Überraschung für Conny
Veröffentlicht am 28.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Conny lag auf dem Wohnzimmersofa und wartete auf die Rückkehr ihres Mannes Gerd. Sie hatte Sehnsucht nach ihm und hatte sich überlegt, ihn zu seiner Überraschung mal fickbereit zu empfangen.
Conny ist eine 27-jährige, gut aussehende Frau mit langen blonden Haaren, blauen Augen, einer schmalen Nase, einem Schmollmund mit vollen Lippen, großen Titten, einer schmalen Taille, breiten geschwungenen Hüften und langen schlanken Beinen. Sie trug jetzt nur schwarze Strapse, schwarze Netzstrümpfe und hochhackige schwarze Schuhe.
Um sich das warten zu verkürzen, hatte sie einen Porno in den DVD-Player geschoben, in dem eine dralle blonde weiße Frau von zwei Negern gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt wurde, hatte die Schenkel gespreizt und rieb sich mit dem zeigefinger den Kitzler.
Als die Schlampe im Porno immer lauter vor Lust stöhnte und schrie, hörteConny dann die Wohnungstür klappen. Sie hatte die Augen geschlossen, und so bemerkte sie nicht, dass ihr Mann nicht alleine im Flur stand, sondern seinen Arbeitskollegen Jens mitgebracht hatte.
Und als Gerd in die Küche ging, um sich was zu trinken zu holen, schaute Jens ins Wohnzimmer,aus dem er die Geräusche des Pornos durch die einen Spalt breit offen stehende Tür hörte, und sah Conny nackt und mit der Hand an der Möse auf dem Sofa liegen. Ihm gingen die Augen über, und er schlich sich geräuschlos zu Gerd in die Küche und sagte ihm, was er gesehen hatte.
Gerd hatte sich schon immer vorgestellt, Conny einmal zusammen mit einem anderen Mann zu ficken.
Und jetzt war die Gelegenheit da. Er sprach sich flüsternd mit Jens ab, und dann ging Gerd ins Wohnzimmer und begrüßte Conny.
„Hi, meine Süße! Das ist ja eine Überraschung! Nein, lass die Augen zu, ich werde dir jetzt die Augen verbinden und deine Hände an die Sofalehne anbinden, das magst du doch?!“
Conny war schon so aufgegeilt, dass sie wortlos gehorchte. Als Gerd ihr die Augen verbunden und mit einem Bademantelgürtel die Hände ans Sofa gefesselt hatte, befahl er:
„Los! Kopf zur Seite, Mund auf!“
Sie drehte ihren Kopf zur Seite und öffnete ihre Lippen, und schon steckte ein ziemlich steifer Schwanz darin Sie begann, ihn zu blasen und daran zu saugen und leckte immer wieder über die Eichel.
Der Schwanz wurde immer härter und schwoll immer mehr an. Es dauerte nicht lange, bis Conny spürte, wie er zu zucken begann und sich eine Ladung Sperma in ihre Kehle ergoss. Sie schluckte alles und versuchte möglichst keinen Tropfen davon zu vergeuden.
Der Schwanz glitt aus ihrem Mund heraus, als er leer gespritzt war. Nur Sekunden Später Spürte Conny, wie sich ein dicker harter Schwanz in ihre vor Lust offen stehende und vor Nässe tropfende Möse bohrte.
War das möglich, fragte sie sich, dass Gerd so schnell wieder steif sein konnte? Irgendwie kam ihr das doch komisch vor. Dann spürte sie zwei Hände, die ihre Titten durchzukneten begannen. Und dann waren da plötzlich noch zwei Hände, die ihre Hüften packten und die Fickstöße dadurch kräftiger werden ließen.
„He!“ rief sie überrascht. „Gerd, du bist ja nicht alleine!“
„Nee, bin ich nicht.
“ grinste Gerd, und da die Stimme von unten kam, wurde ihr klar, dass er sie jetzt fickte und dass der Schwanz in ihrem Mund vorhin der des anderen Mannes gewesen sein musste.
