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Überraschung!

Geiles S-Bahn-Erlebnis mit einer schönen Unbekannten

Hallo ich bin Alex. Ich möchte euch von einer Geschichte erzählen, die schon ein paar Jahre zurückliegt. Ich war damals 26 Jahre alt und gerade nach Hamburg gezogen. Da ich mir die hohen Mieten in der Innenstadt nicht leisten konnte, zog ich etwas außerhalb der Stadt in einen netten Vorort und musste somit das tägliche Pendeln mit der S-Bahn in die Innenstadt in Kauf nehmen.

Ursprünglich war ich mit meiner Freundin nach Hamburg gezogen und wir hatten uns zunächst auch sehr auf unser gemeinsames „Abenteuer“ in der großen Stadt gefreut. Wir waren beide zwei Landeier und Hamburg war für uns eine ganz neue Art zu leben. Leider setzte bei meiner Freundin schon nach kurzer Zeit das Heimweh ein. Sie wurde einfach nicht warm mit der neuen Umgebung. Ich hingegen liebte es endlich von zuhause weggekommen zu sein und hatte das Gefühl, in Hamburg sowohl beruflich, als auch in Sachen Freizeitgestaltung alle Möglichkeiten zu finden.

Ich arbeitete in einem sehr jungen Team. Die Stimmung untereinander war sehr gut und es wurde regelmäßig nach Feierabend etwas zusammen unternommen. Während ich mich pudelwohl fühlte und meine Freundin immer unglücklicher wurde, blieb es leider nicht aus, dass wir uns immer häufiger stritten. So beschlossen wir schließlich unsere Beziehung nach knapp vier Jahren zu beenden. Meine Freundin zog wieder zurück in unsere Heimat und ich blieb allein in Hamburg.

Jetzt war ich also allein hier draußen vor den Toren der Stadt.

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Die Trennung setzte mir ordentlich zu, so dass ich einige Wochen brauchte, um wieder frohen Mutes nach vorne blicken zu können. Ich sehnte mich natürlich irgendwann wieder nach der Nähe zu einer Frau. In meiner Anfangszeit und nach der Trennung von meiner Freundin hatte ich jegliche Flirtversuche meiner Arbeitskolleginnen ausgeschlagen oder im Keim erstickt, so dass es von dieser Seite her keine so rechte Möglichkeit mehr gab, jemanden kennenzulernen. Hinzu kam, dass ich schrecklich schüchtern war und Frauen nicht einfach so anquatschte.

Ich musste schon sehr sicher sein, dass sich jemand für mich interessiert, bevor ein erster Schritt von mir kommt.

Ich war also emotional und sexuell ziemlich unterversorgt, als ich wie an jedem Wochentag morgens die S-Bahn in Richtung Innenstadt bestieg. An meiner Haltestelle war an einen Sitzplatz eigentlich nicht mehr zu denken, so dass ich mir schon lange keine Mühe mehr machte, nach einem Platz Ausschau zu halten. Hatte ich zu Beginn meiner Zeit doch mal einen Platz ergattert, gab ich ihn stets nach kurzer Zeit wieder an eine ältere Dame ab und musste dann doch wieder stehen.

Also hatte ich mir angewöhnt, im Eingangsbereich zu stehen. Es war bereits Ende Mai und einer dieser herrlich warmen Tage. Die meisten Leute verzichteten wie ich auf eine Jacke und in der Stadt gab es endlich was zu sehen. So viele hübsche Frauen war ich von meinem kleinen Heimatdorf nicht gewohnt. Diese Stadt hatte optisch schon einiges zu bieten. Wäre ich nicht so schüchtern gewesen, wäre es die perfekte Zeit gewesen, um eine abendliche Flirttour durch die Kneipen zu starten und meinem Singledasein ein Ende zu setzen.

Aber jetzt wartete ja eh erst mal ein Arbeitstag im Büro auf mich.

Die nächste Haltestelle war ein wichtiger Umsteigepunkt, so dass stets eine Menge Menschen zustiegen. Ab hier begann in der Regel der unangenehme Teil meiner Fahrt zur Arbeit. Zur morgendlichen Rushhour wollten häufig mehr Menschen in die Innenstadt, als die Bahn aufnehmen konnte, so dass stets ein munteres Drücken und Drängeln einsetzte, um noch in die Bahn zu gelangen.

