Überraschungsgast
Veröffentlicht am 16.11.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kurz die Vorgeschichte: Meine Freundin (37) und ich (50) lernten uns vor etwa drei Jahren in einem chat kennen (einem ganz „normalen“). Wir begannen recht früh, über Sex zu reden, und wurden bald richtig scharf aufeinander. Nach etwa einem Jahr des geilen Schreibens haben wir uns das erste Mal real getroffen – es waren wirklich wunderbare Nächte. Wir trafen uns dann noch einige Male, und schließlich beschlossen wir, zusammenzuziehen.
Wir hatten von Anfang an eine sehr offene sexuelle Beziehung, trieben es oft die ganze Nacht hindurch (und natürlich häufiger auch tagsüber einmal so zwischendurch).
Meine Freundin (Ines) ist wirklich hübsch, mittellange dunkle Haare, grüne Augen, großbusig, einen prallen Po, weibliche Formen (ohne mollig zu sein), eine wohlgeformte, langgeschlitzte, vor allem sehr leicht erregbare Pussy, einen sehr empfindlichen Kitzler, der schon steht, noch ehe man ihn zu stimulieren beginnt … mit einem Wort: sie ist eine sehr geile Frau, die rasch willig wird, die Sex über alles genießt.
Es gab nur zwei Spielarten, die ihr nicht so zusagten bzw.
die sie ablehnte: zum einen anal (wir haben es zwar einmal versucht, aber es war ihr zu unangenehm, also ließen wir es sein), zum anderen: in den Mund spritzen lassen (oder gar schlucken). Zwar kann sie sehr gut blasen und tat dies auch gerne als Vorspiel, aber in den Mund spritzen kam nicht in Frage (wenn sie mir einen blies, dann wie gesagt als Vorspiel, oder sie nahm den Schwanz vor dem Spritzen aus dem Mund und wichste ihn zu Ende).
Es wird so in etwa ein Jahr, nachdem wir zusammengezogen waren, gewesen sein, als ich sie einmal fragte, ob sie nicht einmal Lust hätte auf einen Dreier (mit einem zusätzlichen Mann). Über ein entsprechendes Inserat ließe sich sicher ein Mann finden. Sie sagte zwar, daß sie durchaus mit mir alleine zufrieden sei, aber grundsätzlich hätte sie nichts dagegen.
Eine Weile verstrich, wir redeten nicht mehr darüber – bis sie eines Tages, mehr im Spaß, meinte, ob ich denn schon ein Inserat wegen des Dreiers aufgegeben hätte.
Das hatte ich nicht, aber ihre Bemerkung ließ mir ab diesem Zeitpunkt keine Ruhe mehr – und eines Tages war es dann soweit, ich schaltete im Internet ein entsprechendes Inserat (ohne es ihr zu sagen, und auch der Text fiel etwas anders aus, als sie es sich vorgestellt hatte …).
Ich wußte zwei Dinge: zum einen, daß sie nur auf ältere Männer stand, zum anderen, daß sie eine gewisse devote Anlage hatte, die bei mir allerdings nicht so wirklich zum Tragen kam (außer gelegentliche Fesselspielchen), weil ich eher ein einfühlsamer Mann bin, zwar leidenschaftlich beim Sex, aber nicht, wie man so sagt, „dominant“ (und, nebenher angefügt, „normal“ gebaut).
Meine Anzeige lautete in etwa (an den ganz exakten Wortlaut kann ich mich nicht mehr erinnern): „Suche für meine Freundin, 36, 165, … einen wirklich dominanten, sehr gut bestückten Herrn nicht unter 50, der vor allem auch an AV interessiert sein sollte und wert darauf legt, daß eine Frau beim Blasen auch schluckt. Bitte nur aussagekräftige Fotozuschriften. „
Die meisten der Zuschriften, die folgten, waren von vornherein ungeeignet, aus verschiedenen Gründen, kein Niveau, primitiv, reine Kopfgeschichten, Schwanz zu klein usw.
