Überstunden
Veröffentlicht am 11.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Moni sitzt vor ihrem PC im Büro.
Sie befriedigt ihre Phantasien auf schmuddeligen Pornoseiten.
„Wenn es so etwas hier gibt, bin ich vielleicht doch nicht pervers. “ Denkt sie sich still.
Auf dem Monitor wird eine junge dralle Sklavin gerade gezüchtigt.
Sie steht an einem Andreaskreuz und ist ihrem Herrn vollkommen ausgeliefert.
Klemmen beißen sich in die Brustwarzen der großen Titten.
Der attraktive Mann in dem Film greift sich einen dicken Vibrator, um ihre Lustgrotte zu bearbeiten.
Diese Stelle gefällt Moni besonders. So etwas möchte sie zu gerne mal erleben.
Aber wie immer in ihrem Leben ist kein Meister in der Nähe. Sie kann sich auch niemanden vorstellen, der ihre Neigungen teilt.
Ein Seufzen kommt über ihre Lippen als sie über ihre Bluse mit den steifen Brustwarzen
streichelt.
Am Schreibtisch steht ein Rollcontainer, den sie immer gut verschließt.
Neben den wichtigen Arbeitsunterlagen liegt dort auch noch
ein kleines Ersatzschwänzchen, für den Notfall. Wenn sie wie, heute Abend, alleine im
Büro Überstunden machen muss.
Moni kramt in ihrer Handtasche und kramt den Schlüssel raus. Der Schlüssel gleitet leise ins Schloss und sie zieht mit Vorfreude die unterste „private“ Schublade auf.
Die Lade ist leer, nichts liegt dort drin!
Das Blut weicht aus ihrem Gesicht und sie ist froh auf einem Stuhl zu sitzen. Ihre Gedanken kreisen. „Nein es kann nicht sein, der Vibi muss dort drin sein!“ fährt es ihr immer wieder durch den Kopf.
Moni kniet sich vor den Container und fängt an die anderen Schubladen zu durchwühlen.
Plötzlich greift eine Hand brutal in ihre Haare und zieht den Kopf zurück.
Vor Schreck und Entsetzen bleibt ihr Herz fast stehen.
Was oder besser wer ist das???
Eine rauhe Stimme herrscht sie an. „Nicht umdrehen, sonst……“
Moni erstarrt vor Angst!
In der Hocke vor dem Container, die Bluse einen Knopf zu weit geöffnet,
ganz alleine in dem riesigen Bürokomplex.
Die Hand lässt locker, aber sie traut sich nicht sich umzudrehen.
Ein Stoffbeutel oder etwas in der Art wird ihr von dem Fremden über den Kopf gezogen.
Sie sieht nichts mehr, dafür hört sie nun das Keuchen des Mannes nahe an ihrem Ohr.
Er zerrt ihre Arme mit festen Griffen hinter den Rücken und es klickt.
Handschellen???!!!
Die Angst wird größer, aber gleichzeitig fasst sie Mut und will schreien.
Sofort legt sich die Pranke des Mannes auf ihren Mund.
„Sei still!“
„Soso, Überstunden nennt sich das?“
Die überraschte Moni wagt nicht zu antworten.
Wer ist das?
Zu wem gehört diese Stimme?
Es fällt ihr nicht ein, nicht einmal eine Vermutung wer der Unbekannte sein könnte macht sich in ihrem Kopf breit.
Grob greift der Mann unter ihre Arme und zerrt sie hoch.
Moni ist irgendwie froh das der Sack über ihrem Kopf hängt, so kann ihr Gegenüber nicht die Röte auf ihren Wangen sehen.
Die Gedanken wirbeln durch ihren Kopf:
„Wie stehe ich hier?
Einen Sack über dem Kopf, die Hände gefesselt, die Bluse zu weit auf und fürchterlich nass im Schritt. „
Mit einem Ruck reißt der Kerl an deiner Bluse, die Knöpfe landen auf dem
Teppichboden.
Wieder steigt Angst in ihr auf.