Ich hatte es mir zu Angewohnheit gemacht, mich in die hinterste Ecke des Eingangsbereiches zu stellen, um so wenig Kontakt mit den anderen Fahrgästen aufnehmen zu müssen. In der überwiegenden Zahl der Fälle wurde ich nämlich an irgendwelche unangenehm riechenden oder aussehenden Menschen gedrückt. War es dann doch mal eine nicht ganz so unattraktive Dame, mit der ich auf Tuchfühlung gehen durfte, hatte ich stets das Gefühl, dass diese Person es äußerst unangenehm empfand und versuchte jeden Millimeter Abstand und Freiraum zu mir zu finden.

Wie gesagt, es gehörte für mich zu den unangenehmsten Momenten des Tages. Auch heute drückte sich erst ein älterer Mann von der Seite, dann eine ungepflegte und übergewichtige Frau von vorne an mich. Nah toll — mal wieder 15 Minuten in dieser Position ausharren und hoffen, dass die Fahrbewegungen mich nicht vollständig an diesen Personen festkleben lassen würden.

Ich blickte nach vorne und sah eine äußerst attraktive Frau mit langen, dunklen Haaren ca.

zwei Meter vor mir stehen. Sie trug, soweit ich das aus meiner Position sehen konnte, ein Business-Kostüm und zwar ein ziemlich enganliegendes, welches ihre schlanke Figur wunderbar zum Vorschein brachte. Der Rock ihres Kostüms endete knapp oberhalb der Knie. Dazu trug sie eine weiße Bluse, die ebenfalls so eng anlag, dass ihre weiblichen Kurven perfekt in Szene gesetzt wurden. Darunter schienen zwei wohlgeformte Brüste verborgen zu sein, die perfekt zu ihrer Figur passten. Ihr Gesicht war, soweit ich es beurteilen konnte, sehr dezent geschminkt.

Sie hatte einen sinnlichen Mund, eine kleine, wohlgeformte Nase und wundervolle, grüne-blaue Augen. „Was für eine Frau!“ schoss es mir durch den Kopf.

Warum konnte nicht diese Frau an mich gedrückt werden? Stattdessen diese Beiden hier. Der Opi neben mir blickte mich mit glasigen Augen an, um dann der Dicken vor mir wieder auf den Hintern zu starren. Die hübsche Brünette schien die Enge in der Bahn auch nicht gerade zu genießen.

Sie drückte ihren Körper so gut es ging gegen die Trennwand vor den Sitzplätzen, um dem Handwerker hinter ihr und dem Anzugträger vor ihr, so wenig nahe wie möglich kommen zu müssen. Ich genoss den Anblick dieser Schönheit und meine Augen wanderten immer wieder an ihrem Körper auf und ab. Ich war mir bewusst, dass diese Frau ganz klar außerhalb meiner Kragenweite war und somit nur Phantasie meiner feuchten Träume bleiben würde. Ihr hübsches Gesicht würde mich in den nächsten Tagen bestimmt noch begleiten, wenn ich mich selbst beglückte.

Etwas anderes blieb mir in meiner derzeitigen Situation ja leider nicht. Einige Minuten später hielt die Bahn am Hauptbahnhof und der Großteil der Leute stieg hier aus. Ich sagte der Schönen in Gedanken „auf Wiedersehen“, denn ich musste noch zwei Stationen weiterfahren.

Am nächsten Morgen ergab sich das gleiche Bild wie am Vortag. Es war erneut ein herrlich warmer Tag und die Bahn war wieder rammel voll. Und die schlimmste Haltestelle kam erst noch.

Ich machte mir also schon mal Platz für den gleich einsetzenden Menschenansturm. Die Bahn heute war eine der neueren Bauart, bei der man sich an den Türen bequem auf kleine, gepolsterte Leisten setzen oder stützen konnte. Ich hatte meine Hände links und rechts auf die Leiste gelegt und lehnte bequem auf dem Polster, als sich die Tür öffnete. Wie immer drängten die Leute in die Bahn. Zu meiner Überraschung erblickte ich die hübsche Brünette vom Vortag, wie sie in meine Richtung gedrängt wurde.

