üscein zum Wahnsinn
Veröffentlicht am 20.03.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo Gemeinde,
es ist zwei oder drei Jahre her da habe ich die Geschichte geschrieben. Die Geschichte lief über zum Tattoostudio und wurde wirklich super angenommen.
Dazwischen liefen noch Die Grenze, Massagepraxis, Tante Lena und noch kleinere Ideen.
Dann wurde ich übelst angemotzt und beschimpft weil sich ein Leser darin erkannte, bzw. seine Tochter.
Ich sage nur…. Schwachsinn… Meine sexuellen Fantasien sind frei erfunden von mir und sonst niemanden.
Ich habe mich entschlossen einen neuen Versuch zu starten, muss aber aus der Erinnerung schreiben, habe alles gelöscht.
Schreibt mir was ihr darüber denkt und ob ich weitere Folgen schreiben soll, erspart mir die Pöbeleien und bleibt sachlich.
Führerschein zum Wahnsinn 1
Ein kurzer Einblick in die Verhältnisse der Personen.
Katja,38 Jahre jung, Mutter von Bernd und Frau von Jürgen.
162cm klein, schlank. Die Haare unauffällig halblang und dunkelblond. Die schlanke Figur ohne spezielles ahh und ohhh, aber hübsch anzusehen. Ihre Jeans trug die Bezeichnung 36, der BH 75 C und der Slip ein S. Bernd hatte das schon oft angehimmelt.
Jürgen 49 Jahre und alt, die letzten Jahre hatten das Bier und der Schnaps deutlich gewonnen, zwar nur am Wochenende aber dann ordentlich. Der über zwei Meter große Mann verlor deutlich den Kampf gegen den Alkohol.
Bernd,18 Jahre und Muttis Augenschmaus. Katja liebte den Jungen über alles. Bernd ist wie sein Vater zwei Meter und elf Zentimeter groß. Seine Figur ist als angebracht zu beschreiben, kein Muskelbody und auch kein Schwabbel.
Die Familie…… Bernd entstand aus einer Feierlaune. Katja hatte sich damals von dem viel älteren Jürgen übertölpeln lassen und daraus entstand Bernd.
Katjas Vater hatte dann widerwillig den “ Schwiegersohn “ aufgenommen und ihm einen sehr guten Job in der Werft der Familie gegeben, aber es nützte alles nichts, Jürgen hatte zwei linke Hände und wohl auch nur zwei Gehirnzellen.
Die Leidenschaft der gesamten Familie war und ist trotz aller Millionen immer noch Camping.
Die Jahre zogen dahin und Bernd wuchs heran.
Kurz vor seinem 16 Geburtstag verunglückten die Großeltern und Katja war von da an eine Reederin mit einer großen Werft.
Ihre Eltern hatten aufgepasst das nur Katja und Bernd an das riesige Vermögen konnten und Bernd auch erst mit 30 Jahren, die Summe war einfach zu gigantisch.
Die Zeit heilte die Wunden und der Alltag kehrte wieder ein.
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Stolz lenkte Bernd den alten Commodore von Hamburg in Richtung Campingplatz an der Ostsee bei Eckernförde. Er hatte heute seinen Führerschein bestanden und durfte das Familienjuwel fahren.
Sein Vater saß vorn und redete ihm andauernd rein, Bernd hörte einfach nicht hin. Jürgen konnte nun ja bis zur Heimfahrt saufen, fahren würde Bernd in Zukunft und das fand Jürgen natürlich cool.
Am Platz angekommen wurde Jürgen schon von seinen drei runtergekommenen Kollegen erwartet. Sie wohnten in der hinteren Ecke vom Platz, da war es etwas, sagen wir ärmlicher.
Das Fleisch und die Getränke wurden verstaut und der Wohnwagen so wie auch das Vorzelt wurde gelüftet.
Katja zog sich um, eine Short aus Baumwolle und ein schlabbriges Shirt, jetzt war langes Wochenende. Es war Ostern und 4 volle Tage frei.
Bernd hatte nur eine Short an, es war wieder brüllend heiß in diesem Sommer 75.
Jürgen saß im Schatten am Wohnwagen mit seinen Saufkollegen
Katja machte sich auf zu ihrer Ute.
Wer ist Ute? Ute ist eine Frau die nicht altern will, so scheint es jedenfalls.
Ute ist um die 65 oder weniger oder mehr, niemand weiß es genau.
Eine Frau von fast 180cm mit breiter Hüfte und einem Arsch zum verlieben. Wenig Falten, kein schlabbriger Bauch wie bei manch einer 50 jährigen Frau. Ute liebte es ihren Körper zu zeigen, ließ aber keine Männer an sich ran und schon überhaupt nicht rüber.
Der Hammer an Ute waren ihre Brüste, groß, rund, hängend und mit wunderschönen Lutschern drauf. Ute hatte das große Glück einen wunderschönen Busen zu haben und das in dem Alter.