Er schiebt die Bluse herunter, so dass sie über den Handschellen hängt.
„Schöne Titten, die haben mir schon immer gefallen“ hört sie die Stimme
sagen.
„Gibt es da vielleicht auch einen geilen Arsch dazu?“
Sie ist erstaunt als er den Rock relativ vorsichtig am Reißverschluss
öffnet.
Er gleitet an deinen bestrumpften Beinen herab.
„Sieh an, sieh an, das Miststück trägt Strümpfe, aber keinen Slip! Das du oft ohne BH
gehst, wusste ich ja, aber so etwas!?“
Die Scham, so bloßgestellt vor einem unsichtbaren Fremden zu stehen,
bringt Moni fast um.
Nach ein oder zwei Minuten, die der fast nackten Moni wie eine Ewigkeit vorkommen, spürst
sie seine große Hand in ihrem Schritt.
„Nass bist du ja auch! Liegt das am Internet oder an dieser Behandlung?“
Kein Wort dringt über ihre Lippen. Die Stimme in ihrem Kopf schreit sie von innen an, wer ist das?
„Setz dich auf den Stuhl!“
Er zerrt sie heftig zu ihrem Arbeitsplatz.
Moni wird bei den Schultern gepackt und auf den Drehstuhl gedrückt.
Sie gibt nach und setzt sich hin. Selbst in dieser irren Situation kneift sie die Beine züchtig zusammen. Dieser Kerl soll nicht sehen wie geil ihre Fotze vor Feuchtigkeit glänzt.
Eine Zeit geschieht nichts. Sie lauscht, nichts. Doch, sie hört wie die Maus klickt und auf dem Mousepad hin und hergeschoben wird.
Sofort überlegt Moni, ob die Pornoseiten noch geöffnet waren oder nicht.
Die hatte sie nicht geschlossen, weil sie sich ja noch stimulieren wollte.
Mit einem Klacken wird der Drehstuhl verstellt und die Rückenlehne kippt
weit nach hinten. Ihre Beine werden grob über die Armlehnen gezerrt und
mit einem scheuernden Strick festgebunden.
Der erste Gedanke der in ihrem Hirn einschlägt ist, hoffentlich gibt das keine Laufmasche!
Jetzt erst wird ihr bewusst wie obszön sie dargeboten wird.
Nackt!
Die Beine gespreizt und fixiert.
Die Hände auf dem Rücken gefesselt.
Der Kopf hängt nach hinten über die Rückenlehne herunter.
Schlimmer als beim Frauenarzt durchfährt es sie.
Aber auch geiler, sie spürt wie ihr der Mösensaft die Pokerbe entlang läuft.
Wieder vergehen die Minuten ohne dass etwas gesprochen wird, außer dem
Geräusch der Klimaanlage ist nur noch sein Atmen ist zu hören.
Sie entspannst sich etwas. Nichts geschieht. Das Atmen wird leiser.
Geht er weg?
Wie lange sie nun schon so da liegst kann sie nicht sagen.
Das Zeitgefühl fehlt in dieser Dunkelheit.
Mit einem Mal ist er bei ihr.
Er streicht mit irgendetwas über ihren Körper.
Was soll das? Es schmerzt nicht.
Es ist irgendwie angenehm.
Mit einem Mal ergibt Moni sich ihrem Schicksal. Die Anspannung weicht einer gewissen Entspannung.
Die Muskeln ihres Unterleibs fangen an sich zusammen zu ziehen. Ganz sachte, aber sie spürt es.
Ihr Mund öffnet sich und ein leises wohliges Stöhnen dringt daraus hervor.
Die Streicheleinheiten hören sofort auf.
Wieder nichts geschieht nichts.
Wieder vergehen einige Minuten.
Wie aus dem Nichts, gibt es einen stechenden Schmerz an ihren steifen Nippeln.
Was? Was war das denn? Fährt es durch ihren Kopf.
Der Schmerz war erträglich, nur viel zu überraschend.
Jetzt scheint sich ein Mund auf die Eine und dann auf die Andere emporgereckte
Warze zu legen und zu saugen.
