Ueberraschung (Surprise)

Überraschung

Diese Phantasie zurück auf ein Bekenntnis meiner damaligen Freundin. Nach sehr viel Wein und Sex sprachen wir über unsere ersten sexuellen Erlebnisse. Meine Freundin gestand, daß sie als junges Mädchen sehr oft an ihren Vater gedacht hatte, so wie ich feuchte Träume von meiner Mutter hatte.

Ich war mit Susanne nach Frankfurt gezogen. Susanne, 22 Jahre, so 1,75m groß, mit langen Beinen, kleinem Knackarsch und festen stehenden Brüsten 80C, mittellange brünette Haare und grünen Augen.

Ihre Eltern lebten in der Nähe von Marburg also nicht weit von Frankfurt und es war klar das wir sie öfter besuchten. Ganz besonders angenehm war es im Sommer, weil ihre Eltern auf dem Lande lebten, mit einem großem Garten. Es war im August und Frankfurt klebte richtig vor Hitze. Da ich noch im Büro bleiben mußte, fuhr Susanne schon früher raus zu ihren Eltern, ich sollte am Wochenende nachkommen.

Endlich Freitag, ich nahm mir schon ab Mittag frei und fuhr los.

Vor dem Wochenedverkehr kam ich gut durch und stand gegen 3 Uhr vor Susannes elterlichem Häuschen.

Die Hitze war jetzt am größten, im Garten war niemand zu sehen, also ging ich durch ins Haus. Die Tür war nicht verschlossen und da man die Rouleaus geschlossen hatte, herrschte im Inneren angenehme Kühle und ein Dämmerlicht. In der Küche Niemand, komisch, alles offen aber niemand zu sehen. Ich ging erstmal zum Kühlschrank um etwas zu trinken, gerade als ich mir etwas einschenkte hörte ich ein Geräusch von oben.

Neugierig, steckte ich meinen Konpf in den Flur, eindeutig: es war das Stöhnen einer Frau wenn sie gefickt wird. Ich schmunzelte, na, die Schwiegereltern sind ja gut drauf, nur wo steckt Susanne ?

Doch halt, dieses Stöhnen kannte ich nur zu gut, war die Ähnlichkeit von Mutter und Tochter so groß ?

Meine Neugier besiegte meine Unsicherheit meine Schwiegereltern zu überraschen, leise stieg ich nach oben: Richtig die Schlafzimmer war nur angelehnt; ganz langsam, jedes Geräusch vermeidend, bewegte ich mich auf den Spalt zu.

Was ich dann sah, fuhr wie ein Blitz durch mich; alles, nur das nicht, hatte ich erwartet.

Susanne nackt auf dem Bett, auf allen Vieren und hinter ihr ihr Vater, der sie heftig fickte. Deutlich konnte ich seinen naßen Schwanz sehen, wie er in ihrer rasierten, naßgefickten, glänzenden Fotze aus und einfuhr. Von jedem Stoß ihres Vaters wurden Susanne hin und her gestoßen, ihre herunterhängenden Titten wippten im Takt nach.

Susanne hatte ihren Kopf nach oben gereckt, die Augen geschlossen, ihr Gesicht zeigte pure Lust. Ich stand da, sprachlos, dennoch, mein Schwanz spannte in meiner Hose.

Ich mußte doch wohl ein Geräusch gemacht haben, den plötzlich verharrten die beiden regungslos und schauten zur Tür. Eine absurde Situation, wir alle, gefroren in diesem Augenblick. Ich noch im Bürodreß in der Türe stehend, Susanne nackt auf allen Vieren auf dem Bett, den Schwanz von Paul, ihrem Vater, in der Fotze.

In diesem Augenblick fühlte ich einen Körper hinter mir, eine Hand legte sich auf meinen Schritt, fuhr auf und ab, fühlte meinen harten Schwanz. Es war Hilde, ihre Mutter, ebenfalls nackte preßte sie sich in meinen Rücken, geschickt hatte sie meine Hose geöffnet und hielt bereits meinen Schwanz.

Hilde, Susannes Mutter war 49 Jahre alt, eher klein, von draller Figur mit enorm großen Titten und breitem Arsch, stämmigen Beine aber wohlproportioniert.

Als Beinfetischist waren sie mir schon voher nicht entgangen, da sie immer Kleider und Röcke trug. Schmale Fesseln, schöne Waden und Oberschenkel, auf deren Ende ich schon immer neugierig spannte, wenn sie mir gegenüber saß. Sie hatte enorm große, hängende Titten mit großen dunklen Brustwarzenvorhof und im Verhältnis dazu eher kleinen aber langen Brustwarzen.

Hilde hielt meinen Schwanz fest in ihrer Hand, trat jetzt dicht vor mich und küßte mich.

‚Herzlich willkommen’ hauchte sie, blickte mir in die Augen, ließ sich langsam auf ihre Kniee herab, bis sie mit ihrem Gesicht vor meinem steifen Schwanz hockte.

‚Herzlich willkommen’ sagte sie noch einmal und nahm mich ganz langsam in den Mund.

Susanne und Paul, ihr Vater, immer noch regungslos in der Pose verharrt, verfolgten genauso gespannt wie ich was Hilde machte.

Diesen Moment wo mein Schwanz in ihrem Mund aufgenommen wurde, jagte eine wahre Welle von Strom durch meinen Körper.

Hilde lutschte in ihrem Mund um meine Eichel, ließ in immer wieder durch ihren Mund fahren.

