Traumsex 04
Veröffentlicht am 25.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Koitus im Trio
Dringende Empfehlung: zuerst Traumsex 1,2 und 3 lesen.
In 1 werden die Teilnehmer an dieser außergewöhnlichen Sex Party vorgestellt und der erotisch aufgeladene Empfang im Club beschrieben.
In Traumsex 2 genießen die Gäste zur Einstimmung eine lustvolle Schaum-Massage im Sandwich zwischen zwei glitschigen Girls.
In 3 wird ein mächtiger Negerphallus von drei nackten Raubkatzen lustvoll gequält.
Und nun:
„Gleich geht's weiter“ lässt Mr X verlauten. „Wir kommen jetzt zur Sexfantasie von André und Eddy. Zu wissen, beide sind bi. Und da sie deshalb keinerlei Berührungsängste mit Männern haben, ganz im Gegenteil, hat sich jeder einen Akt mit einem anderen Mann gewünscht. Und einer schönen Frau, die sich zwischen den Männern ins Sandwich nehmen lässt. Und die auβerdem auf Doppelpenetration steht! Zufällig gingen mir gleich zwei derartige Fantasien zu, und da Josephine hier zu entsprechenden Schandtaten bereit ist, steht einer Realisierung nichts im Wege.
Doch wir wollen es den beiden nicht zu leicht machen. Erst müssen sie ihr Geschenkpaket auspacken und auf Touren bringen“.
In diesem Augenblick erscheint Josephine. Sie war vor Ende der Amadou Show unbemerkt verschwunden. Die Perlenketten hat sie gegen ein knöchellanges, hautenges Kleid aus roten Leder ausgetauscht. Das Besondere an diesem Outfit ist, dass es aus lauter Fetzen besteht, die mit dünnen, kreuzweise durch kleine Ösen geführten Lederriemchen mit einander verschnürt sind.
Zwischen den weichen Lederteilen glänzen breite Streifen von Josephines nackter, goldbrauner Haut.
Wie ein Topmodell auf dem Laufsteg begibt sie sich auf das Podest und dreht sich im Bühnenlicht mehrfach im Kreis.
Derweil verpasst Nettaya den Probanden eine gut befestigte Augenbinde und führt sie anschlieβend zu Josephine. Diese befreit die Beiden zunächst einmal von ihren minimalen Herrenstrings und sorgt mit gekonntem Zugriff für gesundes Wachstum an den Inhalten.
Zu den Klängen einer cool-beschwingten Jazz-Musik von Stan Getz beginnen André und Eddy mit diesem ungewöhnlichen Blinde-Kuh-Spiel. Um die wie Schnürsenkel gebundenen Riemchen zu lösen, die Josephines Kleid zusammenhalten, müssen die Akteure eine detaillierte Leibesvisitation bei Josephine vornehmen. Jedes Mal, wenn sie eine Schleife finden, wird diese gelöst, und die Riemchen entweder gelockert, oder ganz aus den Ösen heraus gezogen. Während sie so vierhändig befingert wird, zappelt und kichert Josephine wie ein kitzliger Teenie.
Der Flickenteppich des roten Kleides löst sich langsam auf. Eine von Josephines spektakulären Brüsten, diverse Rücken- und Hüftpartien sowie die aufreizenden Rundungen ihres Hinterteils sind schon freigelegt. Trotzdem hält der Rest an Schultern und Taille weiterhin zusammen. Die weiteren Bemühungen der Entkleidungskünstler erweisen sich als wenig produktiv, wenn man von der Entfernung des Teils absieht, das die untere Bauchgegend inklusive Venushügel bedeckte. Danach ist das knappe Dreieck auf der Scham nicht zu übersehen, denn die Mauritierin hat die krausen Härchen in der gleichen goldblonden Tönung gefärbt wie ihre Rastafrisur.
Sie hilft der ab hier nur zögerlich fortschreitenden Entblätterungsaktion nach, indem sie die Hände der beiden Akteure an die strategisch richtigen Schleifen ihres Kleides führt. Kaum sind diese gelöst und die entsprechenden Riemchen gelockert, gleitet das untere Teil von selbst über ihre Hüften. Mit einem eleganten Schritt steigt sie aus der Lederhülle, die sich um ihre Waden gelegt hat, und katapultiert diese mit einem geschickten Tritt von der Bühne. Bis auf die extrem hochhackigen Pumps ist sie nun vom Bauchnabel abwärts im Evakostüm, eine Situation die durch die Überbleibsel ihres Tops nur noch aufreizender wirkt.
