaffen Penis, den sie dabei aufrichtet und gegen den Bauch drückt. Josephine befestigt das Netz mit elastischem, durchsichtigen Klebeband, erst unten in der Pospalte, dann zeitlich an den Leisten und schließlich oben am Bauch.

Während sie diesen letzten Verschluss anbringen will, zeigt Amadou schon erste Regung. Seine bläulich schimmernde Eichel versucht sich nach oben aus dem Netz zu befreien. Nettaya schiebt das Ding kurzerhand zurück, umklammert das Netz fest mit beiden Händen, während Josephine flott das Klebeband anbringt. Der Inhalt des nun nach allen Seiten hin fest versiegelten „Cache-Sexe“ hat sich unter dem wachsenden inneren Druck zu einem komprimierten Fragezeichen formiert, welches man durch die dünnen Netzmaschen deutlich erkennen kann.

Die beiden Mädels verlassen die Bühne, legen ihre Masken ab und gesellen sich zu den Zuschauern.

Musikwechsel: es beginnt das dumpfe Dröhnen afrikanischer Trommeln, durchsetzt mit schrillen Negerstimmen. In der Tür erscheint ein merkwürdiges Dreigespann. Melanie ist als Fantasy-Queen gekleidet, mit extravagantem Kopfschmuck, einem Panzer aus kleinen Metallscheiben und genieteten Lederriemen die sich über ihren Körper spannen, zwei blitzende Chromschalen als BH und einem Slip aus dünnen Ketten.

Außerdem schwere, stachelbewehrte Schmuckstücke an Hals und Armen sowie lange Stahlkrallen an allen zehn Fingern. Sie führt zwei „Raubkatzen“ in Gestalt von Sunny und Tamara an der Leine. Ein mit Bodypaint aufgetragenes Leopardenfell-Muster ziert die nackte Haut der Beiden, die sich geschmeidig auf allen Vieren dem wehrlosen Amadou nähern. Dieser zerrt an seinen Ketten, ergebnislos.

Jetzt lässt Melanie das Leoparden-Duo von der Leine. Sofort fallen die Raubkatzen mit Krallen und Zähnen über ihr gefesseltes Opfer her.

Dabei ist nicht ganz klar, ob die Bisse und Kratzer nun als Tortur oder als heftige Liebkosungen zu verstehen sind. Jedenfalls reagiert Amadous eingesperrter Schwanz indem er sichtlich anschwillt und das knappe Netz bis zum Zerreißen spannt. Die Catgirls schmiegen sich wie Kletten an den muskulösen Afrikaner und lassen ihre Krallen in großen Kreisen über seinen Rücken, Bauch und die angespannten Pobacken gleiten.

Derweil beginnt Melanie einen aufreizenden Striptease. Als erstes legt sie den Chrom-BH ab, dann das Korselett im Paco Rabanne Stil.

Nur noch mit dem Kettenslip bekleidet und allen Stacheln an Schultern, Armen und Schenkeln, nähert sie sich ihrem Opfer. Sie schmiegt sich an den afrikanischen Athleten, küsst ihn mit Innbrunst auf den Mund während sie seine Frontpartie mit dem nackten Busen und weiter unten mit ihrem kettengeschmückten Venushügel bearbeitet. Gleichzeitig bohren sich die eisernen Stacheln in Amadous Brust und Beine. Als Melanie sich zurückzieht, hinterlassen die Spitzen weiße Druckstellen auf der schwarzen Haut.

Mit den Stahlkrallen an beiden Händen krault Melanie nun das kleine Netz, das Amadous Schwanz gefangen hält.

Der Penis biegt und windet sich wie ein fetter Aal, kann aber nicht entkommen.

Die beiden Leomädels nehmen Melanie den Kopfschmuck, die Stachelriemen und die Handkrallen ab. Dann ducken sie sich auf allen Vieren. Melanie steigt auf den Rücken der Beiden und greift nach einer Stange die über Amadou an der Decke befestigt ist. Mit einem geschmeidigen Klimmzug hebt sie ab, zieht die Beine an und schwingt sich auf seine Schultern.