Paul stöhnte auf, fing langsam wieder an Susanne, seine Tochter, zu ficken. Sein Schwanz fuhr glänzend in ihrer Fotze ein und aus. Susanne mußte ausfließen vor Geilheit. Wieder wurde ihr ganzer Körper von ihm hin und her gestoßen, ihre Atmung zu einem rhythmischen Stöhnen, doch dabei schaute sie mich die ganze Zeit unverwandt an.

‚Fick sie, fick meine Mutter’ stöhnte sie hervor.

Schon lange hatte Hilde mir mein Hemd aufgemacht, meine Hose ausgezogen, ohne daß sie dabei meinen Schwanz aus ihrem Mund ließ. Hilde zog jetzt ihren Kopf zurück, mein praller von ihr naß gelutschter Schwanz wippte vor ihrem Gesicht. Sie erhob sich, faßte mich wieder beim Schwanz und führt mich wie ein Hund an der Leine, an meinem Schwanz zum Bett. Sie drehte sich um, rutschte auf ihrem Hintern voll aufs Bett, mich immer am Schwanz haltend hinter sich herziehend.

Dabei spreißte sie ihre Oberschenkel Ganz deutlich konnte ich jetzt ihre Fotze sehen, naß glänzend drückten sich ihre Schamlippen zwischen ihren Beine hervor, hervor aus ihren dichten dunklen Haaren.

Ganz langsam drückte ich meinen Schwanz an ihre Fotze, fühlte jeden Zenimeter meines Schwanzes, als ich in sie eindrang. Mit einem tiefen Stöhnen quittierte sie meine Eindringen, ‚Ist das geil…’ Bis zu meinem Eiern steckte ich in der Fotze von Susannes Mutter.

Ich griff nach ihren fleischigen Titten, hielt mich richtig daran fest und begann sie zu ficken.

Ich hatte noch nie so eine rasende Lust verspürt, ich hätte in diesem Augenblick alles ficken können.

Genau neben mir ließ sich Susanne von ihrem Vater ficken, während ich vor ihr auf ihrer Mutter lag und sie fickte. Susanne streckte ihren Kopf vor, küßte mich mit einem tiefen Zungenkuß. Ich schmeckte Mösensaft, sie hatte ihre Mutter geleckt!

Spitze Schreie von Susanne signalisierten ihren Orgasmus, der unverzüglich vom tiefen Aufstöhnen ihres Vaters gefolgt wurde.

Mit einem tiefen Stoß in die Fotze seiner Tochter spritzte er sie voll. Die beiden ließen sich zur Seite fallen und beobachten wie ich Hilde mit langen gleichmäßigen Bewegungen fickte. Sie hatte ihren Kopf zur Seite gelehnt, beide Hände ins Bettlaken gekrallt und stöhnte geil. Susanne lag jetzt auf der Seite, eine Hand zwischen ihren Beinen an ihrer Möse aus der jetzt der Saft ihres Vaters trief. Mit der anderen massierte sie sich ihre Titten.

Paul lag zur ihrer anderen Seite, sein Schwanz naß und abgefickt zwischen seinen Beinen. Doch plötzlich richtete er sich auf, rutschte auf seinen Knieen auf Kopfhöhe seiner Frau. Klar, er wollte sauber geleckt werden. Hilde öffnete ihre Augen, und richtete ihren Kopf so, daß ihre Zunge an seinen Schwanz kam. Nur mit der Zungenspitze leckte sie dran, da ich auf ihr lag gescchah alles unmittelbar vor mir.

Pötzlich spürte ich Hildes Hand auf meinem Rücken, sie fuhr zu meinem Kopf und drängte mich langsam in die Richtung von Pauls Schwanz.

Ich hatte noch nie einen Schwanz geleckt, geschweige gelutscht. Aber so geil zu ficken, zuzuschauen wie Susanne von ihrem Vater abgefickt wurde, ließen alle meine Hemmungen schwinden. Ich roch Susannes Mösensaft zusammen mit dem Saft ihres Vaters; dieser geilen Mischung konnte ich nicht widerstehen. Ich öffnete meinen Mund, berührte mit meiner Zunge seine Schwanzspitze.

Noch nie hatte ich so etwas geiles geschmeckt, ich nahm jetzt seinen ganzen Schwanz im Mund, lutschte ihn.

Ich spürte wie er wieder hart wurde, wie Paul ihn mit langsamen Fickstößen hin und her bewegte. Hilde, unter mir, hatte erst mit glänzenden Augen zugeschaut, jetzt küßte sie mich mit dem Schwanz ihres Mannes zwischen unseren Lippen.

War ich bisher schon fast besinnungslos vor Geilheit, daß trieb mich über die Grenze. Mein Schwanz zuckte in der Fotze von Susannes Mutter, noch nie hatte ich das Gefühl gehabt, so viel abzuspritzen.

Es mußte auch der Trigger für sie gewesen sein, mit einem tiefen Schrei wurde ihr Körper unter mir hart, ich spürte wie mich ihre Fotze in kurzen Abständen molk.

Später erzählten mir Susanne und ihre Eltern, daß sie schon lange miteinander fickten, auch ihre andere Tochter miteinbezogen hatten. Doch Ibo war inzwischen verheiratet, und bei ihrem Mann hatten sie nie versucht sich so zu offenbaren wie bei mir.

Ich muß sagen, ich freue mich schon auf den Besuch bei meinen Eltern.

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