Unbekannter 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es ist spät, ich bin kaputt und will nur noch auf mein Sofa. Einfach nur da liegen, Musik und nichts tun. Als ich gerade aufschließen will merk ich, dass nicht verschlossen ist. Mein Herz fängt an zu schlagen. Ich öffne ganz langsam die Tür, fange an zu zittern. Durch den Spalt sehe ich einen Lichtschein. Es flackert. Mein Atem geht immer schneller. Dann sehe ich, dass eine Kerze auf dem Boden steht. In ihrem Lichtschein sind Rosenblätter auf dem Boden zu erkennen.

Ich öffne die Tür. Meine Angst weicht Neugierde. Im Flur liegen viele Rosenblätter. Ich stell die Tasche ab und lass die Jacke nur auf den Boden fallen.

Ich rufe ganz kurz nur: „hallo?“

Keine Antwort. Ich folge den Rosenblättern zur Badezimmertür. Es stehen viele Kerzen auf dem Boden. Sie leuchten hell, es durftet nach Rosen.

Ich öffne langsam die Badezimmertür. Noch mehr Kerzen.

Eine Wanne mit heißem Wasser gefüllt, darin noch mehr Rosenblätter.

EIS Werbung

Ein Zettel sagt mir: „Mach's dir hübsch!“

Ich schau mich um, rufe nochmal, aber nichts. Langsam und ein wenig mit Lust erfüllt lasse ich meine Kleider von mir gleiten. Ich fühle mich dabei beobachtet und mache lieber die Badtür zu. Auch wenn mir das Gefühl auf der Haut prickelt. Ich steige in die Wanne und stöhne bei dem schönen heißen Gefühl auf.

Ich spüre den Schaum, die Rosenblätter auf der Haut. Immer noch das Gefühl der Blicke auf meinem Körper. Ich lege mich zurück, schließe die Augen und nicke ein wenig weg.

Ich wache kurz darauf wieder auf, da steht er vor mir. Groß und imposant. Als ich etwas sagen will sagt er nur: „pssst“, und legt mir einen Finger auf den Mund.

Dann beugt er sich zu mir runter und küsst mich.

Dabei steigt er in die Wanne, legt sich auf mich. Mein Körper bebt von dem innigen Kuss. Er scheint gar nicht zu enden. Ich lasse alles mit mir machen. Seine Hand fährt über meine Seite. Meine Brust, streift sie aber nur. Ich bekomme Gänsehaut, obwohl es sehr warm ist im Bad. Ich spüre seinen Schwanz zwischen meinen Beinen wachsen. Es hört nicht auf mich zu küssen. Ich strecke ihm einladend meinen Unterkörper entgegen, sein Schwanz streift über meine Spalte.

Ich stöhne leicht auf, soweit es sein Kuss zulässt. Dann merke ich wie seine pralle Eichel zwischen meine Lippen gleitet. Tiefer und tiefer schiebt sich sein Schwanz in mich. Ich bäume mich auf, strecke ihm meinen Unterleib entgegen und will ihn tiefer in mir.

Er verlässt meine Lippen mit seinem Mund. Mein Atem geht schnell. Er stützt sich auf seine Arme und gleitet noch ein wenig tiefer. Dann senkt er seinen Kopf wieder und seine Lippen liebkosen meine Nippel.

Ich habe das Gefühl, dass er mind. 3 Zungen hat. Mein Körper zittert. Er gleitet in mir ein und aus, liebkost meine Brüste nun mit den Händen und der Zunge und ich kann mein Stöhnen nicht mehr halten. Als er das Stöhnen hört blickt er kurz auf, sagt nochmal „psst“ und lässt einen Finger zwischen meine Lippen gleiten. Ich lutsche ihn begierig und machmal beiße ich hinein um das stöhnen zu unterdrücken. Sein Schwanz ist tief in mir und nimmt mich immer härter ran.

Seine Lippen, Finger und die Zunge umspielen meine Nippel. Ich weiß nicht mehr wohin mit meiner Geilheit.

dann hört er plötzlich auf, hebt seinen Kopf und stemmt sich neben mich auf. Er hebt meine Beine auf seine Schultern und gleitet nochmal ein Stück tiefer. Dann beginnt er mich zu stoßen. Tief und fest rammt er sich in mich. Ich kann nicht anders ich stöhne bei jedem Stoß auf. meine Brüsten wackeln und mein Atem geht schwerer.

Auch er beginnt zu stöhnen und ein wenig zu keuchen. Ich spüre wie sein Schwanz wächst in mir und mich noch mehr ausfüllt. Seine Hand gleitet zwischen meine Beine und die Finger beginnen meinen Kitzler zu reiben. Ich merke wie ich kurz davor bin und hebe mein Becken etwas an. Er wird schneller mit jedem Stoß und seinen Bewegungen.

Seine Lippen küssen mein Bein und manchmal knabbert er daran und seine Zähnen schaben über meine Haut.

Dann ist er nicht mehr zu halten, seine Stöße werden hart und schnell. Ich beginne zu zucken, da sein reiben mich in unendliche Ekstase versetzt. Ich spüre wie er seinen Samen in mich spritzt und ich zu zucken beginne als er kommt und es ihm kurz darauf mit einem lauten Stöhnen gleichtue.

Er presst seine Hand auf meinen Mund und ich verstumme. Er bleibt kurz auf mir liegen.

Atmet schwer.

Dann steht er auf, sein Schwanz gleitet aus mir und ich stöhne nochmals auf. Ich liege in der Wanne, betrachte ihn im Schein der Kerzen und umspiele jede seiner Linien mit den Augen. Die breiten Schultern, die kräftigen Arme und die stemmigen Beine. Als er sich umdreht und abtrocknet genieße ich den prallen Po und ein Schauer überkommt mich erneut. Er muss mein Stöhnen gehört haben, dreht sich zu mir um und lächelt.

Von seinem Gesicht kann ich nicht viel erkennen. Aber ich weiß dass ich ihn irgendwo schon einmal gesehen hab.

Ich stelle keine Fragen, er zieht sich an und geht mit den Worten: „Bis zum nächsten Mal!“

Seine tiefe Stimme lässt mich erneut erschauern und ich mache es mir noch einmal selbst in der Wanne.

Ich freue mich aufs nächste Mal….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*