Sofort drückt sie dem Afrikaner den Kettenslip fest ins Gesicht. Ihre Assistentinnen lösen nun den seitlichen Verschluss rechts und links und ziehen das minimale Kleidungsstück nach unten weg, wobei die dünnen Ketten über Amadous Nase, Lippen und Kinn rubbeln. Melanie ist jetzt bis auf die Stiefel splitternackt und präsentiert Amadou mundgerecht ihre Muschi. Der lässt sich nicht lange bitten und bohrt seine Zunge zwischen die oberen Schamlippen, auf der Suche nach dem Kitzler.

Das alles konnten ich und die übrigen Zuschauer in den Spiegeln aus jeder erdenklichen Perspektive verfolgen.

Natürlich hatte der Anblick dieser aufregenden Szene alle geilen Geister wieder geweckt und dem Publikum platzte der Inhalt der Rio-Strings buchstäblich aus allen Nähten. Umso mehr Josephine und Nettaya auch noch hier und da Hand und Mund anlegten …

Auch auf der Bühne steigern sich die Ereignisse. Melanie hält sich nun an zwei Griffen weiter hinten fest und hat ihren Körper in die Horizontale gebracht. Während Amadou abwechselnd ihre Intimlippen ansaugt und dann seine agile Zunge tief in die Vagina hinein schiebt, demonstriert Melanie ihre Lust mit lasziven Bewegungen des ganzen Körpers, wie eine Palme im Wind.

Die Leogirls machen sich derweil an Amadous eingesperrter Männlichkeit zu schaffen. Mit spitzen Krallen engen sie das schon unter dem Druck der unwiderstehlichen Erektion zum Zerreißen gespannte Mininetz weiter ein. Derweil lässt Amadou bei Melanie nicht locker, doch gleichzeitig spannt er die Pomuskeln an, bäumt sich auf, wirft sein Becken nach vorn um seinem Verlangen endlich Luft zu verschaffen.

Und dann geschieht das Unglaubliche: der bis dahin gewaltsam komprimierte Powerphallus sprengt das Netz, schnellt ans Licht und richtet sich augenblicklich in voller Länge auf.

Da steht das Prachtstück fast vertikal und zuckt und vibriert, als wolle es gleich seine heiße Ladung abfeuern. Doch das wissen die beiden Katzen zu verhindern, indem sie mit flottem Ruck die Klebebänder mit den Fetzen des Cache-Sexe abreißen, wobei natürlich an besonders empfindlichen Stellen jede Menge krausen Schamhaares mitgeht. Amadou wirft den Kopf in den Nacken und stößt einen Schmerzensschrei aus, der die dröhnende Trommelmusik kurz übertönt. Seine angespannte Erregung klingt ein wenig ab, die Gefahr eines vorzeitigen Orgasmus ist gebannt.

Melanie hat sich derweil aufgerichtet, zieht sich an der Stange hoch und nimmt mit elegantem Schwung die Beine von Amadous Schultern. Dann lässt sie sich langsam an ihm hinab gleiten, bis sie ihm ihre Brüste ins Gesicht drückt. Amadou beginnt sofort gierig daran zu saugen, während Melanie seinen Oberkörper mit ihren Beinen umschlingt und die Lotus-Position einer indischen Tempelstatue einnimmt. Die Katzenmädels greifen ihr rechts und links unter die Schenkel, so dass Melanie die Stange los lassen kann und ohne Mühe mit weit geöffneter Liebesspalte über Amadous Schwanzspitze schwebt.

Dieser spannt alle Muskeln an und zieht sich an seinen Ketten nach oben um in das begehrte Nest einzudringen. Die Assistentinnen kommen ihm entgegen, indem sie Melanie noch ein wenig nach unten rutschen lassen, bis ihre Schamlippen die Eichel berühren. Doch im nächsten Augenblick heben sie die schöne Blondine wieder soweit an, dass sie für Amadou außer Reichweite ist.

