Und ewig lockt das Weib…

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Ich dachte immer, ich würde ein ganz gewöhnliches Leben führen. Zumindest tat ich das bis zum vergangenen Sommer. Was damals geschah, möchte ich euch jetzt erzählen.

Mein Name ist Klaus und ich bin 35 Jahr alt. Trotz meiner humanistischen Ausbildung in der Mittelschule, verschlug es mich nach der Matura auf eine technische Hochschule. Heute arbeite ich in einer großen deutschen Firma und bin mit Katrin, meiner über alles geliebten Frau, 33, seit über 5 Jahren glücklich verheiratet.

Da unser Zuhause etwa 100 km von der Firma, in der ich arbeite, entfernt ist, pendle ich täglich mehrere Stunden mit dem Zug. Daher bleiben mir meist nur die Wochenenden, an denen ich mit meiner Frau etwas unternehmen kann.

Als ich wieder einmal zu später Stunde auf dem Heimweg im Zug saß, klingelte mein Telefon. Zunächst dachte ich, meine Frau riefe an, aber dann sah ich eine unbekannte Nummer auf dem Display.

Nach Annahme des Gesprächs meldete sich eine Frau, die sich als meine Cousine Sandra, 38, vorstellte. Bevor ich meine jetzige Frau kennen gelernt hatte, verbrachten Sandra und ich verhältnismäßig viel Zeit gemeinsam an den Wochenenden. Trotz des gleichen Wohnortes sahen wir uns aber in den letzten Jahren eigentlich nur mehr bei Familienfeierlichkeiten.

Während wir uns über dies und jenes unterhielten, musste ich an unsere letzte Familienfeier denken, an der meine Cousine in weißer Hose und Bluse erschienen war.

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Unter der Bluse konnte man deutlich ihren Spitzen-BH und an ihrem wohlproportionierten Popsch den String erkennen. Allein der Gedanke daran entlockte mir ein genüssliches Lächeln, als ich mit ihr sprach. Nach kurzem Smalltalk kam unser Gespräch auf den eigentlichen Anlass ihres Anrufs: Susi, die Tochter meiner Cousine, habe in diesem Jahr Matura, hätte jedoch in Latein noch die eine oder andere Nachhilfe nötig. Obwohl ich schon seit Jahren keinen Blick mehr in eines meiner Lateinbücher geworfen hatte und ich am Wochenende meine wenige Zeit am liebsten mit meiner Frau verbringe, stimmte ich schweren Herzens zu.

Die restliche Zugfahrt überlegte ich, wie ich mich vor regelmäßiger Nachhilfe bis zur Matura drücken könnte.

Am nächsten Wochenende fuhr ich zu meiner Cousine, um ihrer Tochter Nachhilfe zu geben. Bewaffnet mit meinem Latein-Wörterbuch und meiner damaligen Latein-Grammatik, läutete ich an der Eingangstür. Susi öffnete mir in legerer Kleidung, begrüßte mich mit Küsschen auf die Wange und bedankte sich schon jetzt für die sicher erfolgreiche Nachhilfe. Ihre Mutter hätte ihr auch erzählt, dass ich die Wochenenden am liebsten mit meiner Frau verbrächte – was sie nur zu gut verstehe.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer warf ich das erste Mal einen genaueren Blick auf Susi. Trotz ihres erst jungen Alters von 18 Jahren, glich ihr Äußeres schon jetzt dem ihrer Mutter: Hübsch geformter Popsch, die Brüste zeigten schon angenehm anzuschauende Rundungen und ihr Gang brachte sicher die Gefühle aller Jungs weit und breit in Wallung.

Im Wohnzimmer traf ich dann auf meine Cousine, die mich ebenfalls mit Küsschen auf die Wange begrüßte.

Dabei konnte ich ihr teures Parfum riechen. Meine Cousine trug wie eigentlich immer eine Bluse, einen mittellangen Mini und eine Netzstrumpfhose.

Um meine spärliche Freizeit am Wochenende so wenig wie möglich zu strapazieren, setzten wir uns nach kurzem Smalltalk an den Couch-Tisch, um mit der Nachhilfe zu beginnen. Susi saß gleich neben mir auf der schmalen Seite des Tisches, meine Cousine mir gegenüber in einem tiefen, bequemen Ledersessel.