Eine allerdings war dabei, die mich wirklich ansprach: Ein echter Herr, Unternehmer, 55 Jahre alt, 190cm groß, eine insgesamt stattliche Erscheinung, mit einem imposanten Schwanz (ohne natürlich selber nachgemessen zu haben: nach seinen Angaben 22/6 – und das schien, dem Foto nach zu urteilen, auch den Tatsachen zu entsprechen …) – und vor allem, seine Schreibweise ließ deutlich erahnen, daß er tatsächlich sehr dominant war, aber dennoch Stil hatte (was mir sehr wichtig war).
Also entschloß ich mich, mich einmal unverbindlich mit ihm zu treffen (ohne Wissen meiner Freundin, ich hatte ihr noch immer nichts von dem Inserat erzählt).
Ich erklärte ihm, worum es ging: daß meine Freundin AV nicht mochte, daß sie beim Blasen nicht in den Mund spritzen ließ, daß sie eine devote Anlage hatte und diese sicher zum Ausdruck käme, wenn der Mann eine entsprechend dominante Ausstrahlung hatte usw.
Es war ihm schnell klar, worum es ging, und er meinte nur, daß alles sei für ihn sicher kein Problem … Wir besprachen dann noch ein paar hier nebensächliche Einzelheiten und verabredeten uns für ein Treffen bei uns zu Hause (er war/ist ja gebunden).
Der nächste Schritt war, daß ich meiner Freundin am nächsten Tag eröffnete, daß wir am kommenden Samstagabend Besuch von einem Mann erwarten würden … und sie solle sich richtig sexy anziehen … Zunächst schien sie fast schockiert und ablehnend (sie verstand die Anspielung natürlich), dann aber freundete sie sich nicht nur mit dem Gedanken an, sondern man merkte ihr deutlich an, daß er sie richtig geil machte …
Sie versuchte, mich über den Mann auszufragen – aber ich sagte ihr nicht viel über ihn, nur daß er ein „Gentlemen“ sei und Stil habe.
Wir vermieden es beide, in den zwei Tagen, die es noch bis Samstag waren, über das Treffen zu sprechen. Irgendwie hingen wir beide unseren Phantasien nach – und genossen die Nächte, die wirklich ausgesprochen geil und intensiv waren.
Das Einzige, worüber wir zu diesem Thema noch sprachen, war der Ablauf, was uns beide betraf. Ursprünglich war ja von einem Dreier die Rede. Aber ich hatte mich mit Günther (der „Verabredung“), darauf geeinigt, daß er alleine mit ihr im Schlafzimmer verschwinden konnte – zumindest beim ersten Mal fanden wir beide dies besser.
Mit Ines besprach ich es so, daß wir erst einmal mit unserem Gast im Wohnzimmer zusammensitzen und dann ja sehen würden, was sich ergibt. Ich jedenfalls würde mich zurückhalten, das Treiben aber „heimlich“ vom Schlafzimmerfenster aus beobachten (was auch sie übrigens sehr geil fand), wenn es dazu käme. (Unser Haus, muß ich kurz einfügen, liegt etwas abgelegen, das Schlafzimmer im Erdgeschoß. ) Sie solle das Fenster aber gekippt lassen und die Vorhänge offen.
Samstagabend, pünktlich um acht, läutete es an der Tür.
Ich bat Günther, einzutreten und führte ihn ins Wohnzimmer, wo meine Freundin schon – höchst aufgeregt, aufgekratzt, nervös – wartete. Sie trug schwarze High-Heels, schwarze Strümpfe, einen roten Mini, eine schwarze, durchscheinende Bluse.
Ich stellte die beiden einander vor. Mir fiel sofort auf, daß er scharf auf sie war. Ines wirkte etwas verlegen, aber durchaus sichtlich angetan von diesem stattlichen Mann.
Wir tranken ein Glas Wein, plauderten über Belangloses, wie lange wir schon beisammen wären usw.
Nach einem zweiten Glas Wein setzte sich Günther ganz unvermittelt neben Ines auf die Couch. Sie wirkte noch immer etwas nervös und unsicher und hatte die Beine züchtig übereinandergeschlagen.
