Überraschungswochenende Teil 02
Veröffentlicht am 26.03.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nach der vorangegangenen doch wilder als gedacht gewordenen Nacht wollten wir erst zum Mittagessen wieder aufstehen. Am späten Vormittag klopfte es dann aber an der Zimmertür. Ich wurde als erster wach und meine Frau murmelte, dass ich nachschauen solle wer an der Türe wäre. Immer noch lagen alle Kleidungsstücke meiner Frau und mir wild um im Zimmer verstreut herum und man konnte sehen, dass es in der Nacht wild her gegangen sein musste. Ich hatte das Gefühl, dass es immer noch nach Sex, Sperma und Muschisaft im Zimmer roch.
Wieder klopfte es und ich hörte eine weibliche Stimme: „Zimmerservice“.
Ich wickelte mir nur schnell kurz ein Handtuch um die Hüften und öffnete noch die Türe. Eine junge Frau lächelte mich an. Sie hatte einen kleinen Servierwagen dabei und schob diesen konsequent in unser Zimmer herein. Sie sah sich kurz im Zimmer um, sah auch meine halbbedeckte, nackte und eben erwachende Frau, das Kleiderchaos auf dem Boden und grinste mich beim Herausgehen aus dem Zimmer vielsagend und wissend an.
Sie wünschte uns einen wunderschönen guten Morgen und ich konnte in ihrem Gesicht ihre Gedanken gut lesen.
Meine Frau freute sich über den Frühstücksservice und wollte sich bei mir dafür bedanken. Aber ich sagte ihr, dass dieser nicht von mir sei. Verwundert schauten wir den Servierwagen an und entdeckten einen Zettel auf einem der Teller liegen. Darauf stand: „Vielen Dank für den geilen Fick mit Euch. Eure schwarzen Hengste“. Schlagartig war mir auch bewusst, dass das Zimmermädchen den Zettel auch gelesen haben musste und mich wohl daher so vielsagend angegrinst hatte.
Naja, ein wenig peinlich war uns das dann schon, dass wir zumindest damit rechnen mussten, dass mindestens dieses Zimmermädchen nun mehr wusste als wir wollten. Aber naja, was sollte es, wir waren ja nicht in unserer Gegend und kannten hier niemanden. So machten wir uns über das späte Frühstück her. Ich gab ihr einen Kuss und musste ihr nochmal sagen, wie geil ich die Nacht fand. Ich habe ihr ein wenig davon erzählt und auch was sie so gesagt hatte.
Sie fand es dann peinlich, dass sie den 3 schwarzen Jungs gesagt hatte, dass sie ihre Fickstute sei. Sie sei ja schließlich mit mir verheiratet und meine Fickstute. Ich hatte sie beruhigt, dass ich weiss, dass sie das in der Geilheit des Ficks gesagt habe und ich daher kein Problem damit hätte.
Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten wollte meine Frau noch ein wenig im Bett schlummern. Sie meinte, dass sie zugeben müsse, immer noch ein Kribbeln zwischen ihren Beinen zu haben, aber sie sei noch ein wenig erschöpft von der Nacht und dem wenigen Schlaf.
Sie würde gerne noch ein Stündchen schlafen und Mittag gegessen hätten wir ja nun auch gleich. Ich dagegen war bei den Erinnerungen an die letzte Nacht doch ordentlich aufgekratzt und erstaunlicherweise inzwischen recht wach. So beschloss ich, zumindest eine Runde ins Schwimmbad zu gehen und meine Frau noch ein wenig liegen zu lassen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer…
Ich hatte mir im Schwimmbecken noch einmal die Nacht vorgestellt, wie meine Frau zwischen den gut gebauten Schwarzen mit deren großen Schwänzen rangenommen wurde, den Farbkontrast, meine erste Bi-Erfahrung und wie geil ich das alles fand.
Dabei bekam ich wieder Lust und eine deutlich sichtbare Errektion. Ich dachte jetzt daran, sobald ich meine Errektion ein wenig im Griff haben würde, ins Zimmer zurückzukehren und meine Frau mit einem Quicky zu wecken. Nach etwa einer Stunde ging ich zurück zu unserem Zimmer. Auf dem Weg dorthin kam mir das Zimmermädchen vom Morgen entgegen und fragte mich, ob alles recht gewesen wäre und ob es mir gut gehe. Ich bejahte dies wahrheitsgemäß und bedankte mich für die freundliche und sympathische Nachfrage.
