Überraschungen Teil 03
Veröffentlicht am 26.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 3: Ein Plan und seine Vorbereitung
„Keine Ahnung…“
„Und was machen wir jetzt?“
„Zuerst gehen wir besser runter ins Wohnzimmer. Da gibt es keine Kamera. „
Sanne folgte Lars. Unten angekommen fragte sie erneut:
„Also, was machen wir jetzt?“
„Erst mal nichts. „
„Bist du bescheuert, Lars? Wir haben miteinander gefickt und wahrscheinlich ist das aufgenommen worden!!! Am besten, wir löschen die Speicherkarte…“
„Das würde nichts bringen.
„
„Wieso nicht?“
„Weil, liebes Schwesterchen, unser Spanner die Tatsache ausnutzt, dass du deinen Computer nie ausschaltest. Die Kamera ist nämlich mit deinem Rechner verbunden und speichert alles in einem gut versteckten, passwortgeschützten Ordner. Und den kann man weder öffnen, noch löschen. Glaub mir, ich hab´s versucht…“
„Scheisse! Wir sind am Arsch!“
„Nö, sind wir nicht. Überleg doch mal: Es kann nur ein naher Verwandter sein, der das Ding hier versteckt hat.
Und der muss zwangsläufig die gleiche Inzestneigung wie wir haben, oder?“
„Stimmt. Das glaub ich auch. Und weiter…?“
„Wie, weiter…?“
„Du grinst so komisch, Brüderchen. Als würdest du etwas im Schilde führen, das nicht ganz koscher ist. „
Lars Grinsen wurde noch breiter, als er sagte:
„Naja, ist vorerst nur eine Idee und hängt auch davon ab, wie es mit uns beiden weitergeht… Fangen wir so an: Ich hab nicht vor, jetzt wo wir es miteinander getrieben haben, sofort wieder damit aufzuhören.
Und du?“
Sanne lächelte.
„Eigentlich nicht… Es hat mir nämlich viel zu viel Spass gemacht, mit dir zu poppen. Wir müssten uns allerdings dann ein verschwiegenes Örtchen suchen, wo wir allein sind und uns keiner kennt. „
Ihr Bruder schüttelte den Kopf.
„Wenn das, was mir vorschwebt, wirklich funktioniert, brauchen wir das nicht. „
„Erklärst du mir deinen Plan jetzt eventuell langsam mal?“
„Zusammengefasst in ein paar Worten, Schwesterchen: Wir müssten eigentlich nur mit dem Spanner vögeln…“
Sichtlich nervös wartete er ab, wie Sanne reagieren würde.
Die Gesichtszüge des Mädchens entgleisten.
Nur, um einen Moment später ein genauso begeistertes, wie lüsternes Grinsen zu zeigen. Sie hatte verstanden!
„…weil wir ihn dann ebenso in der Hand hätten, wie er uns. OK, ich bin dabei! Schon, weil Inzest zu dritt bestimmt genauso viel Spass macht, wie zu zweit…“
Während Sanne und Lars am nächsten Tag mit Freunden unterwegs waren, wurden die Aufnahmen ihres Inzestabenteuers mit dem allergrössten Vergnügen betrachtet.
>>Das ist ja einfach zum totlachen: Beide wissen, dass sich in demselben Raum, in dem sie es miteinander treiben, eine Kamera befindet und vögeln trotzdem!<<
Andererseits war dieser Fehler verzeihlich, den beide hatten schliesslich angenommen, dass die Kamera dem jeweils anderen gehörte…
>>Aber jetzt schnell zurück zu der Szene, in der Sanne rittlings auf dem Prügel ihres Bruders sitzt und Lars seiner Schwester den Fickspeer mit Wucht von unten in die Möse rammt.
Da kann man ihr Fötzchen richtig gut erkennen und seinen Pint auch!<<
Die spitzen Lustschreie des Mädchens, unterlegt von dem heiseren Keuchen des Jungen, machten den zusätzlichen Kick aus.
>>Na wartet, ihr beiden! Wenn ich euch „erwische“, gibts zur Strafe einen flotten Dreier! Mit verschärftem Lecken und Blasen! Aber vorher… Hmm… Jaaa… Genau… Das tut gut… Jaaa… Jaaa…<<
Die Geschwister sollten auch Tage später noch über der Frage grübeln, wem die ominöse Kamera gehörte.
Die war nämlich immer noch an Ort und Stelle.
Was nur heissen konnte, dass der unbekannte Spanner seine Aufnahmen entweder noch nicht abgeholt hatte, oder, dass er sich ziemlich sicher fühlte, weil Sanne und Lars miteinander gevögelt hatten und er mit den Aufnahmen einen Beweis in Händen hatte.
Beide hatten zwar von Anfang an ihren Vater in Verdacht, aber auf der anderen Seite hatte auch Ralf, der Bruder ihres Vaters, einen Schlüssel zum Haus und kam somit ebenfalls in Frage.
