TV Versteigert 05
Veröffentlicht am 25.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo,
die ersten vier Teile der Geschichte hatte ich zusammen abgeschickt, deswegen fanden eure Kommentare da auch noch keine Beachtung. Dies ist der erste Teil den ich abschicke, nachdem ich mir eure Worte etwas zu Herzen genommen habe. Ich bin das alles wohl doch sehr naiv angegangen. Inhaltlich schien es ja soweit gut und ich hoffe diesmal ließt es sich auch besser 😉
*
Da saß ich nun und überlegte was ich jetzt mache, wie fange ich das am besten an.
Wir hatten alle ein zwei Bier getrunken und ich hoffte das würde alles etwas einfacher machen. Schließlich wusste ich nicht sicher was der Abend bringen würde, wenn wir zu Sarah fahren.
Ich konnte mir zwar grob vorstellen was passieren könnte, oder besser gesagt mir gingen dutzend Sachen durch den Kopf die wir mir Sarah machen könnten, doch mischten sich auch worstcase Szenarien dazwischen.
Da mir nichts besseres einfiel, fragte ich die beiden ob sie noch bock auf ein Abenteuer hätten und hielt ihnen mein Handy hin.
Zuerst zeigte ich ihnen Sarahs letzte SMS und danach das Bild was sie mir geschickt hatte. Die beiden schauten ein Weile aufs Handy, dann blickten sie mir in die Augen. Ihre Blickte zeigten ein Mischung aus Neugier, Misstrauen und Geilheit.
Dieser letzte Gedanke musste sich in ihren Köpfen durchgesetzt haben, denn schnell bot Thomas an zu fahren. Er hatte bisher nur ein wenig an seinem zweiten Bier genuckelt und war quasi noch nüchtern.
Markus wollte sich wohl nicht bitten lassen und meinte wir sollten sofort los. Das er sofort los wollte lag wohl nicht daran das er 1 zu 0 zurück lag. Auch wenn Thomas sich den Spruch nicht verkneifen konnte. Doch bevor wir aufbrachen wollte ich kurz mit Sarah sprechen und hören ob wir uns in etwa das gleiche vom Rest des Abend vorstellten.
Zugegeben das hätte ich vielleicht machen sollen bevor ich meine Kumpels heiß gemacht hatte, aber zum Glück dachte Sarah ans Gleiche.
Sie bat mich noch dass wir für Thomas und Markus Kondome mitbringen, bei mir hatte sich das inzwischen ja eh erledigt, aber bei den Beiden wäre ihr das lieber. Naja das würden die beiden wohl verstehen.
Was ich nicht verstand oder zumindest nicht richtig deuten konnte oder evt. auch nicht wollte. War der Blick des Tankwarts als 3 Typen zusammen 2 Packungen Billyboys kauften.
Zum Glück fingen Markus und Thomas nicht an sich um die Größe zu streiten.
Beiden war wohl klar das jegliches Getue sich vermutlich bald erledigt haben sollte, zumindest wenn der Abend so lief wie wir hofften.
Eine knappe halbe Stunde nachdem ich mit Sarah telefoniert hatte, parkte Thomas in ihrer Straße. Wir mussten etwa 50 Meter zum Haus laufen und waren doch etwas angespannt als ich Sarah anrief. Ich kannte ja immer noch nicht ihren Nachnamen.
Im Gänsemarsch führte ich die beiden hoch zu Sarahs Wohnung.
Sie erwartete uns in der Tür. Sie trug eine enge Jeans mit Löchern welche ihr einen used look gaben. Gehalten wurde sie von einem weißen Gürtel. Ein weißes Top das etwas von ihren Bauch blitzen ließ rundete das einfache aber dennoch heiße Outfit ab. Doch ihr lächeln und ihre blauen Augen ließen mich wieder alles andere vergessen.
Sarah begrüßte mich mit einem Kuss auf den Mund, wobei ihre Zunge kurz die meine begrüßte.
Thomas und Markus bekamen nein obligatorischen Wangen auf einander Reiber. Thomas musste sich etwas runter beugen, er war der größte von uns drein.
Wir setzen und alle in Sarahs Wohnzimmer, ich mit ihr und Thomas auf die Couch, Markus setzte sich in einen Sessel.