Sie kam parallel neben mir zum Stehen und setzte sich auf die Polsterleiste. Hier befand sich aber nicht nur das Polster, sondern noch immer meine Hand. Ich bekam einen Schreck und wollte die Hand reflexartig wegziehen. Aber dieses aufregende Wesen neben mir reagierte gar nicht auf die Hand unter ihr. Ihr Hintern lag mit leichtem Gewicht darauf und es schien sie nicht zu stören. Ich war völlig verwirrt und schaute sie von der Seite an.

Doch sie starrte geradeaus und schenkte mir keinerlei Beachtung. Was war denn hier los? Sie musste doch merken, dass sie sich auf eine fremde Hand gesetzt hatte. Oder etwa nicht? Oder hatte sie es etwa bemerkt und es gefiel ihr? Nein, das konnte nicht sein! Gestern hatte ich deutlich gesehen, wie unangenehm ihr diese Enge hier war. Und heute sollte sie es genießen, ausgerechnet auf MEINER Hand zu sitzen?

Meine Gedanken rasten.

Ich blickte sie erneut an, um eine Reaktion von ihr wahrzunehmen. Aber da war nichts! Sie blickte einfach geradeaus ins Leere. Ich wagte meine Hand nicht zu bewegen, rechnete ich doch schon damit hier vor allen Leuten eine Ohrfeige zu kassieren oder als perverser Lüstling von ihr beschimpft zu werden. Doch nichts der Gleichen geschah. Die Fahrtbewegungen der Bahn sorgten dafür, dass ihr süßer, kleiner Po sanft auf meiner Hand hin und her geschaukelt wurde.

Es war ein äußerst angenehmes Gefühl. Ich durfte ihre zwei weichen Po-Bäckchen spüren und beschloss, das Gefühl ab jetzt einfach zu genießen. Mein Schwanz genoss die Situation ebenfalls, hatte sich in meiner Jeans bereits aufgerichtet und drückte hart gegen den Stoff.

Was für eine verrückte Situation! Ich schaute die Frau neben mir etwas genauer an. Heute trug sie einen Hosenanzug, der mindestens so eng geschnitten war wie gestern. Sie hatte wahrlich eine Traumfigur.

Ihr Blick war weiterhin geradeaus gerichtet und sie zeigte noch immer keine Reaktion. Oder hatte sie eben kurz die Augen geschlossen? Ich war mir nicht sicher. Sicher war ich mir mittlerweile aber darin, dass sie genau wusste, was sich da unter ihr befand. Und offensichtlich hatte sie keinerlei Interesse daran, etwas daran zu verändern.

Die Bahn fuhr in den Hauptbahnhof ein und kam kurz darauf zum Stehen. Die Türen öffneten sich und die Menschen drängelten nach draußen.

Auch meine unbekannte Schöne erhob sich mit kaum wahrnehmbarer Bewegung von ihrem Sitzplatz und ging mit dem Menschenstrom nach draußen. Ich blickte auf ihren wundervollen Knackarsch, der noch vor wenigen Sekunden auf meinem Handrücken ruhte und musste innerlich darüber lachen, was hier soeben passiert war.

Am nächsten Morgen war ich deutlich unruhiger als Tags zuvor. Ich achtete peinlich genau darauf, wieder im gleichen Wagen an gleicher Stelle zu stehen. Würde sich die heiße Brünette wieder zu mir stellen? Ich hatte in der Nacht kaum ein Auge zu gemacht und musste immer wieder an diese verrückte, heiße Szene vom Vortag denken.

Hatte ich mir das alles vielleicht doch nur eingebildet? Hatte sie in dem Gedränge vielleicht wirklich nicht gemerkt, dass unter ihr eine fremde Hand lag? Wenn aber doch, warum schien sie dann so gleichgültig gewesen zu sein? Oder war sie es gar nicht und hatte sie sich nur unheimlich gut im Griff? Ich konnte mir darauf keinen rechten Reim machen.

Die Bahn fuhr wieder in die Haltestelle ein, an der sie zusteigen müsste.