Monis Atem wird heftiger. Wieder fängt sie an zu stöhnen.
Schlagartig löst sich der Mund von ihrer Brust und zwei Finger bohren
sich abrupt in ihre heiße, feuchte Vulva.
Schon wieder entfahren ihrem Mund Geräusche der Lust.
Die Finger lösen sich aus ihr. Sie will schreien, nicht vor Schmerz
oder Scham, sondern vor Geilheit.
Aber aus Angst unterdrückt sie einen Schrei und wartet erwartungsvoll.
Wieder diese unerträgliche Stille. Nichts außer Moni und ihrer Geilheit
scheint in dem Raum zu sein.
Mach weiter, schreit ihr Lustzentrum.
Mit einem Mal spürt sie wie sich die Hände an dem Tuch über ihrem Kopf zu schaffen
machen.
Es wird weggezogen.
Aber sie sieht nichts. Es ist vollkommen dunkel.
Moni leckt über ihre trockenen Lippen und öffnet den Mund um zu schreien.
Aber bevor ein Ton aus dem Mund kommt, drängt sich etwas fleischiges Hartes zwischen ihre Zähne.
Langsam drückt sich der Schwanz weiter hinein.
Er schmeckt sauber, richtig frisch.
Der Kerl fickt mich in den Mund durchzuckt es sie.
Moni versucht den Kopf zu schütteln, um den Riemen aus dem Mund zu lassen.
Sie will das nicht, aber gleichzeitig spürt sie das die Unruhe in ihrem Schoß zunimmt.
Er nimmt den Kopf in seine Hände und hält ihn still.
Langsam schiebt er seinen Pint in ihre Mundfotze bis in den Hals hinein.
Dann hält er inne.
Das Atmen fällt Moni schwer, sie musst durch die Nase Luft holen um nicht zu würgen.
Er lacht heiser auf.
Der steife Schwanz steht ruhig in ihrem Mund und der Mann beugt sich vor.
Dabei drückt er den Riemen noch weiter hinein.
Seine Hände streicheln plötzlich über ihre Front.
Spielen mit den Brustwarzen und gleiten herab bis zu ihrem Venushügel.
Dort üben sie einen Druck aus, der schmerzhaft aber auch lustvoll ist.
Wieder werden zwei Finger mühelos in die Muschi gedrückt. Nicht sehr weit, aber weit genug um es zu genießen.
Welch ein Bild muss das sein denkst sie.
Wie aus weiter Ferne siehst sie es vor sich. Monis Geilheit steigert sich durch dieses Kopfkino ins Unermessliche..
Die Finger fangen an gegen die Innenseite ihrer Liebeshöhle zu klopfen, während der Daumen den Kitzler massiert.
Der Mann bewegt seine Hüften dabei fast gar nicht.
Sein Schwanz steckt wie ein Knebel in ihrem Mund!
Das Klopfen und Massieren wird schneller und Moni spürt wie die Lustwellen immer näher kommen.
Der Saft in ihrer Spalte steigt an. Schmatzgeräusche sind zu hören. Sie spürt wie der Saft wieder an der Rosette entlangläuft.
Ihr Atem geht immer schneller, auch wenn es ihr schwer fällt mit diesem Prachtstück im Mund im Mund.
Die Situation ist zu geil.
Kurz bevor die Erlösung kommt, gleiten die Finger aus ihr heraus. Er umfasst wieder ihren Kopf und macht einige Stöße. Dabei zieht er sich fast ganz aus dem Mund heraus um dann aber brutal wieder weit hinein zu stoßen.
Auch er atmet schneller, als sie seinen Hodensack an ihrer Nase spürst, begreift sie erstmalig wie weit er eingedrungen ist.
Aber kein Würgen oder Husten, er ist einfach drin.
Nun zieht er sich zurück bis nur noch seine Eichel von ihren Lippen berührt wird.
Seine Hände berühren wieder ihren Körper und lassen Wellen der Geilheit losjagen.
Er fasst sie überall an, Titten Hüfte Arme Fotze, innen und außen.
