Typ Nr. 9 (2x outdoor)
Veröffentlicht am 12.02.2024 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mittwochs hatte ich mich mit dem 8. Typ getroffen. Darauf hin war ich ein paar Tage aus der Stadt. Als ich Sonntags wieder zu Hause war bekam ich am späten Abend eine Nachricht von einem Typ mit dem ich schon diverse Male hin und her geschrieben hatte. Er schrieb mir ob wir uns jetzt noch treffen wollen. Ich war ziemlich k. o. vom vergangenen Tag und es war auch schon Mitternacht rum. Außerdem konnten wir uns weder bei mir noch bei ihm treffen zu dem Zeitpunkt.
Ich winkte also erstmal ab und meinte wir können ja am nächsten Tag nochmal schauen ob wir was hinkriegen. Das gefiel ihm gar nicht, er hielt mir vor, dass ich es nicht ernst meine. Ich konnte seinen Missmut verstehen, da wir trotz längerem schreiben noch kein Treffen zu stande bekommen hatten. Also willigte ich trotzdem ein ihn zu treffen. Wir wollten uns in einem Park treffen und mal sehen ob da irgendwo eine gute Stelle wäre, an der ich ihn blasen könne.
Ich war ziemlich aufgeregt, da die Gegend in der wir uns treffen wollten auch nicht unbedingt die ruhigste war. Ich war schon etwas früher da als er, also wartete ich im halbdunkeln auf ihn. Er hatte ein Foto auf seinem Profil, so wusste ich in etwa wie er aussah. Kurz darauf kam er um die Ecke und begrüßte mich mit einer Umarmung. Dabei roch ich an seinem Atem, dass er definitiv vorher etwas getrunken hatte.
Ob er wohl nervös war und sich Mut antrinken wollte?Wir fanden eine Ecke die halbwegs ruhig war und ich ging auf die Knie. Ich war so aufgeregt seinen Schwanz zu sehen. Er holte ihn raus und er stand direkt vor mir. Eine angenehme Größe, so dass ich ihn schnell ganz in den Mund nehmen konnte und er mir dabei das Gefühl gab, meinen Mund komplett ausfüllen zu können. Auf den Knien so hinter einem Busch im Dunkeln gab ich mir alle Mühe um ihn geil zu blasen.
Er gab öfter mal den Rhythmus vor indem er meinen Kopf auf seinen Schwanz lenkte und fest drauf drückte. Wie ich da kniete und es ihm besorgte bemerkte ich immer wieder mal rascheln in den Büschen. Ich wurde etwas nervös, weil ich es zwar aufregend fand outdoor jemand zu bedienen, aber auch Angst davor habe, dass jemand es mitfilmt oder ähnliches. Er meinte, dass in dem Park oft Junkies Nachts rumhängen. Ich versuchte mich nicht davon abbringen zu lassen.
Ich war sicher 15-20 Minuten schon an seinem Schwanz zu gange, als meine Knie langsam wehtaten. Also stellte ich mich hin und beugte mich vorn über um trotzdem weiter seinen Schwanz zu lutschen. Dabei ergriff er die Chance und fing an erst meinen Arsch abzugreifen und dann in meine Hotpants zu greifen um meine Fotze abzugreifen. Nach einer Weile wurde es aber definitiv zu gesellig um uns, so dass auch er keine Lust mehr hatte da weiter zu machen.
Er zog seine Hose wieder hoch und wir spazierten ein bisschen durch die Gegend. So mitten in der Stadt ist es gar nicht so leicht einen guten Platz für sowas zu finden, also liefen wir eine ganze Weile rum. Ich hatte schon Sorge, dass er nicht mehr geil ist und wir das ganze jetzt abbrechen würden. An einer großen Wiese, die relativ dunkel war machten wir dann halt. Ich fragte ihn ob er denn noch Lust hätte, was er bejate.
Er habe trotzdem noch Druck und wolle gerne abspritzen. Am Rande der Wiese standen zwei Bäume vor einer Mauer. In der Ecke war es um die Uhrzeit sehr dunkel und ich meinte dass wir es auch da versuchen könnten. Es war riskant, da nicht viel Sichtschutz da war, allein die Dunkelheit würde uns vor neugierigen Blicken schützen. Er zog die Hose wieder runter und ich gab mir Mühe, seinen Schwanz wieder ganz hart zu bekommen.
Ich traute mich aber nicht ganz mich hinzuknien, weil der Boden nicht sehr einladend aussah und ich keine Lust auf Müll oder Spritzen hatte. Das schien ihn aber nicht zu stören, denn so konnte er weiter meine Löcher abgreifen. Diesmal zog er mir meine Shorts ganz runter und fing ziemlich grob an beide Löcher zu bearbeiten. Ich lehnte mich gegen den einen Baum und lies ihn machen was er wollte. Auf einmal bekam ich so Lust auf seinen Schwanz in einem der beiden Löcher.