Sie lächelte mich breit grinsend an und wünschte mir und meiner Frau noch weiterhin viel Spaß im Hotel und meinte, unsere Bekannten, die für uns den Frückstückswagen in Auftrag gegeben hätten, hätte sie vorher auch oben auf dem Flur gesehen. Ihnen schien es auch recht gut zu gehen und sie hätten sich wohl auf etwas gefreut….
Als ich dann nach diesem kurzen Gespräch an unserem Zimmer ankam und voller Vorfreude auf den Fick mit meiner Frau die Zimmertüre mit der Schließkarte öffnete, blieb ich kurz in der leicht geöffneten Türe stehen.
Hörte ich da gerade richtig? Meine Frau stöhnte…? Also öffnete ich die Türe vollends und was ich zu sehen bekam löste in mir einen Gefühlsmix von Eifersucht und extremer Geilheit aus. Schlagartig schoss mir das Blut in meinen Schwanz und mir war nun klar, was mir das Zimmermädchen andeuten wollte. Mir fiel ein, dass ich gestern den Jungs die Zimmerschließkarte gab, damit sie unauffällig in unser Zimmer kommen konnten und ich wohl vergessen haben musste, ihnen diese Karte wieder abzunehmen.
Ich schloss schnell die Türe und ich sah, wie meine Frau auf allen Vieren auf dem Sofa kniete. Unter ihr saß einer der Schwarzen und sie war gerade dabei sich mit Ihrer Muschi auf den dicken Schwanz herabgleiten zu lassen. Hinter ihr stand der zweite Schwarze und wichste sich seinen Schwanz, während auf der anderen Seite des Sofas der dritte Schwarze stand und ihr seinen großen Schwanz an ihrem Gesicht rieb.
Die Jungs ließen sich nicht von mir beirren und waren schon voller Begeisterung mittendrin meine Frau erneut nach Ihrer Lust und ihrem Willen zu benutzen. Und meine Frau schien sich gerade ganz offensichtlich gerne benutzen zu lassen.
Mit einem lauten Aufstöhnen versenkte sie sich den massiven Schwanz des Schwarzen in Ihrer Votze und wollte gerade den anderen Schwanz in den Mund nehmen, als ich auf das fickende Bündel zu ging und mich mit einem „Hallooo?“ bemerkbar machte.
Meine Frau drehte sich erschrocken zu mir und wollte aufspringen. Aber die Schwarzen ließen sich nicht durch meine Rückkehr beeindrucken und der vor ihr stehende presste meine Frau einfach wieder mit einem kräftigen Druck auf ihren Schultern auf den dicken Schwanz seines Kumpels. Unweigerlich musste sie wieder laut aufstöhnen und ich konnte ihre Geilheit, trotz des Schreckens nicht nur hören, sondern auch regelrecht spüren. Sie mussten schon eine Weile beschäftigt gewesen sein.
Sie versuchte zu mir zu sehen um mir etwas zu sagen, aber der schwarze Typ vor Ihr hielt kräftig ihren Kopf mit beiden Händen fest und versuchte seinen Schwanz in ihren Mund zu schieben.
Sie versuchte die Lippen zu schließen, aber der unter ihr liegende Schwarze stieß wieder fest und tief seinen Schwanz in sie und beim Stöhnen öffnete sie ihren Mund. Dies nutzte der schwarze Hengst geschickt aus und schob ihr in diesem Moment mit Nachdruck seinen Schwanz mit einem Ruck tief in den Mund meiner Frau. Ich glaubte, dass er auf jeden Fall bis in ihren Hals reingedrückt wurde und ein schnelles Prusten meiner Frau zeigte mir, dass ich recht hatte.
So stand ich vor den Vieren. Was machte ich. Da fickten gerade drei Männer meine Frau und ich stand einfach nur da… Eigentlich gefiel mir das Geschehen ja und es war auch eine in die Realität gekommene Phantasie geworden. Aber einfach so? Ohne, dass ich es eingefädelt hatte? Ich wusste nicht so Recht, was ich tun sollte. Sollte ich das Ganze abbrechen? Jetzt hätte ich noch die Gelegenheit dazu…. Eifersucht kam auf, weil meine Frau ganz offensichtlich Geilheit empfand und sich ohne mich von den drei Schwarzen besteigen ließ.
Andererseits war mein Schwanz zum Bersten hart und ich wurde geil beim Anblick der fickenden Körper.
Die Schwarzen bemerkten, dass ich nicht gleich eingriff und verstanden das wohl als Zustimmung und Erlaubnis, meine Frau vor meinen Augen weiter benutzen zu dürfen. Sie ließen ihr sogar dann doch kurz die Gelegenheit sich zu mir umzudrehen. Allerdings nicht, ohne dass sie weiterhin immer wieder auf den Schwanz in Ihrer Votze gepresst wurde.
