Überraschungen Teil 02
Veröffentlicht am 26.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 2: Brüderchen und Schwesterchen
Dennoch, zunächst mal passierte…
Nichts.
Sanne verhielt sich Lars gegenüber ganz normal und liess kein bisschen darüber verlauten, wie es weitergehen sollte.
Bis er zwei Wochen später Samstagmorgens aus der Dusche kam und innen an seiner Türklinke ein Tangaslip seiner Schwester hing.
Ausserdem lag auf seinem Schreibtisch ein Zettel.
>>Heute!<
Lars fiel ein, dass seine und Sannes Eltern an diesem Abend die, etwa 70 Kilometer entfernt wohnende, Schwester ihres Vaters besuchen wollten.
Und wenn er sich nicht seit Tagen nur auf die Frage konzentriert hätte, wann Sanne ihm endlich ihre Möse live präsentieren würde, hätte er das bestimmt nicht übersehen!
Um sich abzulenken und damit niemand sich fragte, warum zum Teufel er so nervös war, beschloss er, zwei, drei Stunden zum Sport zu gehen.
Als er gegen 14:00 wieder heimkam, waren seine Eltern im Aufbruch begriffen.
Ruth lächelte ihren Sohn an.
„Schön, dass wir uns auch noch von dir verabschieden können, Junge. Also, dann bis morgen ihr beiden. Ich hoffe, ihr habt viel Spass ohne euren alten Herrschaften. „
Es keine Überraschung, dass die beiden bei Tante Tina übernachten wollten. Das machten Ruth und Andi fast immer, wenn sie dort waren.
Sanne hatte perfekt geplant, fand Lars.
Sein Vater Andi konnte sich unterdessen nicht enthalten, noch mit einem Augenzwinkern hinzuzufügen:
„Aber dass ihr uns ja keine wilde Party feiert, klar? Und falls doch: Meine Whiskysammlung ist und bleibt tabu. „
Sanne sah ihn mit einem unschuldigen Kleinmädchenblick an.
„Aber sicher doch, Paps. Keine Party! Wenn ihr jetzt endlich mal losfahren würdet, damit wir die fünfhundert Leute anrufen können, die nur auf den Startschuss zur Orgie des Jahrhunderts warten…?“
Lachend machten Ruth und Andi sich auf den Weg zum Auto.
Eine Minute später bog ihr Wagen um die Ecke.
Lars und Sanne sahen sich an und das Mädchen grinste:
„Wenn die wüssten, was wir heute noch vorhaben…“
Dann ging sie ins Haus zurück. Ihr kurzer Mini wippte, als sie die Treppe zu ihrem Zimmer hochwirbelte und liess dabei ihre knackigen Pobacken sehen.
Lars folgte ihr und genoss den Anblick. Mal sehen, vielleicht ging ja schon heute Nachmittag was!
Er täuschte sich nicht.
Oben angekommen drehte Sanne sich um. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und so hatte ihr auf der Treppe stehender Bruder einen direkten Blick ins Himmelreich.
Seine Schwester trug nämlich KEINEN Slip!!!
„Wir warten jetzt genau eine Stunde, um sicher zu sein, dass sie nicht umdrehen, weil sie was vergessen haben. Dann darfst du in mein Zimmer kommen. Keine Minute früher!“
Lars hätte ins Treppengeländer beissen können!
Ungeduldig wartete er, dass die Zeit verging.
Sekunden dehnten sich scheinbar zu Minuten, Minuten zu Stunden.
Er nahm eine seiner Meinung nach ausgiebige Dusche.
(Was? Immer noch EINUNDFÜNFZIG Minuten!?!?)
Suchte eine seiner besten Unterhosen heraus und zog sie an.
(Noch siebenundvierzig Minuten…)
Sortierte seine Film-DVDs alphabetisch.
(Hurra! Nur noch neunzehn Minuten…!)
Goss alle Blumen im Haus.
(Noch elf Minuten…)
Ging zurück ins Bad und putzte noch einmal seine Zähne gründlich.
(Noch acht Minuten…)
Bekam vor Schreck fast einen Herzinfarkt, als das Telefon klingelte.
(Noch sieben Minuten…)
Sprach kurz mit seiner Mutter, die nur mitteilen wollte, dass sie gerade angekommen seien.
(Noch sechs Minuten…)
Er lief nach oben zum Zimmer seiner Schwester und rief durch die geschlossene Tür:
„Sanne? Mutti hat gerade angerufen.
Sie sind bei Tante Tina. „
Die Hoffnung, dass Sanne ihn sofort hereinbitten würde, erfüllte sich nicht, als sie nur lapidar sagte:
„Schön! Trotzdem sinds noch fünf Minuten, Brüderchen…“
AAAAARRRRRGGGGGHHHHH…!!!!!
Vorsichtig versuchte er einen Blick durchs Schlüsselloch zu werfen.