Würde sie heute überhaupt hier einsteigen? Oder achtete sie nach dem gestrigen Erlebnis vielleicht darauf, nicht erneut hier einzusteigen? Ich war richtig nervös. Die Tür öffnete sich. Die Menschen drängten in die Bahn. Ich konnte sie nicht entdecken. So dachte ich zunächst. Doch plötzlich war sie da! Mit einer unheimlich schnellen und geschickten Drehung schaffte sie es, sich noch an dem Mann vor ihr vorbei zu winden, um direkt vor mir zum Stehen zu kommen.

Mein Herz machte einen Sprung und klopfte mir bis zum Hals. Sie war wieder hier! Und es sah ganz so aus, als wollte sie es genau so, wie es war.

Heute stand sie mit dem Rücken zu mir. Ich war etwas enttäuscht, hatte ich doch gehofft, heute eine Reaktion von ihr zu bekommen. So konnte ich weder ihre Augen, noch irgendetwas Anderes von ihrem Gesicht sehen. Hatte ich mich etwa doch getäuscht? Sie trug heute ein leichtes Sommerkleid, das oben eng und unten weit geschnittenen war und ihr bis zu den Knöcheln ging.

Oben hatte das Kleid nur dünne Träger und so konnte ich heute ihren sexy Rücken bewundern. Sie hatte eine leicht gebräunte Haut und sah einfach zum Anbeißen aus.

Die Bahn setzte sich in Bewegung. Sie stand vor mir im freien Raum und hielt sich nirgendwo fest. Die meisten anderen Fahrgäste in ihrer Position hatten einen der über ihnen hängenden Haltegriffe genutzt, um nicht von den Fahrbewegungen gegen einen der Mitfahrer gedrückt zu werden.

Durch den Ruck des Anfahrens machte die hübsche Unbekannte vor mir einen halben Schritt zurück in meine Richtung. Das war genau der Abstand, der noch zwischen uns gelegen hatte. Nun stand sie direkt vor mir. Und zwar so dicht, dass ihr Po gegen meine Vorderseite drückte. Ich musste tief Luft holen. Ihre Haare hatte sie heute zu einem Pferdeschwanz gebunden, so dass sie mir nicht im Gesicht hingen. Ich nahm zum ersten Mal ihren Geruch war und der raubte mir fast den Atem.

Nicht etwa, weil sie ein schweres Parfum trug. Nein, sie duftete ganz leicht nach Pfirsich oder etwas Ähnlichem. Ich wusste nicht, ob es von ihren Haaren kam oder ihrer Haut. Sie roch einfach unheimlich gut.

Die Fahrbewegungen sorgten dafür, dass ihr Po immer mehr an meinem Schwanz rieb, der natürlich alles andere als unbeeindruckt davon blieb. Wieder stieg in mir ein Gefühl aus gleichzeitiger Panik und Begeisterung auf. Das hier war einfach unfassbar! Diese wunderschöne Frau lehnte sich an mich und rieb ihren Po an meinem hart gewordenem Schwanz.

Meine Zweifel waren jetzt endgültig verflogen. Das hier konnte kein Zufall mehr sein. Sie wusste genau, was hier passierte und sie tat es mit mir! Ich konnte es nicht fassen. Einzig die Tatsache, dass ich ihr nicht in die Augen schauen konnte, störte mich ein wenig. Aber das war jetzt auch nicht so wichtig. Hier stand eine megaheiße Frau und drückte sich an mich. Ich hatte jetzt das Gefühl, dass ihre Bewegungen nicht mehr so ganz zu denen der Bahn passten und sie sich etwas mehr bewegte, als notwendig war.

Lag es daran, dass mein Schwanz mittlerweile zur vollen Härte gewachsen war und sich ihr durch den Stoff entgegen drückte? Ich genoss das Gefühl in vollen Zügen. Am liebsten hätte ich sie nun an den Hüften gepackt und noch enger an mich gezogen. Aber das traute ich mich nicht. Unter keinen Umständen wollte ich, dass sie sich zurück zog und dieses geile Gefühl beendete. Also genoss ich einfach weiter diesen unfassbar geilen Moment und sog dabei ihren süßen Geruch ein.

Schneller als mir lieb war, fuhr die Bahn in den Hauptbahnhof ein und die Türen öffneten sich. Was nun? Sollte ich eine Reaktion zeigen? Sollte ich hinter ihr her und sie ansprechen? Aber was, wenn das alles kaputt machen würde? Ich hatte nur wenige Sekunden Zeit, um mich zu entscheiden. Meine Erregung half auch nicht gerade dabei, einen klaren Gedanken zu fassen. Die Menge strömte nach draußen und der Druck von meinem Schwanz nahm ruckartig ab.