Unter stoßweiser Aussprache beteuerte sie, dass sie nichts dafür könne. Ich sei gerade ein paar Minuten aus dem Zimmer gewesen, da müssten irgendwie die Männer ins Zimmer gekommen sein. Sie hätte noch geschlummert, als sie plötzlich einen Schwanz an ihrem Gesicht und einen über ihr zuerst knieenden, dann mit Nachdruck auf sie liegenden weiteren Mann spürte. Dieser schwarze Hengst (hatte sie wirklich Hengst gesagt?) hätte dann schnell gemerkt, dass ihre Muschi schon feucht sei und hätte einfach ohne langes Drumherum seinen Schwanz in sie versenkt.
Die drei hätten gesagt, dass dies mit mir abgesprochen sei und ich meine Frau heute bis morgen Abend immer wieder als Fickstute für die schwarzen, geilen Hengste zur Verfügung stellen wolle. Ich hätte gesagt, meine Frau sei für sie an diesem Wochenende eine Partyschlampe und jederzeit von Ihnen fickbar in allen Löchern.
Einer der Schwarzen sagte jetzt ganz frech zu mir, dass meine Frau heute ihnen gehöre und ihr weißes Fickstück für ihre schwarzen Schwänze sei.
Sie würde regelrecht darum betteln so gefickt zu werden. Ich könne entweder mitmachen, zusehen oder aus dem Zimmer gehen. Mit ein paar Stößen des in Ihrer Muschi steckenden Schwanzes begleitet fragten sie provokativ meine Frau ob sie sie weiter ficken oder lieber aufhören sollten. Und sie antwortete mit Stöhnen und „Jaa, fickt mich, das fühlt sich soo gut an. “ Dann sagten sie ihr, sie solle wiederholen, was sie vorher zu ihnen gesagt hätte, als ich noch nicht im Zimmer war.
Dann hörte er wieder auf zu stoßen und fragte, wessen Fickschlampe sie heute sei. Und zu meiner Überraschung antwortete sie: „Eure“. Er fragte nochmals nach: „Was Eure? Was bist Du?“ Sie sagte: „Fickt mich weiter, ich bin Eure Fickschlampe, bitte fickt mich weiter. “ Grinsend schauten die drei zu mir und meinten, ich wüsste ja jetzt Bescheid und wie sie mich da stehen sehen würden, würde mir das ja auch ganz offensichtlich gefallen. Oder warum ich sonst einen Ständer hätte?
Das war dann wohl das Zeichen für meine Frau und sie drehte sich wieder willig dem vor Ihrem Gesicht befindlichen Schwanz zu und lutschte so an diesem, dass von dem Schwarzen sein Stöhnen nicht unterdrückt werden konnte.
Nun zeigte er mir den Daumen nach oben und sagte zu seinem zweiten, nur fummelnderweise beteiligten Kumpel, dass diese weiße Fickstute noch mehr vertragen würde. Er solle ihr doch das dritte Loch von hinten auch noch stopfen. Immerhin sei sie nun ihre Fickschlampe und müsse ordentlich für schwarze Schwänze eingeritten werden. Sie habe ja angeblich zuerst nicht so richtig mit Blacks ficken wollen. Heute sehe das aber ganz anders aus. Das wiederum ließ er sich nicht zweimal sagen und schmierte seinen Schwanz mit dem von mir für diesen Kurzurlaub mitgebrachten Massageöl ein.
Schnell stand er dann hinter ihr und als die beiden anderen meine Frau, mit in sie gepresstem Schwanz in Mund und Votze, festhielten, setzte er seine dunkle Eichel zwischen den weißen Arschbacken an der Rosette an und presste sie in das enge Loch meiner Frau. Sie konnte nur die Backen aufblasen, versuchte kurz aufzuschreien, konnte aber nur ein gemurmeltes Aufstöhnen herausbringen. Ihre Gefühle schienen sie verrückt zu machen.
Zentimeter um Zentimeter schob er seinen großen Schwanz langsam bis zum Anschlag seiner Eier in meine Frau.
Er ließ ihr kurz Zeit, sich an seinen Schwanz im Hintern zu gewöhnen, um sie dann mit kräftigen Stößen zu ficken. Nun begannen auch die beiden anderen wieder Tempo aufzunehmen. In der gesamten Zeit nahm ich meinen Schwanz in die Hand und wichste mich. Es war trotz der Aussagen der Männer einfach zu geil zu sehen, wie die helle Haut meiner Frau zwischen den schwarzen Körpern aussah. Wer schon einmal gesehen hat, wie ein mächtiger schwarzer Schwanz zwischen den knackigen Arschbacken einer weißen, schlanken Frau verschwindet, der weiß wovon ich rede.