Um ihren Plan auszuführen, konnten Sanne und Lars allerdings schlecht ganz offen zu einem der beiden Männer gehen und fragen:
„Hey, hast du die Kamera in Sannes Zimmer versteckt, um sie beim Masturbieren zu beobachten?“
Denn, wenn sie den Falschen ansprachen, würde man den Knall, der darauf folgte, wohl noch auf der anderen Seite der Welt hören können!
Nein, um das Problem zu lösen, würden Sanne und Lars sich etwas anderes einfallen lassen müssen…
Schliesslich beschlossen sie, es genauso anzugehen, wie Sanne bei Lars.
Sie würden den Spanner ganz direkt einladen. Der ideale Zeitpunkt dafür wäre der Freitagabend.
Ihre Mutter Ruth war dann immer bei einer Arbeitskollegin babysitten und war nie vor Mitternacht zuhause. Ihr Vater Andi nutzte diese freie Zeit und ging mit Freunden zum Pokern. Auch er würde erst spät in der Nacht heimkehren. Und Onkel Ralf war Single. Wie er seine Abende verbrachte, ging somit ausser ihm niemanden etwas an.
Drei Tage vor dem anvisierten Datum, gingen Sanne und Lars daran, ihren Plan in die Tat umzusetzten.
Ihre Eltern würden erst in zwei bis drei Stunden von der Arbeit kommen. Sie konnten sich also richtig Zeit für einander nehmen.
Versunken in einem nicht enden wollenden Zungenkuss lagen die Geschwister nackt auf Sannes Bett und streichelten sich.
Lars liess seine Hände zärtlich über den herrlichen Körper seiner Schwester wandern, ohne jedoch auch nur in die Nähe ihrer strammen Titten oder ihres rasierten Pfläumchens zu kommen.
Genau so, wie sich Sannes Finger schön weit von seinem steif werdenden Schwanz entfernt hielten.
Nicht, dass sie nicht dorthin greifen wollten!
Um die Spannung zu erhöhen, hatten sie eine kleine Wette abgeschlossen. Wer den anderen zuerst an einer intimen Stelle berührte, musste den nächsten Kinobesuch, eingerechnet eines Riesenpotts Cola und einer Megaportion Popcorn für den Gewinner, bezahlen.
Bruder und Schwester wanden sich unter dem fordernden Streicheln, ihr Verlangen wuchs in ungeahnte Höhen.
Bis schliesslich:
„Verloren!“
„Verloren!“
Beide hatten sich nicht mehr beherrschen können und gleichzeitig zugegriffen.
Sachte Lars Pint massierend und dabei seine Finger an ihrer Liebesperle spürend, lächelte Sanne:
„Unentschieden, Brüderchen?“
„Unentschieden… Den ersten Kinobesuch zahl ich, den zweiten du, OK?“
„OK…“
Sie küsste ihn.
„Und jetzt schieb mir endlich deinen Finger ins Fötzchen! Es macht mich wahnsinnig, dass du nur an meinem Kitzler spielst!“
Worauf er nur grinsend mit dem Kopf schüttelte.
„Ne, ne… Dazu bist du mir noch nicht geil genug! Ich will dich vorher noch richtig auf Touren bringen…!“
Seine Fingerspitze vorsichtig ihr Musikknöpfchen umkreisen lassend, fing Lars an, den ganzen Körper seiner Schwester mit sanften Küssen zu bedecken.
Beginnend am Hals arbeitete er sich langsam bis zu ihren Titten vor, leckte an den Nippeln, blies sachte darüber, bewunderte die, sich auf den Vorhöfen bildende Gänsehaut, und saugte an den steifen Warzen.
Ein Schauer durchlief Sanne, ihre Finger krallten sich in die Haare ihres Bruders, wühlten darin.
Lars Lippen bewegten sich weiter, striffen über ihren Bauch, kitzelten erst ihre Flanken, dann ihre Lenden. Umrundeten den Schamhaarfleck oberhalb ihrer Pussy, glitten an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang.
„Bitte, Lars…! Leck meine Möse…! Bitteee…!!“
Doch der dachte im Traum nicht daran, ihr schon Erlösung zu gewähren.
Zwar streckte er seine Zunge heraus, aber nur, um sanft über die samtige Haut beiderseits der feucht glitzernden Lustgrotte zu züngeln.
Sannes Becken rollte, sie wimmerte vor Erregung, hielt die geile Folter kaum noch aus, wollte unbedingt, dass Lars Zunge endlich, endlich, ENDLICH! das Innerste ihrer Muschi berührte!
Sie packte seinen Kopf fest mit beiden Händen und versuchte sein Gesicht mit aller Gewalt auf ihre Fotze zu pressen.
Doch ihr Bruder wehrte sich standhaft, griff nach oben, tastet nach ihren Nippeln, zwirbelte sie zärtlich.
Ein heftiger, vor Erregung triefender, Lustlaut war die Antwort.
Innerlich grinsend fand Lars es jetzt an der Zeit, Sanne zu geben, was sie so dringend forderte…
Unendlich laaangsaaam schleckte er über die gesamte Länge der sich unter dem leichten Druck öffnenden Liebespforte.