„Na wer hat gewonnen?“ unterbrach Sarah die aufkommende Stille. Da wir mehr als ein Spiel gemacht hatten und die Rückrunde ja jäh unterbrochen wurde, konnten wir das nicht eindeutig beantworten und waren auch etwas zu angespannt um einfach einen Sieger zu nennen und die Möglichkeit zu nutzen um die Stimmung etwas zu lockern.
So saßen wir wieder Still da und langsam fragte ich mich ob das heute noch was gibt, wusste aber auch nicht was ich sagen sollte. Mal ehrlich wer wüsste das in so einem Moment schon. Auch wenn Sarah ja ziemlich direkt war und wir alle die wildesten Fantasien in unseren Köpfen hatten. Sie jetzt einfach zu packen und in alle Löcher zu vögeln, wie in einem Porno trauten wir uns nicht.
Thomas und Markus schien es ähnlich zu gehen. Die Stille nahm überhand und zum Glück schritt Sarah ein bevor der Abend in einem peinlichen Schweigen unterging.
„Und habt ihr an die Gummis gedacht?“ Sarah sah uns erwartend an und wir begannen alle zu Grinsen. „Blank darf mich nämlich nur einer von euch ficken“.
Hätte die Frage nach den Gummis nicht schon die Stimmung gelockert, jetzt waren wir wohl doch in einem Porno zumindest war die Stimmung jetzt die gleiche.
Um euch zu verdeutlichen wie ich das meine, hier ein Zitat von Markus. „aber Du lutschst mir doch hoffentlich blank den Schwanz, oder?“
„Wenn er sauber ist, ich hoffe doch eure Eier sind rasiert“ Sarah lächelte mich an. „Bei dir weiß ich es ja“. Ich musste auch grinsen. „Wo wir gerade bei Schwänzen und Eiern sind. Ich stand auf und öffnete meine Hose.
Markus und Thomas sahen mich schon etwas verdutzt an, damit hatten sie wohl trotz der inzwischen lockeren Stimmung nicht gerechnet.
Zum Glück war Sarah da anderes. Ich hatte die Hose kaum unten das hatte sie schon meinen Schwanz in der Hand. Ich stand vor der Couch und grinste meine beiden Kumpels an. Mit ihrer Rechten wichste Sarah meinen Schwanz und schaute zu Thomas. Also wenn du da auch Lust drauf hast, müsste die Hose weg.
Thomas sprang auf und fummelte hektisch an seinem Gürtel. Es schien als würde er befürchten heute nicht mit von der Partie zu sein, wenn er seine Hose nicht schnell genug aus bekommen würde.
Auch Markus hatte sich vom dem kleinen Schock erholt und stand auf. Er war ruhiger als Thomas und hatte so seine Hose schnell auf und unten. Er stellte sich mit vor die Couch und Sarah schnappte sich seinen Schwanz. Meinen hatte sie bereits hart gewichst und auch bei Markus zeigten ihre Wichsbewegungen schnell erfolgt. Inzwischen hatte auch Thomas seinen Hose unten was Sarah vor ein kleines Problem stelle. Drei Schwänze aber nur zwei Hände.
Es dauerte aber nicht lange bis sie eine Lösung hatte. Ihre rechte Hand löste sich von meinem Schwanz und griff Markus seinen. Ihre Linke war derweil zu Thomas halb steifen Schwanz gewandert. Ganz kalt hatte ihn der Anblick wie Sarah uns die Schwänze wichste nicht gelassen.
Jetzt stand Meiner aber alleine da. Kurz schaute Sarah zu mir hoch und ich blickte sie gespielt enttäuscht an. Sie grinste frech und beugte sich dann etwas zu mir.
Sie öffnete weit ihren Mund und stülpte ihre Lippen über mein hartes Rohr. Sie nahm ihn direkt ziemlich tief rein. Ich fragte mich kurz ob sie das machte um die beiden anderen geiler zu machen oder einfach weil sie geil auf meinen Schwanz war. Das er ihr gefiel wusste ich ja bereits.