Obwohl ich schon fast 20 Jahre kein Latein mehr gebraucht hatte, fiel mir das Übersetzen nicht so schwer wie anfangs gedacht.

Nach etwa einer Viertelstunde fragte meine Cousine, ob sie mir einen Kaffee bringe dürfe. Ich bejahte und setzte die Nachhilfe fort. Als mir meine Cousine die Tasse servierte, konnte ich einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt und auf ihren Busen werfen. Ich konnte sogar ihren schwarzen Spitzen-BH sehen, der beide pralle Brüste an ihren Körper presste. Dabei strömte mir wieder ihr Duft in die Nase und ich atmete unbewusst tief ein. Als meine Cousine mein tiefes Einatmen bemerkte, warf sie mir ein Lächeln zu und setzte sich wieder in ihren Sessel.

Angetan von ihrem Duft und dem Gesehenen, warf ich immer wieder einen verstohlenen Blick über meine Brille auf meine Cousine. Meine Cousine hatte schon seit meiner frühesten Jugend eine ganz besondere Wirkung auf mich ausgeübt, aber in diesem Moment kreisten meine Gedanken nur um das eine. Meine verstohlenen Blicke wurden immer häufiger und ich musterte heimlich meine Cousine von Kopf bis Fuß.

Plötzlich öffneten sich die Schenkel meiner Cousine ein wenig und mein Blick drang weit unter ihren Mini vor.

Erst jetzt konnte ich sehen, dass sie gar keine Netzstrumpfhose trug, sondern heiße halterlose Netzstrümpfe. Was war meine Cousine doch für ein heißer Feger, ging es mir durch den Kopf.

In der Zwischenzeit hatte meine Cousine von ihrer Tochter und mir den Eindruck bekommen, dass wir ganz gut harmonierten, und lehnte sich entspannter in ihren Sessel zurück und streckte ihre Hände über ihren Kopf. Dabei drückten sich ihre im Spitzen-BH verpackten Brüste prall gegen ihre dünne Bluse.

Unabsichtlich rutschte auch ihr Mini ein wenig nach oben. Jetzt konnte mein heimlicher Blick ganz tief zwischen ihre Schenkel vordringen und ich sah, was ich schon vermutet hatte: Sie trug ein schwarzes Spitzen-Höschen, ähnlich durchscheinend wie ihr Spitzen-BH. Überrascht vom Gesehenen und in verruchten Gedanken versunken, verharrte mein Blick für kurze Zeit auf ihrem Höschen. Offenbar aber zu lange, denn plötzlich merkte ich, wie meine Cousine mein Stieren auf ihr Höschen bemerkte. Schnell wandte ich verlegen meinen Blick wieder auf die Latein-Sachen vor mir, aber es war zu spät: Meine Cousine hatte mich ertappt.

Ich tat so, als ob ich nichts bemerkt hätte, und setzte meine Nachhilfe fort. Unerwartet stand meine Cousine plötzlich auf, nahm meine leere Tasse vom Tisch und verschwand durch die Tür. Peinlich berührt vom Ertappt-worden-Sein, machte sich in mir ein Anflug von schlechtem Gewissen breit, obwohl ich ja eigentlich nichts Verbotenes getan hatte.

Nach kurzer Zeit kam meine Cousine mit einem Tablett mit einem gefüllten Wasserkrug und mehreren Gläsern zurück.

Wie zuvor beim Servieren meines Kaffees, beugte sie sich tief nach vorne – weit mehr als eigentlich notwendig gewesen wäre, um mein Glas zu füllen. Erneut bot sich mir ein fantastischer Blick in ihren Ausschnitt und auf ihren Busen. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Bluse um einen weiteren Knopf geöffnet war, wodurch ihre Brüste deutlich zum Vorschein kamen. Doch im Gegensatz zu vorhin, wurden sie dieses Mal nicht von ihrem schwarzen Spitzen-BH an ihren Körper gedrückt, sondern baumelten frei in ihrer Bluse.