MIST!!!
Sanne hatte etwas davor gehängt!
Doch dann, ENDLICH!, rief Sanne:
„Du darfst jetzt reinkommen…“
Nervös öffnete Lars die Tür und erblickte einen wahrgewordenen feuchten Traum.
Die Rollos waren heruntergelassen und die gedimmte Nachtischlampe war das einzige Licht im Raum. Es roch betörend nach dem Parfüm, dass er Sanne zu Weihnachten geschenkt hatte.
Seine Schwester hatte sich auf ihrem Bett auf die Seite gelegt und trug nichts ausser einer weissen Korsage und halterlosen Strümpfen in der selben Farbe.
Ihre langen Haare fielen wie ein dunkler Wasserfall über ihr Kopfkissen und in der Hand hielt sie den pinkfarbenen Dildo, dessen Spitze sie lächelnd mit der Zungenspitze umkreiste.
Dadurch, dass sie ein Bein aufgestützt hatte, hatte er volle Sicht auf ihr rosiges, schon leicht feucht schimmerndes, Fötzchen.
Ihn mit halb geschlossenen Augen durch ihre langen Wimpern ansehend, flüsterte Sanne:
„Los, setz dich ans Fussende, damit wir endlich anfangen können. Die Wartezeit war sooo laaang…!“
Lars lächelte gepresst.
„Wem sagst du das…“
Seine Schwester achtete nicht auf seine Worte.
Ihr Flüstern wurde zu einem erregten Hauchen.
„Und ich bin sooo geeeiiil…!“
Sie setzte sich auf, ihrem Bruder gegenüber, fuhr mit dem Freudenspender die Konturen ihrer strammen Titten nach, liess das Teil über ihren Bauch nach unten wandern, umkreiste den Schamhaarfleck oberhalb ihrer einladend geöffneten Punze.
Mit begehrlichen Blicken verfolgte Lars den Weg des Vibrators nach unten. Sein Pint war so prall und hart, wie noch nie.
„Willst du mehr sehen, Brüderchen…?“
„Ja…“
„Dann zieh endlich deine Sachen aus. Ich will nämlich auch mehr sehen…!“
Kaum sprang sein Prügel aus der Hose, berührte der Kunstschwanz Sannes Liebesperle.
„Wichs deinen Schwanz…“
Als ob Lars ihre Aufforderung noch gebraucht hätte!
Seine Hand schloss sich in der selben Sekunde um den Pfahl, in dem sie sich den Dildo in ihre Pussy schob.
Ein wildes lustvolles Stöhnen entrang sich den Lippen des Mädchens, das der Junge mit einem heiseren erregten Keuchen beantwortete.
In ihrer ungestümen Geilheit onanierten und masturbierten beide, genossen das herrliche Gefühl zu sehen und gesehen zu werden. Dabei rückten sie unbewusst immer näher aneinander heran…
Dann lagen Sannes Beine auf einmal auf Lars Oberschenkeln, ihre feuchte Lustgrotte mit dem leise brummenden Plastepint darin, war lediglich eine Handbreit von seinem harten Liebesknochen entfernt.
Sich einander tief in die Augen schauend, waren ihre Gesichter nur durch einige wenige Zentimeter getrennt, die Sanne plötzlich überwand.
Liebevoll presste sie ihre weichen Lippen sachte auf die von Lars, wobei sie mit einem Finger vorsichtig, vom Ansatz bis zur Spitze, über die gesamte Schaftlänge seines Pints strich.
Der sanfte Kuss und die leichte Berührung wirkten, als hätte jemand bei ihm einen Auslöser gedrückt.
In seinem Innersten baute sich von einem Moment zum anderen ein herrlicher Druck auf, ballte sich für Millisekunden auf allerkleinstem Raum und explodierte in einem vielfarbigen Stern von wunderbaren Gefühlen.
In langen Schüben schwallten die Säfte aus Lars Pint und klatschten gegen Sannes Bauch. Langsam floss die sämige Ficksahne herunter und benetzte schliesslich ihre rosige Muschi.
Was das Mädchen jedoch gar nicht bewusst mitbekam.
Sonst baute sich ihr Höhepunkt immer wie in Zeitlupe auf, breitete sich, wie die Rinnsale während eines leichten Sommerregens, von ihrer Möse über den gesamten Körper aus, um dann, mit einem warmen, fast elektrischen Kribbeln, in sanften Wellen wieder in ihrer Pussy zusammenzufliessen.
Diesmal war es anders.
Kaum spürte Sanne die ersten Spermatropfen auf ihrer Haut, schlug der Orgasmus, wie ein heisser Blitz inmitten eines Tropensturms, direkt in ihrem Fötzchen ein.
Das letzten Hemmungen fielen!
Wie Ertrinkende klammerten die Geschwister sich aneinander, ihre Münder verschmolzen und ihre Zungen tanzten einen wilden Tanz.