Meine schöne Unbekannte setze sich in Bewegung und verließ mit den anderen Fahrgästen die Bahn. Und was machte ich? Nichts! Einfach nichts! Ich blieb reglos stehen und sah ihr nach. Mit einer riesigen Beule in meinen Jeans, die ich versuchte, vor den anderen Fahrgästen zu verbergen. In meinem Kopf kreiste ein Orkan. Was, wenn ich einen riesigen Fehler gemacht hatte, in dem ich sie hatte aussteigen lassen? Gleichzeitig dachte ich mir, wie unfassbar geil das soeben Geschehene doch gewesen war! Eine wunderschöne, fremde Frau hatte offensichtlich absichtlich ihren Po an meinem Schwanz gerieben und meine Nähe gesucht.

Natürlich stand ich am nächsten Morgen wieder an gleicher Stelle in der Bahn und wartete mindestens genauso aufgeregt wie am Vortag darauf, dass die Unbekannte erneut zustieg und sich zu mir stellte. Als die Bahn hielt und die Tür sich öffnete, stockte mir der Atem. Sie war da! Sie stand ganz vorne! Und sie kam, ohne zu zögern, auf mich zu. Heute stellte sie sich ohne zu zögern mit der Vorderseite dicht zu mir, so dass sich niemand mehr dazwischen drängen konnte.

Ich jubelte innerlich und das Blut schoss mir fast unverzüglich in die Hose. Das lag nicht nur daran, dass sie sich erneut dicht zu mir gestellt hatte, sondern auch an der Tatsache, dass sie heute nur einen dünnen, kurzen Shorty trug, der knapp unter ihrem Po endete und vorne ein wunderbares Dekolleté zeigte. Ihre schönen Brüste waren perfekt in Szene gesetzt und sahen umwerfend lecker aus. Erneut war sie sehr dezent geschminkt. Ich blickte auf ihre sinnlichen Lippen.

Auf ihrer Oberlippe lag ein dünner Schweißfilm, den sie mit der Zunge ableckte. Ich musste schlucken. Ihr Blick war geradeaus an mir vorbei gerichtet. Ihre wunderbaren Augen suchten erneut keinen Kontakt zu mir. Ihre Atmung schien ganz ruhig zu sein.

Die Bahn fuhr los und genau wie gestern machte sie einen Schritt auf mich zu, als sich der Wagen ruckelnd in Bewegung setzte. Sie stand jetzt so dicht vor mir, dass ihre Brüste an meinen Oberköper pressten.

Ihr Kopf war direkt neben meinem und ihre Wange berührte mich fast. Ich nahm den Kopf ein Stück zurück, um ihr in die Augen zu blicken. Doch sie schaute weiter stur geradeaus. Mein Schwanz war wieder bis zum Anschlag geschwollen und drückte hart gegen meine Hose. Die Bahn begann wieder ihr übliches Ruckeln. Meine unbekannte Schöne nutze den Moment und wechselte die Stellung ihrer Beine so, dass sie ein Knie zwischen meine Beine schob.

Ihr rechter Oberschenkel drückte jetzt direkt auf meinen harten Schwanz. Ohne darüber nachzudenken und wie im Reflex auf dieses geile Gefühl, hielt ich sie an ihren Hüften fest. Ich konnte kaum atmen und wartete ab, ob meine Hände auf ihrem Körper eine Änderung der Situation zur Folge hätten. Doch es geschah nichts. Sie schob meine Hände nicht zur Seite und änderte auch sonst nichts an ihrer Position. Jetzt legte ich meine Hände entspannter auf ihre Hüften.

Sie fühlte sich fantastisch an! Konnte ich es wagen, meine Hände ein wenig mehr zu bewegen? Und bekam eigentlich irgendjemand der anderen Fahrgäste mir, was hier passierte? Noch bevor ich eine Entscheidung getroffen hatte, war sie noch ein wenig enger an mich heran gerückt. Jetzt passte kein Blatt mehr zwischen uns. Meine Hände waren bei dieser Bewegung bis auf ihren Hintern vorgerutscht. Diese Frau machte mich wahnsinnig. Ich roch wieder den leichten, süßlichen Geruch und schloss die Augen.