Bei diesem Anblick blieb mir der Atem weg, meine Augen starrten unverblümt auf ihre Brüste und ich musste tief schlucken. Meine Cousine, das raffinierte Biest, hatte doch tatsächlich ihren BH ausgezogen und spielte jetzt mit mir, indem sie mit ihren Reizen nicht geizte. Doch nicht genug damit: Als sie mein Stieren mit Genugtuung ausgekostet hatte, lächelte sie mich an und zwinkerte mir mit einem Auge zu. Danach setzte sie sich wieder in ihren Sessel, als ob nichts passiert wäre.

Susi bemerkte von all dem nichts, da sie sich gerade auf ihre Übersetzung konzentrierte.

Meine Cousine hatte nun alle Trümpfe in der Hand, da sie wusste, wie ich auf ihre Reize reagierte. All dem zum Trotz kam ich jedoch nicht umhin, meiner Cousine immer wieder verstohlene Blicke zuzuwerfen – und es gefiel meiner Cousine, wie sie mit mir spielen konnte: Wenn ich mich auf die Nachhilfe konzentrierte, konnte ich aus meinen Augenwinkeln sehen, wie sich die Schenkel meiner Cousine langsam und fast unmerklich öffneten.

Wandte ich jedoch meinen Kopf meiner Cousine zu, schloss diese ihre Schenkel immer um einen Deut zu schnell, als dass ich unter ihren Mini hätte sehen können. Meine Cousine warf mir darauf immer ein verschmitztes Lächeln zu. Auch streckte sie sich manchmal, so dass sich ihre prallen, jetzt nur von der dünnen Bluse bedeckten Brüste gegen die Bluse pressten und ihre Nippel deutlich zum Vorschein kamen. Was für ein Biest meine Cousine doch war, ging es mir wieder durch den Kopf.

Als wir gerade den letzten Absatz des heutigen Textes zu übersetzen begonnen hatten, konnte ich erneut aus den Augenwinkeln erkennen, dass sich die Schenkel meiner Cousine geöffnet hatten. Da ich aber nicht wieder in ihre Falle und damit leeren Blickes ausgehen wollte, blieb ich dieses Mal standhaft, was zur Folge hatte, dass meine Cousine ihre Schenkel noch weiter öffnete, um mich vielleicht doch noch aus der Reserve zu locken. Kein Interesse an ihren Reizen, sondern Konzentration auf das Übersetzen vortäuschend, schaute ich plötzlich in Richtung meiner Cousine, ohne meinen Kopf zu drehen.

Und dieses Mal mit Erfolg: Mein Blick konnte weit unter ihren Mini vordringen. Was ich da nun sah, hätte ich mir nie und nimmer zu träumen gewagt: Meine Cousine hatte doch tatsächlich nicht nur ihren BH, sondern auch ihr Höschen ausgezogen. Doch im Gegensatz zu vorhin machte sie dieses Mal überhaupt keine Anstalten, ihre Schenkel wieder zu schließen, sondern lies meinen Blick auf ihrer blank rasierten Muschi ruhen. Als ich dann langsam meinen Blick ein wenig nach oben wandern ließ, schloss meine Cousine ihre Augen, presste mit einer Hand zärtlich ihre Brust, atmete tief ein und führte ihre Zunge verführerisch über ihre Oberlippe.

Um Susi davon abzuhalten, dass sie mitbekam, was hier gerade vor sich ging, sagte ich mit meinen Gedanken allein bei meiner Cousine: „Stimmt, das ist ein Ablativus absolutus. Sehr gut erkannt!“ Doch zu meiner Überraschung kam von Susi ein „Aber, Klaus, das ist doch kein Abl. abs. , sondern ein AcI!“ zurück. Überrascht von Susis Antwort, stammelte ich ein paar sinnlose, nicht zusammenhängende Worte.

Als ich nach dieser kurzen Ablenkung wieder zu meiner Cousine sah und sie mit großen Augen für ihr verführerisches Tun rügen wollte, hatte sie ihre Schenkel schon wieder anständig geschlossen und warf mir einen schelmischen Grinser zu.