So oder so er war ein geiles Gefühl. Ihr Kopf wippte vor zu zurück. Sie fickte meinen Schwanz mit ihren Lippen und wichste dabei die Schwänze von Markus und Thomas.
Die beiden schauten abwechselt auf ihre Schwänze und zu meinem und Sarahs weichen Lippen. Hin und wieder stöhnte einer auf oder schloss kurz genießend die Augen.
Eine Weile ließen wir uns so von Sarah verwöhnen. Ich spürte bereits wie sich eine Ladung zu Abschuss in meinen Eiern bereitmachte und zog mich von Sarah zurück. Ihre Lippen ließen meinen Schwanz nur widerwillig gehen und ihr Kopf wollte mir erst folgen.
Doch ich stoppte sie, beugte mich zur ihr runter und flüsterte ihr ins Ohr. „Du hast heute schon 3 Ladungen von mir gefordert, und ich hoffe das wird noch ein langer geiler Abend. Gönn mir ein paar Reserven für später. “ Als ich mich wieder erhob grinste Sarah mich an. Sie blickte noch einmal fast sehnsüchtig auf meinen Schwanz, als ihr scheinbar einfiel das sie ja noch zwei Andere zur Verfügung hatte. Markus war der Glückliche, der statt einem Handjob jetzt geil einen geblasen bekam.
Ich schaute mir das ganze einfach mal an, dabei musste ich mich beherrschen nicht an meinem Schwanz rum zu spielen. Der Anblick war so geil das ich wirklich Schwierigkeiten hatte die Hände ruhig zu halten. Wäre aber ziemlich dämlich wenn ich mich von Sarahs Lippen nicht zum Abschluss bringen lass um mir dann selbst einen runterzuholen.
Ein Blick in Markus und Thomas Gesicht zeigte dass es da bald mit der Beherrschung am ende war.
Sarah hatte inzwischen gewechselt und blies Thomas Schwanz während ihre Rechte Markus Schwanz wichste. Ihre Linke hatte den Weg zu Thomas Eiern gefunden und massierte sie gefühlvoll.
Das war wohl genau das richtige den Thomas begann schwer zu atmen. Sarah merkte das sie auf dem richtigen Weg war. Sie wichste Markus Schwanz nur noch abwesend und konzentrierte sich auf Thomas. Es schien das sie jetzt endlich eine Ladung Sperma wollte, nachdem ich ihr gerade noch meine verwehrt hatte.
Augenblicke später stöhnte Thomas auf und ich sah wie Sarah gierig schluckte.
Wie viel Schübe Sperma Sarah aus seinem Schwanz saugte konnte ich nicht sagen aber sie schien zufrieden. Als sie die letzten Tropfen aus seinem Schwanz gesaugt hatte, entließen ihre Lippen seinen Schwanz und er machte einen Schritt zurück. Er setzte sich seufzend auf den Sessel.
Sarah widmete sich nun voll und ganz Markus. Sie stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und massierte dabei mit beiden Händen seine Eier.
Er genoss diese Behandlung und legte ihr eine Hand auf den Kopf um etwas das Tempo vor zu geben. Zwischen seinem Stöhnen mischten sich vereinzelnd Wörter wie, „geil, hammer, ja weiter“. Ich sah Sarah an wie sie diese Lob aufzog.
Mein Schwaz war immer noch hart, die Szene die sich meinen Augen bot war einfach zu geil als dass er sich beruhigen könnte. Thomas und ich genossen die Schau und erkannten dass es auch bald bei Markus so weit seien würde.
Von Markus oder besser von seiner Ex wusste ich dass er Frauen am liebsten auf die Titten spritze. Manu, seine letzte Freundin hatte mal nach ein paar Tequilas zu viel ein paar Schlafzimmergeschichten zum besten gegeben. Da ich solch einen Anblick in diesem Moment auch sehr geil finden würde beschloss ich dass ganze in die richtige Richtung zu lenken.
Ich ging einfach mal davon aus das Sarah ihre Sachen lieber nicht versauen wollte.
Ich hockte mich neben sie auf die Couch und legte meine Arme um ihre Hüfte. Meine Hände griffen den Saum ihres Top und schoben den Stoff nach oben. Sie verstand und ließ kurz von Markus Schwanz ab. Sie hob ihre Arme und ich konnte ihr schnell das Top über den Kopf ziehen.