Günther hingegen war bereits sozusagen auf hundertachtzig. Ohne weiteres faßte er nach ihrem Knie, zog das übergeschlagene Bein vom anderen und griff direkt (ohne die Schenkel zu streicheln oder etwas in der Art) zwischen ihre Beine. Sie öffnete sie willig, schob das Becken etwas nach vor und ließ ihn gewähren.
Was mir sogleich auffiel – er war ganz offensichtlich tatsächlich sehr dominant und nahm sich, was er wollte. Sein Griff war hart und fordernd (ich bin eher ein „Streichler“), er massierte ihre Pussy druckvoll, ohne jede Zärtlichkeit, und beobachtete sie dabei genau. Sie hatte die Augen geschlossen, stöhnte leise und stemmte sich seinem Druck entgegen. Ich merkte, wie er mit zwei Finger unter ihr dünnes Höschen schlüpfte und ihren Kitzler schnell und hart wichste, überhart, wie es mir vorkam, aber sie schien es dennoch irgendwie auch zu genießen, so rücksichtslos behandelt zu werden.
Das ganze mag vielleicht zwei Minuten gedauert haben. Dann stand er auf – ich bemerkte, daß seine Finger im Licht glänzten von der Feuchtigkeit ihrer Pussy – und sagte, fast befehlend:„Komm, gehen wir ins Schlafzimmer!“ Sie warf mir noch einen kurzen, undefinierbaren Blick zu, eine Mischung aus Geilheit und Angst, stand dann ebenfalls auf, und die beiden gingen ins Schlafzimmer,
Kaum waren sie darin verschwunden, ging ich hinaus ins Freie und schaute – aus einer gewissen Entfernung, um nicht aufzufallen – durch das Fenster, um alles beobachten zu können.
Ich war höchst erregt, wie ich zugeben muß, denn ich wußte, zumindest in der Hauptsache, was auf sie nun zukommen würde, Ines hingegen nicht … ja, natürlich, mit dem Üblichen rechnete sie klarerweise, erst ein bißchen Petting, ein bißchen blasen, dann GV … aber es war ja noch weit mehr geplant für sie. Und vor allem wußte sie noch nicht, mit welch imposantem Schwanz sie es zu tun bekommen würde – sie war (auch aus früheren Beziehungen) „Durchschnitt“ gewöhnt und war damit auch sehr zufrieden.
Ines hatte die indirekte Beleuchtung eingeschaltet.
Ich sah, wie Günther hinter ihr stand und sie fest und grob an ihren Brüsten gepackt hielt. Sie hatte den Kopf leicht nach hinten geneigt. Als sie nun ihrerseits ihre Hand nach hinten bewegte, auf seinen Schritt zu, wehrte er sie schroff ab, noch ehe sie ihn berührt hatte, und schob ihre Hand wieder nach vorne.
Dann faßte er ihr von hinten wieder zwischen die Beine, massierte ihre Pussy wieder, wie schon zuvor, hart und schnell – ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter.
„Zieh jetzt dein Höschen aus!“ hörte ich ihn sagen, wieder in diesem festen, harschen, befehlenden Ton, der keinen Zweifel ließ über seine ausgeprägte Dominanz.
Sie tat es, augenblicklich, fast ein wenig ängstlich, wie mir schien, jedenfalls hastig, nervös – nicht verführerisch langsam, so wie ich es kannte.
„Und jetzt bück dich und laß deine Fotze sehen!“ (Sie mochte dieses Wort nicht, wie ich wußte, sie fand es erniedrigend.
) Sie bückte sich, tat aber sonst nichts weiter.
„Habe ich nicht gesagt, ich will Deine Fotze sehen?!“ herrschte Günther sie an. „Also Rock hoch und Beine auseinander!“ Ines schob ihren Mini über die Hüften hoch und spreizte die Beine. Er faßte nach ihren Pobacken und zog sie so weit als möglich auseinander, so daß man in ihr enges Loch sehen konnte. Er betrachtet kurz ihre Pussy (und wohl auch ihr Poloch).
