Überraschung!
Veröffentlicht am 20.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nach einem langen Tag auf der Messe freue ich mich auf ein wenig Ruhe und aufs Bett, auch wenn es nur im Hotel ist und auch, wenn ich alleine schlafen muss.
Eigentlich war verabredet, das meine Liebste die Nacht bei mir verbringt, moderne Hotelraten sind immer Zimmerpreise und meiner Firma ist es egal, ob ich das Zimmer allein oder zu zweit nutze und so nehme ich so oft wie möglich meine Frau mit, die sich tagsüber eigenen Angelegenheiten widmen kann und abends mit mir den Abend und die Nacht teilt.
Heute Mittag hatte sie von zu Hause aus angerufen und abgesagt, sie fühlt sich schlecht, gestern waren wir noch essen, vielleicht war was nicht gut.
Schade.
Ich fahre ins Hotel und nach dem Trubel mit Kunden, Werbegeschenkjägern und dem einen oder anderen Bekannten aus der Branche ist es im Taxi angenehm still. Der Fahrer schweigt und ich bin ihm dankbar dafür.
Im Hotel angekommen gehe ich zunächst in die Bar, lasse mich in einen der tiefen Sessel etwas abseits sinken und genehmige mir meinen Lieblingsrum aus Guatemala.
Cooling down.
In der Bar ist ein geschäftiges Kommen und Gehen, Asiaten hocken zusammen, die Frauen zwitschern, die Männer machen auf dicke Hose. Rechts ist ein Tisch mit ein paar Amerikanern und ein paar Schwaben, die Amis mit meterbreitem Lächeln, die Schwaben in einem Akzent den ich sonst nur aus der Comedy kenne.
Schräg gegenüber sitzt eine Frau vor einem Laptop und tippt wohl ihren Tagesbericht.
Sie schaut angestrengt auf ihr Display so dass ich sie ungestört beobachten kann. Schöne , schlanke, gebräunte Beine, nicht die ledrige Solariumbräune sondern so, als wäre sie gerade aus dem Urlaub gekommen. Die kurzen Haare sind ausgebleicht, fast blond, die Stirn runzelt sich über schönen grünen Augen. Die Figur scheint, soweit ich das im Sitzen beobachten kann wohlgeformt zu sein, nicht dürr, nicht fett. Sie ist dezent geschminkt, nicht aufdringlich, eher zurückhaltend.
Konzentriert tippt sie auf ihrer Tastatur herum und ich stelle mir vor, wie sie aufblickt und mir direkt in die Augen schaut, lächelt und sich wieder ihrem Bericht widmet.
Ich stelle mir vor wie sie indirekt zu flirten beginnt, Ihrer Beine aneinander reibt, vielleicht einen Schuh auf der Zehenspitze baumeln lässt, oder den Oberkörper besser zur Geltung bringt.
Ich würde vielleicht lächeln oder ertappt dreinschauen, ich weiß es nicht.
Wie wäre es, den Abend mit der Unbekannten zu verbringen, zusammen etwas zu trinken und nochmal wie früher einen charmanten, schönen Abend zu haben? Was wäre, wenn die Unbekannte auf das Spiel einsteigt und ihrerseits Interesse bekundet? Wie lange würde ich das mitspielen können?
Ich fühle mich in meine Jugend versetzt, um Jahre verjüngt und auch aller Erfahrung ledig.
Ich wüsste weder was ich Beeindruckendes von mir geben kann, noch wie ich tatsächlich interessant wirken könnte. Was wäre wenn…
Und tatsächlich blickt sie auf schaut mich erst kurz an, dann durch mich hindurch und wieder zurück auf ihren Bildschirm.
Ich grinse in mich hinein, so ist das mit der Wirklichkeit.
Ich denke an meine Liebste, die mir fehlt und die ich statt der Unbekannten lieber vor mir hätte.
Das was wir haben, ist mehr als nur Äußeres, mehr als Flüchtigkeit und nicht schnell.
Ich trinke aus und gehe in Richtung Zimmer, ich hatte Glück, ich habe einen relativ großen Raum bekommen, obwohl in der Stadt alles ausgebucht ist.
Ich ziehe die Karte durch den Schlitz am Schloss und die schwere Tür schwingt nach innen. Ich sehe Kerzenschein und der Lichtschalter ist mit Klebeband auf Aus gestellt.
Ich frage mich, ob ich im falschen Zimmer bin, ob der Schalter wohl kaputt ist und gehe leise durch den kurzen Flur zwischen Bad und Kleiderschrank in den Raum.
Mir stockt der Atem.
Auf dem Boden sitzt eine weibliche Gestalt in schwarz, der Mund ist blutrot geschminkt, eine Haube, die nur ein Stück der Nase und der Wangen und den Mund freilässt verdeckt das Gesicht.
Herrliche nackte Brüste wölben sich über einer brustfreien Korsage, darunter leuchtet hell die rasierte Scham, flankiert von schwarzen Chaps oder vielleicht auch einer offenen Strumpfhose.