Trotz meines anfänglichen Triumphgefühls, meine Cousine überrascht zu haben und unter ihrem Mini bis zu ihrem nicht vorhandenen Höschen vorgedrungen zu sein, fühlte ich mich erneut so, als ob ich wieder in ihre Falle getappt sei. Dieses Luder von meiner Cousine machte mit mir, was es wollte!

Nach beendeter Nachhilfe brachten mich meine Cousine und ihre Tochter zur Tür. Susi bedankte sich bei mir, indem sie mir zum Abschied noch Küsschen auf die Wange gab.

Zufrieden mit der Nachhilfe, sagte meine Cousine zu mir: „Deine Lateinkenntnisse waren doch gar nicht so schlecht, wie du anfangs befürchtet hattest, oder? Ich hoffe, nicht nur Susi, sondern auch dir hat die Nachhilfe viel Spaß gemacht. Kommst du nächstes Wochenende wieder vorbei?“ Dabei lächelte sie mich ganz kokett mit einem Augenzwinkern an.

„Natürlich komme ich wieder vorbei, gerne sogar! Und wenn Susi möchte, gebe ich ihr bis zur Matura jedes Wochenende Nachhilfe.

Ich muss schon sagen, die Nachhilfe hat mir sehr viel Spaß gemacht!“ sagte ich und erwiderte das kokette Lächeln meiner Cousine mit einem breiten Grinser.

Ein einfaches „Super“ kam von Susi, die gleich darauf auf ihr Zimmer lief.

Als ich am nächsten Wochenende zu meiner Nachhilfeschülerin fuhr, war ich schon gespannt, was mir meine Cousine dieses Mal bieten würde. Als mir dann – wie das letzte Mal auch – Susi die Tür öffnete und mich hereinbat, erzählte sie mir, dass ihre Mutter leider dringend zu einer guten Freundin fahren musste, aber das nächste Mal bestimmt wieder da sei.

Enttäuscht über die Abwesenheit meiner Cousine, übersetzten wir beide den lateinischen Text, Susi mit heller Begeisterung, ich weniger motiviert.

Trotz ihres Versprechens war auch am darauf folgenden Wochenende meine Cousine nicht da. Doch zum Glück war es schon das letzte Wochenende vor der Matura, sodass dann auch die Nachhilfe vorbei sein würde und ich wieder meine wenige Freizeit mit meiner herzallerliebsten Katrin verbringen konnte. Nach der Nachhilfe wünschte ich Susi noch alles Glück für die Matura und machte mich ernüchtert auf den Heimweg.

Während der Fahrt beschlich mich das untrügliche Gefühl, dass meine Cousine bei der ersten Nachhilfe ihre Reize bewusst eingesetzt hatte, damit ich auch an den folgenden Wochenenden ihrer Tochter Nachhilfe gebe. Einmal mehr musste ich zu meinem Bedauern feststellen, dass das Luder von meiner Cousine erneut mit mir gespielt hatte.

Wenige Tage später läutete mein Telefon im Büro. Susi erzählte mir ganz aufgeregt, dass bei der Matura alles gut gegangen sei und sie es nur mir und meiner Latein-Nachhilfe zu verdanken hätte.

Ich sagte ihr, dass es mich freue, dies zu hören, worauf Susi meinte, „Heute Abend wollen meine Eltern und ich die gut gegangene Matura in unserem Garten feiern. Da du ja einen nicht unwesentlichen Beitrag zu meinem Erfolg geleistet hast, möchte ich dich und Katrin gerne einladen, um auf den Erfolg anzustoßen. Könnt ihr vorbeikommen?“

Überrascht von dieser direkten Einladung, sagte ich spontan zu, mit Katrin zumindest für kurze Zeit vorbeizukommen.

Auf dem Heimweg im Zug stieg in mir wieder die Erinnerung hoch, dass meine Cousine die ganze Zeit mit mir Katz und Maus gespielt hatte. Da ich aber Susi schon zugesagt hatte, konnte ich jetzt wohl oder übel nur mehr schwer fernbleiben, ohne einen triftigen Grund zu nennen.