Unter dem Top kamen ihre schönen b-cups hervor und ich wunderte mich das mir zuvor gar nicht aufgefallen war, das sie keinen BH trug.
Auch Markus schien der Anblick zu gefallen. Sarah schien ihn jetzt fertig machen zu wollen. Sie wichste mit der linken hart seinen Schwanz und saugte mit ihren Lippen an seinen Eiern.
Wie zu erwarten hielt Markus das nicht lange aus. Mit einem lauten Aufstöhnen entlud er sich auf Sarahs Brüste. Sie hatte sich auf die Couch zurück gelehnt und empfing willig die Spermadusche. Sie wichste seinen Schwanz die ganze Zeit weiter und sein Sperma verteilte sich auf ihrer ganzen Brust.
Als die letzten Spritzen raus waren ließ sie Markus Schwanz los und grinste mich an. Ich zwinkerte ihr zu. Sie wischte mit ihren Fingern über ihre spermaverzierten Brüste. Dann führte sie ihre Finger zu ihren Lippen. Sie schleckte Markus Sperma von ihren Fingern, verzog dann aber das Gesicht. Sie schaute hoch zu ihm. „Na sag mal was hast du den heute gegessen. “ Markus schaute entschuldigend zu Sarah, „äh ich war heute beim Spanier.
Wirkt sich Knoblauch etwas aufs Sperma aus. „
„Scheinbar schon“ ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und auch Sarah musste anfangen zu lachen. Ich kannte mich ja etwas bei ihr aus und holte ihr ne Cola, der Nachgeschmack würde ihr gut tun. Sie danke mir und leerte das Glas in Einem.
„Und wie geht es jetzt weiter“ Sarah sah vor allen mich an. Schien mit ihrer Frage aber uns Drei gemeint zu haben.
Ich entschloss etwas die Initiative zu übernehmen. „Ich würde sagen du springst mal kurz unter die Dusche und wir bereiten hier schon mal was vor, eine Ladung fehlt ja noch. “ Ich zwinkerte ihr zu und sie strahlte mich an.
Sie sprang fast auf und eilte aus dem Zimmer. Thomas und Markus schauten mich mit einer Mischung aus Zufriedenheit und einem Rest Unglauben an.
„Soviel zum ruhigen Abend was“ ich lachte kurz auf und auch die Beiden mussten grinsen.
„So jetzt müsst ihr mir mal helfen. “ ich wollte das Wohnzimmer etwas um räumen um Platz zu schaffen. Ich wusste nämlich schon genau was als nächstes kommen sollte, doch dafür musste der kleine Wohnzimmertisch weg.
Thomas und Markus schafften den Glastisch zur Seite und ich stellte einen der beiden Sessel vor die Couch. Die Rückenlehne zur Couch gewandt. Markus und Thomas schienen nicht zu erraten was ich vor hatte und ich ließ sie erst mal im dunkeln tappen.
Sie würden gleich eh nur eine Nebenrolle spielen.
Wir waren mit unseren Vorbereitungen schneller fertig als Sarah und ich bot den beiden was zu trinken an. Ich ging einfach mal davon aus das Sarah damit einverstanden seinen würde.
Thomas und Markus saßen beide mit einer Cola in der Hand auf der Couch, beide hatten ihre Hosen ausgelassen und saßen mit blanken Hintern auf den grauen Stoff der Couch.
Ihre Schwänze waren im Moment schlaff, genau wie meiner, aber das würde sich noch ändern.
Nach einigen Minuten kam Sarah wieder ins Wohnzimmer. Sie war ganz nackt und ich freute mich schon darauf ihren nackten Körper zu spüren. Auch Thomas und Markus schien der Anblick zu gefallen. Markus stimmte sogar einen kleinen Applaus an, doch irgendwie passte das nicht so ganz. Wir anderen Lachten herzlich, als er merkte das keiner mit machte und etwas verlegen grinste.
