Tribute to BiPaul
Veröffentlicht am 23.02.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!BiPaul erzählte mir, dass er seine devote Frau gern anderen Männern vorführen würde, sie sei aber schüchtern und die Sache brauche Zeit. Ich wusste bisher nur, dass er sie gern fesselt, unterwirft und gebraucht. Der Gedanke daran, mal dabei zu sein, verursachte mir ordentlich Jucken in der Hose.
Nach ein bisschen Anlaufzeit und Austausch war es dann soweit: Sie war für ein Treffen bei ihm zu Hause bereit! Ich hatte natürlich schon diverse male überlegt, was ich genau mit ihr machen würde… Ich durfte bestimmen, wie sie zu fesseln war.
Was ich vorhatte, würde ich erst vor Ort sagen.
Ich kam in die Wohnung und sie lag schon zubereitet auf dem Bett. Die Arme sollten hinter dem Rücken verschränkt gefesselt sein. Um die Titten sollte nur ein einfacher Strick gewickelt werden, um die Titten ein bisschen anzuheben und die fingerlangen Nippel ordentlich vorstehen zu lassen. In ihrem Arsch sollte ein Dildo stecken, um ihre Muschi für meinen Schwanz noch ein bisschen enger zu machen.
Sie sollte zudem ihren roten Gesichtsschleier tragen, den ich schon auf diverse Fotos bewundert hatte. Wie geil sie bei dem was nun folgen sollte aussieht, wollte ich zuerst nur erahnen.
Ich zog mich aus, setzte mich auf die Couch und befahl, dass sie mir zugeführt wird und rittlings auf meiner Latte Platz nehmen sollte. Sie kniete sich über mir, aber weil sie trocken vor Angst war, konnte sie ihn nicht einführen. Zu groß war die Angst vor mir und dem was sie erwartete.
Als ich meinen Lümmel an ihrem Loch hatte, drückte ich sie mit einem heftigen Ruck auf meinen Schwanz runter. Wir beide stöhnten laut auf. Ich vor Geilheit, sie von dem süßen Schmerz.
Auf Kommando began sie mich zu reiten. Dank ihrer gefesselten Arme, fiel sie beim Ritt immer nach vorne, so dass ich ihre geilen Nippel tief in meinen Rachen saugen konnte. Zuerst wollte sie wohl nicht so recht, aber als sie langsam bei der Sache war, atmeten wir tief und genussvoll und wussten wo die Reise hingeht.
Sie war keine Anfängerin, das merkte ich schnell. Ich kniff immer wieder ihre Nippel und schob sie von mir weg, so dass sie nur an ihren Titten hing, um nicht nach hinten zu fallen. Von all dem Gekneife und Gelutsche waren die Nippel richtig hart und rot. Desto heftiger wir fickten, desto schlechter bekam sie Luft, desto größer wurde aber ihre Lust. In den kurzen Fickpausen, die ich brauchte, um nicht zu schnell zu kommen, hielt ich ihr den Mund zu, was ihre Lust noch weiter steigerte.
Sie stöhnte gedämpft unter ihrer Maske, ich hob sie immer schneller am Arsch hoch und runter. Manchmal hob ich sie an den Stricken hoch, was ihr in den gebundenen Armen süße Schmerzen machte. Ich war einfach so geil und hielt es, trotz Pausen, nicht mehr lange aus. BiPaul stand die ganze Zeit dabei und spielte sich schon ordentlich am Lümmel. Es machte ihn offenbar genauso geil wie mich, seine Süße so in Action zu sehen.
Er machte auch Fotos von uns für’s Familienalbum, was sie richtig abgehen ließ. Sie wurde durch den Gedanken erregt, dass dann bei XHamster tausende schmutziger Männer sie so sehen würden. Das sorgte für ordentlich Fickschmiere in ihrer Muschi.
Als ich merkte, wie der Saft in mir aufstieg, warf ich sie ab und BiPaul wusste sofort was zu tun war. Er lutschte meinen Schwanz noch drei, vier mal auf und ab “Ja, ja, jaaaa – ohhhargg” schrie ich, umarmte die Frau ganz fest, so dass ich sie fast erdrückte, warf den Kopf in den Nacken, streckte mich aus und rollte die Zehen.
Ich schoss ihm meinen Saft in mehreren Stößen voll gegens Zäpfchen. Er hustete kurz und kniff die Augen zu, ließ aber nichts übrig.
Seine Frau hatte nun ihre Reitprüfung bestanden und war auf meinen Schwanz eingeritten. Zur Beglückwünschung zog ich ihr die Maske runter und küsste sie lang und genussvoll und zerwühlte ihr schönes Haar, das ich jetzt das erste mal sah. Sie war schon ordentlich verschwitzt und wir glitschten an einander.
BiPaul wischte sich währenddessen die letzte Wichse aus dem Mundwinkel und stellte sich neben uns aufs Sofa. Ich wusste sofort wie ich mich nun zu revanchieren hatte und bließ ihn mit seiner Frau zusammen. Er zog abwechselnd unsere Köpfe über seinen Schwanz und ließ seine Vorhaut in unseren Mäulern hin- und herflitschen. Er war ordentlich erregt und entsprechend rabiat drauf, was uns als Bläser mit seinem Schwanz im Maul stöhnen ließ. Er spritzte sein Sperma auf uns beide und wir glitschten wieder an einander.
Ich leckte, lutschte und küsste seinen Schwanz bis er wieder erschlaffte und ließ nichts von seinem Saft übrig.
Seine Frau ließ ich zur Seite fallen und zwang sie, mit ihrer bespritzten Seite auf dem Sofa zu liegen. Für ihre Befriedigung war ich nicht zuständig. Ich war fertig mit ihr. Ihre Befriedigung war nun seine Sache.
Am Ende hatten wir einen sehr geilen Bi-Dreier und seine Frau war nun bereit, das nächste mal von uns beiden gleichzeitig benutzt zu werden.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung…….
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