Mit leichtem Unbehagen fuhr ich also mit Katrin zu meiner Cousine, die uns freudig am Gartentor empfing und uns herzlich mit Küsschen auf die Wange begrüßte.

Nachdem wir Susi ein kleines Mitbringsel zur bestandenen Matura übergeben hatten, machten wir uns auf den Weg in den Garten hinterm Haus, um auf die erfolgreiche Matura anzustoßen. Auch Sascha, Susis Vater, war anwesend und grillte schon fleißig Steaks.

Als wir alle auf den Erfolg angestoßen hatten, machten wir uns mit riesigem Appetit über die ausgezeichneten Steaks und Beilagen her. Nachdem wir gegessen hatten, verabschiedete sich Sascha, da er am nächsten Morgen zeitig in der Früh auf eine Dienstreise ins Ausland müsse.

So blieben meine Cousine, Susi, Katrin und ich allein im Garten zurück.

Wir führten noch ein wenig Smalltalk, als plötzlich Susi zu Katrin meinte, ob sie nicht noch schnell auf ihr Zimmer mitkommen wolle, da sie ihr unbedingt die neuen Badesachen für die anstehende Maturareise zeigen wolle. Da sich Katrin und Susi von den Familienfeierlichkeiten eigentlich nur flüchtig kannten, war Katrin genau so wie ich von dieser Einladung überrascht. Trotzdem sagte Katrin zu und folgte Susi auf ihr Zimmer.

Jetzt waren nur mehr meine Cousine und ich im Garten, was meiner Cousine offenbar nicht unangenehm war. Sobald Katrin und Susi verschwunden waren, stellte sich meine Cousine nur einen halben Schritt entfernt vor mich, schaute mir tief in die Augen und sagte ganz unverblümt: „Ich habe dir noch gar nicht so richtig für deine Nachhilfe gedankt. “ Dann berührte sie mit ihren weichen Lippen meine und gab mir einen zärtlichen Kuss.

Völlig überrascht und fassungslos über das, was meine Cousine hier mit mir machte, stand ich regungslos da. Als ich noch immer nicht auf die Küsse meiner Cousine reagierte, flüsterte sie mir leise ins Ohr: „Wie du sicher schon bemerkt hast, habe ich heute das gleiche an wie bei der ersten Nachhilfe. Und da meine ich sicher nicht den Zeitpunkt, als du durch die Tür gekommen bist!“

Erst jetzt sah ich, dass meine Cousine tatsächlich keinen BH trug, sondern ihre Brüste frei in ihrer Bluse baumelten.

Sofort reagierte mein kleiner Freund in der Hose und meine Cousine lächelte über diese Reaktion und flüsterte mir weiter ins Ohr: „Ich möchte mich jetzt bei dir für all die langen Stunden, die du dich mit Susi abgemüht hast, erkenntlich zeigen. Und da du ja jetzt weißt, was ich anhabe, kannst du dir sicher auch vorstellen, was dich jetzt erwartet. „

„Du kannst mich doch hier nicht vernaschen, Sandra! Katrin kann doch jeden Augenblick mit Susi zurückkommen.

Wie soll ich das denn dann erklären?“ warf ich ein.

„Da kannst du ganz beruhigt sein, Katrin kommt so schnell nicht zurück. Susi hat eine Menge Sachen für die Maturareise herzuzeigen“, gab sie mit einem Lächeln zurück.

Darauf nahm mich meine Cousine an der Hand und zog mich sanft, aber mit Bestimmtheit zur Hauswand. Sie umarmte mich, lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und begann mich leidenschaftlich zu küssen.

Von ihren Küssen angetan, machte ich einen Schritt auf sie zu, stellte mich zwischen ihre Beine und drückte mein Becken leidenschaftlich gegen das ihre. Sie schob ihr Becken dem meinen entgegen und stöhnte leise, als sie mit ihrem Becken über meines rieb.

Erregt durch die leidenschaftlichen Küsse und durch die Berührungen unserer Becken, war es um mich geschehen: Meine Cousine, für die ich schon immer mehr empfunden hatte, war dabei, mich zu verführen! Und diese vielleicht einmalige Gelegenheit konnte, ja wollte ich nicht ungenutzt vorbeigehen lassen.