Sarah kam zu mir und ich empfing sie mit einem intensiven Kuss. Sie zog mir mein Shirt über den Kopf so das ich nun auch nackt war. „Und was hast du jetzt mit mir vor, fragte sie mich und strahlte mich mit ihren blauen Augen an. „
„Ich zeige es dir. “ Mit diesen Worten griff ich ihre Hand und führte sie zum Sessel. Ich musste nichts sagen, sondern sie einfach nur auf den Sessel drücken.
Sarah ließ sich gern von mir führen. Ich positionierte sie quasi doggy auf den Sessel. Ihre Knie lagen auf der Sitzfläche, mit ihren Armen stützte sie sich auf die Rückenlehne.
Den Sessel hatte ich extra nah an die Couch gestellt. So war sie nur einen halben Meter von den Jungs und ihren Schwänzen entfernt.
Ihren Po streckte sie mir förmlich entgegen und lies Ihn leicht hin und her wippen.
Ein Anblick wie man ihn kaum beschreiben kann. Mein Körper stellte sich bereits um und pumpte alles zur Verfügung stehendes Blut in meinen Schwanz. Ich musste sie nicht mal anfassen um eine knüppel harte Latte zu bekommen.
Das hielt mich natürlich nicht davon ab sie zu berühren. Ich lies meine Hände zwischen ihre Schenkel auf und ab fahren, stoppte aber jedes mal kurz vor ihrem Intimbereich. Ich wollte mir Zeit lassen.
Sie hatte uns schon so geil verwöhnt, jetzt hatte sie etwas besonderes verdient.
Nach ein paar mal auf und abfahren ließ ich die Finger einer Hand über ihren Rücken fahren. Ich berührte sie kaum, spürte aber wie ihre Haut auf die sanfte kaum vorhandene Berührung reagierte.
Mit viel Geduld und Hingabe steigerte ich ihre lüsterne Erwartung. Sarah schien es zu genießen, aber ich spürte das sie endlich mehr wollte.
Sie drückte ihren Po nach hinten und ihre feuchte Spalte drückte gegen meinen Schwanz. Doch so schnell sollte es nicht gehen.
Ich kniete mich hinter sie und fuhr mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Sarah quittierte dies mit einem wonnigem Aufstöhnen. Mit meiner Zunge verwöhnte ich sie ausgiebig und sie schien immer feuchter zu werden. Ihr Saft lief mir über die Lippen und ich spürte das sie schon längst bereit war.
Ihr geiles Stöhnen und ihr von Lust verzerrtes Gesicht hatten auch Thomas und Markus wieder geil gemacht. Als ich aufstand und einen Blick auf die Beiden warf, konnte ich sehen wie die Beiden sich ihre Schwänze wichsten, also jeder seinen eigenen 😉
Sarahs vor Lust triefende Spalte lag vor mir und ich wusste sie sehnte sich nach einem Schwanz, nach meinen Schwanz.
Sarah drehte ihren Kopf.
„Los fick mich endlich“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte meine Eichel an ihre Möse und drückte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, hinein in die warme Herrlichkeit ihrer Fotze.
Sie war so feucht das ich ihn ohne Mühe direkt komplett rein schieben konnte. Sarah stöhnte laut auf als sich mein Schwanz ganz in sie bohrte. Ich begann sie rhythmisch zu stoßen. Ich entschied mich für langsame intensive Stöße.
Jedes mal zog ich meinen Schwanz fast ganz raus und schob ihn dann wieder komplett rein. Wieder und wieder stieß ich meinen Schwanz in ihre geile Fotze.
Sarah stöhnte bei jedem Stoß. Ob sie den Anblick der beiden wichsenden Kerle vor sich genoss oder mit geschlossenen Augen nur den Fick, konnte ich nicht sehen. Meinen Kumpels schien der Anblick, wie ich Sarah über den Sessel gelehnt fickte, jedenfalls sehr zu gefallen
Thomas gefiel er sogar so gut dass er sich nicht mehr zurück halten konnte.
Ich merkte wie er sich plötzlich etwas panisch umsah, er war sich wohl nicht sicher vor hin mit seiner Ladung. „Gib sie mir hörte ich Sarah plötzlich zwischen dem Stöhnen sagen und vermutete das sie die beiden wohl die ganze Zeit beobachtet hatte.