Ich bereute es, doch keine Gummis mitgenommen zu haben. Ich hätte nicht gedacht dass ich mich von einem fremden Typ in so einer Umgebung outdoor sogar in den Arsch ficken lassen würde. Aber ich wollte es. Leider hatte auch er keine Gummis dabei, weshalb wir das leider nicht machen konnten. Aber ich wollte trotzdem seine Ladung haben also ging ich wieder in die Hocke und gab nochmal alles um es ihm richtig zu besorgen.
Er hatte extrem viel Ausdauer und ich war echt lange bei ihm zu Gange. Ich fragte mich ob es wohl am Alkohol lag, er schien doch schon ordentlich angeheitert zu sein. Die ganze Situation war irgendwie absurd und wahnsinnig geil zu gleich. Ich wollte nurnoch sein Sperma und lutschte seinen Schwanz so tief es ging, massierte dabei seine Eier. Ich merkte langsam dass sich sein Orgasmus anbahnte und konnte es kaum noch erwarten. Auf einmal spritzte unter Stöhnen eine fette Ladung über mein ganzes Gesicht.
Es war so geil zu spüren wie sich seine Geilheit auf einmal entläd. Ich musste mir eingestehen dass er mir echt gut gefiel. Er sah ganz gut aus und hatte viel Ausdauer und stöhnte geil beim blasen. Ich wollte ihn auf jeden Fall wieder sehen. Ich wischte mir grob sein Sperma aus dem Gesicht, es war mitlerweile tief in der Nacht. Zu Hause angekommen bemerkte ich erst, dass die Hälfte seiner Ladung gut sichtbar mein Shirt verzierte.
Ein paar Tage später nur meldete er sich schonwieder bei mir. Noch immer war weder er noch ich besuchbar aber er hatte schonwieder irre Druck und wollte sich wieder outdoor treffen. Es war ein heißer Tag und auf den Straßen, trotz dass es schon spät Abends war noch viel los. Auch wenn das erste Treffen sehr geil war, hatte ich doch wieder etwas bammel mich an so einem Tag draußen zu treffen. Aber irgendwie schaffte er es doch mich dazu zu überreden.
Diesmal trafen wir uns an einem anderen Platz, wo ich hoffte, dass weniger los sein würde. Wieder roch er ziemlich nach Alkohol. Ich fragte mich, ob er wohl immernoch nervös sei oder ob er einfach ein Alki sei. Wir spazierten ein bisschen durch die Nacht um zu gucken ob wir irgenwo einen guten Platz finden würden. Nach einer Weile war dieser auch tatsächlich gefunden, an einer kleinen Parkbank in ziemlicher Dunkelheit. Ich setzte mich auf die Bank, er stand vor mir und zog sich aus.
Er hatte wirklich einen tollen Körper und sein Schwanz stand wie eine Eins. Ich legte natürlich gleich los, in der Position konnte er mich sehr einfach in den Hals ficken was wahnsinnig geil war. Er hatte wieder so eine irre Ausdauer und legte diesmal richtig los. Meine Spucke lief an mir runter weil er so geil in meinen Mund fickte. Nach einer Weile zog er meine Hotpants aus und fing wieder gierig und grob an meine beiden Löcher zu fingern.
Es fühlte sich echt geil an wie er so hart an mir rumfingerte. Irgendwie macht es mich immer an wenn ich das Gefühl habe, Männer legen sich nicht extra ins Zeug um es mir besonders toll zu besorgen sondern sie nehmen sich einfach was sie wollen, weil sie mich einfach nur abgreifen wollen. So ging es ewig hin und her dass er meinen Hals fickte und dann wieder meine Löcher abgriff. Wir waren ganz ungestört und ich konnte mich richtig gehen lassen und benutzen lassen was echt geil war.
Nach einer ganzen Weile staute es sich anscheinend langsam bei ihm an und ich merkte dass er bereit war zu kommen. Ich saß da auf der Bank vor ihm mit gespreizten Beinen, vollgetropft von meinem eigenen Speichel während er noch ein paar mal seinen Schwanz in meinen Hals stieß. Dann zog er ihn raus und wixte seine ganze fette Ladung auf meine gespreizte Fotze. Dabei stöhnte er wieder so geil, was mich wahnsinnig anmachte.
Sein Sperma tropfte langsam von mir runter, aber ich wollte es gerne noch bei mir behalten also zog ich mein Hösschen wieder drüber. Wir liefen noch ein Stück gemeinsam nach Hause. Leider war das das letzte treffen mit ihm. Auch wenn er mir sehr gut gefallen hat, gab es ein paar andere Gründe, warum ich mich nicht mehr mit ihm treffen wollte.
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