Treffen mit Anne

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Ich bin nur noch fünf Minuten von unserem Treffpunkt weit entfernt. Endlich ist es soweit. Ich darf dich endlich in meine Arme schließen. Ein Parkplatz ist schnell gefunden. Ich weiß das du Anne heißt, mehr nicht. Wir haben einen Treffpunkt in einem Kaffee bei Dir im Dorf ausgemacht. Du hast mir geschrieben dass ich dich finden werde unter all den Gästen. Ich betrete das Kaffee, mein Blick geht durch den Raum. Dann auf einmal sehe ich dich, ja du hast Recht gehabt.

Du hast einen kurzen, beigen Minirock und ein schwarzes Trägertop an. Deine Beschreibung passt. Meine Blicke sind auf dich gerichtet. Ich komme auf dich zu und muss mich erst mal beruhigen. Mein Herz pocht und leise begrüße ich dich. “ Hallo Anne“, du hebst den Kopf, schaust mich an, stehst auf und mit einem Satz schlingt du deine Arme um meinen Hals und drückst mich ganz fest. Wir liegen uns ein paar Sekunden in den Armen und haben damit neugierige Blicke auf uns gezogen.

Wir können vor lauter Glück gar nicht anders, ein langer, leidenschaftlicher und inniger Kuss besiegelt unsere Freude. Ratloses Kopfschütteln und Gemurmel der anderen Gäste bringt uns in die Wirklichkeit zurück. Bei unserem letzten Chat hast du mir auch etwas versprochen für diesen Tag. Ich greife unter deinen Mini an deine Pobacke und merke dass Du Wort gehalten hast. Kein Höschen. Ich bin begeistert. Auch auf einen BH hast du verzichtet und ich muss sagen, du kannst es dir erlauben.

Klein und fest zeichnen sich deine Brüste unter den schwarzen Stoff ab und wie ich sehe ist diese Situation nicht spurlos an dir vorüber gegangen. Deine Knospen sind steif, man kann sie deutlich sehen. Auch ich hab an diesem Tag mein kurzes, hautenges beiges Kleid an, das mehr Preis gibt als es verbirgt. Die Leute starren uns an, aber wir ignorieren einfach die Blicke. Nachdem wir bezahlt haben gehen wir Arm in Arm aus dem Kaffee.

Deine Wohnung ist nicht weit entfernt und so machen wir uns zu Fuß auf den Weg. Kurz noch durch den kleinen Park und schon sind wir da. Aber in einem etwas abgelegenen Teil des Parks ziehe ich dich zur Seite, drücke dich an einen Baum und gebe dir einen leidenschaftlichen Kuss auf deine Lippen. Gleichzeitig führe ich meine Rechte Hand unter deinen Roch zwischen deine Schenkel. Du kleines geiles Biest, du bist ja schon nass! Bereits die ersten Tropfen Rinnen schon am Oberschenkel herunter.

Da haben es meine Finger ja leicht, schmatzend dringe ich in dein kleines Fötzchen ein und fange an dich mit den Fingern zu stoßen. Du hast keine Chance zu protestieren. Mein Mund verschließt den Deinen. Es dauert auch nicht lange, da fängst du zum stöhnen an und als ich mit meinem Daumen deine angeschwollene Clit reize, ist es um dich geschehen. Deine Knie werden weich, du zitterte leicht und ein gewaltiger Höhepunkt schüttelt deinen Körper.

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Ich ziehe meine Finger aus deinem Löchlein, Knie mich hin und lecke, bevor wir weiter gehen, deine Muschi trocken. Lange habe ich auf diesen Moment gewartet, jetzt ist er in Erfüllung gegangen. Wir setzen unseren Weg zu dir nach Hause fort, so als wäre nichts geschehen.

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