„Knie dich jetzt hin auf das Bett, Kopf auf dem Kissen, Arme nach vorne, den Arsch ordentlich rausgesstreckt – so will ich dich haben!“ Willig kniete sie sich auf das Bett, etwas schräg, so daß ich alles gut sehen konnte, schob wieder ihren Mini hoch, spreizte die Beine und streckte ihren Po heraus.
Günther nahm ein Fläschchen aus der Hosentasche, warf es neben sie auf das Bett und zog sich aus, immer darauf bedacht, daß sie ihm dabei nicht zusehen konnte.
Dann stieg er von hinten zu ihr ins Bett, rutschte an sie heran, kniete sich zwischen ihre Beine und drückte sie dabei noch etwas weiter auseinander – sie stöhnte leise auf, als er mit geschickten Fingern ihre nasse Pussy öffnete und ihr seinen harten Schwanz ansetzte. Er wartete einen Augenblick – dann drang er mit einer einzigen fließenden Bewegung mit seinem übergroßen Schwanz nahezu zur Gänze in sie ein. Ines schrie auf, versuchte gleichzeitig, den Oberkörper zu heben und den Rücken krumm zu machen – aber er drückte sie nach unten.
Sie atmete schwer, und als er sie nun zu ficken begann, schrie sie wieder, so wie ich es von ihr noch nie gehört hatte (obwohl sie beim Sex immer laut war). Es war eine Mischung aus purer Lust, Entsetzen, Erstaunen, vielleicht auch etwas Schmerz – es ist sowenig zu beschreiben wie ihr Gesichtsausdruck, der dieselbe Mischung von Empfindungen widerspiegelte.
Er stieß sie immer heftiger, ihr Schreien wurde dabei immer lustvoller, sie hielt nun auch ganz willig still, versuchte nicht mehr, sich zu entziehen.
Es war tatsächlich wie beim Einreiten eines Pferdes, erst bockt es, schlägt aus, wehrt sich … doch irgendwann wird es „zahm und brav“ – so kam es mir vor. Meine Freundin wurde ja auch erstmals von einem wirklich großen Schwanz zugeritten, und das nicht eben einfühlsam, sondern hart und gnadenlos – und nun genoß sie es.
(Ich mußte an eine Bemerkung denken, die sie einmal gemacht hatte: „Wenn der Schwanz erst einmal drinnen ist, ist es zu spät.
„).
Plötzlich hielt Günther inne. Sein Schwanz steckte tief in ihrer Pussy, aber er machte keine Bewegungen mehr.
Günther griff nach dem Fläschchen, öffnete es und ließ Öl auf das Poloch meiner Freundin tropfen. Sie wußte natürlich, was das zu bedeuten hatte. „Nein!“ sagte sie halb bestimmt, halb flehend, bittend. „Nein, das bitte nicht! Das mag ich nicht!“
„Aber ich mag es, und nur darum geht es!“ sagte Günther bestimmt.
„Dazu ist dein Schwanz viel zu groß … das halte ich nicht aus!“
„Du wirst es aushalten … du bist nicht die erste, die ich in den Arsch ficke. „
Er bestrich einen Finger mit dem Öl. Langsam drang er damit in ihr Poloch ein. Sie stöhnte dabei, es war ihr sichtlich unangenehm … dann steckte er ihr einen zweiten Finger hinein, und macht drehende Bewegungen, um ihre Rosette aufzudehnen.
Sie versuchte einige Male, sich aufzurichten, ihr Gesicht war schmerzvoll, sie jammerte – aber sie sagte nichts mehr weiter.
Dann zog Günther die Finger heraus, öffnete das Poloch mit beiden Daumen und setzte seinen Schwanz daran an.
„So und jetzt schön stillhalten, nicht bewegen und tief einatmen!“
Er versuchte einzudringen – doch Ines zuckte sogleich weg.
Günther wurde energisch.