Ihre Brüste waren absolut ohne Falten und Silicon.
Ach ja, Ute ist vor allem aber die beste Freundin von Katja und Bernd.
Katja klopfte kurz und dann war sie auch schon im Wohnwagen. Ute hatte sie schon kommen sehen und viel ihr um den Hals. Es wurde geknuddelt und gestreichelt.
“ Wo ist mein 18 jähriges Geburtstagskind“ die 18 betonte sie dabei deutlich und Katja verstand.
Katja lachte und erwiderte dass Bernd noch drüben ist und auch die 18 ihn nicht freigeben für Ute, die beiden Frauen lachten. Ute hatte den Jungen einmal in seinem kleinen Wohnwagen nackt gesehen und seid dem brannte sie für eine Nacht mit ihm. Katja wusste das, man hatte da keine Geheimnisse, man nahm es aber auch nicht ernst.
Was Katja nicht wusste war das Ute ihn beim wichsen gesehen hatte und auch spritzen sehen.
Bernd war kein Supermann, aber er war so gebaut wie ein Mann mit über zwei Meter. Bernd war rasiert und das machte ihn optisch noch größer. Die Spermamenge und der Druck beim Abspritzen waren allerdings gigantisch.
Die Frauen tauschten sich noch ein bisschen aus und dann ging Katja erst einmal wieder zurück.
Jürgen war derweil auf und davon, wie immer und Katja war irgendwie auch froh darüber.
Bernd hatte für die Beiden einen Sangria auf Eis in die Strandmuschel auf ihren Platz gebracht und Katja machte es sich mit ihrem Sohn darin gemütlich. Der Sangria wurde im Laufe des Abends mehrmals nachgeschenkt und zeigte bei Mutter und Sohn in der Bullenhitze Wirkung.
Irgendwann gesellte sich leider Ute dazu und die drei hockten jetzt in der riesigen Muschel und redeten über alles in der Welt.
Irgendwann wurde es Ute zu warm und sie zog ihr Shirt einfach aus, eine Gewohnheit die man einfach kannte unter sich und wenn Jürgen nicht da war, war es nichts Außergewöhnliches.
Katja beneidete Ute dafür, ihr Shirt klebte und sie hatte sich noch nie getraut ihre Brüste vor ihrem Sohn zu präsentieren. Sie kämpfte auch jetzt wieder mit sich.
Ute merkte es wie immer und hatte es nun doch satt, eine Mutter die nicht nackt vor ihrem Sohn sitzen mag, für sie unvorstellbar.
“ Komm Schatz, du bekommst irgendwann einen Kollaps, zieh das blöde Shirt aus, ich hoffe nicht du sitzt auch noch im BH“,
Zu Bernd gewannt sagte sie nur er solle Nachschub holen und der Junge verstand es, er hoffte endlich an das Ziel seiner Träume zu kommen. Er verschwand flux.
Ein paar Minuten später kam er mit Eis und Sangria zurück, fast hätte er es fallen lassen.
Zwei wunderschöne große und Schneeweiße Brüste glänzten in der Abendsonne und Bernd verkniff es sich genauer zu schauen.
Katja war sichtlich gehemmt, aber Ute nahm ihr nach und nach die Scheu und es wurde wieder lustig. Katja hatte zunehmend dem Sangria zugesprochen und war nun doch leicht angeheitert, sie merkte nicht oder wollte es nicht merken das der Handrücken von Bernd beim abstellen des Glases auf dem Tisch unter ihrem Busen lag.
Immer wenn sie sich quer über ihren Sohn zum Glas dehnte dann fiel die rechte Brust auf den Handrücken des Jungen, nur leicht aber für Bernd die Hölle.
Bernd blieb im Schneidersitz sitzen und ließ die eine Hand schön auf seinem Knie, die Mutter würde schon wieder kommen und außerdem war eine Bewegung unmöglich, so groß war sein steifer Schwanz angeschwollen. Nur Sangria gab es nicht im Nachschub, er konnte nicht hoch, dann würde die riesen Beule genau vor dem Mund der zierlichen Mutter sein.
Er konnte jetzt aber ruhiger auf die Brüste schauen und war begeistert von dem Anblick.
Ute hatte das Alles längst durchschaut und könnte es ihrer Freundin von ganzem Herzen, wenn auch ein wenig Schwanzneid in der Luft lag. Sie stand wortlos auf nahm die drei Gläser und verschwand.
Mutter und Sohn schauten sich wie versteinert an, es lag irgendetwas in der Luft und keiner traute sich die Stimmung mit Worten zu zerstören.
Katja handelte als erfahrene Frau zuerst, unendlich langsam kam sie näher und schmiegte sich an ihren Sohn, nicht notgeil oder nach dem Motto “ Fick mich“ nein nur zärtlich sanft drückte sie ihm ihre Brüste seitlich an den Oberkörper und lehnte den Kopf an.