Dieses Spiel wiederholen die beiden nun mehrmals, wobei sie mal Melanies gespreizte Pobacken und die Rosette, mal den Eingang zu ihrer Lustgrotte an dem bocksteifen schwarzen Ständer reiben.

Amadou pendelt sichtlich zwischen Lust und Frust. Jedes mal, wenn sich das Ziel seines Verlangens wieder entfernt, bäumt er sich auf, seine schon eindrucksvolle Erektion scheint sich noch zu verlängern.

Plötzlich zaubert eine der Katzen ein Kondom hervor und zieht es über Amadous Prachtstück. Das Ding ist in Fluopink und offenbar im XXL-Format, denn es reicht tatsächlich bis an die Wurzel. Und dann lässt Melanie sich absenken, schließt die Augen und spießt sich langsam und genüsslich auf die bebende Rute, bis unter ihrer süßen Pospalte nur noch Amadous pralle Samenbälle zu sehen sind.

Mit einem kraftvollen Ruck seines Beckens katapultiert dieser jetzt das Mädel in die Höhe, der in Pink gekleidete Kolben zieht sich fast ganz aus der Scheide, dann wird er wieder in voller Länge von der gierigen Vagina verschluckt.

Das ist der Auftakt zu einem spektakulären Fick. Amadou scheint sich für alle Qualen, die er bis dahin erdulden musste, zu revanchieren indem er die wie eine Schlingpflanze an Ihn geschmiegte Melanie nach Strich und Faden über den Docht zieht.

Die Wucht, mit der er das Mädel aus dem Stand nagelt und feilt, macht jede Stütze seitens der Katzen überflüssig. Im schnellen Auf und Ab lässt Amadou seine Partnerin auf seinem hartem Schwanz reiten. Immer wieder katapultiert er sie mit einer kraftvollen Bewegung seines Beckens hoch, das pinkfarbene Glied blitzt kurz auf, verschwindet erneut in der Lustgrotte und schon folgt der nächste Stoß. Erst hält Melanie sich an seinem Nacken fest, dann lässt sie sich nach hinten fallen, wo eine der Katzen (Tamara) sie auffängt.

Melanies Brüste rotieren rhythmisch im Kreis.

Die andere Katze (Sunny) geht mit dem Gesicht zum Publikum zwischen Amadous Beinen in die Knie, beugt sich rückwärts und streckt die Zunge nach dessen Eiern aus. Bei jedem Fickstoß leckt und lutscht das Schleckermaul an den harten Bällen. Was für ein Anblick! Umso mehr Sunny den Zuschauern zwischen ihren leicht geöffneten braunen Schamlippen eine saftige, rosarote Vulva präsentiert, üppig wie eine tropische Blume.

Plötzlich stößt Amadou kurze Schreie aus, lauter als die Urwaldtrommeln, hält inne und stemmt sich mit dem ganzen Körper gegen Melanie, als wollte er noch tiefer in sie eindringen. Die Zuckungen seiner Arschmuskeln verraten, dass er sich jetzt in einem stürmischen Orgasmus entlädt. Melanie lässt ihren ganzen Körper mitschwingen, während Sunny mit dem Mund die schwarzen Eier auspresst. Einen langen Augenblick verharrt Amadou in seiner Ekstase, dann zieht er sich zurück.

Melanie sinkt zu Boden und streckt sich mit allen Anzeichen der Erschöpfung auf der Spielwiese aus. Tamara zieht das pinkfarbene Kondom von Amadous immer noch steilem Schwanz und lässt den nun wohlgefüllten Spermabeutel demonstrativ zwischen Daumen und Zeigefinger baumeln. Sunny richtet sich auf und löst Amadous Fesseln. Das Bühnenlicht wird abgeblendet und die Akteure verlassen den Raum.

Bald folgt TRAUMSEX 4!.

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