Die untergeschlagenen Füße scheinen in schwarzen Schuhen mit Absatz zu stecken.
Die Brüste würde ich unter Tausenden erkennen, meine Liebste hat mich wirklich überrascht, aber was tue ich nun?
Um Zeit zu gewinnen gehe ich zur Tür und schließe sie leise.
‚Hallo‘ sage ich und meine Stimme ist belegt. Ich sehe ihren Kopf in meine Richtung schwenken, ein leises Lächeln umspielt nur kurz ihre Mundwinkel und sie deutet ein Nicken an. Sie sagt nichts, überlässt mir scheinbar alle Optionen. Sie schiebt die Knie etwas auseinander und hebt langsam ihre Hände hinter den Kopf, drückt den Oberkörper durch und öffnet leicht den Mund.
Sie erstarrt, ist ein wahrgewordener feuchter Traum, eine geballte Ladung Sex, die nur darauf wartet, gezündet zu werden.
Ich ziehe mich bis auf T-Shirt und Boxershorts aus und gehe um sie herum. Ich betrachte Ihre Scham, Ihre Brüste mit den kleinen, harten Knospen, ihre Pobacken kontrastieren weiß zu den dunklen Beinen sehe ihre hellen Zähne und höre ihrem Atem zu. Ich knie mich hinter sie und betrachte die breite Wölbung des Gesäßes, die in eine schmale Taille übergeht, sehe den Spalt, der nach unten in der Dunkelheit verschwindet.
Langsam schiebe ich meine Hand dicht über dem Boden zwischen ihren Beinen nach vorne durch und versuche mit geschlossenen Augen, die Wäre ihrer Haut auf meiner Handfläche zu spüren. Noch langsamer hebe ich meine Hand an, bis es wärmer wird. Ich krümme leicht den Mittelfinger und treffe auf ihre offene Vulva. Sie zieht den Atem etwas schneller ein, sonst rührt sie sich nicht.
Ich fahre langsame mit dem Finger nach hinten, spüre wie ihre Spalte schmaler wird, endet und ihr Hintereingang sich bei meiner Berührung kurz zusammenzieht.
Immer noch keine Regung.
Mutiger geworden, greife ich mit beiden Händen um sie herum, wölbe meine Hände und streiche ganz leicht über die Brüste, fühle die Rundung, die gespannte Haut, die beiden Brustwarzen die in jeden Zwischenraum meiner Finger rutschen. Ich horche auf ihren Atem, will hören wie sie trotz ihrer körperlichen Stille laut wird.
Kaum eine Änderung, sie muss einen eisernen Vorsatz gefasst haben, wenn an ihren Brüsten spiele, kann sie sich nie beherrschen.
Ich reibe zart die Warzen zwischen Daumen und Mittelfingern, ziehe sacht nach oben sodass ich das ganze Gewicht ihres Busens spüre.
Endlich, eine kaum merkliche Bewegung in der Hüfte, ein leise ausgestoßener Seufzer.
Ich nehme meine rechte Hand zurück und lasse etwas Spucke auf die Finger laufen. Während ich sie mit dem linken Arm fester umfasse und meine linke Hand mit ihrer rechten Brust spielt, beginnt meine andere Hand die Erkundung zwischen Ihren Schenkeln, wie weit kann ich es treiben?
Sachte beginne ich durch ihre Spalte zu streichen, fühle vorn die kleine Wölbung, wo ihre Klitoris sich ganz geschwollen ins Freie wagt.
Ich lasse meine Fingerkuppen auf ihr tanzen, streiche dann wieder zurück bis zu ihrem runzligen kleinen Loche und trippele wieder nach vorn.
Sie wird feuchter und ihre Lippen öffnen sich weiter. Ich sehe wie sie ihre Beinmuskeln immer wieder anspannt, ihr Atem hat sich beschleunigt, ansonsten ist sie still wie eine Statue.
Ich greife fest zu und fahre mit genauso festem Druck mit der ganzen Handfläche durch ihren nassen Schritt nach hinten und stehe auf.
Langsam gehe ich um sie herum, mein Schwanz ist so hart, das er fast schmerzt. Ich ziehe leise meine Shorts aus und nähere mich ihrem roten Mund. Eine sanfte Berührung an der Lippe und willig öffnet sich ihr Mund weiter um mich aufzunehmen. Ich strecke mich ein Stück vor, gerade so, dass meine Eichel halb in ihrem Mund verschwindet. Mit der Zunge kreist sie langsam um die empfindliche Spitze, züngelt an der Unterseite und bewegt sich sonst keinen Millimeter.
Ich schiebe mich etwas tiefer in ihren Mund und genieße den Moment in dem erste Schauer mein Rückgrat hochjagen.
Langsam ziehe ich mich wieder zurück um gleich darauf wieder in ihren warmen feuchten Mund zu stoßen.
Es ist aufregend, noch nie habe ich meine Liebste in den Mund gevögelt, immer habe ich ihr überlassen in welchem Rhythmus und wie tief ich in ihren Mund darf.