Seine Zunge kam auf dem Musikknöpfchen seiner Schwester zur Ruhe.
Schlug unvermittelt einen stakkatohaften Akkord darauf!
Und Sanne bekam, was sie wollte!
Sie wimmerte nicht, sie stöhnte nicht, sie keuchte nicht…
SIE SCHRIE!, als ein WahnsinnsORGASMUS ihren Leib zum erbeben brachte!
Die Hände, die gerade eben noch den Kopf ihres Bruders an ihre Muschi pressen wollten, versuchten nun, ihn wieder wegzudrücken.
Vergeblich.
Lars Zunge wirbelte weiter durch das nasse Fleisch, spielte mit den Schamlippen, trommelte auf ihrem Kitzler, drang tief in das rosige Loch ein.
Liessen sie einen Sturm der Gefühle durchleben.
Erst, als sie seinen Kopf zwischen ihren schlanken Schenkeln regelrecht einquetschte, gab er auf.
Schwer atmend flüsterte Sanne:
„War das geil…! War das geil…! War…! Das…! GEIL…!! Aber warte es nur ab, das gibt Rache!“
„Da freu ich mich schon drauf, Schwesterchen!“
Vollkommen ausgedörrt griff sie nach der neben dem Bett stehenden Wasserflasche, setzte diese an und nahm einen kräftigen Schluck.
„Freu dich nur nicht zu früh! Aber jetzt will ich endlich von dir gebumst werden! Und danach… Nun, schauen wir mal…“
Mit sanfter Gewalt drückte sie Lars aufs Bett, schwang sich über ihn und pfählte sich mit einem heissen Stöhnen auf seinem hochaufgerichteten Pflock.
Immer wieder liess Sanne den Prügel in ihre Möse eindringen, ritt darauf. Tief lotete sie mit seinem Pint ihre Pflaume aus, spürte die Reibung seiner Latte an den Schamlippen, fühlte das Kitzeln seiner kurzgeschorenen Intimbehaarung an ihrer Liebesperle.
Und achtete stets auf den Gesichtsausdruck ihres Bruder. Jedes Mal, wenn sie das Gefühl hatte, er stünde kurz vor dem Abspritzen, hörte sie mit ihren Bewegungen auf.
Lars versuchte dann natürlich weiter in sie vorzustossen, aber das verhinderte sie, indem sie seinen Pint aus ihrem Fötzchen gleiten liess.
Wie Lars eben sie fast zum Wahnsinn getrieben hatte, beförderte Sanne nun ihrerseits ihn mehrmals bis hart an die Grenze.
Er SOLLTE noch nicht kommen!
DEN Zeitpunkt bestimmte sie!
Ausserdem wollte sie vorher selber noch einen Orgasmus haben.
Dabei hatte sie einen entscheidenden Vorteil, denn ihre Muschi kribbelte immer noch vom letzten.
Minutenlang spielte sie mit ihrem Bruder, derweil sich in ihr ein weiterer heftiger Höhepunkt aufbaute.
„Jaaaaaaaa…!!!“
Nachdem sie sich noch drei- viermal selbst auf den Fickspeer gerammt hatte, stieg sie ab und beugte sich rasch über den mit ihren Säften verschmierten Prengel.
Ihr zuckendes Fötzchen reibend, stülpte Sanne ihre Lippen über Lars Eichel, leckte und saugte zwar genüsslich, doch auch fordernd, an dem violett glänzenden Pilzkopf.
Was der junge Mann nicht lange aushielt!
Mit einem knurrenden Laut der absoluten Geilheit, schoss er die Sahne schlussendlich in das gierige Blasemäulchen.
Obwohl seine Schwester einiges zu schlucken hatte, hörte sie nicht auf, an dem Pint zu lutschen!
Er wand sich, flehte um Gnade, während sie auch noch den letzten Tropfen aus seinen Eiern sog und der Schwanz langsam in sich zusammenschrumpfte.
Schliesslich richtete Sanne sich grinsend auf und sagte lakonisch:
„Wie du mir…“
Schwitzend von der geilen Anstrengung, die sie gerade hinter sich hatten, lächelten Lars und seine Schwester in die Kamera. Sanne wischte sich dabei ein Spermabröckchen aus ihrem Mundwinkel und leckte den Finger dann genüsslich ab.
„Hi, hast du vielleicht Lust, am nächsten Freitagabend mitzumachen? Ein wenig Gruppensex unter Verwandten ist doch bestimmt nicht so öde, wie zugucken…“
„Genau! Stell dir mal vor, wie geil das wäre, wenn wir Sanne gemeinsam durchziehen.
Also, wenn du einverstanden bist, nimm bei deinem nächsten Besuch einfach die Kamera mit. Keine Sorge, es wird dir in der Zwischenzeit nichts entgehen. Ach, ja, und klopf erst dreimal, dann zweimal, bevor du in Sannes Zimmer kommst. „
Als die beiden am folgenden Tag aus der Schule kamen, war die Kamera verschwunden.
Und die Geschwister konnten den Freitagabend kaum erwarten….
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