Voller Verlangen erwiderte ich ihre Küsse, knöpfte rasch ihre Bluse auf, worauf mir ihre prallen Brüste entgegen sprangen. Nach kurzem heftigem Kneten, schoben sich meine Hände seitlich an meiner Cousine nach unten bis unter ihren Rock. Ohne lange zu zögern, schob ich ihren Mini nach oben und fasste an ihre weiche, blank rasierte Muschi, die tatsächlich nicht in einem Höschen verpackt war. Voller Ungestüm, öffnete mir meine Cousine die Hose, holte meinen inzwischen größer gewordenen kleinen Freund heraus und ließ ihn durch ihre Hände gleiten, wodurch er noch größer wurde.

Danach hob sie leicht ein Bein, führte meinen kleinen Freund zu ihrer Muschi, rieb ihn an ihrem Kitzler und setzte ihn dann an ihrer Muschi an. „Komm stoß zu und hol dir, was du dir in den letzten Wochen verdient hast!“ Da dies genau meinem sehnlichsten Wunsch entsprach, brauchte sie dies nicht zweimal zu sagen. Ich drückte mein Becken durch und drang langsam in die feuchte Muschi meiner Cousine ein, die mit geschlossenen Augen tief zu stöhnen begann.

Angetan von der unerwarteten Gelegenheit, meine Cousine zu beglücken, von dem Wissen über die baldige Rückkehr von Katrin und Susi, stieß ich meinen kleinen Freund immer wieder in die nasse Muschi meiner Cousine. Nach nur wenigen Minuten harten Zustoßens explodierte ich in meiner Cousine, nach ein paar weiteren Stößen kam auch meine Cousine zu ihrem Höhepunkt.

Erschöpft verharrten wir noch kurz ineinander vereint, bis meine Cousine meinte, wir sollten uns wieder anziehen, da ja Katrin und Susi bald wieder zurückkommen würden.

Nachdem wir uns angezogen hatten, küsste ich meine Cousine noch mal zärtlich auf den Mund und flüsterte ihr ins Ohr: „Das habe ich mir immer schon mal gewünscht, seit meiner frühesten Jugend! Ich danke dir, dass du mir diesen Jugendtraum erfüllt hast. “ Danach gab ich ihr noch einen letzten Kuss auf ihren Mund, ging zu den Gartenmöbeln und setzte mich glücklich und völlig entspannt hin. Meine Cousine setzte sich mir gegenüber und lächelte mich zufrieden an.

Nur wenig später kamen Katrin und Susi lachend und herumalbernd aus dem Haus zurück. Wie es schien, verstünden sich die beiden bestens.

„Na, ihr beide, habt lange gebraucht, um all die Sachen für die Maturareise anzuschauen“, sagte ich mit einem Lachen und war insgeheim froh, dass es so lange gedauert hatte.

„Wenn Susi mit diesen heißen Sachen nicht jeden Kerl auf der Maturareise ins Bett kriegt, den sie möchte, dann kann ihr auch keiner mehr helfen“, scherzte Katrin guter Laune.

Da es mittlerweile schon spät geworden war, tranken wir noch schnell aus und verabschiedeten uns von einander mit den üblichen Küsschen auf die Wange.

Als ich meiner Cousine das erste Küsschen auf die Wange gab, flüsterte ich ihr leise ins Ohr: „Danke, du warst wunderbar. “ Worauf mir meine Cousine beim zweiten Küsschen ins Ohr flüsterte: „Freut mich dies zu hören. Gerne jederzeit wieder!“

Als sich Susi dann von mir verabschiedete, wünschte ich ihr mit einem Lächeln eine erfahrungs- und erlebnisreiche Maturareise, worauf Susi flüsternd zu mir meinte: „Ich habe dir noch gar nicht so richtig für deine Nachhilfe gedankt.

Ich glaube, es ist nur recht und billig, wenn ich dir auf die gleiche Weise danke wie meine Mutter. „

Überrascht von dieser unerwarteten Aussage, die einer deutlichen Ansage glich, nahm ich Katrin an der Hand und fuhr mit meiner lieben Frau nach Hause.

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