Ich wurde jetzt mutiger und strich mit meinen Händen sanft über ihre Po-Backen. Ich fühlte ihr kleines, dünnes Höschen unter dem dünnen Stoff und drückte leicht zu. An meinem Ohr nahm ich ein leichtes Seufzen war. Das spornte mich an und ich drückte erneut zu. Ich massierte jetzt sanft ihre Apfelbäckchen und sie rieb ihren Unterleib an meinem Schenkel. Meine Finger wanderten jetzt ein wenig tiefer und erreichten die Haut ihrer nackten Beine.

Ihre Haut war unfassbar weich und warm. Auf ihrem Armen sah ich eine Gänsehaut. Es schien ihr zu gefallen! Ihr Atem ging nun auch deutlich schneller und war an meinem Ohr zu spüren. Immer wieder nahm ich einen leichten Seufzer an meinem Ohr wahr, der für niemanden außer mir zu hören war. So hoffte ich zumindest. Ich wagte nicht einen der andern Fahrgäste anzuschauen.

Meine Finger wanderten nun ein wenig tiefer unter den Stoff ihres Shorty.

Ich streichelte den unteren Teil ihrer Po-Backen hoch und wieder zurück zu ihren langen schlanken Beinen, als die Bahn anfing zu bremsen. Nein, das durfte nicht sein! Ich wollte nicht, dass dieser Moment schon endete. Doch daran ließ sich leider nichts ändern. Die Bahn stoppte und die Türen öffneten sich.

Jetzt ging alles ganz schnell. Ich spürte ihre Hand an meiner Hose. Sie drückte meinen Schwanz sanft durch die Hose.

Ich musste erneut tief Luft holen. Ich spürte ihre Lippen auf meinen. Es war unfassbar schön, ihre sanften, weichen Lippen zu spüren. Die Menschen fingen an nach draußen zu drängen und niemand achtete auf uns. Ich dachte zunächst gar nicht daran, dass sie hier ja eigentlich aussteigen musste. Zu sehr genoss ich den Moment. Doch sie löste ihre Lippen von meinen und auch ihre Hand aus meinem Schritt. Blitzartig ergriff sie meine Hand und zog mich Richtung Tür, bevor sich diese wieder schließen konnte.

Wir standen Hand in Hand auf dem Bahnsteig und zum ersten Mal blickten wir und in die Augen. Sie lächelte mich an. Ihre Wangen waren deutlich gerötet. Ich lächelte zurück und musste sogar kurz auflachen. Sie lachte zurück und sah dabei wunderschön aus. Sie nahm wieder meine Hand und sagte nur „Komm“. Dann zog sie mich wieder hinter sich her und steuerte auf die Treppe zu. Ich folgte ihr begeistert. An meine Arbeit verschwendete ich in diesem Moment keinerlei Gedanken.

Was passierte hier? Wo wollte sie mit mir hin? Es war mir egal. Ich wäre ihr in diesem Moment wohl überall hin gefolgt.

Wir verließen den Bahnhof und sie steuerte mit mir auf ein hohes Bürogebäude zu. Sie hatte eine Zugangskarte zum Gebäude. In der Eingangshalle gingen wir vorbei am Fahrstuhl zu einer Tür und standen im Treppenhaus. Hier zog sie mich die Treppe hinunter und wir gelangten in den Keller des Gebäudes.

Sie hielt ihre Karte vor eine der Türen, die sich surrend öffnete. Jetzt standen wir in einem Lagerraum, in dem sich zahlreiche elektronische Geräte und allerlei Kartons befanden. Die Tür fiel ins Schloss. Sie drehte sich um und kam auf mich zu.

Dieses Mal war ihr Kuss nicht sanft wie in der Bahn. Jetzt war er fordernd und wild. Ich öffnete meinen Mund und ihre Zunge suchte sofort nach meiner.

Sie stöhnte auf. Ich packte ihre Taille und zog sie noch enger an mich. Ihre Hüfte drängte sich an mich. Ihre Hände wühlten in meinen Haaren. Ich glitt mit meinem Mund ihren Hals hinab und küsste ihren Nacken. Sie zitterte kurz. Meine Hände suchten und fanden ihre Brüste. Ich knetete sie sanft und wieder musste sie stöhnen. Die Größe ihrer Brüste war wie für meine Hände geschaffen. Was für ein unfassbar geiler Körper!