Mr X meldet sich zu Wort: So, meine Herren, Ihren Wünschen sind nun Tür und Tor geöffnet. Doch bevor die Himmelspforten Ihnen Einlass gewähren, müssen sie höflich anklopfen. „Herzt die Öffnungen“, wie Lilo Wanders zu sagen pflegt! Ich bitte um einen frommen Kniefall …“
Von Josephine mit sanftem Druck geführt, gehen die Beiden jeder mit einem Knie zu Boden, der eine vor, der andere hinter ihr. Während Eddy sich mit saugenden Lippen und spitzer Zunge zwischen den Schamlippen vortastet, spreizt André mit beiden Händen die braunen Gesäβhälften und baggert sich mit kleinen Küssen durch die Pospalte.
Derweil löst Josephine die restlichen Fetzen ihres Oberteils und breitet die Arme aus, als wollte Sie der ganzen Welt ihre triumphierende Nacktheit schenken.
Nun sehe ich diesen Körper, den sie in ihrem Perlenkleid seit Beginn, dann mit den Seidenschals und zuletzt im roten Lederoutfit zwar suggestiv zur Schau gestellt, aber gleichzeitig versteckt hatte, zum ersten Mal völlig ungehindert in seiner üppigen Sinnlichkeit. Die Mauritierin ist wirklich das, was man sich unter einem Vollweib vorstellt.
Groβ und athletisch, mit kraftvollen, festen Rundungen. Die prallen, dicht aneinander gedrängten Brüste trotzen der Schwerkraft, als würden sie von einem unsichtbaren Push-up BH angehoben. Und der muskulöse Po unter dem hohl gewölbten Kreuz erinnert an Statuen der schönsten Negerinnen.
Welch ein Anblick, wie sich diese herrliche Amazone der doppelten Verehrung der vor ihr knienden Männer hingibt. Die Gruppe wirkt wie ein lebendiges Götzenbild, wie ein Denkmal, auf dem zwei stolze Krieger mit steil aufgerichteten Schwertern einer heidnischen Sexgöttin dienen.
Es ist ein Bild, von dem ich jetzt schon weis, dass es meine erotischen Vorstellungen nachhaltig prägen wird.
In zunehmendem Eifer beugen sich die Zwei nach hinten, um ihren Zungen immer eindringlichere Liebkosungen zu ermöglichen. Dabei drücken sie ihren Unterleib zwischen Josephines gespreizten Beinen nach vorn, bis sich ihre bebenden Stäbe begegnen. Das steigert sichtlich die Erregung, denn jetzt begleiten sie jeden Zungenstoβ, jedes Lecken und Saugen an Josephines intimster Front- und Rückenpartie mit lasziven Windungen des ganzen Körpers, so dass ihre Erektionen wie in einem Fechtkampf gegen einander schlagen.
Sie „kreuzen die Schwerter“, stoβen zu, ziehen sich zurück und stoβen wieder zu. „Ich hatte ja gesagt, dass die beiden Bi sind“, gibt Mr X zu bemerken.
Das Duell eskaliert. Die harten Männlichkeiten pressen sich aneinander, die eine Waffe drückt die andere zur Seite, diese schnellt zurück und startet einen neuen Angriff. Ein zunehmender Sexrausch ergreift die Kombattanten. Auch Josephine scheint davon angesteckt, denn über die Mundarbeit der Beiden setzen sich die Schockwellen des Geschehens in ihr fort, was sich in tranceartigen Zuckungen ihres Unterleibes äuβert.
Plötzlich hält sie inne. „Schluss jetzt! Bevor ihr eure Energien vorzeitig versprüht, zurück zum Programm. Und da ist Sandwich angesagt. “
Dabei löst sie sich sanft aus dem Zugriff der Männer und nimmt ihnen die Augenbinden ab. Eddy und André richten sich auf und bewundern Josephines strahlende Nacktheit. Der eine lässt seine Hand über die herrlichen Brüste gleiten, der andere greift nach den betörenden Rundungen ihres Hinterteils.
Josephine prüft den jeweiligen Bereitschaftszustand ihrer Verehrer, indem sie mit spitzen Fingernägeln die Samenbörsen krault und die Handfläche an die harten Tatsachen legt. Eddy ist mit einem dicken, etwas knorrigen Attribut ausgestattet, während André über ein schlankes, glattes Stecheisen verfügt. Erste Freudenstropfen lassen die Schwanzspitzen feucht schimmern.
Nach kurzer Betastung entscheidet Josephine: „Eddy, leg dich jetzt mal brav auf den Rücken. “ Während dieser sich auf der Matte ausstreckt, winkt die Mauritierin noch Nettaya herbei, die als Nackedei vom Dienst assistieren soll.
Nettaya packt ein Kondom aus, saugt es mit halb geöffnetem Mund ein wenig an, beugt sich hinunter und zieht es mit den Lippen über Eddys bebendes Geschlecht. Dann kniet sie vor André nieder und wiederholt die Prozedur mit soviel Hingabe, dass er sie stoppen muss um die Beherrschung nicht zu verlieren.