Nun verstehe ich langsam was ihr besonderes Geschenk ist; sie ist heute mein Lustobjekt, allein für meine Wünsche da, ich kann tun was ich will, aber was traue ich mich zu erleben?
Für den Moment starre ich fasziniert herunter, sehe meinen Schwanz in ihrem willigen Lutschmund verschwinden und feucht wieder herausgeleiten, sehe ihre unglaublichen, hochgereckten Brüste wippen.
Kurz bevor ich komme, gleite ich aus ihrem Mund, der Lippenstift ist derangiert und lässt sie verdorben aussehen, was mich umso schärfer macht.
Ich sinke auf die Knie und schiebe meine Zunge in ihren Mund, küsse sie als wollte ich sie mit mir verschweißen. Meine Hände packen Ihre Brüste und meine Daumen kreisen um die Warzen. Ich will, dass Sie kommt, aber sie hat sich gut unter Kontrolle.
Ich beruhige mich ein wenig.
Ich stehe auf und gehe zum Schreibtisch, ziehe den Stuhl in den Raum und setze mich.
Mein Schwanz steht leise pochend steil empor, er glänzt feucht von ihrem Speichel und ich sehe sie vor mir knien, ihre Bauchdecke hebt und senkt sich schnell, sie ist eindeutig erregt, ich liebe diesen Körper, seine Reaktion auf mich, ihr Stöhnen, wenn ich mit ihm spiele wie auf einem Instrument.
Komm her, sage ich rauh, mein Mund ist trocken.
Sie steht geschmeidig auf und kommt auf mich zu, die Hände immer noch hinter dem Kopf, feuchte Spuren glänzen auf den Innenseiten ihrer schwarzen Strümpfe.
Hierher, sage ich und sie folgt blind meiner Stimme. Ihre Knie stossen an die Sitzfläche meines Stuhls, sie bleibt stehen.
Beug dich vor, präsentier‘ deine Brüste, weise ich sie an und sie beugt sich mir entgegen und bietet mir ihre Brüste mit den Händen an, zeigt sie in ihrer vollen, prallen Schönheit. Ihre Hände drücken sie leicht zusammen und die harten Warzen stülpen sich noch ein wenig mehr nach vorn.
Ich brauche mich kaum zu bewegen, ein leichtes vorbeugen meines Kopfes und meine Zungenspitze schnellt über Ihre Knospen, während meine Fingerspitzen zwischen ihren Beinen immer wieder gegen ihren Lustknopf schnippen und kleine Explosionen durch ihren Körper jagt. Der Mittelfinger gleitet durch ihre Spalte vor und zurück wechselt zwischen ihrem Spalt und ihrem Anus, drückt , dringt ein und zieht sich wieder zurück, speilt mir ihr auf allen Tonarten, während ich an ihren harten Spitzen sauge.
Endlich kann sie ihr stoisches Schweigen nicht mehr aufrecht erhalten, tief aus dem Bauch kommt ein gutturales Stöhnen, mit tiefer Stimme schwillt es an und entlädt sich in einem satten, geilen Grunzen und sie kommt und kommt.
Ich packe ihre Hüften und dirigiere Sie über meinen Schwanz, drücke sie nach unten und mein Schanz gleitet in seine feuchte, warme, anschmiegende Bestimmung.
Fick mich gut, sage ich zu ihr und schon beginnt sie sich langsam auf und ab zu bewegen, lässt mich fast ganz aus sich gleiten und senkt sich wieder herab.
Herauf und herab, herauf und herab.
Ich schaue zu, wie sie mich bedient, mir ganz zu Willen war und ist. Meine Hand rutscht um Ihre Hinterbacken herum und findet ihren Anus. Fast spielerisch gleitet ein Finger hinein und verharrt an seiner Stelle. Sie fickt sich selbst in ihren Arsch, hinauf und hinab.
Mit der anderen Hand greife ich ihren Nacken und ziehe ihren Mund auf meinen.
Ihre Brustspitzen streichen über meinen Oberkörper und noch während sie erneut kommt stöhne auch ich tief in ihren Mund und ich glaube, sie bis zum Rand zu füllen.
Ihre Bewegung klingt aus, kommt gemeinsam mit meinem Atem zu Ruhe und sie steigt von mir herunter und kniet zwischen meine Beine. Sie leckt sanft über meinen nun schlaffen Prinzen und saugt ihn in ihren Mund, lutscht ihn sacht und zart sauber, schmeckt unseren Sex, unsere Leidenschaft und ich blicke wie in Trance und vollständig entspannt auf ihren langsam auf und ab wippenden Kopf, wie er mich liebkost.
Es ist das erste Mal, dass sie das nach dem Akt tut, es ist ein unglaublich sinnlicher Moment.
Ich kann nicht anders und nehme ihr die Augenbinde ab, blicke in ihre strahlenden Augen und küsse sie, schmecke mich und sie und es bleibt nur noch eins zu sagen zu der Frau, die meine Lust immer wieder entfacht und meine Phantasien mit mir lebt.
Ich liebe Dich!.
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