„Habe ich nicht gesagt: stillhalten?! Stell Dich nicht so an! Du weißt, wie du dich zu verhalten hast!“
„Nein, bitte nicht!“ versuchte es Ines noch einmal. „Dein Schwanz ist dazu viel zu groß. Mach alles mit mir, aber …“
„Ich will jetzt nichts mehr hören! Und jetzt halt still!“
Es war nahezu verwunderlich für mich, daß sie sich nicht weiter widersetzte, sie streckte ihm weiter ihren Po entgegen, obwohl sie wußte, daß es sehr weh tun würde … aber offenbar hatte sie sich seiner Dominanz völlig ausgeliefert.
Wieder setzte er seinen Schwanz an ihrem Poloch an. Als er eindrang, schrie Ines – im wahrsten Sinne des Wortes- wie am Spieß auf … doch er ließ sich nicht beirren. Mit Vehemenz drückte er seinen Schwanz in ihre Rosette und hielt sie dabei mit beiden Armen an den Hüften fest. Sie wand sich, schrie, „Au! Au! Bitte! Auuuu!“, drehte, verrenkte ihren Oberkörper – aber alles half nichts (… wenn der Schwanz einmal drinnen ist … – wieder mußte ich daran denken).
Er begann, sie langsam zu reiten, achtete nicht auf ihr Schreien und Jammern. Seine Bewegungen wurden schneller, sie schien gefügiger zu werden, jammerte zwar nach wie vor, aber versuchte nicht mehr, sich zu entwinden. Sie wollte sich zwischen die Beine greifen, um sich selber zu stimulieren und so das Ganze etwas zu erleichtern. Aber Günther sagte sofort: „Arme vorne lassen!“
Ich muß gestehen, daß mir bei diesem Anblick – den Po zwar willig herausgestreckt, doch jammernd und jammernd ohne Ende, das Gesicht verzerrt, hart anal genommen – gewisse Zweifel kamen.
Und ich hoffte, daß er bald abspritzen möge, damit sie es hinter sich hatte.
Aber offensichtlich war Günther nicht nur sehr dominant, sondern auch sehr ausdauernd.
Von Zeit zu Zeit zog er seinen Schwanz ganz raus, um ihn sogleich wieder einzuführen, wobei sie jedesmal aufschrie.
Nach einer schier endlosen Zeit ließ er schließlich von Ines ab, offenbar hatte er aber immer noch nicht abgespritzt.
Sie sank erschöpft auf das Bett. Er fragte sie, wo das Badezimmer sei, sie erklärte es, halb in Trance, mit schwacher Stimme. Er verließ das Zimmer, kam wenig später wieder zurück und streckte sich rücklings auf dem Bett aus.
„Und jetzt blas mir den Schwanz!“ befahl er. Sie richtete sich auf. „Aber erst, zieh deine Bluse aus und schieb den BH über deine Titten hoch!“ Sie tat es. Ihre Nippel waren steif und steil aufgerichtet.
Dann kniete sie sich zwischen seine Beine, und begann, seinen Schwanz zu blasen – was ihr sichtlich etwas Mühe bereitete wegen der Größe. Sie mußte ihren Mund sehr weit öffnen, um seinen Schwanz aufnehmen zu können.
„Schneller!“ sagte er. „Oder muß ich Dir das Blasen erst beibringen?“
Sie gab sich sichtlich alle Mühe. Aber Günther schien das nicht zu reichen.
„Lehn dich hin!“ befahl er ihr.
Ines lehnte sich an die hintere Wand, an die die das Bett stieß.
Günther kniete sich vor ihr Gesicht. Sie wußte, was sie zu tun hatte, nahm seinen Schwanz wieder in den Mund.
Mit einer Hand hielt er sie an den Haaren fest, mit der anderen fingerte er sie kräftig aus.
Er fickte sie nicht in den Mund, sondern ließ sie einfach blasen.
Dann plötzlich umklammerte er mit beiden Händen ihr Gesicht.