Jedes mal wenn sie glaubt die Erlösung naht, hört er kurz auf.
Er zieht sich ganz aus ihrem Mund zurück, sie holst tief Luft.
„Bleib still“ zischt er..
Und wieder macht er das Spiel!
Er macht nichts!
Er lässt Moni einfach liegen und macht nichts.
„Was soll das?“ schreit ihr ganzer Körper.
„Dann wollen wir mal anfangen“ hört sie ihn auf einmal mit gepresster
Stimme sagen.
Wie anfangen? Womit anfangen? Denkst Moni.
Der Fremde verreibt großzügig etwas feuchtes glitschiges auf und um ihr Fotzenloch.
Er lässt sich dabei viel Zeit und seine Finger verirren sich immer wieder in das heiße Fickfleisch.
Wieder lässt er von ihr ab.
Unmittelbar darauf spürt sie etwas Großes zwischen ihren Beinen.
Wie ein riesiger großer Mund legt es sich um ihr Geschlecht.
Ihre Sinne kreisen. „Weitermachen! Aufhören! Doch weitermachen!“
Sie glaubt, dass er sie irre machen will.
Was ist das?
Wieder vergeht einige Zeit.
Wie macht der Kerl das bloß?
Woher weiß er wie mein Körper reagiert?
Nach einer gefühlten Viertelstunde des Nichts vernimmt sie ein Geräusch.
Moni kann es nicht zuordnen.
So ein Geräusch hat sie noch nie gehört.
Wieder das Geräusch und sie spürt wie der Druck auf ihre Muschi zunimmt.
Langsam, aber stetig.
Fast schmerzhaft wird dieses Gefühl. Und immer wieder diese
Pausen bis der leichte Schmerz nachlässt.
Sie bildet sich ein zu hören wie er lächelt.
Wieder glitscht etwas auf ihren Körper.
Schmierig! Warm! Die Hände berühren ihren Oberkörper und verteilen dieses Zeug.
Es riecht angenehm, es riecht nach Rosen.
Der Druck der Hände auf ihrem Körper nimmt zu. Genau im richtigen Maß.
Monis Lustgrotte läuft wieder fast über, aber dieses Ding ist immer noch auf ihr.
Mit einem Mal sind die Hände verschwunden.
Ein leises Zischen ist zu hören.
Der Druck auf die Möse lässt nach und ein Schauer ergießt sich durch den gesamten Körper.
„Ich liebe es, wenn die Fotze so aufgepumpt ist“ sagt er kichernd.
Mit einem Mal dringt der Mann mit seinem Riesenpenis ohne Vorwarnung in sie ein.
Er füllt sie ganz aus, stößt an den Muttermund.
Voller Geilheit schreit Moni ihre Lust raus.
Die fremde Stimme fährt sie an: „Wehe wenn du kommst, bevor ich
es dir erlaube“.
Er schlägt einen harten Rhythmus ein und fickt Moni fast das Hirn raus. Gewaltig.
Jedesmal wenn er spürt, das ihr Höhepunkt naht, ändert er den Takt oder hält plötzlich inne.
Sein Schwert ist halb in ihrer Scheide versenkt, eine Hand neckt die eine Brust und der Daumen der anderen Hand drückt hart auf ihren Kitzler.
Ein Aufschrei und Moni spürt wie er sich warm in die Muschi ergießt.
„Jetzt, jetzt darfst du kommen“ ruft er.
Moni lässt sich fallen und ergibt sich, während er unvermindert weitermacht, in einen noch nie da gewesenen Orgasmus.
Nach einigen Minuten zieht er sich aus ihr zurück.
Sie hört wie er den Reißverschluss seiner Hose schließt.
Er zieht Moni etwas hoch und nimmt ihre Handfesseln ab.
„Such mich nicht, geh nicht hinter mir her! Du willst doch das ich noch
öfter vorbeischaue. Oder?“
Der Unbekannte dreht sich um und verschwindet.
Moni ruft ihm hinterher: „Danke!“.
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