Thomas stand auf und hielt Sarah seinen Schwanz hin. Sie lehnte sich etwas nach vorne und ihre Lippen schlossen sich gerade noch rechtzeitig um seinen Schwanz. Den Thomas stand kaum als er kam.
Er stöhnte auf als er Welle um Welle seinen Spermas in Sarahs Mund schoss.
Nachdem sie die letzten Tropfen aus Thomas gesaugt hatte und seinen Schwanz frei gab entschied ich das ein höhere Gangart fällig wurde. Ich drückte Sarahs Oberkörper auf die Rückenlehne. Ihre Titten hingen über die Lehne und wippten vor und zurück als ich sie nun schneller fickte.
Ich hämmerte ihr meinen Schwanz förmlich in die Möse.
Wilde, harte Stöße. Mein Becken knallte hart gegen ihren kleinen Hintern, meine Eier klatschten gegen ihre Möse. Ich war froh das Sarah mir vorher das Shirt ausgezogen hatte, den selbst nackt begann ich langsam zu schwitzen.
Ich kann euch ehrlich nicht sagen wie lang ich sie so vögelte. Ich wollte ja eigentlich ihr etwas gutes tun, aber jetzt rammelte ich sie inzwischen fast besessen. Ich spürte ihren ersten Orgasmus kaum und fickte sie einfach weiter.
Ich weiß nicht ob es daran lag das ich vorher beim blasen kurz vorm kommen abgebrochen habe, aber ich hatte das Gefühl sie ewig ficken zu können.
Wie schon gesagt wie lang es wirklich war kann ich nicht sagen aber als ich merkte das es jetzt doch langsam soweit war und ich versuchte noch einen kleinen Gang höher zu schalten, wurde Sarah nochmal lauter. Aus Stöhnen wurde Schreien und als ich gerade meine Sahne in ihre Muschi pumpte, schrie sie ihren zweiten Orgasmus raus.
Mein zuckender Schwanz steckte tief in ihrem zuckenden Körper. Ich konnte nicht mehr und auch Sarah schien völlig fertig. Ich lehnte auf ihrem Rücken. Unsere verschwitzten Körper rieben aneinander. Wir beide rangen nach Luft.
Da hörten wir plötzlich Markus. „Ah Mist“ er hatte die ganze zeit weiter gewichst und kam nun auch, wusste aber nicht wohin damit. Zum einen schmeckte Sarah sein Sperma nicht und sie war auch noch völlig außer Atem.
Er legte sich seine Hände um die Eichel und versuchte die Ladung abzufangen, was ihm aber nur bedingt gelang. Ein paar Spritzer schossen durch die Luft und landeten an der Rückseite des Sessel.
„Oh Mist, sorry das wollte ich nicht. “ Markus saß ziemlich bedröppelt da, mit den Händen voller Sperma. Ich löste mich von Sarah, konnte das aber nicht ohne ihr einen Kuss auf den Nacken zu geben. Dann eilte ich in die Küche und fand zum Glück sofort ne Rolle Zewa.
Zurück im Wohnzimmer reichte ich Markus mehrere Blätter. Er nahm sie dankend an und machte sich notdürftig sauber. Sarah merkte das er so nicht wirklich ging und sagte, ihm bevor er fragen konnte, wo das Bad war. Schnell verschwand Markus aus dem Zimmer.
Sarah erhob sich vom Sessel und ich merkte das immer noch ein leichtes Nachbeben des Orgasmus ihren Körper leicht zittern ließ. Ich nahm sie in die Arme und genoss die Wärme ihres Körpers.
Thomas merkte das er gerade irgendwie fehl am Platz war. Das war jetzt ein intimer Moment zwischen Sarah und mir.
Er zog seine Hose an und verabschiedete sich für eine Kippe auf den Balkon. So waren Sarah und ich für einen Moment alleine. Ich strich ihre eine Strähne aus dem Gesicht und ließ mich von ihrem Blick gefangen nehmen. „Irgendwie fürchtete ich immer noch das ich gleich aufwache. “ Meine Worte waren nur ein Flüstern.
Sarah zog meinen Kopf zu sich runter. Ihre Lippen waren an meinem Ohr. Ich hoffe wenn du das nächste mal aufwachst, liege ich neben dir.
VG Ddorfer.
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