„So, und jetzt brav schlucken!“
Ich sah, wie sie würgte, und versuchte, sich aus seiner Umklammerung zu befreien. Aber er ließ sie erst los, nachdem sie alles geschluckt hatte. Dies dauerte eine ganze Zeitlang – es war wohl eine ordentliche Ladung …
Sie sah erschöpft aus, fertig, aber in gewisser Weise auch „lustvoll glücklich“ – es lag wohl daran, daß sie – an sich eine willensstarke, selbstbewußte, ja bestimmende Frau – ihre heimliche devote Neigung auskosten „mußte“.
„Leg Dich hin!“ sagte Günther. Ines rutsche auf das Bett.
Er führte seine Hand an ihre Pussy. Sogleich öffnete sie willig die Beine. Er begann sie zu massieren, wieder hart, fest, schnell, ohne Zärtlichkeit, wichste ihren Kitzler, steckte zwei Finger in ihre Pussy und bearbeitete sie intensiv. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, bis sie schließlich unter wilden Lustschreien heftig kam, sich aufbäumte, zuckte, zitterte … die Beine zusammenpreßte, während er sie weiter stimulierte.
Ich wußte, daß ihre Klitoris nach dem Orgasmus sehr empfindlich war, und sie dann keine weitere Stimulation mehr ertragen konnte.
Sie preßte die Beine so stark zusammen, daß er seine Hand kaum bewegen konnte.
„Beine auseinander!“ sagte Günther
„Mir … mir tut das weh, danach … „ erwiderte Ines mit dünner Stimme.
„Mach die Fotze auf! Ich bin noch nicht fertig!“
Wie hilflos spreizte Ines die Beine etwas.
„Weiter!“ herrschte Günther sie an. „Mach die Fotze ganz auf!“
Ines gehorchte.
Günther wichste ihren Kitzler weiter, sehr schnell, sehr kräftig. Ich merkte, wie sie litt, hörte ihr Jammern – aber sie ließ die Beine geöffnet.
Ab einem gewissen Punkt ging ihr Jammern wieder in. lustvolles Stöhnen über, und es dauerte nur kurz, bis sie wieder kam, noch heftiger als zuvor, wie mir schien.
Er gönnte ihr eine kurze Pause, während der sie stumm nebeneinanderlagen.
Dann sagte Günther: „Wichs mir den Schwanz steif. Ich will dich jetzt einmal richtig anal nehmen!“
„Bitte … ich kann nicht mehr … und schon gar nicht mehr in meinen Hintern …“
„Wichs in steif, und dann knie Dich hin!“
Sie griff nach seinem Schwanz und wichste ihn.
Kaum war er hart, sagte Günther: „So, auf die Knie, und Arsch raus!“
„Laß mich noch ein bißchen wichsen … dann kommst Du schneller …“
„Auf die Knie, Arsch raus!“
Ines kniete sich hin und streckte ihm ihren Po entgegen. Sie jammerte wieder, schrie, vor allem, wenn er seinen Schwanz kurz aus ihrem Poloch zog, um ihn dann sogleich wieder reinzustecken – aber sie gab sich willig hin, war gefügig, hatte sich völlig seiner Dominanz ergeben.
Er ritt ihre Rosette lange zu, eher er schließlich zum zweitenmal abspritzte.
Wir treffen uns seither in regelmäßigen Abständen. Ines ist mittlerweile sehr gefügig geworden, fiebert diesen Treffen schon Tage vorher entgegen, ist auch bereits anal sehr gut eingeritten, alleine mit dem Schlucken hat sie noch so ihre Probleme, macht es aber dennoch willig.
Manchmal nimmt Günther sie sofort, kaum daß er bei der Tür herinnen ist – gleich im Stehen, etwa wenn sie in der Küche etwas zubereitet.
Einfach Rock hoch, Höschen beiseite geschoben, Schwanz rein – und abgefickt.
Manchmal treiben es die beiden dann alleine, manchmal machen wir es auch zu dritt – wobei sie Günther meist anal nimmt, während Ines mir einen bläst.
Aber das sind andere Geschichten ….
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