Ich spürte ihre Hände wieder an meiner Hose.

Sie drückte sanft zu und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Jetzt war ich es, der aufstöhnen musste. Ich öffnete vorne die Knöpfe Ihres Shorty bis zum Bauchnabel. Sie trug einen schwarzen Spitzen-BH, der ein wunderbares Dekolleté zauberte. Wieder knetete ich ihre Brüste und küsste den oberen Teil davon hoch bis zum Hals. Jetzt öffnete Sie geschickt meine Hose und schob ihre Hand in meinen Slip. Ihre zierliche Hand griff nach meinem knüppelharten Schwanz.

Ich musste laut aufstöhnen als sie anfing, ihre Hand sanft zu bewegen. Ihr Druck war eine perfekte Mischung aus zärtlich und bestimmt. Langsam streichelte sie meinen Schwanz und schob mir immer wieder ihre Zunge in den Mund. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl.

Ich schob ihren Shorty von den Schultern und er fiel zu Boden. Sie hatte einen flachen Bauch und trug einen zum BH passenden, kleinen Slip. Ihre Haut war weich, warm und leicht gebräunt.

Ich konnte mich gar nicht daran sattsehen. Jetzt zerrte sie an meinem T-Shirt und zog es mir über den Kopf. Sie küsste meinen Hals und glitt dann weiter an mir herab. Sie biss mir ganz leicht in die Brustwarzen. Ihre Hände streichelten über meinen Rücken hinab, glitten unter meinen Slip und krallten sich in meinen Po. Meine Hände suchten ebenfalls den Weg in ihr Höschen. Ich glitt über ihren Venushügel und über ihre Schamlippen.

Sie war glatt rasiert und bereits unheimlich feucht. Meine Finger glitten durch ihre Schamlippen und fanden ihren Kitzler. Sie stöhnte laut auf, als ich zärtlich um ihre Perle kreiste. Als mein Finger sanft in sie eindrang, legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und biss leicht hinein. Ich ließ meinen Finger langsam in sie hinein und wieder heraus gleiten. Ich suchte immer wieder ihre harte gewordene Perle und ließ meinen Finger darüber gleiten. Ihre Hände hatten jetzt auch die Seite gewechselt und meine Hose heruntergezogen.

Sie fasste mir seitlich an den Slip und glitt, während sie ihn mir langsam herunterzog, an mir herab. Ihre Zunge glitt über meinen Bauch und stoppte kurz vor meinem Schwanz, der jetzt kerzengerade vor ihr ab stand.

Zum Glück war ich frisch rasiert und geduscht. Sie griff wieder nach meinem Schwanz und sog meinen Duft ein. Was sie roch, schien ihr zu gefallen. Sie blickte mir lächelnd in die Augen und leckte dabei meinen Schwanz langsam entlang bis zur Spitze.

Hier umkreiste ihre Zunge genussvoll meine pralle Eichel, ohne dass sie den Blick von mir abwendete. Ich konnte nicht fassen, was hier passierte! Meine Hand streichelte sanft über ihre Wange, während sie kleine Küsse auf meine Schwanzspitze setzte und meinen Schwanz langsam und genüsslich in ihrem Mund gleiten ließ. Dieses Gefühl war so was von geil. Ich konnte nur noch laut stöhnen und hoffte, dass uns hier unten niemand stören würde. Langsam erhöhte sie ihr Tempo und hatte meinen Schwanz dabei fest im Griff.

Es war so gut, was sie machte! Diese Behandlung würde ich nicht ewig aushalten, zumal sie mich dabei immer wieder mit ihren Augen von unten anblickte und ich ihre Geilheit in ihrem Blick erkennen konnte.

Bevor das hier allzu schnell ein Ende in ihrem Mund fand, zog ich sie nun wieder sanft an den Armen zu mir hoch. Unsere Lippen fanden sich erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss. Jetzt wollte ich mich unbedingt für ihre wahnsinnig geile Mund-Behandlung bedanken und sie schmecken.