„Jens ist hier. “ klärte Gerd Conny nun auf. „Du hast ihm vorhin ordentlich einen geblasen. “
Conny durchfuhr es heiß, und ihre Fotze krampfte sich unwillkürlich zusammen.
„Aha!“ grinste Gerd.
„Du scheinst ja wirklich nichts gegen Jens zu haben, so, wie deine Möse gerade reagiert hat. “
Und er hämmerte noch schneller als vorher seinen Prügel in ihre trifende Fotze.
„Jens, nimm ihr doch mal die Augenbinde ab und binde ihre Hände los. “ forderte Gerd nun seinen Kollegen auf. Der tat wie gebeten und nun konnte Conny auch das Werkzeug vor ihrer Nase baumeln sehen, das sie vorhin verwöhnt hatte.
Sie streckte ihre Hand danach aus und begann, den Sack und den Schaft zu streicheln und zu massieren. Der Schwanz wurde schnell wieder steif, und Conny zog Jens näher zu sich heran und schob die Stange wieder in ihren Mund. Es war ein sehr geiles gefühl, zwei Schwänze gleichzeitig zu spüren!
Als Gerd bald darauf kam und Connys Möse bis zum Überlaufen mit seinem Saft füllte, ließ sie kurz Den Schwanz in ihrem Mund herausgleiten, sah Jens in die Augen und sagte:
„Und den steckst du mir gleich in den Arsch!“
dann hatte sie ihn sofort wieder im Mund, so dass sie die Reaktion auf ihre Ankündigung, nämlich ein Zucken und Anschwellen des Prügels, noch mitbekommen konnte.
„So, jetzt ist er gut genug geölt. “ sagte sie dann, nachdem sie den stahlharten Kolben wieder aus ihrem Mund hatte gleiten lassen. Sie stand auf und beugte sich über das Sofa, den prallen knackigen Arsch zu Jens gewandt. Der sah Gerd mit einem fragenden Blick an, und als der nickte, stellte er sich dicht hinter Conny, zog ihre Arschbacken auseinander und setzte seine glitschige Eichel an Connys Rosette an.
Dann packte er sie an den Hüften und stieß langsam, aber kräftig zu. Beide stöhnten auf, als das dicke Rohr Connys Schließmuskel stark weitete und dann – nach anfänglichem Widerstand – die Eichel mit einem Ruck in der Arschfotze verschwand. Jens verharrte einen Moment, dann stieß er weiter zu und schob seinen Schwanz bis zu den Eiern in Connys Arsch.
Gerd hatte das Ganze von der Seite beobachtet und fand es so geil, dass sich auch sein Schwanz schon wieder regte.
Also drhete er Conny vom Sofa weg, so dass sie nun gebückt quer davor stand, packte ihren Kopf und rammte ihr seinen Docht mit voller Wucht zwischen ihre Lippen. Sofort begann er sie schnell und tief in den Mund zu ficken. Sehr bald hatten sich die Männer bei ihrem Rhythmus abgestimmt, und nun flog Connys Körper zwischen den beiden hin und her, und sie wurde im gegentakt von Jens in den Arsch und von Gerd in den Hals gefickt.
Conny war so geil, dass sie fast ununterbrochen von wilden Höhepunkten geschüttelt wurde. Doch die beiden Schwänze wurden unerbittlich ohne Pause weiter in sie hineingetrieben. Allerdings hielten die beiden Männer sie eisern fest, damit Conny sie mit ihren Körperzuckungen nicht aus dem Takt bringen und auch nicht zusammensinken konnte. Connys lustvolles Stöhnen und Wimmern wurde von dem Knebel aus Fleisch in ihrem Mund erstickt,erhöhte aber durch die Luftvibration noch Gerds Ekstase.
Conny war schon halb ohnmächtig, als die beiden Männer endlich fast in der gleichen Sekunde ihren Saft abspritzten. Jens füllte Connys Arsch mit einer gewaltigen Ladung, und Gerd leerte seine Eier in der Kehle seiner Frau aus, die röchelte und die Flut kaum bewältigen konte. Als die Schwänze dann leer gespritzt waren, brachen alle drei erschöpft auf dem Sofa zusammen.
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