Meine gemischten Gefühle wichen der Geilheit und nun war es zu spät die Benutzung meiner Frau abzubrechen.
Aufgrund der Schwänze im Arsch und der Votze meiner Frau wurde der Schwanz im Mund wohl etwas vernachlässigt. Jedenfalls schien er auf eine andere Idee gekommen zu sein. Er winkte mich zu sich und zeigte auf seinen Schwanz. Dann sagte er, ich solle seinen Schwanz blasen, ich hätte ja schon in der Nacht gezeigt, dass ich das könne und gern machen würde.
Ich solle ihn für meine Frau bereit halten, solange seine Kumpels meine Frau ficken würden. Vor Geilheit vernebelt ging ich tatsächlich zu ihm herüber und kniete mich vor ihn. Ich küsste meine stöhnende Frau und er schob seinen Schwanz zwischen unsere Zungen. Dann nahm er meinen Kopf, drehte ihn in Richtung seines Schwanzes und schob ihn mir in den Mund. Jetzt wurde ich also auch zur Lust der Schwarzen und dann auch noch vor den Augen meiner Frau benutzt.
Und ich muss zugeben, die ganze Situation machte mich so geil, dass ich gerne mitspielte.
Der von mir Geblasene gab seinem Kumpel ein Zeichen und nach ein paar wenigen Minuten zog der Schwarze, welcher eben noch meine Frau in den Arsch fickte seinen Schwanz aus ihr und verschwand ins Bad. Mir wurde der Schwanz aus dem Mund und ich nach oben gezogen. Ich dachte, so, jetzt fickt er gleich richtig meine Frau durch.
Aber dann wurde ich überraschend neben meine Frau von der anderen Seite mit dem Oberkörper nach vorn gedrückt. Meine Frau ritt sich selbst in der Zwischenzeit immer noch auf dem Schwanz ihres Fickpartners und schwebte von Geilheit zu Orgasmus. Als ich bemerkte, was der Schwarze hinter mir vor hatte dachte ich „oh Gott, der will mich doch jetzt hoffentlich nicht hier vor meiner Frau ficken, ich würde bi-anal gerne zuerst beim ersten Mal lieber ohne Beisein meiner Frau probieren“ und war dann auch erleichtert, als ich mich nicht wehren musste, weil er hinter mir weg ging und vor meinem Gesicht wieder der schwarze Schwanz auftauchte.
Es klang mittlerweile schon fast wie ein Befehl: „Blasen, dann ficke ich zur Belohnung deine Schlampe kräftig in den Arsch“. Er hielt sich an meinem Kopf und ich nahm seinen Schwanz in den Mund. Nach ein paar Fickbewegungen in meinen Mund wurde plötzlich sein Griff fester und ich dachte er würde nun kommen. Doch weit gefehlt. Inzwischen war unaufällig hinter mir wieder der andere Schwarze aus dem Bad. Er hatte wohl seinen Schwanz komplett eingeölt und tropfte nun eine Menge Öl zwischen meine Arschbacken.
Ich wollte mich aufbäumen und schüttelte den Kopf, konnte aber nicht richtig etwas sagen, da ich ja den anderen Schwanz in den Mund gedrückt bekam. Der vordere drückte mich an meinem Kopf nach unten und der hintere Typ drückte mit einer Hand meinen Oberkörper auf die Lehne des Sofas. Er fragte dann, ob ich mich gerne vor meiner Frau von ihm ficken lassen und die Jungs für meine Frau bei Laune halten würde. Ich wollte meine Bedenken äußern, brachte aber nur ein unverständliches Gemurmel heraus.
Meine Frau sagte zu mir ich solle mich entspannen, dann würde es nicht so ziehen. Ich hätte ihr doch von Bi-Interesse erzählt… Der Schwarze sagte dann noch „Jungs, er scheint genauso geil darauf zu sein wie unsere Fickschlampe. Sonst würde er doch nicht so schön herhalten, oder?“ Dann machte er sich an mir zu schaffen. Ich spürte den Druck seiner Hand auf meinem Rücken und war dadurch relativ bewegungsunfähig, den anderen Schwarzen in meinem Mund und seine Hände die seinem Kumpel halfen mich hinzuhalten.
Mit seinen Fingern umspielte er meine Rosette und es erregte mich mehr und mehr, so dass mein „Widerstand“ nachließ. Irgendwie erregte mich diese Situation, obwohl ich sonst nicht unterwürfig war und bin. Ich genierte mich ein wenig.