Zunächst aber öffnete ich ihren BH. Dieser glitt zu Boden und ihre erregten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sie hatte perfekte, kleine, dunkle Nippel, die ich mit meiner Zunge umkreiste und sanft daran saugte. Sie stöhnte nun wieder lauter und krallte ihre Hände in meine Haare. Ich glitt weiter über ihren straffen Bauch nach unten und zog ihr den Slip aus. Ich gab ihr kleine Küsse auf den Venushügel und glitt immer weiter hinab. Sie stellte ihr linkes Bein auf einem der Kartons ab, um mir einen besseren Zugang zwischen ihre Beine zu gewähren.

Ich glitt nun sanft über ihre äußeren Schamlippen. Sie schob mir dabei ihr Becken entgegen. Offensichtlich tat ich das richtige. Ich leckte leicht über ihre geschwollene Klit und lies meine Zunge kreisen. Erst langsam und dann immer schneller. Ich glitt zurück zwischen ihre Schamlippen und versenkte meine Zunge langsam und tief in ihre heiße Muschi. Jetzt war sie es, die immer lauter aufstöhnte. Meine Zunge drang immer wieder in sie ein und glitt über ihre geschwollene Perle.

Nun nahm ich einen Finger zur Hilfe und drang damit vorsichtig in sie ein. Mein Finger glitt immer schnell rein und raus und meine Zunge erhöhte ebenfalls das Tempo. Sie keuchte jetzt immer schneller und wurde plötzlich leiser. Dann fingen ihre Beine leicht an zu zittern und ihr Oberkörper an zu beben. Mit einem langgezogenen, mit der Hand unterdrückten Schrei, schrie sie ihren Orgasmus hinaus und drückte meinen Kopf gegen ihren Schoss. Meine Hände glitten langsam aus ihr hinaus und ich lies meine Zunge nur noch ganz sanft durch ihre Spalte gleiten, um sie nicht zu überreizen.

Ihre Atmung beruhigte sich langsam und ich erhob mich. Wieder versanken unsere Lippen in einem langen, leidenschaftlichen Kuss und unsere Zungen spielten miteinander. Jetzt drehte sie sich langsam um. Sie stützte ihre Hände an das Regal hinter uns und schob mir ihren Po entgegen. Ich platzierte mich hinter sie und umfasste mit einer Hand ihre Brüste. Mit der anderen Hand hielt ich meinen Schwanz und lies ihn durch ihre feuchte Möse gleiten.

Ich platzierte ihn jetzt an die richtige Stelle und schob ihn langsam in ihr heißes Loch. Jetzt stöhnten wir beide gleichzeitig auf. Als ich bis zum Anschlag in ihr steckte, hielt ich einen Moment inne und genoss das wahnsinnig schöne Gefühl in ihr zu stecken. Ich fing nun an, langsam zuzustoßen. Sie bog ihren Rücken durch und schmiegte ihren Kopf an meine Wange. Sie war wahnsinnig gelenkig und achtete darauf, dass ich keinen Millimeter aus ihr heraus rutschte.

Ich biss leicht in ihren Nacken und packte sie am Pferdeschwanz. Jetzt erhöhte ich mein Tempo und stieß mit kräftigen Stößen zu. Ihr Stöhnen wurde wieder lauter. Sie suchte meine Lippen und wir versanken erneut in einem wilden Kuss.

Ich merkte, dass ich jetzt kommen würde. Das Gefühl, so tief in ihr zu stecken, war einfach zu geil. Ihre sanfte und zugleich leidenschaftliche Zunge in meinem Mund gaben mir den Rest.

Mein Sperma schoss in ihren Unterleib und ich musste laut und langgezogen aufstöhnen. Sie schien das Gefühl meines Orgasmus ebenfalls sehr zu genießen und reagierte mit langem und lautem Stöhnen. Dabei presste sie meine Hände fest auf ihre Brüste.

Ich kam langsam wieder zu mir und schmiegte mich von hinten an sie. Sie umklammerte meine Arme und wir genossen beide noch unsere abklingenden Orgasmen. Langsam drehte sie sich zu mir um und blickte mir tief und zärtlich in die Augen.

Dann mussten wir beide lachen. Sie sagte nur „Hallo, ich bin Marie“ und küsste mich erneut….

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