Mit Sicherheit dachte sie nicht daran was in Bernd vor sich ging, sie war nur im Moment selig und glücklich über die Situation und Bernd war froh das es schon recht dunkel war, sonst hätte sie seine Beule wohl deutlich gesehen.
Bernd sah etwas was seine Mutter nicht sehen konnte, nämlich Ute. Ute stand still mit zwei Gläsern und wartete ab, er wusste in dem Moment das sie ihn unterstützte und die Nähe seiner Mutter fördern würde.
“ So ihr Zwei, hier noch ein Glas und ich verschwinde jetzt, Katja schreckte hoch wie der Blitz.
Ute gab ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte noch etwas zu ihr, dann bekam Bernd seinen Kuss, natürlich Breitseite auf den Mund und als sich Ute wieder aufrichtete stützte sie sich kurz bei Bernd ab, voll im Zentrum, kurz aber wirkungsvoll.
Eine ganze Weile war keine Bewegung, beide überlegten wohl, was nun. Bernd nahm dann das Glas das am dichtesten bei stand und trank geräuschvoll einen Schluck, ein Zeichen für Katja.
Sie beugte sich vor, doch Ute hatte sehr wohl bewusst ein Glas deutlich weiter hinten abgestellt. Katja musste sich weit rüber recken und jetzt streifte ihre Brust nicht mehr den Handrücken, jetzt lag sie voll auf.
Eine kurze Zeit war Standbild und Bernd hätte es fast nicht bemerkt, seine Mutter zog sich nicht zurück, sie wartete ab. Bernd nahm all seinen Mut zusammen und drehte langsam die Hand, soweit bis ein steifer Nippel seine Innenhand kitzelte, deutlich atmete seine Mutter aus.
Sanft schloss er die Hand und öffnete sie wieder, einmal, zweimal, dreimal, Katja genoss es und Bernd war wohl am Ziel.
“ Seid ihr da ihr Beiden, hä, Katja, Bernd??“
Bernd hätte ihn erschießen können, den besoffenen Vater. Der Traum war geplatzt und in ihm brach alles zusammen, so ein Dreck.
Katja raffte die Situation schneller und war ruck zuck im Shirt.
Jürgen hatte trotz Vollrausch noch Lust auf seine Frau und tat dies völlig unbekümmert kunnt. Er griff ihr an die Brust und muckierte sich über den fehlenden BH, für ihn war klar Katja wartete schon auf ihren geilen Stecher.
Er zog sie einfach mit. Bernd saß allein in der Muschel, eben noch im siebten Himmel, jetzt in der Hölle.
Im Wohnwagen ging das Licht im Schlafabteil an. Bernd überlegte ob er kurz spannen sollte, so wie schon oft, aber jetzt besser nicht. Im Wohnwagen war kurzeitig Gerangel oder irgendwelche Aktivität, aber gefickt wurde nicht und das Licht ging auch schon wieder aus.
Bernd ging in seinen kleinen Wohnwagen und legte sich nackt mit steifem Schwanz auf sein Bett, verdammter Mist dachte er noch und wichste sich leicht, dann haute ihn ein Orgasmus weg, so wie keiner vorher.
Sein Sperma verteilte sich um ihn rum, er war durchgeschüttelt von dem Druck.
Dann holte ihn der Sangria in den Schlaf.
Ute schlich sich leise davon, sie hatte das Spektakel mit Jürgen gesehen und wusste dass sich der Junge noch erleichtern würde und immerhin war sie ja beteiligt an der Geschichte. Sie hatte gespannt am Fenster und würde diesen Orgasmus von Bernd nie vergessen, wo holte der die Mengen und diesen enormen Druck her?
Im Wohnwagen::::
Jürgen zog Katja das Shirt über den Kopf und schälte sich umständlich wie ein besoffener eben aus der Hose.
Katja zog sich flink aus und musste zu ihrer riesen Schande eingestehen, egal wer, aber Schwanz und Sperma müssen her. Sie war noch nie so geil und da war ihr auch der besoffene Mann recht. Sein Schwanz war wieder halbsteif aber dank der Größe brauchbar. Er rollte auf Katja und fickte sofort los.
Katja war so nass das er sofort traf und tief in ihr war, dreimal, viermal rammte er seinen beachtlichen Schwanz rein, dann pennte der besoffene Typ auf seiner schönen Frau ein.
Katja wälzte ihn angeekelt von sich runter, die Lust war kalt und Tod. Sie weinte sich in den Schlaf, morgen würde sie es beenden und vielleicht, ja ganz vielleicht würde sich ja ein junger Mann in sie verlieben.
Der nächste Tag::::::::
Katja war wie immer zuerst wach, sie erschrak über sich selbst, sie war unheimlich geil.
Schnell schlüpfte sie aus dem Bett, wusste sie doch wenn er wach wird dann bedient er sich und das war nach einer Saufnacht immer recht heftig und hart, eigentlich so wie sie es mag.
Aber nie wieder mit Jürgen.
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