Wie lange? Eine Ewigkeit und doch nur einen kurzen Augenblick?
Sie hatten hinterher keine Ahnung…
Liess er sich von ihr mitziehen oder gab sie seinem Druck nach?
Uninteressant!
Wichtig war nur, dass am Ende Lars immer noch, (Oder schon wieder?) steifer Schwanz in Sannes nasse Punze eindrang.
„Hmmmmm…!“
„Darauf habe ich schon so lange gewartet…!
„Ich auch…! Deshalb hab ich dich schliesslich eingeladen…! Und jetzt, los, Brüderchen…! Fick mich…!“
„Schnell oder langsam…?“
„Mir egal…! Nur, fick mich…! Bums mich richtig durch…! Jaaa…! Jaaa…!“
Ein Rausch der Lust hielt beide gefangen, trieb sie in höchste Höhen.
Immer wieder wechselten sie die Stellung.
Mal vögelte Lars Sanne von hinten, mal bumste er sie in der Missionarsstellung. Mal lag die Schwester auf der Seite, ein Bein hoch in der Luft, während der Bruder ihr seinen Prengel in die Möse jagte, mal ritt sie auf ihm, derweil er ihr den Pint von unten in das Fötzchen rammte.
Die ganze Zeit untermalte Lars raues Keuchen dabei Sannes immer stärker werdende Lustlaute.
Bis es schliesslich kam, wie es kommen musste und die Geschwister, hemmungslos miteinander fickend, unter lautem, erregtem, heissem, geilem Stöhnen gemeinsam KAMEN…!!!
Bunte Lichter tanzten vor ihren Augen, ihre Körper summten innerlich, als die beiden hinterher heftig keuchend, schwitzend und vollkommen erschöpft auf dem Bett lagen.
Lars hatte seine Arm um die sich eng an ihn kuschelnde Sanne gelegt und streichelte seine Schwester. Leise fragte er:
„Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, dass ich mit dir schlafen wollte?“
„Ganz einfach, ich hab Anfang Oktober auf deinem Computer einige der Bilder von unserem letzten Urlaub gesucht. Dabei hab dann ich zwei oder drei von den Filmchen gefunden, die mich beim Wichsen zeigten.
Zuerst war ich ganz schön sauer, das kann ich dir sagen. Aber andererseits muss ich wohl eine ziemlich ausgeprägte exhibionistische Ader haben, denn je länger ich darüber nachdachte, desto erregender fand ich die ganze Situation. Und eines Tages, ich hatte früher Schulschluss und unsere Eltern waren noch nicht zuhause, hab ich dich selbst einmal durchs Schlüsselloch beobachten können. Du hast dir mächtig einen von der Palme geschüttelt und dabei meinen Namen gestöhnt. Und ich kann dir verraten, dass mich das ganz schön geil gemacht hat! So geil, dass ich dieses Erlebnis wiederholt habe, so oft ich dich erwischen konnte.
Schliesslich, nachdem ich dir ein paarmal zugesehen hatte, hast du irgendwann leise geflüstert, dass du mich gerne ficken würdest. Das passte mir ganz gut. Denn immer öfter, wenn ich mich nach dem Spannen selbst befriedigt habe, stieg in mir das heisse Verlangen auf, deinen dicken Prügel anstelle meines Dildos in mir zu spüren. Also hab ich beschlossen, dich einzuladen, um mit mir zu bumsen. Aber jetzt sag mir mal, wieso du mich gefilmt hast?“
„Ich hab dich nicht gefilmt…“
„Wie, du hast mich nicht gefilmt?
„Nein… Ehrlich, hab ich nicht!“
„Und wie kommen dann bitteschön die Filme von mir auf deinen Computer?“
„Das kam so: Ich wollte mir vor einigen Monaten lediglich eine von meinen DVDs aus deinem Zimmer holen, hab die Kamera entdeckt und kurzentschlossen den Inhalt des Speichers kopiert.
Deine Freundin Tanja hatte in der Nacht vorher bei dir geschlafen und wie ich gehofft hatte, waren ein oder zwei Szenen drauf, die sie in Unterwäsche und auch nackt zeigten. Naja, und dann fand ich plötzlich eine Sequenz, in der du dir einen Dildo in die Muschi geschoben hast. Als ich das gesehen hab, konnte ich nicht anders, als meinem kleinen Mann die Hand zu schütteln. Der Anblick war einfach zu geil. Ich geb´s ja zu, jedes Mal, wenn ausser mir keiner zuhause war, bin ich in dein Zimmer gegangen, um mir Nachschub zu besorgen.
Aber, wie schon gesagt, das ist nicht meine Kamera, die da versteckt ist…“
Sanne sah ihren Bruder verschreckt an.
„Meine ebenfalls nicht. Und wenn stimmt, was du sagst und das wirklich nicht deine Kamera ist, wem gehört sie dann…?!“.
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