Irgndwann spürte ich, wie die wirklich große Eichel des Schwanzes an meiner Rosette gerieben und dann fest in mich hinein gedrückt wurde. Ich riss die Augen auf. Es zog und ich spürte, wie der große Schwanz mir meinen Hintern aufdehnte.
Es war zunächst etwas unangenehm, aber er ließ sich nicht beirren und begann meinen Arsch mit vorsichtigen, dann tieferen Stößen zu ficken. Nach ein paar Stößen begann es unheimlich in meinem Hintern zu kribbeln und mein inzwischen abgeschlaffter Schwanz wurde wieder bretthart. Ein Schwanz im Mund, einer im Hintern. Meine Frau direkt neben mir von einem Schwarzen gefickt. Meine Gefühle trieben mich fast in den Wahnsinn. Während sie immer noch auf dem Schwanz saß, erlebte ich das erste Mal das Gefühl gefickt zu werden.
Ich konnte mich nicht mehr auf den Schwanz in meinem Mund konzentrieren und blies ihn nur noch mehr oder weniger sporadisch. Er klatschte mir seinen Schwanz immer wieder ins Gesicht. Nachdem dann endlich sein Kumpel in meiner Frau unter Stöhnen von beiden das erste Mal abgespritzt hatte, ihre Votze mit seinem Sperma flutete und unter ihr weg ging, wechselte er den Platz, beugte meine Frau wieder über das Sofa und steckte tief und hart seinen Schwanz in die vollgesamte Muschi meiner Frau.
Sein eben abgemelkter Kumpel kam dann zu mir und hatte seinen Spaß daran, sich von mir seinen Schwanz sauber lecken zu lassen. Ich konnte den herben Geschmack seines Spermas und den Mösensaft meiner Frau riechen und schmecken. Währenddessen wurde ich weiter gefickt und es bahnte sich bei mir ein Orgasmus an. Ich hatte das Gefühl zu platzen. Mich schüttelte es und ich spritzte ohne gefickt oder meinen Schwanz angefasst zu haben einfach gegen das Sofa ab.
Mein Einreiter erhöhte jetzt nochmals sein Tempo, fickte heftig in meine Rosette und spritzte dann laut stöhnend sein warmes Sperma in meinen Darm. Schub um Schub konnte ich spüren. Er zog dann seinen Schwanz aus mir und ich hatte ein leichtes Brennen, aber auch geiles Kribbeln im Hintern und das Gefühl, dass ich noch offen stehen würde. So stand ich dann erstmals gefickt und erschöpft, aber geil und befriedigt über das Sofa gelehnt im Raum und suchte nach meinem Atem.
Inzwischen kam meine Frau ebenfalls auf Ihre Kosten und wurde noch weiter gefickt. Nach einigen Stößen kam dann auch der letzte der Schwarzen und füllte nochmals die Votze meiner Frau. Zum Abschluß forderten mich die drei noch auf, meiner Frau wie ein guter Ehemann die Votze von ihrem Sperma sauber zu lecken. Während ich sie leckte lief das Sperma aus ihr und ich bekam nochmal eine Ladung Sperma zu schmecken. Ihr schien das Lecken zu gefallen und sie kam noch einmal zu einem Orgasmus.
Nachdem ich sie geleckt hatte und sie erneut unter Stöhnen gekommen war, fiel sie in sich zusammen und legte sich auf´s Bett. Ich blickte wieder auf und die Schwarzen hatten sich schon wieder ihre Bademäntel übergezogen. Sie gingen Richtung Tür, zeigten uns die Zimmertürkarte und meinten, dass sie diese bis Sonntag Abend behalten würden. Sie hätten sich entschieden auch noch im Hotel zu bleiben und bekämen später noch Besuch von Freunden.
Sie würden wieder kommen, schließlich sei meine Frau ja bis Sonntag Abend ihre Fickschlampe. So wie es meine Phantasie gewesen sei. Immerhin hätte ich das Ganze am Anfang eingefädelt und Ihnen meine Frau bereitwillig zum Abficken angeboten. Außerdem hätte meine Frau Ihnen mehrfach gesagt, dass sie ihre Fickstute sei. Sie würden sich nach den geilen Ficks daher noch mehr davon holen wollen. Natürlich nur wenn meine Frau nichts dagegen einzuwenden und sagen würde.
„Hab ich mir doch gedacht, bis später“ grinsten uns die Jungs an, öffneten die Türe und gingen.
Ich wartete auf eine Antwort oder Reaktion meiner Frau. Aber sie lag einfach nur still und zufrieden auf dem Bett….
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