Nun geht Josephine über Eddy in die Hocke. Sie beugt sich weit nach vorn, bis sie ihren Busen an die behaarte Brust drückt.
Mit durchgedrücktem Kreuz auf die Vorderarme gestützt, streckt sie Nettaya den Po und ihr intimstes Schmuckkästchen entgegen. Die Thai nimmt eine Prise Gleit-Crême aus einem kleinen Topf und trägt diese mit weihevollen Gesten an Josephines Vorder- und Hintertürchen auf, als handele es sich um eine rituelle Salbung. Dann ergreift sie Eddys Glied und richtet es so aus, dass Josephine nur ein wenig nach hinten rutschen muss, um es in sich aufzunehmen.
Jetzt ist André an der Reihe.
Die Thai hilft ihm dabei, seine Knie rechts und links zwischen Eddys Schenkel und Josephines Waden zu platzieren, bis sich seine Erektion an der exotischen Pospalte reibt. Nettaya nimmt eine kleine Kurskorrektur vor, ein Beckenstoβ und schon ist André mühelos in die zweite Öffnung eingedrungen. Die Doppelpenetration ist komplett.
Den Zuschauern – auch Amadou hat sich inzwischen wieder eingefunden – bietet sich ein Bild wie aus einem gut gemachten Pornofilm, mit dem Unterschied, dass diese Szene „live“ und aus nächster Nähe sehr viel mehr bewirkt.
Eine Tatsache, die am Zustand der drei Männlichkeiten im Publikum leicht abzulesen ist. Denn diese haben allesamt die enge Schatulle ihres Ministrings gesprengt und ragen erwartungsvoll heraus. Doch leider gibt es niemanden weit und breit, um sich den Erfordernissen der Situation anzunehmen. Die drei Mädels der vorherigen Nummer sind noch nicht zurück und Nettaya hat sich auf der Bühne wie eine Hohepriesterin aufgestellt, die über das Geschehen wacht.
Die Akteure kommen langsam in Bewegung.
Anfangs etwas unbeholfen, denn André muss noch lernen, dass nicht er, sondern Josephine den Takt angibt. Diese tauscht ihre Impulse in erster Linie mit Eddy aus, der den unteren Teil des Sandwichs bildet, und der ihr — wenn immer die Mauritierin sich auf ihn absenkt — mit Aufbäumen des Beckens entgegen kommt. André weiß noch nicht so recht, ob er gleichzeitig oder im Gegentakt zustoβen soll. Dabei rutscht er mehrfach aus der ihm zugeteilten Öffnung heraus, was Nettaya mit flottem Eingriff sofort wieder repariert.
Schlieβlich packt Sie ihn an den prall gerundeten Hoden und bringt ihn in die richtige Bewegung.
Wie von einer Welle getragen, geraten die drei Körper jetzt in Schwingung. Jedes Mal wenn Eddy auf dem Rückzug ist und Josephine sich leicht nach vorne bewegt, versenkt André sich zwischen ihren Pobacken. So wie Josephine sich erneut auf Eddy spieβt, zieht André sich zurück. Der eine Partner löst den anderen in immer schnellerem Wechsel ab.
Ich bin gespannt, wie lange die Beiden das aushalten werden.
Doch dann stoppt Nettaya André mit sanfter Hand. Nur einen Augenblick, dann hat sie ihm schon einen neuen Rhythmus verpasst. Nun stoβen er und Eddy gleichzeitig zu. Josephine stöhnt und windet sich. Durch ihre Scheidenwand hindurch müssen sich die Männer gegenseitig spüren, was ihrem Bi-Temperament wohl gefallen dürfte. Jedenfalls lassen auch sie laute Lustgeräusche von sich, während ihre Unterkörper hörbar gegen Po und Venushügel der gemeinsamen Gespielin klatschen.
Als Erster erreicht André seinen Höhepunkt. Mit beiden Händen blockiert er plötzlich Josephines Becken und presst sich fest an sie. Nur sein verzückter Gesichtsausdruck verrät, dass er jetzt den Göttern der Lust opfert. Das für die Zuschauer unsichtbare Pulsieren löst offenbar auch Eddys Orgasmus aus. Er stöβt einen rauen Schrei aus und stemmt sich, nur noch auf Schultern und Füβe gestützt, kraftvoll gegen Josephine und André, hebt beide an, um dann in Bewegungslosigkeit zu verharren, bis auch sein Gewitter sich entladen hat.
Dann lässt er sich herab sinken.
Wie in Zeitlupe löst sich das Trio auf. Josephine erhebt sich und verlässt den Raum. Nettaya zieht den Männern die Kondome ab, als würde sie Trophäen sammeln. Dann verpasst sie beiden einen Klaps auf den Po. „Ab ins Bad, meine Herren“. Und geht selber mit gutem Beispiel voran.
Freuen Sie sich schon auf Traumsex 5!.
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